AT119405B - Elektromagnetisches Relais. - Google Patents

Elektromagnetisches Relais.

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AT119405B
AT119405B AT119405DA AT119405B AT 119405 B AT119405 B AT 119405B AT 119405D A AT119405D A AT 119405DA AT 119405 B AT119405 B AT 119405B
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  Elektromagnetisches Relais. 
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    Bei dem in Fig. 1-9 dargestellten Äusführungsbeispiel bezeichnet 1 eine Platte aus Isoliermaterial der oben besagten Art, in der zwei [-förmige lamellierte Polstücke 2 und 2a aus magnetischem Material dauernd und unveränderlich zueinander durch Eingiessen befestigt sind. Die Platte liegt senkrecht und ist an ihrem oberen Ende la an der Vorderseite einer senkrechten Stütze 3 angelenkt, die von einer kreisförmigen Grundplatte 4 aus gleichem Isoliermaterial wie die Platte 1 getragen wird und mit dieser ein Ganzes bildet. Die Stütze ist in der Nähe ihres oberen Endes mit einem Paar sich nach vorn erstreckenden Ansätzen 5, 5a versehen, die in einem Stück mit der Stütze gegossen sind und deren Achsen in einer gemeinsamen waagrechten Ebene liegen, um ein Paar feststehende, aber einstellbare Kontakte 6, 6a zu tragen.

   Die Anlenkung der Platte 1 an der Stütze 3 ist durch einen hohlen konischen Metallstift 7 bewirkt, dessen eines Ende dauernd in der besagten Platte 1 durch Eingiessen befestigt ist und dessen anderes Ende in einem zugehörigen Lager 8 der senkrechten Stütze 3 liegt. Die Platte 1 und die Stütze 3   
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 zusammengehalten, zweckmässig mittels einer Schraubenfeder 9, die sich durch den konischen Stift 7 erstreckt, mit ihrem einen Ende an einem von dem Stift 7 oder dem benachbarten Teil der Platte 1 getragenen Querstift 10 angreift und mit ihrem andern Ende an einem weiteren   Querstift 11,   der von dem hinteren Ende des Lagers oder dem benachbarten Teil der Stütze 3 getragen wird.

   Auf diese Weise wird jede Abnutzung des Stiftes 7 oder des Lagers 8 selbsttätig ausgeglichen, und die Platte 1 kann mit ihrem Zapfenstift 7 leicht von der Stütze gelöst werden, wenn dies nötig oder wünschenswert ist. Die beiden Polstücke 2 und 2a werden dauernd durch einen permanenten Stabmagneten 12 magnetisiert, der in axialer Richtung zwischen die unteren Enden der Polstücke 2 und 2a und die Grundplatte 4 der Stütze eingesetzt und magnetisch an den unteren Enden der Polstücke anliegend gehalten werden kann. Es ist Vorsorge getroffen, dass der permanente Magnet in richtiger Lage mit seinen Nord-und Südpolen zu den Polstücken eingesetzt wird.

   Es ist beispielsweise zu diesem Zweck ein an der Grundplatte 4 befestigter Stift 13 vorgesehen, der in eine Einkerbung   12 a   auf der untern vorderen Kante des permanenten
Magneten 12 nur dann eingreift, wenn die besagte Kante beim Einsetzen des Magneten vorn ist ; die besagte Einkerbung befindet sich in bezug auf die Nord-und Südpole des Magneten in der richtigen Kante. 



   Der Anker 14, der sich senkrecht durch die beiden Spalten zwischen den zwei Paaren   Magnet-   polen erstreckt, die durch die einwärts gebogenen Enden 2 der   Polstücke   2 und 2a gebildet werden, ist mit einer waagrechten Spindel 15 (Fig. 3 und 6) versehen, die in zwei Lagern 16, 17 liegt, welche aus
Rohren bestehen, von denen das eine,   nämlich     16,.   in der Isolierplatte 1 befestigt ist und das andere, 17, von einem   Metallquerstück   18 getragen. wird, das-an den   äusseren Enden zweier waagrechter Stützi. n19   und 19a befestigt ist, die in derselben waagrechten Ebene und auf gegenüberliegenden Seiten der Anker- spindel und in der Mitte der Höhe des rechteckigen, zwischen den beiden Polstücken 2 und 2a gebildeten
Raumes liegen.

