AT12023U1 - Vorrichtung zur lagerbefestigung bei massivbauten, vorzugsweise an brücken - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT12 023U1 2011-09-15
Beschreibung DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE VORRICHTUNG ZUR LAGERBEFESTIGUNG BEI MASSIVBAUTEN, VORZUGSWEISE VON BRÜCKEN.
[0001] Zu den Komponenten einer Brücke gehören, neben dem Haupttragwerk, auch die so genannten Ausrüstungselemente. Diese werden im Allgemeinen besonders stark beansprucht, so dass diese eine kürzere Lebensdauer als das Haupttragwerk aufweisen. Daher sollte bei der Planung einer Brücke auf die Verwendung von verschleißarmen, an neue Aufgaben adaptierbare aber auch auf kurzfristige austauschbare Konstruktionen geachtet werden.
[0002] Lager haben, auch wenn sie den Regeln entsprechend bemessen und verbaut werden, eine geringere Lebensdauer als das Haupttragwerk. Daher sind Brückenlager generell als austauschbare Bauprodukte zu planen. Diese Austauschbarkeit ist bereits bei der Planung der Baumaßnahme in einem Lagerwechselkonzept zu berücksichtigen und darzustellen sowie durch den vom Eisenbahn-Bundesamt bestellten Prüfingenieur hinsichtlich der Durchführbarkeit zu überprüfen.
[0003] Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass dieser Punkt häufig vernachlässigt wurde. Dieses Manko musste dann mit hohen Folgekosten und hohem Aufwand bei den Instandhaltungsmaßnahmen ausgeglichen werden.
[0004] Bei bekannten Lagerbefestigungen von Massivbauten werden derzeit oftmals pastöse Ausgleichsschichten eingesetzt, da die Ebenheiten der Anschlussbauteile von Ankerplatten und Futterplatten nicht aufeinander abgestimmt wurden bzw. Einbautoleranzen vorliegen. Für diese Ausgleichsschichten werden generell Materialien verwendet, welche keine bauaufsichtliche Zulassung haben und die keinem gültigen technischen Regelwerk entsprechen. Daher wird in diesen Fällen generell eine UiG (unternehmensinterne Genehmigung) und ZiE (Zustimmung im Einzelfall) benötigt, so dass es zu zeitlichen Verzögerung und Mehrkosten bei der Ausbildung der Lager kommen kann.
[0005] Beim Ausgleich spezieller Lagerbedingungen ist die Futterplatte bisher als Keilplatte ausgebildet. Die Keilplatte kann dabei dreidimensional angepasst ausgeführt sein, was einen erheblichen Herstellungsaufwand hervorruft.
[0006] Anker-, Futter- und Keilplatten sind bisher z. T. in erheblichen Dimensionen ausgeführt und verursachen damit - neben den Herstellungskosten - auch nennbare Materialkosten. Zudem verursacht diese Konstruktion eine unerwünscht große Einbauhöhe im Lager.
[0007] Bekannt ist darüber hinaus eine Ausgleichskonstruktion zum Überbrücken einer Fuge im Eisenbahnbrückenbau, wobei die Widerlager der Ausgleichskonstruktion drehbeweglich gelagert und die Lager gleit- oder elastisch beweglich ausgeführt sind (DE 102 44 993 B4). Das Lager ist als Drehlager in vertikaler Richtung höhenverstellbar ausgebildet. Unter dem Drehlager erstreckt sich ein platten- oder schichtförmiger Elastikkörper aus Elastomer. NACHTEILE DES STANDES DER TECHNIK: [0008] - die bekannten Lager weisen einen sehr starken Verschleiß auf [0009] - sie sind nur mit sehr viel Aufwand und hohen Kosten austauschbar [0010] - während des Austausches muss oftmals die Brücke für den Verkehr gesperrt werden [0011] - die Kraftaufnahme erfolgt oftmals unzulänglich [0012] - es treten unzulässige Verformungen der Lager auf [0013] - der Einsatz beweglicher Punktkippgleitlager ist nur für eine Kraftaufnahme in vertikaler
Richtung möglich 1 /6 österreichisches Patentamt AT 12023 U1 2011-09-15 [0014] - ein Einsatz dieser Lager in horizontaler Richtung ist nicht möglich, da das Lager auf grund eines Austrittes von Schmiermittel in kürzester Zeit unbrauchbar werden würde [0015] Aus der AT 003 270 U1 ist ein Lager für Bauwerke, insbesondere für Brückenlager bekannt, wobei dieses Lager eine Kalotten-Lagereinrichtung zur Lagerung des Bauwerkes relativ zu einem Widerlager, sowie wenigstens ein Verankerungsmittel zur Verankerung der Lagereinrichtung am Bauwerk und/oder am Widerlager aufweist. Dabei ist das Verankerungsmittel derart ausgebildet, dass die Vertikal- und ein wesentlicher Anteil der Horizontalkräfte direkt zwischen Lagereinrichtung und Bauwerk und/oder Widerlager übertragbar sind. Das Verankerungsmittel wird als streifenartige, ein- oder mehrteilige Ankerplatte ausgebildet.
