AT11724U1 - Beissvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beißvorrichtung (1) für ein Kleinkind mit einem im Wesentlichen bogenförmigen, elastisch verformbaren Beißelement (3), das zwei in einer unbelasteten Ruhestellung beabstandet zueinander angeordnete freie Endbereiche (2) aufweist, wobei das bogenförmige Beißelement (3) derart elastisch verformbar ist, dass die beiden Endbereiche (2) in einer Sicherungsstellung zumindest teilweise überlappend anordenbar sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Beißvorrichtung für ein Kleinkind mit einem im Wesentlichen bogenförmigen, elastisch verformbaren Beißelement, das zwei in einer unbelasteten Ruhestellung beabstandet zueinander angeordnete freie Endbereiche aufweist.
[0002] Im Handel ist eine Vielzahl von Beißvorrichtungen erhältlich, mit welchen vornehmlich das Zahnen bei Kleinkindern unterstützt werden soll. Die Beißvorrichtungen üben außerdem eine beruhigende Wirkung auf Kleinkinder aus und dienen zur Befriedigung des in diesem Alter natürlichen Beißdrangs. Die Beißvorrichtungen sind dafür ausgelegt, die Durchblutung des Zahnfleisches zu fördern und den Durchbruch der Zähne zu beschleunigen.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind einerseits bogenförmige Beißelemente bekannt, deren Form an die im Wesentlichen U-förmige Anordnung der Zähne im vorderen Bereich des Unter-bzw. Oberkiefers angepasst ist. Ein solches U-förmiges Beißelement mit zwei im Wesentlichen geraden, parallel verlaufenden freien Endbereichen ist beispielsweise aus der US 2005/0080456 A1 bekannt. Das gezeigte Beißelement ist prinzipiell gut dazu geeignet, das Zahnen im vorderen Bereich des Kiefers zu unterstützen; die hinteren Molaren werden bei dieser Ausführung des Beißelements mit vergleichsweise kurzen, annähernd parallel verlaufenden Endbereichen allerdings nur ungenügend stimuliert. Überdies ist bei diesem Beißelement nachteiligerweise ein mit dem Beißelement verbundener Schild erforderlich, um eine Gefährdung des Kleinkinds durch ein Eindringen der im Wesentlichen starren, gerade verlaufenden Endbereiche des Beißelements in den Rachen bzw. ein versehentliches Verschlucken zu vermeiden.
[0004] Aus dem Stand der Technik sind zudem Beißringe in der Art von geschlossenen Tori bekannt. In der EP 1 158 949 B1 ist beispielsweise ein als Beißring ausgebildeter Handgriff für einen Schnuller beschrieben. Auch bei einer Ausführung der Beißvorrichtung als Beißring können nachteiligerweise die hinteren Molaren nur schlecht erreicht werden, so dass das Zahnen in diesem Bereich nicht unterstützt wird. Überdies bedingt die geschlossene Form eine vergleichsweise starre, unflexible Anordnung, was das Beiß- bzw. Kauerlebnis für das Kleinkind schmälert.
[0005] Aus der US 5,782,868 ist zudem ein mit einem Gel gefüllter Beißring bekannt, dessen Biegsamkeit durch die Wahl des Gels über einen weiten Temperaturbereich gewährleistet ist. Dieser Beißring kann gekühlt oder erhitzt werden, um ausgewählte Bereiche im Mund des Kleinkinds abzukühlen oder zu erwärmen.
[0006] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Beißvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welcher das Zahnen auf vielfältige Weise unterstützt wird, wobei insbesondere auch die hinteren Molaren stimulierbar sind, zugleich jedoch eine Gefährdung für ein Kleinkind durch allzu tiefes Eindringen eines Beißelements in den Rachenbereich bzw. Verschlucken des Beißelements zuverlässig verhindert wird.
[0007] Dies wird bei der Beißvorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erzielt, dass das bogenförmige Beißelement derart elastisch verformbar ist, dass die beiden Endbereiche in einer Sicherungsstellung zumindest teilweise überlappend anordenbar sind.