      Die Stützen- ?   und 19a sind in einem Stück mit der Platte 1 aus Isoliermaterial gegossen. 



   Die Erregerwicklungen 20 und   20 a für   den Anker 14 erstrecken sich in den besagten rechtwinkeligen
Raum zwischen den Polstücken 2 und 2a und liegen darin über und unter den beiden waagrechten
Stützen 19   und-a, u.   zw. derart, dass sie den Anker 14 umgeben. Leiter 21 gehen von den Enden jeder
Wicklung nach unten durch die Grundplatte 4 der Stütze 3 und sind mit Klemmen 22 auf der Unterseite der Grundplatte verbunden (Fig. 7). 



   Eine sich von dem Anker 14 aufwärts erstreckende Zunge 23 trägt einen beweglichen Kontakt 21, der zwischen den beiden feststehenden, aber einstellbaren Kontakten 6,6a liegt, die-von dem oben erwähnten Paar Ansätzen 5,   5     u der Isolierstütze 3   getragen werden. Die Zunge 23 wird zur Verringerung ihres Trägheitsmomentes so leicht wie möglich ausgeführt. Sie wird zu diesem Zweck, wie dargestellt, nach ihrem freien Ende zu spitz zulaufend ausgeführt, so dass das freie Ende nahezu einen Punkt darstellt, an dem der ebenfalls sehr leichte bewegliche Kontakt 24 angebracht ist. Der bewegliche Kontakt 24 ist mittels einer biegsamen Verbindung 25, die die Form einer Schraubenfeder hat, mit einem Leiter 25a verbunden, der nach unten durch die Stütze 3 (Fig. 6) nach einer Klemme 26 auf der Unterseite der Grund- platte 4 führt.

   Damit die biegsame Verbindung 25 leicht von dem Leiter 25 a gelöst werden kann, wenn die Platte 1 und die mit ihr vereinigten Teile von der Stütze 3 entfernt werden, ist ein Ende der bieg- samen Verbindung 25 an einem Stöpsel 25b befestigt, der in eine Tülle   25c   greift, die in der Stütze 3 sitzt und mit dem Leiter 25a verbunden ist. Ferner ist der Stöpsel mit einem Kragen 25d versehen, auf den ein Ansatz   1 x   der Platte   1   einwirkt, um den Stöpsel selbsttätig aus der Tülle zu ziehen, wenn die
Platte 1 von der Stütze 3 abgenommen wird. Jeder der Kontakte 6, 6a wird von einer waagrechten
Schraube 27 getragen, die in der Querrichtung durch einen axial beweglichen Metallstift 28 gEschraubt ist, der in einer Bohrung 29 des entsprechenden Ansatzes 5 oder 5a gleiten kann.

   Auf den Stift 28 wirkt eine im Innern des Ansatzes liegende Schraubenfeder 30 in solcher Richtung ein, dass die Schraube 27 fest gegen die Fläche der Bohrung in dem Ansatz, durch die sie sieh erstreckt, gepresst wird, so dass die
Schraube fest in ihrer eingestellten Lage gehalten wird. Diese Anordnung bildet eine selbsttätige Klemm- vorrichtung für die Einstellschraube 27. Wenn also die Kontakte eingestellt worden sind, können sie nicht aus Zufall aus ihrer Einstellung kommen, was zu tun sie geneigt wären, falls eine besondere Klemm- vorrichtung benutzt würde und diese Vorrichtung infolge einer Vergesslichkeit in ihrer nichtklemmende 

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 Lage gelassen worden wäre. Ferner ist die Gefahr einer Zerstörung der   Einstellung während des Klemm-   vorganges beseitigt.

