AT11385U1 - Innentaschenkonzept für handtaschenkollektion - Google Patents
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Abstract
In unterschiedliche Außentaschen (1) einsetzbare, in der jeweiligen Außentasche mittels Halteorganen (2) befestigbare Innentasche (3), die durch Anbringen von zumindest einem Erweiterungselement (4) auf unterschiedliche, zu verschiedenen Außentaschen passende Ausmaße erweiterbar ist.
Description
österreichisches Patentamt AT 11 385 U1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine in unterschiedliche Außentaschen einsetzbare, in der jeweiligen Außentasche mittels Halteorganen befestigbare Innentasche.
[0002] Derzeit gibt es die unterschiedlichsten Varianten von Handtaschen in den verschiedensten Größen, Farben und Formen. Jedoch haben alle das gleiche Problem: Man muss den ganzen Inhalt jedes Mal „umpacken", wenn man die Handtasche wechseln möchte. Dies bedeutet einen zeitlichen Aufwand und die Problematik, dass man etwas, was man braucht, in einer anderen Handtasche vergessen hat, liegt nahe. Auch gibt es Bag-in-Bag Modelle, die aber meist nur aus einem Beutel bestehen, der nicht in der Handtasche selber befestigt werden kann. So besteht die Gefahr, dass die Utensilien sich wieder in der ganzen Handtasche verteilen und man beim Umpacken wieder obenstehende Problematik hat. Ein weiteres Problem sind die unterschiedlichen Größen der Handtaschen, so dass der Innen-Beutel nie optimal die Größe der jeweiligen Handtasche ausnutzt, da er meist um ein vielfaches kleiner ist oder eben nur in eine bestimmte Handtaschengröße passt.
[0003] Die Erfindung löst diese und weitere Probleme des Standes der Technik dadurch, dass die Innentasche durch Anbringen von zumindest einem Erweiterungselement auf unterschiedliche, zu verschiedenen Außentaschen passende Ausmaße erweiterbar ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Wechsel der Außentasche durch das Umschlichten der darin befindlichen Elemente im Prozess vereinfacht wird, da die Durchführung desselbigen durch eine ledigliches Anbringen der Innentasche samt aller darin befindlichen Elemente erfolgt. Somit erfolgt der Prozess in lediglich einem Schritt anstelle von mehreren. Der oben beschriebene Prozess wird dadurch vereinfacht.
[0004] In vorteilhafter Weise können die Halteorgane Zippverschlüsse, (Druck-)Knöpfe und/oder Klettverschlüsse aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass der oben angeführte Vorgang des Anbringens der Innentasche in der jeweiligen Außentasche optimiert wird. Einem Verrutschen der Innentasche wird somit entgegen gewirkt.
[0005] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Innentasche die Form eines oben offenen Beutels aufweist, wobei die Halteorgane entlang des Randes der Öffnung der Innentasche angeordnet sind, und mit an der Öffnung der Außentaschen angeordneten Halteorgan-Gegenstücken in Eingriff bringbar sind. Die in der Innentasche befindlichen Elemente sind dadurch in derselbigen sicher eingeschlossen und können nicht in den direkten Füllbereich der Außentasche - und somit aus der Innentasche - fallen.
[0006] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnung der Innentasche in vorteilhafter Weise ein Verschlusselement aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die in der Innentasche befindlichen Elemente für Eingriffe von Außen sicher verwahrt sind und die Innentasche separat verschlossen werden kann. Dies hat weiters den Vorteil, dass bei einem Wechsel des selbigen Elements in eine weitere Außentasche das Herausfallen der darin befindlichen Elemente verhindert wird.
[0007] In vorteilhafter Weise kann das zumindest eine Erweiterungselement schlauchartig ausgebildet sein und eine untere und eine obere Öffnung aufweisen, wobei entlang des Randes der unteren Öffnung Halteorgan-Gegenstücke angeordnet sind, die mit den Halteorganen der Innentasche in Eingriff bringbar sind, und wobei entlang des Randes der oberen Öffnung Halteorgane angeordnet sind, die mit Halteorgan-Gegenstücken der Außentasche oder eines weiteren Erweiterungselements in Eingriff bringbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die in der Innentasche befindlichen Elemente dadurch in derselbigen sicher eingeschlossen sind und nicht in den direkten Füllbereich der Außentasche - und somit aus der Innentasche - fallen können. Einem Verrutschen der Innentasche wird somit entgegen gewirkt. Außerdem ermöglicht das Erweiterungselement eine Formatänderung der Innentasche, wodurch das Füllvolumen der Selben vergrößert/verkleinert werden kann und eine optimale Nutzung in verschiedenformatige Außentaschen gegeben ist. 1/11 österreichisches Patentamt AT 11 385 U1 2010-10-15 [0008] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die obere Öffnung des Erweiterungselements ein Verschlusselement aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass die in der Innentasche befindlichen Elemente für Eingriffe von Außen sicher verwahrt sind und die Innentasche separat verschlossen werden kann. Dies hat weiters den Vorteil, dass bei einem Wechsel des selbigen Elements in eine weitere Außentasche dem Herausfallen der darin befindlichen Elemente entgegen gewirkt wird.