[0008] Demnach sind die beiden Endbereiche des Beißelements derart voneinander beabstandet, dass in einer unbelasteten Ruhestellung ein - im Vergleich zu bekannten bogenförmigen Beißvorrichtungen - geringer Abstand zwischen den Endbereichen vorgesehen ist, da die Bogenform gegenüber bekannten Beißelementen geschlossen ist, um an die hinteren Molaren zu gelangen. Somit ergeben sich vom Scheitel des bogenförmigen Beißelements aus gesehen eine vergleichsweise große Erstreckung aufweisende bogenförmige Abschnitte, so dass - auch wenn das bogenförmige Beißelement nur einseitig in die Mundhöhle eingeführt wird, d.h. die Wange im Spalt zwischen den freien Enden des Beißelements aufgenommen wird - die Molaren erreicht werden können. Im Fall eines derartigen einseitigen Einführens ist die Gefahr eines zu tiefen Einführens in den Rachenbereich von vornherein nicht gegeben. Sofern das bogenförmi- 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15 ge Beißelement zur Gänze im Mund aufgenommen wird, d.h. bestimmungsgemäß verwendet wird, können hierbei ebenfalls die hinteren Molaren erreicht werden. Sofern in diesem Fall das bogenförmige Beißelement jedoch derart tief in den Rachenbereich geschoben wird, dass die Endbereiche hinter die Molaren gelangen, wird aufgrund der sich nach hinten verjüngenden Mundhöhle zunehmend ein seitlicher Druck auf die freien Endbereiche ausgeübt, wodurch die elastisch verformbaren Endbereiche zunächst einander angenähert werden und schließlich in die überlappende Sicherungsstellung übergeführt werden, bevor die Endbereiche in den Rachen eindringen und das Kleinkind gefährden könnten. Die überlappenden Endbereiche sind in ihrer Sicherungsstellung gespannt und haben das Bestreben, in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurückzukehren, wenn der seitliche Druck auf die Endbereiche abnimmt. Somit kann ein für ein Kleinkind unangenehmes oder sogar gefährliches Eindringen in den Rachen bzw. in die Luftröhre verhindert werden, ohne dass hierfür zusätzliche Schutzvorkehrungen getroffen werden müssten; insbesondere ist kein im Mundbereich zur Anlage kommender Schild wie bei herkömmlichen Beißvorrichtungen bzw. Schnullern erforderlich. Bei dieser Ausführung des Beißelements kann zugleich das gesamte Kiefer des Kleinkinds stimuliert werden, indem auch die hinteren Molaren gut erreichbar sind; das Zahnen wird somit auf besonders gründliche Art und Weise unterstützt.
[0009] Eine gute Stimulation des gesamten Kiefers, insbesondere der hinteren Molaren, kann erzielt werden, wenn das bogenförmige Beißelement im Wesentlichen derart der Kieferform nachgebildet ist, dass die Endbereiche im Bereich der Molaren in einem in den Mund eingeführten, im Wesentlichen mit dem Kiefer deckungsgleichen Zustand in der Ruhestellung des Beißelements angeordnet sind. Wenn das Beißelement über seine Ruhestellung hinaus tiefer in den Rachenbereich eingeführt wird, nimmt der durch die Wangen ausgeübte Druck auf die Endbereiche zu, wodurch die elastisch verformbaren Endbereiche in ihre überlappende Sicherungsstellung verschoben werden.
[0010] Eine besonders bevorzugte Ausführung des Beißelements, bei welcher eine sehr gute Stimulation der hinteren Molaren mit einer zuverlässigen Überführung in die Sicherungsstellung kombinierbar ist, kann erzielt werden, wenn das Beißelement unter Ausbildung eines freien Spaltes zwischen den Endbereichen in der Ruhestellung im Wesentlichen kreisringförmig ist; dabei hat sich als günstig herausgestellt, wenn der freie Spalt einen Öffnungswinkel zwischen 15° und 35°, insbesondere von im Wesentlichen 22°, gemessen vom innenwandigen Scheitel der Öffnung, aufweist.