   Die beschriebene Anordnung macht auch die Benutzung von Stellstiften oder Schraubenziehern zum Einstellen unnötig. Die Köpfe   27 a ; der Einstellschrauben   27 haben zweckmässig und wie gezeigt einen grossen Durchmesser, sind geriffelt und können   vorteilhafterwpise   mit   Merklinicn   zur Erleichterung der genauen Einstellung der besagten Kontakte versehen werden. Jede der Federn 30 stellt eine elektrische Verbindung mit ihrem zugeordneten Stift 28 und der Schraube 27 her und ist mit 
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 platte 4 der Stütze führt. Die Leiter 25   und 31   sind in der Stütze 3 durch Eingiessen befestigt. Die Stütze 3 kann, wie dargestellt, durch eine senkrechte Rippe 3a auf ihrer Rückseite, welche Rippe ein Ganzes mit der Stütze bildet, versteift werden. 



   Zum Einstellen der Lage der Polstücke 2 und 2 a zu dem Anker 14 zwecks Einstellung der Neigung des Ankers entsprechend den Anforderungen, ist das untere Ende der die Polstücke tragenden Isolierplatte 1 mit einem Ansatz   1b     (Fig.   5) versehen, an dessen einer Seite das innere Ende einer waagrechten Neigungseinstellschraube 33 anliegt, die durch den unteren Teil der Stütze 3 geschraubt ist. Auf die andere Seite des Ansatzes   1 b   wirkt ein unter Federdruck stehender Stift 34 ein. Zum Begrenzen der Drehbewegung der Einstellschraube 33 in beiden Richtungen ist die Schraube jenseits der Stütze 3 mit einem seitlichen Ansatz 33a versehen, und nahe bei und parallel mit dem Schraubenansatz und in der Stütze befestigt ist ein Stift 35, der mit einer Ringnut 35a ausgebildet ist.

   Die Anordnung ist derart, dass die Nut 35a des Stiftes 35 der Schraube 33 gestattet, in beiden Richtungen in einem   Ausmass gedreht   zu werden, das dadurch begrenzt wird, dass der Ansatz 35 (t gegen die eine oder die andere Seitenwand der Nut 35 anschlägt. Dies verhindert ein zu weites Drehen der   Neigungseinstellschraube   33 in beiden Richtungen und dadurch eine sonst mögliche Überbeanspruchung des Ankers oder sonstwie eine Zerstörung des Relais. Durch Drehen der besagten Schraube 33 in die Mittellage ihres Weges und darauffolgendes entsprechendes Einstellen der Kontaktschrauben 6, 6a kann das Relais auch in der kürzest möglichen Zeit in seine richtige Einstellung gebracht werden. Zum Erleichtern der genauen Einstellung kann der Kopf 33b der Neigungseinstellschraube 33 mit Merklinien und Pfeilen versehen werden.

   Der Mittelteil des Weges der Neigungseinstellschraube kann durch einen Pfeil auf dem Schraubenkopf und eine Nullmarke auf der Stütze 3, der Grundplatte 4 oder einem andern feststehenden Teil des Apparates sichtbar gemacht werden. 



   Die mit der Grundplatte 4 vereinigte Stütze 3 ist mit einem abnehmbaren zylindrischen Gehäuse 36 aus Metall oder einem andern undurchsichtigen Material versehen, welches die Stütze und die von dieser getragenen Teile mit Ausnahme   des : Kopfes 33b   der Neigungseinstellschraube 33 umgibt. Dieses Gehäuse kann an der Stütze 3 durch eine Feststellschraube 37 (Fig. 3) befestigt werden. Die kombinierte Stütze mit den daransitzenden Teilen,   einschliesslich   des Gehäuses, kann in ein ausgehöhltes Fundament 38 (Fig. 8 und 9) eingesetzt werden, das in bekannter Weise mit einer Anzahl Federkontakten 39 versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie sich gegen die oben beschriebenen Klemmen auf der Unterseite der Grundplatte 4 der Stütze 3 legen.

