AT11922U1 - Verfahren und anordnung zur einstellung der krümmung einer papier-/kartonbahn für ein wärmeempfindliches produkt - Google Patents

Verfahren und anordnung zur einstellung der krümmung einer papier-/kartonbahn für ein wärmeempfindliches produkt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (1) zur Einstellung der Krümmung einer Papier-/Kartonbahn (W) für ein wärmeempfindliches Produkt (2) , wobei das Verfahren die Verwendung einer Applikationsvorrichtung (5) für die Applikation mindestens eines Streichmittels oder entsprechenden Mittels, das einen oder mehrere auf Temperatur empfindlich reagierende Bestandteile enthält, auf eine Seite (12) der Bahn (W) aufweist, und wobei das Verfahren des weiteren die Verwendung von Mitteln (100) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) aufweist, einschließlich ersten Vorrichtungen (10) zum Aufbringen mindestens eines geeigneten flüssigen Stoffs auf die Bahn (W) auf die Seite (11) , welche der zu applizierenden Seite (12) gegenüberliegt, und zweite Vorrichtungen (80), die in der Laufrichtung der Bahn (W) nach den ersten Vorrichtungen (10) angeordnet sind, zum Trocknen der Bahn (W) . Bei dem Verfahren werden die ersten Vorrichtungen (10) und die zweiten Vorrichtungen (80) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) in Laufrichtung der Bahn (W) vor der Applikation (5) angeordnet.

Description

österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15
Beschreibung
VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUR EINSTELLUNG DER KRÜMMUNG EINER PAPIER-/ KARTONBAHN FÜR EIN WÄRMEEMPFINDLICHES PRODUKT
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Krümmung einer Papier-/Karton-bahn für ein wärmeempfindliches Produkt, wobei das Verfahren die Verwendung einer Applikationsvorrichtung zur Applikation mindestens eines Streichmittels oder entsprechenden Mittels auf mindestens eine Seite der Bahn aufweist, das einen oder mehrere auf Temperatur empfindlich reagierende Stoffanteile enthält, und wobei das Verfahren des weiteren die Verwendung von Mitteln zur Einstellung der Krümmung der Bahn aufweist mit ersten Vorrichtungen zur Einbringung mindestens eines geeigneten flüssigen Stoffs auf die Bahn auf die gegenüberliegende Seite und den ersten Vorrichtungen in Laufrichtung der Bahn folgende zweite Vorrichtungen zum Trocknen der Bahn. Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Wärmeempfindliche Faserprodukte, insbesondere Thermopapiere werden u. a. in Aufklebern, Belegen, Zetteln, Namensschildern und entsprechenden Gegenständen eingesetzt. Das Produkt setzt sich aus einer oder meistens mehreren Lagen der Bahn, die zum Beispiel Papier oder Karton sind, zusammen, von denen an einer oder mehreren Stoffanteile hinzugefügt worden sind, die auf Temperatur empfindlich reagieren. Wenn die Temperatur ausreichend hoch steigt, verursachen diese Stoffanteile chemische Reaktionen und als Folge entstehen im Produkt an der Oberfläche optisch festzustellende Spuren oder Veränderungen in Farbe oder Dunkelheit.
[0003] Eine typische Art, diese Stoffanteile enthaltene Lagen anzuordnen, ist die Applikation mit einer solchen geeigneten auf Wärme reagierenden Zusammensetzung ausgestattete Streichschicht oder Streichschichten auf die Oberfläche der Faserbahn, d. h. eine sog. Thermostrei-chung vorzunehmen. Ebenfalls können Leimschichten oder entsprechende auf die Oberfläche der Bahn appliziert werden. Diese feuchte, mit geeigneter flüchtiger Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser verdünnte Schicht muss vor der Aufrollung der Faserbahn mit einem Aufroller oder entsprechendem vor der weiteren Behandlung getrocknet werden.
