CH226287A - Verfahren zum Herstellen von Lagerbuchsen aufweisenden Lagern und nach dem Verfahren hergestelltes Lager. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Lagerbuchsen aufweisenden Lagern und nach dem Verfahren hergestelltes Lager.

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CH226287A
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    • F16C2226/12Force connections, e.g. clamping by press-fit, e.g. plug-in

Description


      Verfahren    zum Herstellen von Lagerbuchsen     auf-weisenden    Lagern       und    nach dem     Verfahren    hergestelltes     Zager.            Lagerstehlen    zum     Lagerung        umlaufender     oder pendelnder Zapfen von Gelenkbolzen,  Achsen und Wellen sind häufig mit     aus-          wechsellbaren    Buchsen aus Stahl oder Guss  eisen ausgefüttert, um .den Lagerkörper zu       :

  schonen    oder,     wenn    er aus     Leichtmetall,    Holz  oder     anderem        Werkstoff    von     geringerer     Festigkeit besteht, zu     versteifen.     



  In. den Fällen, in denen die aus Stahl oder       Gusseisen        bestehende        Buchse    nicht die ge  nrügende Gleitfähigkeit besitzt, wird auf die  innere Fläche der Buchse Lagermetall. auf  gespritzt oder aufgeschweisst und das Lager  metall dann überdreht, gerieben oder ge  schliffen. Das Auftragen und nachträgliche  Behandeln der Lagermetallschicht isst Über       ebenso    wie :das     Herausnehmen        durch    Aus  drehen oder Ausschmelzen umständlich und  teuer.  



  Ein bekanntes einfacheres Verfahren zur  Ausfütterung von Buchsen mit Lagermettall  besteht darin, dass eine Rohrbuchse aus La  germetall in die     Bohrung    der     Stahlbuchse       oder Gusseisenbuchse eingedrückt wird. Zur  Ersparnis von. Lagermetall werden  diese  Rohrbuchsen möglichst .dünnwandig gehalten.  Die Lagermetallbuchsen sind nahtlos gezogen  oder aus Blech     gerollt    und nahtgeschweisst  oder -gelötet oder auch so genau gerollt, dass  ihre     stumpfen        Längskanten        dacht    aneinander  liegen.

   Solche Lagermetallbuchsen mit nur  dicht aneinanderliegenden Längskanten sind  aber     zum        Einpressen    nur     :dann    geeignet;     wenn     sie dicke Wandstärken haben, weil dünne  Länlgskanten während des Einpressens in .die  Bohrung der Stahlbuchse gegenseitig aus  weichen und selbst bei Anwendung eines  innern Führungsdornes oft noch nachträglich  übereinanderspringen.

   Das Einpressen dünn  wandiger Lagermetallbuchsen in ihrer Längs  richtung in     eine        Stahlbuchse        ist    nicht nur       umständlich,        sondern    auch zur     Erzielung          eines    festen     Sitzes        nicht    genügend     sicher,          weil:        Einpressikraft    und     :

  Sitzfestigkeit    wegen       ,dien        geringen        Steifigkeit        dünnwandiger        Rohre          :entsprechend        niedrig    gewählt werden     müssen..         Das Herausnehmen solcher Lagermetall  buchsen aus den Stahlbuchsen bei Auswechs  lung erfolgt durch Aufschlitzen oder durch       Ausdrehen    der Buchse und ist daher     ebenfalls     umständlich.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung          isst        ein        Verfa=hren        zum        Herstellen    von Lagern  mit aus einer 'Stahlbuchse und einer     Lager-          metallbnchse    zusammengesetzten     Lagerbuch-          sen,    bei welchen diese Nachteile vermieden  werden, sowie ein nach     dem    Verfahren her  gestelltes Lager.  



  Das Verfahren ist dadurch gekennzeich  net, dass beim Einbau der Lagerbuchse in den  Lagerkörper zunächst die Lagermetallbuchse  in     -eine    nachgiebige Stahlbuchse grösseren  Durchmessers als     sie        Bohrung    des Lager  körpers lose eingeschoben und alsdann durch  Eindrücken der Stahlbuchse in die Bohrung       des        Lagerkörpers    beide Buchsen allseitig  radial zusammengepresst und zu einer im.       Lagerkörper    festsitzenden Lagerbuchse ver  einigt werden.  



  Das nach     diesem    Verfahren hergestellte  Lager gemäss vorliegender Erfindung zeichnet  sich dadurch aus, dass es eine Stahlbuchse aus  Stahlblech aufweist, die an einem Ende ke  gelig ausgebildet ist, und dass ursprünglich       ihr        Durchmesser    grösser als der Durchmesser  der     Bohrung    des     Lagerkörpers    ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ein  Ausführungsbeispiel eines     nach    dem Verfah  ren gemäss vorliegender     Erfindung    hergestell  ten Lagers und Detailvarianten von Einzel  teilen     dargestellt.     