   Geeignete Leitungsdrähte oder andere Leiter, die den Teilen des Relais, mit welchen Verbindungen herzustellen sind, zugeordnet sind, werden, wie   üblich,   beispielsweise durch Löten, unlösbar mit den Federkontakten des   Fundaments   38 verbunden. Das besagte ausgehöhlt Fundament 38 ist mit Vorrichtungen versehen, welche das Fundament lösbar mit dem Gehäuse 36 versperren, z. B. mit einem feststehenden Stift 40 und einem Federstift   41,   die in Löcher des Gehäuses 36 eingreifen können. Ein Ansatz 42 des ausgehöhlten Fundamentes 38 ist einem Schlitz in dem Gehäuse 36 in einer derartigen Weise zugeordnet, dass das Gehäuse mit dem Fundament nur dann verbunden werden kann, wenn die einzelnen Klemmen der Grundplatte 4 mit den ihnen zugeordneten Federkontakten 39 ausgerichtet sind. 



   Bei der in Fig. 10, 11 und 12 gezeigten   Ausführungsform   des British Post Office Standard Relay'gemäss der Erfindung sind die Weieheisenkerne 45a zweier senkrechter Elektromagnete 45 je lösbar an ihren oberen und unteren Enden 45b mit   Weicheisenpolstücken   45c und 45d verbunden, die in einen senkrechten Träger 46 aus Isoliermaterial gemäss der Erfindung eingegossen sind. Die senkrechten   Polr1ächen   jedes Paares Polstücke   45c   und   45d lilden zwischen sich rinrn   Spalt, in den je eine von zwei Weicheisenzungen oder Ankern 47, 47 a hineinragt.

   Die beiden Zungen oder Anker gehen durch Öffnungen 46a des Trägers 46 und sind an einer senkrechten Spindel 18 befestigt, deren unteres Ende auf einem Metallage 49 ruht, das in die Grundplatte   46 b   des Trägers 46 eingegossen ist. Bei der beschriebenen Bauweise sind die Polstücke 45c und 45d und das Lager 49 der Ankerspindel in einer festen und unver-   änderlichen   Lage zueinander. Das obere Ende der Ankerspindel 48 ist in einem abnehmbaren Lager 50 
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 besagten Trägers bildet. 51 ist ein gebogener permanenter Magnet, der durch eine   Schraube 51 x lösbar   an dem Träger 46 befestigt ist und dessen Pole N und S dicht bei den Ankern 47 bzw. 47 a liegen, um diese zu polarisieren.

   Wenn der permanente Magnet von dem Träger 46 abgenommen ist, können die Elektromagnete 45, 45a mit ihren oberen und unteren feststehenden Polstücken 45c und 45d verbunden oder gewünschtenfalls von diesen gelöst werden.. An der Ankerspindel   48   ist eine Zunge 52 befestigt, 

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 die einen beweglichen Kontakt 53 trägt, der zwischen den normalerweise feststehenden Kontakten 54 und 55 schwingen kann. Diese Kontakte sind in axialer Richtung in Ansätzen   96   bzw. 57 einstellbar, die aus Isoliermaterial bestehen und mit einer flachen, waagrechten, plattenähnlichen Stütze 58 aus Isoliermaterial der oben besagten Art ein Ganzes bilden.

   Auf jeden Kontakt 54 und 55 kann eine selbsttätige Klemmvorrichtung der bei dem Relais der Fig. 1-11 beschriebenen Art einwirken, und die Kontakte können in elektrischer Verbindung mit Leitern stehen, die nach unten durch Löcher   46 e   des Trägers 46 nach auf der Unterseite der Grundplatte 46b befestigten Kontakten gehen. Der bewegliche Kontakt 43 kann durch eine biegsame Verbindung an einen in gleicher Weise angeordneten Leiter angeschlossen werden. 



   Damit die Neigung der Anker 47, 47a zu den Polen der   Polstücke 459,"45d   genau eingestellt werden kann, ist dem sich nach oben erstreckenden Ansatze des Kopfes   46     des Träsers = ?   eine kreisförmige Form gegeben und die   plattenähnliche   Stütze 58 mit einer Öffnung versehen, welche den Ansatz 46e eng umgibt, und ausserdem ist die Stütze 58 mit einem Ansatz   58   versehen, auf dessen eine Seite eine   Neigungseinstel1schraube   59 und auf dessen anderer Seite eine Feder 59a einwirken. Zum 
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 richtungen verwandt werden, wie sie bei dem Relais der Fig. 1-11 gezeigt worden sind. Das abgeänderte Relais kann in ein Gehäuse aus undurchsichtigem Material mit einem Lichtbogensichtfenster gleich dem der Fig. 10 und 11 eingeschlossen werden. 