[0004] Es gibt zahlreiche verschiedene Papier- und Kartonsorten und sie können entsprechend dem Flächengewicht in zwei Klassen unterteilt werden: in Papiere, die einlagig sind und das Flächengewicht 25-300 g/m2 beträgt und in Kartons, die mit Mehrlagentechnik hergestellt worden sind und das Flächengewicht 100-600 g/m2 beträgt. Wie festgestellt wird, ist die Grenze zwischen Papier und Karton gleitend, denn die vom Flächengewicht her leichteren Kartons sind leichter als die schwersten Papiere. Im Allgemeinen wird Papier zum Drucken und Karton zum Verpacken genutzt. Die Papiere und Kartons können gestrichen oder ungestrichen sein.
[0005] Die im Folgenden dargestellten Beschreibungen sind Beispiele von Werten der derzeit im Gebrauch befindlichen zu streichenden Faserbahnen und darin können bedeutende Schwankungen von den gegebenen Werten Vorkommen. Die Beschreibungen basieren hauptsächlich auf die Quellenveröffentlichung Papermaking Science and Technology Teil Paperma-king Part 3, Finishing, Verf. Jokio, M., Veröff. Fapet Oy, Jyväskylä 1999, 361 S.
[0006] Gestrichenes Zeitschriftenpapier (LWC = light weight coated) enthält mechanischen Stoff 40-60 %, gebleichten Nadelholzzellstoff 25-40 % und Füllstoffe und Streichmittel 20-35 %. Als allgemeine Werte für LWC-Papier können die folgenden gehalten werden: Flächengewicht 40-70 g/m2, Hunter-Glanz 50-65 %, PPS S10 -Rauheit 0.8-1.5 pm (Offset) und 0.6-1.0 pm (Roto), Dichte 1100-1250 kg/m3, Reflexionsfaktor im Blauen 70-75 % und Opazität 89-94 %.
[0007] Als allgemeine Werte für MFC-Papier (machine finished coated) können die folgenden gehalten werden: Flächengewicht 50-70 g/m2, Hunter-Glanz 25-70 %, PPS S10 -Rauheit 2.2-2.8 pm, Dichte 900-950 kg/m3, Reflexionsfaktor im Blauen 70-75 % und Opazität 91-95 %.
[0008] Als allgemeine Werte für FCO-Papier (film coated offset) können die folgenden gehalten 1 /7 österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15 werden: Flächengewicht 40-70 g/m2, Hunter-Glanz 45-55 %, PPS S10 -Rauheit 1.5-2.0,um, Dichte 1000-1050 kg/m3, Reflexionsfaktor im Blauen 70-75 % und Opazität 91-95 %.
[0009] Als allgemeine Werte für MWC-Papier (medium weight coated) können die folgenden gehalten werden: Flächengewicht 70-90 g/m2, Hunter-Glanz 65-75 %, PPS S10 -Rauheit 0.6-1.0,um, Dichte 1150-1250 kg/m3, Reflexionsfaktor im Blauen 70-75 % und Opazität 89-94 %.
[0010] Bei HWC (heavy weight coated) beträgt das Flächengewicht 100-135 g/m2 und es kann sogar mehr als zweimal gestrichen werden.
[0011] Bei gestrichenen holzfreien Druckpapieren bzw. Feinpapieren auf Zellstoffbasis (WFC) variieren die Streichmittelmengen entsprechend den Anforderungen und dem Verwendungszweck stark. Im Folgenden typische Werte für ein- und zweimal gestrichenes Druckpapier auf Zellstoffbasis: für einmal Gestrichenes Flächengewicht 90 g/m2, Hunter-Glanz 65-80 %, PPS S10 -Rauheit 0.75-2.2 Nm, Reflexionsfaktor im Blauen 80-88 % und Opazität 91-94 % und für zweimal Gestrichenes Flächengewicht 130 g/m2, Hunter-Glanz 70-80 %, PPS S10 -Rauheit 0.65 - 0.95,um, Reflexionsfaktor im Blauen 83-90 % und Opazität 95-97 %. Die Kartons bilden eine relativ heterogene Gruppe und enthalten vom Flächengewicht her hohe Sorten, deren Flächengewicht sogar 500 g/m2 betragen kann und vom Flächengewicht her niedrige Sorten, deren Flächengewicht ca. 120 g/m2 beträgt, die Sorten können angefangen von Primärfaserbasis sogar bis zu 100 % Recyclingbasis und von ungestrichen bis zu mehrfach gestrichen variieren. Gestrichene Kartons sind die folgenden: [0012] - auf Primärfaserbasis (Chromoersatzkarton (FFB=folding boxboard), gebleichter Zell stoffkarton (SBS=solid bleached board), Flüssigpackungskarton (LPB=liquid packa-ging board), gestrichener weißer Topschicht (coated white top liner), Trägerkarton (carrier board) [0013] - auf Recyclingfaserbasis (weiße Topschicht Graupappe (WLC=white lined Chipboard), gestrichener Recyclingkarton).