[0016] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager für Massivbauten zu entwickeln, welches flach ausgeführt ist und weitgehend auf den Einbau von Platten verzichtet.
[0017] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Lager einen eine variable Form aufweisenden Blockdübel mit dem auf einer Seite befestigten Kopfbolzendübel aufweist, wobei im Blockdübel ein Sackloch mit einem Innengewinde angeordnet ist, in welches über einen Schraubenhalter oder eine Lagerplatte eine Schraube eingreift.
[0018] Das erfindungsgemäße Lager kann in Massivbauten sowohl im Bereich des aus Beton gefertigten Überbaus, als auch im Bereich des ebenfalls aus Beton gefertigten Widerlagers angeordnet sein.
[0019] Der Blockdübel wird vorzugsweise aus unlegiertem Baustahl hergestellt und kann rund oder rechteckig oder quadratisch oder vieleckig oder oval oder ähnlich ausgebildet sein. Er kann in Richtung Schraubenhalter oder Lagerplatte eine Einziehung aufweisen. Die Einziehung kann dabei rund oder rechteckig oder quadratisch oder vieleckig oder oval oder ähnlich ausgebildet sein.
[0020] Zwischen Schraube und Schraubenhalter oder Lagerplatte ist eine Unterlegscheibe oder ein Federring oder ähnliches angeordnet.
[0021] Die Veränderung der Lagerbefestigung hat zur Folge, dass die Befestigung der Lager wirtschaftlicher wird, da auf Bauteile wie z.B. Futterplatten und untere/obere Ankerplatten verzichtet werden kann. Ferner lassen sich künftig herkömmliche Lager bei Massivbauten einfacher einbauen, da die zuvor aufgezeigte Lagerbefestigung in die Schalung eingestellt und durch die Schraube (Schablone) am Einbauort fixiert werden kann. Hierbei sind verschiede Einbauverfahren für Brückenlager denkbar: 1 .VARIANTE: [0022] Die Lagerbefestigung wird mittels Schablone in die Schalung des Massivüber-baus/Widerlager eingestellt und fixiert. Die Bauteile (Überbau bzw. Widerlager) werden betoniert. Die Bauteile werden ausgeschalt und dann wird das Lager in den dafür vorgesehenen Lagerbefestigungen fixiert. 2.VARIANTE: [0023] Die Lager werden an ihrem Einbauort mittels der Lagerbefestigung an der Schalung fixiert. Die Bauteile (Widerlager bzw. Überbau) werden betoniert. Die Bauteile werden ausgeschalt.
[0024] Ein Vorteil dieser zuvor aufgezeigten Konstruktion ist, dass es zu einer Minimierung der Einbautoleranzen zwischen Widerlager/Lager und Lager/Überbau kommt. Somit ist eine Futterplatte bzw. eine aufwendig hergestellte Keilplatte künftig überflüssig.
[0025] Diese Lagerbefestigung ist auf weitere Lagerarten nach DIN EN 1337- 1 (z.B. Topflager usw.) übertragbar. 2/6 österreichisches Patentamt AT12023U1 2011-09-15 WEITERE VORTEILE DER ERFINDUNG: [0026] · Durch den Wegfall der dicken äußeren stählernen Platten (Ankerplatten, Futterplatten ggf. Keilplatten) ist eine wesentlich wirtschaftlichere Fertigung möglich. Bedingt durch die hohen Stahlpreise sind Einsparungen in der Fertigung bis zu 40% realisierbar.
[0027] · Durch Wegfall der dicken äußeren Platten ist die Einbauhöhe geringer.
[0028] · Die Lagerbefestigung könnte standardisiert werden.