[0011] Um das Zahnen zu erleichtern und zudem das haptische Erlebnis beim Kauen auf dem Beißelement noch weiter zu steigern, ist es günstig, wenn auf dem Beißelement erhabene Strukturelemente, insbesondere Noppen oder längliche Vorsprünge, ausgebildet sind. Die Strukturelemente sind vorzugsweise einstückig mit der Oberfläche des Beißelements ausgebildet.
[0012] Ein eine hohe elastische Verformbarkeit aufweisendes Beißelement kann erzielt werden, wenn das Beißelement ein Hohlkörper ist. Hinsichtlich einer kostengünstigen Herstellung ist es günstig, wenn der Hohlkörper aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyolefinen, thermoplastischen Elastomeren, Polyvinylidenchlorid oder Silikon, hergestellt ist.
[0013] Um ein angenehmes Beißerlebnis für das Kleinkind sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn der Hohlkörper mit einer Flüssigkeit, insbesondere Gel, gefüllt ist. Die Steifigkeit des Beißelements kann somit durch den Flüssigkeits-Füllgrad entsprechend angepasst werden.
[0014] Um eine Gefährdung des Kleinkinds im Fall einer Beschädigung des Hohlkörpers auszuschließen, ist es von Vorteil, wenn eine gesundheitlich unbedenkliche Flüssigkeit verwendet wird. Im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellung ist es insbesondere günstig, wenn als Flüssigkeit Wasser vorgesehen ist.
[0015] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird eine Beißvorrichtung mit verschiedenen Beiß- bzw. Spielelementen zur Verfügung gestellt, indem das bogenförmige Beißelement gemeinsam mit zumindest zwei weiteren Elementen an einem zentralen Befesti- 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15 gungsteil angeordnet ist, wobei die Längserstreckungsebenen des Beißelements und der beiden weiteren Elemente in einem von 180° abweichenden Winkel zur Längserstreckungsebene des Befestigungsteils angeordnet sind. Der Befestigungsteil kann ein einstückiger Kunststoffteil sein, an welchem die einzelnen Elemente befestigt sind. Die Verbindung der Elemente mit dem Kunststoffteil ist vorzugsweise unlösbar; es wäre jedoch auch eine lösbare Befestigung denkbar. Indem die Elemente in Bezug auf den Befestigungsteil abgewinkelt angeordnet sind, wird unterhalb des Befestigungsteils bzw. der damit verbundenen Elemente ein Raum ausgebildet, wenn die Beißvorrichtung auf einer ebenen Fläche abgestellt wird; ein Benutzer kann somit zum Aufheben der Beißvorrichtung in diesen Raum eingreifen, was insbesondere für Kleinkinder eine erhebliche Erleichterung darstellt. Eine dreielementige Ausführung der Beißvorrichtung umfassend das Beißelement und zwei weitere Elemente ermöglicht eine besonders stabile Abstützung der Beißvorrichtung auf der ebenen Fläche. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße bogenförmige Beißelement jedoch auch für sich alleine, mit einem beliebigen Befestigungsteil bzw. einer beliebigen Handhabe verbunden bzw. einstückig ausgebildet sein.
[0016] Indem als weiteres Element ein Beißring vorgesehen ist, wird günstigerweise eine besonders abwechslungsreiche Beißvorrichtung zur Verfügung gestellt. Vorzugsweise sind auf dem Beißring erhabene Strukturelemente vorgesehen, die das Zahnen unterstützen. Der insbesondere voll ausgebildete Beißring ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt.
[0017] Um die Beschäftigung des Kleinkinds mit der Beißvorrichtung zu fördern, ist es günstig, wenn als weiteres Element ein Spielelement in der Art einer drehbar gelagerten Kugel vorgesehen ist. Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen Ausführung der Beißvorrichtung ist es günstig, wenn die Kugel in einem einstückig mit dem Befestigungsteil gebildeten Ring gelagert ist. Ein für das Kleinkind anregender optischer Effekt beim Drehen der Kugel kann erzielt werden, wenn die Kugel mehrfarbig ausgeführt ist.