[0014] Wärmeempfindliche Produkte können prinzipiell für sämtliche oben aufgeführten Papier-und Kartonsorten hergestellt werden. Beim Bestreichen der Bahn sowohl mit Streichstoffen, Leimstoffen, Vorbehandlungsstoffen als auch mit sonstigen wesentlich flüssigen Behandlungsstoffen ist eine nachteilig vorkommende Erscheinung die Eigenschaft der Bahn, sich in Querrichtung der Bahn zu krümmen. Um diese Erscheinung zu kompensieren, ist es bekannt gewesen, nach der Applikation der Behandlungsstoffe und der darauf folgenden Trocknung der Bahn noch eine gesonderte Behandlung der gegenüber liegenden Seite der Bahn durchzuführen. Dies hat durch Befeuchten mit Wasser oder durch Applikation eines entsprechenden Behandlungsstoffes und der darauf folgenden Trocknung der Bahn stattgefunden, wobei durch Einstellung dieser Gegenmaßnahmen die Krümmung der Bahn in gewünschtem Grad neutral eingestellt worden ist. Es wird somit versucht, auf der gegenüber liegenden Seite der Bahn ein kompensierendes Krümmungsphänomen in entsprechendem Grad zu erhalten.
[0015] Die zur Kompensierung der Krümmung durchzuführende Nachbehandlung setzt natürlich die Trocknung der Bahn anschließend erneut voraus, damit die bei der Nachbehandlung an die Oberfläche der Bahn applizierten flüchtigen Stoffanteile aus der Bahn entfernt werden können und damit die Bahn erneut auf die Rolle aufgerollt oder in weitere Behandlung geführt werden kann. Wenn der oben erläuterte Streichprozess an einem oben erklärten wärmeempfindlichen Produkt ausgeführt wird, muss darüber hinaus während des gesamten Prozesses noch genau überwacht werden, dass die Temperatur der Bahn in keiner Phase über den ihr gestellten Maximalwert steigen kann. Ansonsten wird das Produkt leicht unbrauchbar beschädigt. Bei der Herstellung von wärmeempfindlichen Produkten ist es wichtig, die Temperatur des zu trocknenden Produkts insbesondere während der Trocknung zu kontrollieren.
[0016] Da die Applikation des für die Krümmungseinstellung der Bahn eingesetzten Wassers oder eines anderen Behandlungsstoffs bei einem wärmeempfindlichen Produkt auf die gestrichene Bahn erfolgt, muss auch seine Trocknung aus der Bahn unter Einhaltung gleicher Temperaturbegrenzungen stattfinden wie bei der Wärmetrocknung des eigentlichen Streichmittels. 2/7 österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15
Typischerweise liegen diese Temperaturgrenzen auf einem Niveau von +55-60 °C. Eine so begrenzte Temperatur hat zur Folge, dass die Leistung der Trocknung niedrig bleibt und sie reichlich Zeit in Anspruch nimmt. Zugleich bedeutet es begrenzte Betriebsgeschwindigkeiten sowie große Dimensionierung der Trocknungsvorrichtungen, um eine ausreichend lange Verweilzeit sowie Laufbahn der Bahn zu erzielen.
[0017] Die für die Trocknung eingesetzten mit Wasser erwärmten Zylinder weisen darüber hinaus weitere Mängel im Vergleich zum Beispiel zu Dampfzylindern auf. Bei den mit Wasser erwärmten Zylindern besteht u. a. stets die Gefahr bei Erreichung eines gleichmäßigen QR-Profils, auf Grund der relativ schwierigen Kondensatableitung. Am Dampfzylinder besteht das entsprechende Risiko nicht. An dem mit Wasser erwärmten Zylinder ist die flüssige Wasserschicht von der Dicke her größer als die kondensierte Wassermenge des mit Dampf erwärmten Zylinders. Da die Kondensat-/Wasserableitung typischerweise von den Siphons an den Enden abhängig ist, liegt in der Mitte des Zylinders typischerweise eine dickere Wasserschicht. Auch die Verteilung des Heizwassers gleichmäßig auf den gesamten Mantel des Zylinders ist schwieriger als die des Dampfs.