[0009] Eine Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass die Innentasche und/oder das Erweiterungselement Staufächer und/oder Zusatztaschen aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die in der Innentasche verwahrten Elemente nach Belieben separat verwahrt werden können und somit der Zugriff auf einzelne Elemente simplifiziert wird.
[0010] In vorteilhafter Weise können an der Innentasche und/oder an den Erweiterungselementen Traglaschen angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der Prozess des Herausnehmens und/oder Wechselns der Innentasche in eine andere Außentasche vereinfacht wird. Der einfache Zugriff anhand der Traglaschen gewährleistet ein simples Herausnehmen und in Folge Wechseln der Innentasche.
[0011] Die Erfindung betrifft weiters eine Taschenkollektion bestehend aus mehreren Außentaschen und zumindest einer erfindungsgemäßen Innentasche. Dies hat den Vorteil, dass durch die Zusammenfassung mehrerer Elemente in einer Innentasche der Wechsel einer Außentasche mit vorgesehenem gleichen Inhalt vereinfacht wird. Andererseits wird dem optischen Anspruch der simplen Verwendung von mehreren Außentaschen Rechnung getragen.
[0012] Die Erfindung wird nunmehr beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben: Es zeigen in schaubildlicher Darstellung [0013] Fig. 1 eine Außentasche mit einem am inneren Rand ihrer Öffnung angebrachten Halteorgan z.B. einem Zippverschluss, [0014] Fig. 2 die Innentasche und eine schematische Darstellung der Verschlusselemente, [0015] Fig. 3 eine Außentasche und eine davon gelöste Innentasche, [0016] Fig. 4 eine in die Außentasche eingesetzte Innentasche, [0017] Fig. 5 bis 7 verschiedene Verwendungsmöglichkeiten der Tasche, [0018] Fig. 8 und 9 den Wechsel der Innentasche, und [0019] Fig. 10 bis 12 die Verwendung eines Erweiterungselements.
[0020] Fig. 1 zeigt eine Außentasche 1, die an ihrer Öffnung mit einem Halteorgan-Gegenstück 11 versehen ist. In die Außentasche 1 kann eine Innentasche 3 eingesetzt werden, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. An dieser befinden sich Traglaschen 10, an denen die Innentasche auch alleine leicht ergriffen und getragen werden kann. Am äußeren Rand der Öffnung 5 der Innentasche 3 befindet sich ein Halteorgan z.B. Zippverschluss, mit 2 gekennzeichnet, mit dem man die Innentasche 3 mit der Außentasche verbindet. 7 kennzeichnet das Verschlusselement der Innentasche selber. Mit den Traglaschen 10 hebt man die Innentasche 2 durch die Öffnung 6 der Außentasche 1 in die Selbige, wie in Fig. 3 dargestellt. Fig. 4 zeigt die Innentasche 3, die sich in der Außentasche 1 befindet. Nun werden die beiden Zippverschlüsse 2, 11 miteinander verbunden, so dass die Innentasche 3 einen festen Halt in der Außentasche 1 hat und nicht mehr verrutschen kann. Die Zippverschlüsse stellen eine besonders einfache und praktische Ausführungsform dar, es könnten jedoch auch andere Halteorgane, wie beispielsweise Klettverschlüsse oder (Druck-)Knöpfe verwendet werden. Nun kann man durch die Öffnung 5 der Innentasche 3 die Tasche nach belieben befüllen, da das Verschlusselement 7 der Innentasche geöffnet ist, wie in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 6 wird gezeigt, dass die befüllte Innentasche 3 in der Außentasche 1 nun durch das Verschlussorgan 7 verschlossen werden kann und somit der Inhalt geschützt ist und nicht verloren gehen kann. Will man nun die Außentasche wechseln und eine andere nehmen, geht man wie folgt vor: man öffnet die Halteorgane 2 und 11 und trennt somit die Innentasche 3 von der Außentasche 1, siehe Fig. 7. Anhand der Traglaschen 2/11
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT 11 385 U1 2010-10-15 10 ist ein einfaches Herausnehmen der mit dem Verschlusselement 7 verschlossenen Innentasche 3 aus der Außentasche 1 durch die Öffnung 6 der Außentasche 1 möglich. Dies zeigt Fig. 8. Die Innentasche 3 kann nun - wie in Fig. 9 dargestellt - in eine weiter Außentasche 1' eingesetztwerden. [0021] Weiters kann die Innentasche 3 mit einem in Fig. 10 dargestellten Erweiterungselement 4 verbunden werden. Dieses hat eine obere Öffnung 9 und eine untere Öffnung 8 mit jeweils einem am Rand befestigtem Halteorgan z.B. Zippverschluss, an der oberen Öffnung 9 mit 2', an der unteren Öffnung 8 mit 11' gekennzeichnet. Auch dieses Erweiterungselement 4 hat Traglaschen 10'. Fig. 11 stellt dar wie das Erweiterungselement 4 mit der Innentasche 3 verbunden wird, nämlich indem das Halteorgan 11' des Erweiterungselements 