[0018] Eine besonders stabile Anordnung bei einem Abstellen der Beißvorrichtung auf einer ebenen Fläche wird ermöglicht, wenn die Elemente symmetrisch um den Verbindungsteil gruppiert sind. Die drei Elemente sind demnach vorzugsweise um ungefähr 120° versetzt um eine Mittelachse des Befestigungsteils angeordnet.
[0019] Wenn der Befestigungsteil, das bogenförmige Beißelement und zumindest Abschnitte der weiteren Elemente als Zwei- oder Mehr-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet sind, ist eine unlösbare Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem bogenförmigen Beißelement bzw. zumindest Abschnitten der weiteren Elemente gewährleistet. Hierbei können beispielsweise der Befestigungsteil und eine ringförmige Aufnahme zur Lagerung einer drehbaren Kugel aus einem härteren Material als das bogenförmige Beißelement und ein Beißring bestehen.
[0020] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.
[0021] Im Einzelnen zeigen: [0022] Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Beißvorrichtung mit einem zentralen Befestigungsteil, mit welchem ein in einer unbelasteten Ruhestellung vorliegendes bogenförmiges Beißelement sowie zwei weitere Elemente verbunden sind; [0023] Fig. 2 eine Draufsicht auf die Beißvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei das bogenförmige
Beißelement in einer belasteten Sicherungsstellung mit überlappenden Endbereichen vorliegt; [0024] Fig. 3 eine Seitenansicht der Beißvorrichtung gemäß Fig. 2; [0025] Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Beißvorrichtung gemäß den Fig. 2 bzw. 3.
[0026] In den Fig. 1 bis 4 ist eine Beißvorrichtung 1 gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei welcher ein zwei freie Endbereiche 2 ausbildendes, bogenförmiges Beißelement 3 sowie zwei weitere Elemente 4 an einem zentralen Befestigungsteil 5 befestigt sind. 3/9 österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15 [0027] Das bogenförmige Beißelement 3 ist in Fig. 1 in seiner unbelasteten Ruhestellung dargestellt, in welcher die freien Endbereiche 2 durch einen schmalen Spalt 6 mit einer lichten Breite von ca. 8 mm voneinander beabstandet angeordnet sind. Ein Öffnungswinkel α des freien Spaltes 6 beträgt gemessen vom innenwandigen Scheitelpunkt des Beißelements 3 ungefähr 22°. Die Endbereiche 2 des Beißelements 3 weisen eine vergleichsweise starke Krümmung auf, so dass das annähernd kreisringförmige Beißelement 3 besonders gut dazu geeignet ist, das gesamte Kiefer, insbesondere auch die hinteren Molaren, gezielt zu stimulieren.
[0028] Sofern das Beißelement im Wesentlichen deckungsgleich zu dem Kiefer in den Mund eingeführt wird, sind die an die freien Endbereiche 2 anschließenden Abschnitte im Wesentlichen im Bereich der Molaren angeordnet, so dass zuverlässig auch eine Stimulation in diesem Kieferbereich gewährleistet ist.
[0029] Eine die Endbereiche 2 annähernde seitliche Belastung in Pfeilrichtung 2' tritt insbesondere dann auf, wenn das in den Mund aufgenommene Beißelement 3 aus seiner an eine Unterstützung des Zahnens angepassten Ruhestellung tiefer in den Rachenbereich geschoben wird und die sich nach hinten verjüngende Mundhöhle zunehmenden Druck auf die freien Endbereiche 2 ausübt. Mit einem Vorschieben der Endbereiche 2 hinter die Molaren in den Rachenbereich geht demnach eine Annäherung der beiden Endbereiche 2 einher, welche schließlich in die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Sicherungsstellung übergehen, in welcher die Endbereiche 2 teilweise überlappend angeordnet sind.