[0018] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Behebung der oben aufgeführten Probleme. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die zur Kompensierung der Krümmung gestellten Begrenzungen durch die gezielten Maßnahmen für die Funktion der gesamten Linie und die Betriebsgeschwindigkeit zu reduzieren und die auf die Qualität des Produkts gerichteten mit Temperatur verbundenen Risikofaktoren zu eliminieren.
[0019] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Erfindung gelöst, welches durch das gekennzeichnet ist, was in dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs genannt ist. Die für eine das Verfahren anwendende Anordnung charakteristischen Merkmale gemäß der Erfindung sind wiederum in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 5 angegeben. Einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind darüber hinaus in unselbständigen Schutzansprüchen zu sehen.
[0020] Die zentrale Erkenntnis der der Erfindung entsprechenden Lösung ist die Anordnung der Vorrichtungen zur Ausführung der zur Kompensierung der Krümmung vorzunehmenden Maßnahmen in Laufrichtung der Bahn vor der Vorrichtung für die Applikation der wärmeempfindlichen Stoffanteile. Mit Hilfe der Erfindung können in erster Linie die der Einstellung der Krümmung folgenden Temperaturbegrenzungen des Trocknungsprozesses eliminiert werden. Wenn die Funktionsreihenfolge des Prozesses entsprechend der Erfindung geändert wird, kann die Trocknung im Vergleich zur derzeitigen Art und Weise bedeutend verbessert werden und zugleich die Risiken der Beschädigung des Produkts vermieden werden. Zugleich wird der gesamte Prozess merklich vereinfacht und die Größe der Vorrichtung verkleinert.
[0021] Die Erfindung ist im Folgenden genauer erläutert, indem auf die beiliegende Zeichnung hingewiesen wird, bei der [0022] Figur 1 die dem Stand der Technik entsprechende Anordnung zur Streichung der Bahn und die anschließend stattfindende Einstellung der Krümmung darstellt, [0023] Figur 2 die der Erfindung entsprechende Anordnung für die Einstellung der Krümmung der Bahn darstellt.
[0024] In der der Figur 1 entsprechenden Anordnung 1 ist die Streichung sowie die Einstellung der Krümmung einer Bahn W entsprechend dem Stand der Technik angeordnet. Die Bahn W wird von einem Abroller 15 abgerollt und über Regulierwalzen 3 zur Streich- oder Bearbeitungspartie 5 geleitet, wo mindestens auf eine Seite 12 der Bahn der gewünschte Bearbeitungsstoff oder die Streichmasse appliziert wird. Es soll beachtet werden, dass es sich nicht wörtlich um Streichung oder wenigstens nicht nur eine solche handeln muss, sondern es kann sich auch um die Applikation eines anderen auf die Eigenschaften der Bahn W wirkenden Stoffs auf die Oberfläche der Bahn oder Leitung auf tiefere Schichten der Bahn handeln kann. Der Einfachheit halber wird nachstehend nur von Streichung gesprochen.
[0025] Die Einbringung der Mittel auf die Bahn kann mit einem beliebigen der bekannten Tech- 3/7 österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15 nik entsprechenden Applikationsverfahren ausgeführt werden, wie zum Beispiel Rakelstreich-, Folientransferstreich- und Vorhangbeschichtungsverfahren. Es handelt sich um wärmeempfindliche Produkte, d. h. in der Streichphase 5 von den zu applizierenden Mitteln mindestens eines zugleich solche Bestandteile enthält, die dem Endprodukt temperaturabhängige Reagierungsei-genschaften in gewünschter Art verleihen.