  Fig. 1 und, 2 zeigen in Ansicht und im       Grundriss    eine erste     Ausgangsform        einer     Stahlbuchse,  Fig. 3 und 4 eine Lagermetallbuchse  ebenfalls in Ansicht und im Grun driss.  



  Fig. 5 und 6 zeigen die aus der Stahl  buchse und der Lagermetallbuchse zusam  mengesetzte noch unverformte Lagerbuchse       in        zwei    verschiedenen     Ansichten.     



  Fig. 7 zeigt die Lagerbuchse gemäss Fig. 5  und 6 vor dem Einbau in die     Bohrung    des  Lagerkörpers. Aus  Fig. 8 ist das fertige Lager ersichtlich.    Fig. 9 und 10 zeigen in Ansicht und im.  Grundriss eine weitere Ausgangsform der     E          Stahlbuchse,    während in  Fig. 11 und, 12 eine dritte Ausgangsform  der     Stahlbuchse    in zwei verschiedenen Stel  lungen     gezeigt    ist.  



  Fig. 18 bis 16 zeigen je in zwei verschie  denen Stellungen eine zweite bezw. dritte  Ausgansgsform der Lagermetallbuchse.  



  Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und  2 zeigt eine Stahlbuchse 1 vor dem     Einbau    in  den     Lagerkörper.    Die     aufs        einem    Stahlblech     i     bezw. einer Stahlplatte eingerollte Buchse       weist    einen durchgehenden, breiten Längs  schlitz 5 auf. Das     eine    Ende dieser Stahl  buchse 1 ist bei 4 kegelig ausgebildet, wo  durch das Einpressen der Buchse in die     Bah-,     rung des Lagerkörpers 3 (Fig. 7 und 8) er  leichtert wird.

   Nach dem Einrollen der Stahl  buchse 1     weist    diese     einen        äussern    Durch  messer b     und    einen innern     Durchmesser    a  auf, wobei der äussere Durchmesser b grösser  ist als der lichte Durchmesser D der Bohrung  des Lagerkörpers  3.  



  Die Lagermetallbuchse, die mit 2 bezeich  net ist, weist einen Aussendurchmesser c auf.  Sie     kann    nahtlos gezogen oder auch aus Blech  gerollt und     im    letzteren Falle an der Längs  naht gelötet oder geschweisst sein.  



  Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird die  Lagermetallbuchse 2 zuerst in die Stahl  buchse     eingeschoben,    worauf die letztere  unter Zusammenpressung durch Verengung       des    Schlitzes 5 in die     Bohrung    des Lager  körpers eingeführt wird. Im     eingebauten:    Zu  stand hat sich der Schlitz 5 fast durch  gehend geschlossen. Die Lagermetallbuchse 2  liegt     zusammengestaucht    satt in der Stahl  buchse 1 und     diese    ist im     Lagerkörper    3 fest  eingespannt.

   Dabei hat sieh der Aussendurch  messer c der Lagermetallbuchse 2 auf den  Durchmesser d (Fig. 8), der Aussen  durchmesser b der Stahlbuchse 1 .auf den       Durchmesser    D der     Lagerkörperbohrung    und  ,der     Innendurchmesser    a der     Stahlbuchse    auf  den Durchmesser d verkleinert, wobei die       Sta,hlibuchse    in ihrem Sitze allseitig radial       fest:,gepresst    wird. Beide Buchsen sind     somit         zu einer im Lagerkörper     festsitzenden    Lager  buchse     vereinigt.     



  Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist,       kann.        ,die        Stahlbuchse    1 zwei vor dem     Einbau     nur teilweise übereinanderliegende keil-,  förmige Längslappen 6 und 7 aufweisen:

    Diese     Längslappen        schieben    sich     beim.    Einbau  der Stahlbuchse in die     Bohrung        .des        Lager-          körpems    so weit übereinander, dass     ,sowohl    die  Aussenkanten     im.    der     Aussenwandung        als    auch  die     Innenkanten        in    der     Innenwandung        bündig     liegen.  



  Das dritte     Ausführungsbeispiel        gemäss     Fig. 11 und 12 zeigt eine Stahlbuchse 1 von  im     Querschnitt    wellenförmiger     Ausbildung,          wobei    die     nach        aussen    gekrümmten     Wellen    10  dieselbe Durchmesserverjüngung beim     Ein.-          schieben    der Buchse in die Bohrung des, La  gerkörpers 3 ermöglichen wie beider Buchse  gemäss Fig. 1 und 2 oder Fig. 9 und 10.