[0030] In der Sicherungsstellung wird ein potentiell gefährliches Eindringen der Endbereiche 2 in den Rachen bzw. ein Verschlucken der Endbereiche 2 zuverlässig verhindert. Die überlappenden Endbereiche 2 weisen in der Sicherungsstellung eine Spannung auf, so dass die Endbereiche 2 bei einem Nachlassen der Belastung, insbesondere, wenn das Beißelement 3 im Mund nach vorne verschoben wird, allmählich auseinandergezogen werden und schließlich bei Erreichen der mit dem Kiefer im Wesentlichen deckungsgleichen Lage im Mund wieder in der Ruhestellung mit durch den schmalen Spalt 6 getrennten Endbereichen 2 vorliegen.
[0031] Um eine hinreichende Elastizität des bogenförmigen Beißelements zu gewährleisten und ein angenehmes Beißerlebnis sicherzustellen, ist es günstig, wenn das Beißelement 3 aus einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper 7 besteht, welcher vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyolefinen, thermoplastischen Elastomeren, Polyvinylidenchlorid oder Silikon, gefertigt ist. Um eine Gefährdung eines Kleinkinds zu vermeiden, wenn der Hohlkörper 7 beschädigt wird und die Flüssigkeit versehentlich in den Mund des Kleinkinds gelangt, wird eine gesundheitlich unbedenkliche Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verwendet. Die Steifigkeit des Beißelements 3 richtet sich vorwiegend nach dem verwendeten Kunststoff-Material für den Hohlkörper 7 bzw. nach dem Flüssigkeits-Füllstand im Hohlkörper 7.
[0032] Das durch einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper 7 gebildete Beißelement 3 ist derart elastisch verformbar, dass eine Annäherung bzw. Verschiebung der freien Endbereiche 2 aus ihrer Ruhestellung schon bei einer vergleichsweise geringen seitlichen Belastung, deren Richtung in den Fig. 2 bis 4 mit Pfeilen veranschaulicht ist, erfolgt.
[0033] Wie insbesondere aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ersichtlich, sind auf der Oberfläche des Beißelements 3 Strukturelemente in der Art von kuppelförmigen Vorsprüngen bzw. Noppen 8 vorgesehen, mit welchen das Zahnen erleichert wird und das Beißerlebnis für das Kleinkind gesteigert wird. Die Strukturelemente sind einstückig mit dem Hohlkörper 7 bzw. dem Beißelement 3 gebildet.
[0034] Als mit dem Befestigungsteil 5 verbundene weitere Elemente 4 können verschiedenartige, im Stand der Technik bekannte Teile vorgesehen sein. Der aus einem Kunststoff gefertigte Befestigungsteil 5 weist (in den Figuren nicht dargestellte) seitliche Schlitze bzw. Aufnahmeelemente auf, in welchen entsprechende Befestigungselemente der Elemente 4 unlösbar befestigt sind; es wäre jedoch auch denkbar, hier eine lösbare Verbindung, beispielsweise eine Steck- oder Schnappverbindung, vorzusehen. 4/9

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15 [0035] Das Beißelement 3 bzw. die weiteren Elemente 4 sind regelmäßig, jeweils um ungefähr 120° um eine Symmetrieachse des Befestigungselements 5 versetzt angeordnet, wodurch eine besonders stabile Abstützung auf einer ebenen Fläche, beispielsweise einem Tisch, ermöglicht wird. [0036] Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind die Längserstreckungsebenen 15 des Beißelements 3 und der beiden weiteren Elemente 4 in einem Winkel zwischen 130° und 170° zu einer Längserstreckungsebene 16 des Befestigungsteils 5 angeordnet. Bei einem Abstellen der Beißvorrichtung 1 auf einer ebenen Fläche liegt der Befestigungsteil 5 demnach nicht direkt auf der ebenen Fläche auf, sondern wird nach oben versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird unterhalb des Befestigungsteils 5 bzw. unterhalb des Beißelements 3 bzw. der weiteren Elemente 4 ein Raum 9 ausgebildet, wodurch ein Eingreifen des Benutzers bzw. ein Aufheben der auf der ebenen Fläche abgestellten Beißvorrichtung 1 insbesondere für Kleinkinder erheblich erleichtert