[0026] Die gestrichene Bahn wird anschließend in der Trocknungsphase 20 getrocknet. Auf Grund der Temperaturbegrenzungen wird die Trocknung typischerweise mit Hilfe von in Bezug aufeinander in Serie angeordneten Schwebetrocknern ausgeführt, bei denen die auf die Bahn gerichteten Temperaturen niedrig sind. Auf Grund der niedrigen Trocknungsleistung müssen typischerweise mehrere Trocknungsphasen nacheinander zur Erzielung des gewünschten Trocknungsergebnisses eingesetzt werden, wie die im Beispiel der Abbildung 1 vorhandenen drei nacheinander angeordneten Einheiten 2a, 2b, 2c.
[0027] Nach der Trocknungsphase 20 wird die Regulierung der in die Bahn entstandenen Krümmung vorgenommen. In der Streichphase 5 wird in Bezug auf die Oberfläche 12 der bearbeiteten Bahn auf die Oberfläche 11 der gegenüber liegenden Bahn in der Befeuchtungsphase 10 ein geeignetes Mittel eingebracht, zum Beispiel Wasser. Typischerweise wird angestrebt, dass die Krümmung der Bahn vollständig kompensiert wird und das Ergebnis vom Querschnitt her eine möglichst gerade und gleichmäßige Bahn ist. Der Phase 10 folgt erneut die Trocknungsphase 80 der Bahn. Auf Grund der Temperaturbegrenzung werden bei der Trocknung im Allgemeinen mit Wasser erwärmte Zylinder 18 mit einer Temperatur von ca. 50-60 °C eingesetzt, wobei die Bahn, während sie gegen die Außenfläche der Zylinder gedrückt wird, durch den Prozess schreitet und zugleich getrocknet wird. Auf Grund der niedrigen Trocknungsleistung werden von den Zylindern 18 mehrere benötigt und die Trocknungsvorrichtung 80 wird von der Größe her groß und von den Kosten her teuer. Die Trockenzylinder haben meistens mit Einzelregulierung angeordnet werden müssen und die Ober- und Unterzylinder weisen gesonderte Wasserkreisläufe auf. Ebenfalls begrenzt die Trocknungsleistung teilweise die Betriebsgeschwindigkeit der Linie. Die Temperatur der Zylinder darf +50 - 60 °C für die Oberflächen nicht überschreiten, die gegen das wärmeempfindliche Papier (thermal paper) angeordnet sind. Die Temperatur des Wassers muss demnach im Zylinder unter +65 °C liegen.
[0028] In Figur 2 ist die der Erfindung entsprechende, das Verfahren anwendende Anordnung dargestellt, bei der die gesamte Prozessanordnung wesentlich anders ist. Dabei wird direkt nach der Abrollung 15 der Bahn bereits zuvorkommend die Einstellung der Krümmung ausgeführt, indem die Befeuchtung 10 und Trocknung 80 der gegenüber liegenden Seite 11 der Bahn vor der eigentlichen Streichphase 5 vorgenommen wird. Die Befeuchtungsphase kann mit den dem Stand der Technik entsprechenden Weisen wie zum Beispiel als Walzenbefeuchtung, Spray-Befeuchtung ausgeführt werden oder es kann ein Sizer oder eine Rakelstation eingesetzt werden.
[0029] Am wesentlichsten ist es, dass die Trocknungsphase 80 mit Trockenzylindern 28 jetzt ohne die gleichen Temperaturbegrenzungen ausgeführt werden kann, wie in der dem Stand der Technik entsprechenden Lösung. Statt dessen, dass für die Trocknung typischerweise sieben bis acht mit Wasser erwärmte Trockenzylinder 18 benötigt würden, kommt man jetzt sogar nur mit zwei mit Dampf erwärmten, typischerweise mit normalem Gegendruckdampf (3 bar, ca. 140°C) wirkungsvoll arbeitenden Trockenzylinder 28 aus. Die Trocknung ist jetzt deutlich wirkungsvoller als früher, da die auf die Bahn gerichteten Temperaturniveaus von den früheren unter 60^ liegenden Werten auf deutlich mehr als +100°C gehoben werden können. Die Größe der Vorrichtungen kann jetzt wesentlich verkleinert werden und somit ist es möglich, mit der der Erfindung entsprechenden Prozessanordnung und einer deutlich einfacheren Vorrichtungskonstruktion vollständig das gleiche Endergebnis zu erzielen und noch, ohne die Qualität des Endprodukts zu gefährden.
