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Bewehrungs < h' : iht fiir Holzrohre.
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stellen mit demselben verdrängt wird.
Die Erfindung bezweckt, Bewehrungsdrähte ohne Mehrarbeit bei der eigentlichen Rohrherstellung zuverlässig vor schädlichen Einflüssen zu bewahren und besteht darin, dass der Draht in der insbesondere bei elektrischen Leitungsdrähten üblichen Art mit einer schlauchartigen Schutzhülle umgeben ist, die durch Umpressen, Umspinnen, Umwickeln od. dgl. mit isolierenden oder Flüssigkeit abweisenden Stoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von ImprägnierungsmitteJn, hergestellt ist.
Im Gegensatze zu den bekannten Verfahren wird also der Draht durch eine feste Hülle geschützt, die entweder unabhängig von der Rohrherstellung oder im Zuge derselben, jedoch immer vor der Aufbringung des Drahtes auf das Rohr erzeugt wird. Die Hülle kann aus einem um den Draht gepressten dünnen Bleimantel oder einer durch Umspinnen oder Umflechten hergestellten Gespinstfaserisolation bestehen. Ebenso kann der Draht mit Bändern aus Kautschuk, Guttapercha od. dgl. überlappend umwickelt werden. Die so geschaffene feste Hülle kann erforderlichenfalls noch mit Imprägnierungsmitteln getränkt oder überzogen werden, wenn hiefür nicht der übliche Teeranstrieh des fertigen Rohres als ausreichend erachtet wird.
Die Wahl der Stoffe für die Hülle sowie des geeignetsten der an sich bekannten Herstellungsverfahren richtet sich naturgemäss nach dem Verwendungszweck und Art des Rohres, nach den zu erwartenden Witterungseinflüssen usw.
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Reinforcement <h ': This is for wooden pipes.
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places with the same is displaced.
The aim of the invention is to reliably protect reinforcement wires from harmful influences without additional work during the actual pipe production and consists in that the wire is surrounded by a hose-like protective sheath in the manner customary in particular for electrical conductors, which or the like by pressing, spinning, wrapping. is made with insulating or liquid-repellent materials, possibly with the use of impregnation agents.
In contrast to the known methods, the wire is protected by a solid sheath which is produced either independently of the pipe production or in the course of the same, but always before the wire is applied to the pipe. The sheath can consist of a thin lead sheath pressed around the wire or a spun fiber insulation produced by spinning or braiding. The wire can also be wrapped in an overlapping manner with bands made of rubber, gutta-percha or the like. The solid casing created in this way can, if necessary, be soaked or coated with impregnating agents if the usual tar coating of the finished pipe is not considered sufficient for this.
The choice of materials for the casing and the most suitable of the known manufacturing processes is of course based on the intended use and type of pipe, the expected weather conditions, etc.
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