wird. [0037] Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit dem zentralen Befestigungsteil 5 ein torusförmiger Beißring 10 sowie ein Spielelement 11 in der Art einer drehbar gelagerten Kugel 12 verbunden. [0038] Der Beißring 10 ist voll ausgebildet und vorzugsweise steifer als das bogenförmige Beißelement 3, um eine vielfältige Unterstützung des Zahnens zu ermöglichen. Auf der Oberfläche des Beißrings 10 sind erhabene Strukturelemente vorgesehen, welche durch längliche Vorsprünge 13 gebildet sind. [0039] Die Kugel 12 des Spielelements 11 ist in einer einstückig mit dem Verbindungsteil 5 geformten ringförmigen Aufnahme 14 drehbar gelagert. Indem die Kugel 12 zwei verschiedenfarbige Oberflächentexturen aufweist, ergibt sich bei einem Drehen der Kugel 12 eine für das Kleinkind interessante Farbmischung. Das Spielelement 11 dient vorwiegend dazu, das Interesse des Kleinkinds für die Beißvorrichtung 1 zu fördern. Ansprüche 1. Beißvorrichtung (1) für ein Kleinkind mit einem im Wesentlichen bogenförmigen, elastisch verformbaren Beißelement (3), das zwei in einer unbelasteten Ruhestellung beabstandet zueinander angeordnete freie Endbereiche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Beißelement (3) derart elastisch verformbar ist, dass die beiden Endbereiche (2) in einer Sicherungsstellung zumindest teilweise überlappend anordenbar sind.
  2. 2. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Beißelement (3) im Wesentlichen derart der Kieferform nachgebildet ist, dass die Endbereiche (2) im Bereich der Molaren in einem in den Mund eingeführten, im Wesentlichen mit dem Kiefer deckungsgleichen Zustand in der Ruhestellung des Beißelements (3) angeordnet sind.
  3. 3. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beißelement (3) unter Ausbildung eines freien Spaltes (6) zwischen den Endbereichen (2) in der Ruhestellung im Wesentlichen kreisringförmig ist.
  4. 4. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Spalt (6) einen Öffnungswinkel zwischen 15° und 35°, insbesondere 22°, gemessen vom innenwandigen Scheitel der Öffnung, aufweist.
  5. 5. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Beißelement (3) erhabene Strukturelemente, insbesondere Noppen (8) oder längliche Vorsprünge (13), ausgebildet sind.
  6. 6. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Beißelement (3) ein Hohlkörper (7) ist. 5/9 österreichisches Patentamt AT 11 724 U1 2011-04-15
  7. 7. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (7) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyolefinen, thermoplastischen Elastomeren, Po-lyvinylidenchlorid oder Silikon, hergestellt ist.
  8. 8. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (7) mit einer Flüssigkeit, insbesondere Gel, gefüllt ist.
  9. 9. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Flüssigkeit Wasser vorgesehen ist.
  10. 10. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Beißelement (3) gemeinsam mit zumindest zwei weiteren Elementen (4) an einem zentralen Befestigungsteil (5) angeordnet ist, wobei die Längserstreckungsebenen (15) des Beißelements (3) und der beiden weiteren Elemente (4) in einem von 180° abweichenden Winkel zur Längserstreckungsebene (16) des Befestigungsteils (5) angeordnet sind.
  11. 11. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Element (4) ein Beißring (10) vorgesehen ist.
  12. 12. Beißvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beißring (10) voll ausgebildet ist.
  13. 13. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Element (4) ein Spielelement (11) in der Art einer drehbar gelagerten Kugel (12) vorgesehen ist.
  14. 14. Beißvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (5), das bogenförmige Beißelement (3) und zumindest Abschnitte der weiteren Elemente (4) als Zwei- oder Mehr-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
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