[0030] Und auch wenn die jetzt vorgestellten Änderungen in der Prozessanordnung den Bedarf an der für die Einstellung der Krümmung bestimmten Flüssigkeit erhöhten, würden zum Beispiel bei der Verdoppelung der Flüssigkeitsmenge vier, höchstens 5-6 mit Dampf funktionierende 4/7

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15 Trockenzylinder 28, d. h. weniger als die derzeitige Anzahl der Zylinder ausreichen, möglicherweise nur die Hälfte. Ebenfalls, da die der Befeuchtung folgende Trocknung nicht mehr den früheren Begrenzungen unterliegt, können auch in der Befeuchtungsphase Maßnahmen erlaubt werden, die stärker als früher sind. Es kann zum Beispiel bei Bedarf mehr Wasser verwendet werden, da die Trocknung dessen auf jeden Fall mit Sicherheit bis zum gewünschten Trocknungsgrad auszuführen ist. [0031] Die Eliminierung der Temperaturbegrenzung der Trocknung öffnet auch die Möglichkeit, für die der Befeuchtung 10 folgende Trocknung auch andere bekannte Trocknungsverfahren, wie zum Beispiel die Infrarottrocknung oder Schwebetrocknung mit verbesserten Betriebsparametern einzusetzen oder Kombinationen von verschiedenen Trocknungsverfahren zu verwenden. So ist es möglich, eine noch kleinere Vorrichtungsgröße und Ersparnisse im Raumbedarf zu erreichen. [0032] Vorrichtungsersparnisse entstehen auch bei Materialanforderungen. Wenn mit Wasser und Dampf erwärmte Trockenzylinder verglichen werden, müssen bei den mit Wasser erwärmten Zylindern 18 typischerweise in Zylinderteilen Spezialmaterialien auf Grund der Korrosionsbeständigkeit eingesetzt werden. In Dampfzylindern 28 sind die Anforderungen hierfür kleiner. [0033] Ein Vorteil der Lösung ist auch die ausgezeichnete Möglichkeit, die Lösung in bereits vorhandenen Herstellungslinien anzuwenden. Die Vorrichtung benötigt bedeutend weniger Platz, ist billiger als vorher, von der Produktionssicherheit und Einsteilbarkeit besser, von der Qualität des Produkts her sicherer. Erwähnenswert ist auch, dass die Streichung und die Krümmungsreinstellung eines wärmeempfindlichen Produkts früher typischerweise mit einer Streichanlage von Offline-Ausführung stattgefunden hat. Da die mit der Trocknung verbundenen Begrenzungen für die Ausrüstung eliminiert werden konnte und die Vorrichtung einfacher und deutlich kleiner als vorher ausgeführt worden ist, ist es jetzt denkbar, die der Erfindung entsprechende Anordnung direkt als Online-Anordnung der Papiermaschine nachzuschalten. [0034] Die der Erfindung entsprechende Lösung lässt noch besser die Hinzuziehung von ergänzenden Funktionen an die Krümmungseinstellung der Bahn zu. Nach der Trocknungsphase 80 können vor der Streichung 5 darüber hinaus Elemente für die anwendbare Vorbehandlung 29 der Bahn angeordnet werden. Es ist möglich, die Einstellung der Temperatur und/oder Feuchtigkeit der Bahn sowie eine eventuelle Vorbehandlung mit einem geeigneten Mittel vor der eigentlichen Streichung auszuführen. [0035] Für die Temperaturen ist auch vorteilhaft, dass wo jetzt die Bahntemperatur bei Eintritt in der Streichphase 5 typischerweise ca. +30 °C beträgt, kann jetzt die Bahntemperatur mit Hilfe der Zusatzvorrichtungen 29 oder bereits nur mit Hilfe von heißen Dampfzylindern 28 vor der Streichphase 5 leicht in der Größenordnung von > +50 °C angeordnet werden. Damit kann die der Streichung 5 folgende Trocknungsphase 20 bedeutend gefördert werden. Es ist sogar möglich, eine Schwebetrocknereinheit komplett auszulassen. Ansprüche 1. Verfahren zur Einstellung der Krümmung einer Papier-/Kartonbahn (W) für ein wärmeempfindliches Produkt (2), wobei die Bahn aus Papier oder Pappe mit entweder einer oder mehreren Schichten besteht, wobei eine oder mehrere der Schichten mit Komponenten versehen ist, welche auf Temperaturen oberhalb des Bereichs von +55°C - +60°C stark ansprechen, welche dem fertigen Produkt gewünschte Arten von temperaturabhängigen Reagierungseigenschaften verleihen, wobei das Verfahren