   Die lamellierten Polstücke 2, 2a können, statt für immer mit der Platte   1   aus Isoliermaterial durch Eingiessen verbunden zu werden, wie in Fig. 13 gezeigt, dauernd in der Fläche der Platte in einer unveränderlichen Lage befestigt werden, indem man sie über Stifte   71 schiebt, die für   immer in der Platte befestigt sind und auf deren freien Enden Muttern 72 und Unterlagsscheiben 73 vorgesehen sind, die sich gegen die äusseren Seiten der Polstücke legen, um diese dauernd mit der Platte zu verklemmen. 



  Die Stifte 71 können aus Metall bestehen. Das innere Lager 16 für die Ankerspindel kann für immer in der Platte befestigt werden, beispielsweise indem man es in eine Öffnung der Platte   drückt.   Man kann das Lager aber auch in die Platte eingiessen, wenn die Platte aus Isoliermaterial der oben besagten Art besteht. Die Stützen   19 und 19a, welche   das Querstück zum Halten des Aussenlagers der Ankerspindel tragen, können mit der Platte ein Ganzes bilden oder gesondert hergestellt und für immer an der Platte befestigt werden. Die Anordnung ist derart, dass die   Polstücke   2 und 2a und das Innenlage für die Ankerspindel in dauernder und unveränderlicher Beziehung zueinander und zu der. Platte befestigt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektromagnetisches Relais, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Relais in zwei Einheiten angeordnet sind, wobei die Teile einer Einheit in unveränderlicher Lage zueinander festgehalten sind und nur die Einheiten als Ganzes einstellbar sind, und jede Einheit durch Eingiessen ihrer Teile in einen Träger oder ein Gehäuse zu einem Stück vereinigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Einheit gegenüber der andern Einheit mittels eines Zapfens und einer Zapfenlagerung, die in jeder der Einheiten eingegossen sind, einstellbar ist und dass eine Einstellvorrichtung zur Herstellung der gegenseitigen Lage der Einheiten oder des Zapfens in der Zapfenlagerung vorgesehen ist.
    3. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Einheiten zwei U-förmige Magnetpolschuhe und Träger für die Lager eines Ankers, der zwischen ihnen schwingen soll, enthält.
    4. Elektromagnetisches Relata nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines jeden dieser U-förmigen Polschuhe frei von Isoliermaterial ist, so dass ein permanenter Magnet an sie angelegt werden kann, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um diesen permanenten Magneten in richtiger Lage zu den beiden Polschuhen anzulegen.
    5. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger die Form einer Platte hat, die in ihrer eigenen Ebene schwenkbar aufgehängt ist.
    6. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen und die Zapfenlagerung kegelförmig zulaufende Oberflächen besitzen und dass Federmittel vorgesehen sind, die diese kegelförmigen Oberflächen zusammenziehen, um so eine Lockerung zwischen dem Zapfen und seiner Lagerung zu verhindern.
    7. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gesonderte Stütze, mit der der Träger nebst seinen zugeordneten Teilen schwenkbar verbunden ist, mit einem Paar normalerweise feststehender, aber einstellbarer elektrischer Kontakte versehen ist, zwischen denen ein von dem Anker der elektromagnetischen Vorrichtung getragener beweglicher elektrischer Kontakt schwingen kann, und dass Vorrichtungen vorgesehen sind, durch welche die relative Lage des Trägers mit dem Anker und dem beweglichen elektrischen Kontakt und der Stütze mit den feststehenden elektrischen Kontakten zueinander zwecks Änderung der Neigung des Ankers eingestellt werden kann.
AT119405D 1927-09-08 1928-09-04 Elektromagnetisches Relais. AT119405B (de)

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AT119405D AT119405B (de) 1927-09-08 1928-09-04 Elektromagnetisches Relais.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281033B (de) * 1965-06-22 1968-10-24 Metzenauer & Jung G M B H Elektromagnetisch betaetigtes Relais

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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