[0029] · Auf Ausrüstungsteile von Lagern wie z.B. Futterplatten, Keilplatten und äußeren An kerplatten aus Stahl kann durch die dargestellte Lagerbefestigung künftig verzichtet werden.
[0030] · Der Einbau der Lager gestaltet sich aufgrund der beschriebenen Varianten künftig einfacher.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
[0031] Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
[0032] Dabei zeigen: [0033] - Figur 1 - die Lagerbefestigung mit Blockdübel im Querschnitt [0034] - Figur 2 - die Lagerbefestigung mit einem Einziehungen anweisenden Blockdübel im
Querschnitt [0035] - Figur 3 - die Lagerbefestigung bei einem Elastomerlager im Querschnitt [0036] - Figur 4 - die Lagerbefestigung bei einem Kalottenlager im Querschnitt [0037] Das Lager für Massivbauteile weist einen Blockdübel 2 auf, an dessen Rückseite ein Kopfbolzendübel 1 befestigt ist (Figur 1). Dieser ist vorzugsweise angeschweißt und wird entweder im Überbau und/oder im Widerlager einbetoniert. Auf der dem Kopfbolzendübel 1 abgewandten Seite des Blockdübels 2 ist ein Sackloch 3 in den Blockdübel 2 eingebracht, welches zur Aufnahme der Schraube 5 ein Innengewinde aufweisen muss. Zwischen Blockdübel 2 und Schraube 5 ist ein Schraubenhalter 4 oder eine Lagerplatte angeordnet. Der Blockdübel 2 kann vorzugsweise in Richtung Schraubenhalter 4 eine Einziehung 17 aufweisen, die in eine im Schraubenhalter 4 passend angeordnete Ausnehmung 18 eingreift (Figur 2).
[0038] Den Einbau zweier Lager aus Figur 2 in ein Elastomerlager zeigt Figur 3. Das Elastomerlager weist dabei eine obere und eine untere Lagerplatte 7; 12 auf, zwischen denen das Elastomerkissen 8 abgeordnet ist. An der unteren Lagerplatte 12 ist das Gleitmaterial 9 befestigt, welches durch die Festhaltekonstruktion 10 gesichert wird.
[0039] Einen ähnlichen Aufbau zeigt Figur 4, in welcher der Einbau zweier Lager aus Figur 1 dargestellt ist. Anstelle des Elastomerkissens 8 ist hier eine Kalotte 16 mit Gleitmaterial eingebaut.
LISTE DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN 1 - Kopfbolzendübel 2 - Blockdübel 3 - Sackloch mit Innengewinde 4 - Schraubenhalter bzw. Lagerplatte 5 - Schraube (mit Unterlegscheibe) 6 - Überbau (aus Beton) 7 - obere Lagerplatte 3/6
Claims (11)
- österreichisches Patentamt AT 12023 U1 2011-09-15
- 8 - Elastomerkissen
- 9 - Gleitmaterial
- 10- Festhaltekonstruktion
- 11 - Abdeckung 12 - untere Lagerplatte
- 13 - Widerlager
- 14 - Schraubenhalter
- 15 - Schraubenhalter
- 16 - Kalotte (mit Gleitmaterial)
- 17 - Einziehung
- 18 - Ausnehmung Ansprüche 1. Vorrichtung zur Lagerbefestigung bei Massivbauten, vorzugsweise an Brücken, insbesondere an Eisenbahnbrücken, wobei an einem Überbau und/oder einem Widerlager aus Beton ein Lager mit einbetonierten Kopfbolzen angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Lager einen eine variable Form aufweisenden Blockdübel (2) mit dem auf einer Seite befestigten Kopfbolzendübel (1) aufweist, wobei im Blockdübel (2) ein Sackloch (3) mit einem Innengewinde angeordnet ist, in welches über einen Schraubenhalter oder eine Lagerplatte (4) eine Schraube (5) eingreift. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Blockdübel (2) aus vorzugsweise unlegiertem Baustahl hergestellt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Blockdübel (2) rund oder rechteckig oder quadratisch oder vieleckig oder oval oder ähnlich ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Blockdübel (2) in Richtung Schraubenhalter oder Lagerplatte (4) eine Einziehung (17) aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Einziehung (17) rund oder rechteckig oder quadratisch oder vieleckig oder oval oder ähnlich ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen Schraube (5) und Schraubenhalter oder Lagerplatte (4) eine Unterlegscheibe oder ein Federring oder ähnliches angeordnet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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