die Verwendung einer Applikationsvorrichtung (5) für die Applikation mindestens eines Streichmittels oder entsprechenden Mittels, das einen oder mehrere auf Temperatur empfindlich reagierende Bestandteile enthält, auf eine Seite (12) der Bahn (W) aufweist, und wobei das Verfahren des weiteren die Verwendung von Mitteln (100) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) aufweist, einschließlich ersten Vorrichtungen (10) zum Aufbringen mindestens eines geeigneten flüssigen Stoffs auf die Bahn (W) auf die Seite (11), welche der zu applizierenden Seite (12) gegenüberliegt, und zweite Vorrichtungen (80), die in der Laufrichtung der Bahn (W) 5/7 österreichisches Patentamt AT11 922U1 2011-07-15 nach den ersten Vorrichtungen (10) angeordnet sind, zum Trocknen der Bahn (W) dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Vorrichtungen (10) und die zweiten Vorrichtungen (80) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) in Laufrichtung der Bahn (W) vor der Applikation (5) angeordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikation (10) die Befeuchtung mit Wasser oder einem anderen flüssigen Mittel oder einer Lösung umfasst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungsphase ein oder mehrere Dampfzylinder, Infrarottrockner, Schwebetrockner oder eine Kombination von diesen eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Trocknungsphase (80) vor der Applikation (5) eines Streichmittels Elemente (29) zur Einstellung der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur und/oder zur Vorbehandlung der Bahn mit gewünschten Mitteln angeordnet werden.
  5. 5. Anordnung (1) zur Einstellung der Krümmung einer Papier- /Kartonbahn (W) für ein wärmeempfindliches Produkt (2), wobei die Bahn aus Papier oder Pappe mit entweder einer oder mehreren Schichten besteht, wobei eine oder mehrere der Schichten mit Komponenten versehen ist, welche auf Temperaturen oberhalb des Bereichs von +55'C - +60^ stark ansprechen, welche dem fertigen Produkt gewünschte Arten von temperaturabhängigen Reagierungseigenschaften verleihen, wobei zu der Anordnung (1) Applikationsvorrichtungen (5) für die Applikation mindestens eines Streichmittels oder entsprechenden Mittels gehören, das einen oder mehrere auf Temperatur empfindlich reagierende Bestandteile enthält, auf eine Seite (12) der Bahn (W), und zu welcher Anordnung darüber hinaus Mittel (100) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) gehören und die folgendes enthalten erste Vorrichtungen (10) zur Ausführung der Einbringung von mindestens einem geeigneten flüssigen Mittel an die Bahn (W) auf die gegenüber liegende Seite (11) der zu applizierenden Seite (12) und den ersten Vorrichtungen (10) in Laufrichtung der Bahn (W) folgende zweite Vorrichtungen (80) für die Trocknung der Bahn (W), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Vorrichtungen (10) und die zweiten Vorrichtungen (80) zur Einstellung der Krümmung der Bahn (W) in Laufrichtung der Bahn (W) vor der genannten Applikation (5) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Applikation (10) die Befeuchtung mit Wasser oder einem anderen flüssigen Mittel oder einer Lösung umfasst.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trocknungsphase (80) ein oder mehrere Dampfzylinder, Infrarottrockner, Schwebetrockner oder eine Kombination von diesen eingesetzt werden.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus nach der Trocknungsphase (80) vor der Applikation des Streichmittels (5) Elemente (29) zur Einstellung der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur der Bahn und/oder zur Vorbehandlung der Bahn mit gewünschten Mitteln angeordnet sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 6/7
AT0900309U 2008-04-17 2009-01-30 Verfahren und anordnung zur einstellung der krümmung einer papier-/kartonbahn für ein wärmeempfindliches produkt AT11922U1 (de)

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