4 mit dem Halteorgan 2 der Innentasche 3 verbunden wird. Fig. 12 stellt dar wie das mit der Innentasche 3 verbundene Erweiterungselement 4 nun eine formatveränderte, größerer Innentasche bildet, die in größere Außentaschen 1" eingesetzt werden kann. Dies erlaubt die Verwendung unterschiedlicher Außentaschen mit einer breite Form- Färb- und Designvielfalt. [0022] Zusammenfassend beinhaltet die Erfindung im Kern als Herzstück eine Innentasche 3, welche in mehrere Außentaschen 1, T, 1" eingesetzt werden kann. Der Vorteil liegt darin, dass das Umräumen des Tascheninhaltes wesentlich vereinfacht wird, da es anstelle von mehreren Handgriffen nur noch eines Handgriffs bedarf. Um die optischen Alternativen der Außentasche zu vervielfachen, besteht ebenfalls die Möglichkeit zwischen hoch- und querformatigen Außentaschen zu wählen. Dazu gibt es zu der Innentasche 3, die in ihrer Grundform Querformat ist, ein Erweiterungselement 4, welches diesen Wechsel ermöglicht. Um eine optimale Befestigung der Innentasche 3 zu gewährleisten, weisen sowohl die Außentaschen 1, T, 1", als auch die Innentasche 3, entlang des Randes der Öffnung 5, 6 Befestigungselemente 2, 2', 11, 11' auf, mit welchen die beiden verbunden werden. [0023] Weiters weist das Erweiterungselement 4 ebenfalls ein Befestigungselement 8 auf, um es mit der Querformat Innentasche verbinden zu können. Um das Herausnehmen der Innentasche zu optimieren, weist diese sowohl in ihrer quer- als auch in ihrer hochformatigen Form Halterungsorgane 10, 10' auf. Des weiteren kann die Innentasche mit Zusatztaschen bzw. Staufächern ausgestattet sein, welche das individuelle Verstauen der einzelnen darin befindlichen Elemente ermöglicht. Weiters kann die Innentasche sowohl in ihrer quer- als auch in ihrer hochformatigen Form nochmals verschlossen werden, was den Vorteil hat, dass die jeweilige Taschenkombination jedenfalls nochmals verschlossen werden kann und somit die darin befindlichen Elemente sicher verwahrt sind. [0024] Die Erfindung wird somit sowohl einem praktischen als auch einem optischen Anspruch gerecht. Ansprüche 1. In unterschiedliche Außentaschen (1, T, 1") einsetzbare, in der jeweiligen Außentasche mittels Halteorganen (2) befestigbare Innentasche (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Innentasche (3) durch Anbringen von zumindest einem Erweiterungselement (4) auf unterschiedliche, zu verschiedenen Außentaschen passende Ausmaße erweiterbar ist.
- 2. Innentasche (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (2) Zippverschlüsse, (Druck-)Knöpfe und/oder Klettverschlüsse aufweist.
- 3. Innentasche (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentasche die Form eines oben offenen Beutels aufweist, wobei die Halteorgane (2) entlang des Randes der Öffnung (5) der Innentasche (3) angeordnet sind, und mit an der Öffnung (6) der Außentaschen (1) angeordneten Halteorgan-Gegenstücken (11) in Eingriff bringbar sind.
- 4. Innentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) der Innentasche (3) ein Verschlusselement (7) aufweist. 3/11 österreichisches Patentamt AT 11 385 U1 2010-10-15
- 5. Innentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Erweiterungselement (4) schlauchartig ausgebildet ist und eine untere (8) und eine obere (9) Öffnung aufweist, wobei entlang des Randes der unteren Öffnung (8) Halteorgan-Gegenstücke (11') angeordnet sind, die mit den Halteorganen (2) der Innentasche (3) in Eingriff bringbar sind, und wobei entlang des Randes der oberen Öffnung (9) Halteorgane (2') angeordnet sind, die mit Halteorgan-Gegenstücken (11) der Außentasche (1) oder eines weiteren Erweiterungselements (4) in Eingriff bringbar sind.
- 6. Innentasche (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Öffnung (9) des Erweiterungselements (4) ein Verschlusselement (7) aufweist.
- 7. Innentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentasche (3) und/oder das Erweiterungselement (4) Staufächer und/oder Zusatztaschen aufweist.
- 8. Innentasche (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innentasche (3) und/oder an den Erweiterungselementen (4) Traglaschen (10, 10') angeordnet sind.
- 9. Taschenkollektion bestehend aus mehreren Außentaschen (1, T, 1") und zumindest einer Innentasche (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 4/11
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AT0806109U AT11385U1 (de) | 2009-08-03 | 2009-09-02 | Innentaschenkonzept für handtaschenkollektion |
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