   Die  Aussenflächenteile 8 und die Innenflächen  teile 9 dieser Buchse sind als zylindrische       Anlageflächen        ausgebildet.     



  Die Lagermetallbuchse 2 nach Fig. 13  und 14 ist an ihren Stirnseiten mit     Bördel-          rändern    11 zur seitlichen zusätzlichen     Siche-          runggegen    Längsverschiebung versehen.  Diese     Ausführungsform    kommt dann in  Frage, wenn es sich um ganz dünne Lager  metallbuchsen handelt. Der äussere     Bördel-          randdurchmeseer    russ etwas kleiner sein als  der innrege Durchmesser der ungespannten  Stahlbuchse 1, damit die Lagermetallbuchse       in,die        :Stahlbuchse    eingeschoben werden     kann.     



  Die Lagermetallbuchse nach Fig. 15 und  16 weist einen Änlaufbund 12 auf.  



  Für die     Stahlbuchse    kommt als Werk  stoff     Stahlblech,        beispielsweise        Federstahl        in     Betracht, während für die Lagermetallbuchse       alle        geeigneten    Metalle oder     Legierungen    ver  wendet werden können.  



       Gegenüber    -den     bekannten        Befestigungs-          arten    von Metallagerbuchsen in Stahlbuchsen  weisen die     beschriebenen        Ausführungsformen     folgende Vorteile auf:

   Die radiale Zusam  menpressung der Lagermetallbuchse gegen  über     dem        'bisher    üblichen     Einpressen    in       axialer        Richtung        gestattet    die     Verwendung       sehr dünnwandiger Lagermetallbuchsen unter  Zulassung hoher spezifischer Wandungs  pressungen zwischen Lagermetallbuchse und  Stahlbuchse. Das ,dadurch entstehende ,grössere  Zusammendrücken der Lagermetallbuchse er  möglicht ein grösseres Übermass des äussern  Durchmessers der Stahlbuchse und damit eine       geringere    Genauigkeit     in    .der     Herstellung    der  Lagerkörperbohrung.

   Die aus Stahlblech ge  ge  rollte     Stahlbuchse    ist ferner in der Herstel  lung     billiger        als    die allseitig genau zu     be-          arbeitenden        Vollbuchsen    und     erfordert        jauch          nicht    deren     Herstellungsgenauigkeit.    Der  Einbau der neuen zusammengesetzten     Lager-          ist        einfacher,

          da        die        Stahlbuchse     mit der lose eingeschobenen       Lagermetall-          buchs:e    zusammen ohne besondere Vorsichts  massnahmen mittels der Presse in die Lager  körperbohrung eingedrückt oder mit dem       Hammereingetrieben        werden    kann.

   Auch der  Ausbau die, Lagermetallbuchse ist wesentlich       einfacher    als bisher, da die     zusammengesetzte     Buchse     mittels        Dornes    mit der     Presse    heraus  gepresst oder mit dem Hammer herausgetrie  ben und die Lagermetallbuchse dann aus der       Stahlbuchse        lose        herausgezogen    werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Lagern mit aus einer Stahlbuchse und einer Lager metallbuchse zusammengesetzten Lagerbuch sen, dadurch ,gekennzeichnet, dass beim Ein bau der Lagerbuchse in den Lagerkörper zu nächst die Lagermetallbuchse in eine nach- gieige Stahlbuchse grösseren Durchmessers als die Bohrung des,
    Lagerkörpers lotste einge schoben und alsdann durch Eindrücken der Stahlbuchse in die Bohrung,des Lagerkörpers beide Buchsen allseitig radial zusammenge- presst und zu einer im Lagerkörper .fesüitzen- den Lagerbuchse vereinigt werden.
    II. Lager, hergestellt nach,dem Verfahren bemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, @dass die nachgiebige Stahlbuchse aus Stahlblech besteht und an einem Ende kegeJig ausgebildet ist, ferner dass ursprünglich ihr Aussendurchmesser ,
    grösser als der Durch- mesiser der Bohrung es Lagerkörpers ist, UNTERARASPRÜCHE: ' 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Lagermetall buchse verwendet wird, deren äusserer Durch messer so bemessen ist, dass sie, in die Stahl buchse eingesetzt, beim Eindrücken letzterer in den Lagerkörper im Durchmesser zusam mengestaucht wird. 2.
    Lager nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Stahl- buehse aus Stahlblech gerollt ist und einen durchgehenden Längsschlitz aufweist.
CH226287D 1942-03-25 1942-03-25 Verfahren zum Herstellen von Lagerbuchsen aufweisenden Lagern und nach dem Verfahren hergestelltes Lager. CH226287A (de)

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