AT115442B - Vorrichtung zum Entfernen der Stengel und Rippen von Tabakblättern. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Stengel und Rippen von Tabakblättern.

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AT115442B
AT115442B AT115442DA AT115442B AT 115442 B AT115442 B AT 115442B AT 115442D A AT115442D A AT 115442DA AT 115442 B AT115442 B AT 115442B
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leaves
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Morris Godfrey Philip Phillips
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Morris Godfrey Philip Phillips
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entfernen der Stengel und Rippen von Tabakblättern jener Art, bei der die   Abstreifvorriehtung   eine Anzahl von   Zähnen   oder Zacken aufweist deren   Zwischenräume   die eigentlichen Abstreifelemente bilden und die auf eine Anzahl von Blättern gleich-   zeitig wirken,   wobei die Stengel der Blätter während des   Abstreifens   in den erwähnten   Zwischenräumen   verbleiben. 



   Vorliegende Erfindung hat Verbesserungen an derartigen   Vorrichtungen   zum Gegenstande, die ein wirksameres Abstreifen der Stengel bezwecken. 



   Da die Durchmesser der Stengel der Tabakblätter verschiedener Sorten in der Praxis ziemlich 
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 Bei den zum   Abstreifen kommenden Tabakblättern weisen   die Stengel meistens eine   mehr oder wenia'er   gewundene Form auf. so dass die Ebene des Blattgewebes zur Längsachse der   Abstreiferzähne auch nicht   annähernd unter rechtem Winkel liegt. 
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 durch die die Blätter gezogen werden, geändert werden ka. nn. 



   Nach der einen   Ausführung   des Erfindungsgegenstandes ist der eigentliche Abstreifer an seinem Träger so angeordnet, dass eine leichte Einstellung des Abstreifers quer zu seiner   Längsrichtung   möglich ist, wobei an dem letzteren entweder verstellbar oder fest ein oder mehrere nachgiebige Teile, z. B. Backen 
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 der Abstreiferzähne zu liegen kommen, so dass, wenn diese   nachgiebigen   Glieder zwecks Zurückhaltens der Blätter an dem Abstreifer zur   Wirkung kommen,   die Stengel von diesen Gliedern in solcher Lage niedergehalten werden, dass die   möglichst   günstigste Wirkung des Abstreifers erreicht wird, da die Stengel überdies von allen Seiten gewissermassen umschlossen sind. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, u.   zw.   zeigt   Fig. l   die   Abstreif Vorrichtung   in Seitenansicht, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht und Fig. 3 die Rückansicht derselben, Fig. 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien   A-A   bzw. B-B der Fig. 3, Fig. 6 zeigt den Abstreifer im Schaubilde mit gewissen Änderungen, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C C der Fig. 3. Fig. 8 zeigt den   Abstreifkamm   und Fig. 9 den mit diesem   zusammenwirkenden   Teil in Ansicht, Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 6, das Entfernen des Stengels von einem Blatt zeigend.   Fig. 11   und 12 zeigen in Vorder-und Seitenansicht eine andere   Ausführungsform   des Abstreifers.

   Fig. 13 in Seitenansicht eine weitere Abänderung desselben, Fig. 14 die nachgiebige Lagerung der mit der   Kamlm-   leiste zusammenwirkenden Schiene, und Fig. 15 im Querschnitt eine Abart derselben. 
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 an den gewünschten Punkten der Wagenbewegung in Tätigkeit und bewirken das Erfassen der Blätter durch die   Kammleiste   9 und die Gegenschiene 16, wobei die Blätter auf einem Riemen   -1   derart liegen, dass die Stengel über den Rand desselben vorragen. Da der zugehörige Mechanismus keinen Teil der Erfindung bildet, ist von einer näheren Beschreibung desselben Abstand   genommen.   



   Die   Schiene   ist an zwei Stellen mit Querschlitzen 5 und mit Gewindebohrungen für den Durch- 
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 mittels der Schrauben 8 die   kammartige   Schiene 9 befestigt ist. Diese ist mit verkehrt V-förmigen   Zähnen   besetzt und kann mittels der Schrauben 6 quer zur   Schiene   verstellt werden, wodurch die Lichtweite 
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Diese Verstellbarkeit der Schiene 9 würde, wenn man sieh darauf allein verlassen wollte, dazu führen, dass bei der Einstellung der Schiene für Blattstiele kleineren Durchmessers sich diese in dem unteren Teil der V-förmigen Ausschnitte der   Kammleiste   verkeilen und so ein Durchziehen durch den Abstreifer verhindern.

   Erfolgt hingegen die Einstellung der Schiene für Stengel von grösserem Durchmesser, so werden Teile des Blattes durch den Abstreifer treten, ohne von den Rippen befreit zu sein. 
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 so angeordnet sind, dass sie mit den Zwischenräumen zwischen den Zähnen der   Kammleiste   9 übereinstimmen. Die Schrauben 13 reichen durch aufrechte Schlitze 10 a der Kammleiste 9. Durch Drehen der Schrauben 11 in der einen oder anderen Richtung kann man die Schiene 14 quer zur Schiene 1 und 

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AT115442D 1927-05-20 1927-10-17 Vorrichtung zum Entfernen der Stengel und Rippen von Tabakblättern. AT115442B (de)

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