AT111620B - Unsichtbare Verschlußvorrichtung an Deckenbeleuchtungskörpern für Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verschlussvorrichtung für Decken- oder Wandbeleuchtungen in Eisenbahnwagen u. dgl., durch die sowohl das   Schloss   als   auch das Scharnier   am   Verschlussdeckel   unsichtbar gemacht ist. so dass eine vollständig glatte Fläche an der Decke bzw. an der Wand entsteht und ein unbefugtes öffnen des Verschlussdeckels und damit ein   Entwenden   der   Glüh-   lampen unmöglich gemacht wird. 



   Die Erfindung ist, auf beiliegender Zeichnung in Fig 1   bis 7 dargestellt, u. zw.   zeigt Fig. 1 eine   Ansicht des Beleuchtungskörpers von   unten gesehen im   Grundriss.   Fig. 2 einen Schnitt nach der 
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 von Fig. 7, Fig. 6 einen Querschnitt mit aufgeklapptem Deckel und Fig. 7 einen   Grundriss   von Fig. 3 von oben gesehen. 



   Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Beleuchtungskörper aus einem ringförmigen 
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 befestigt ist. In diesem   Träger cf. der   also fest mit der Decke oder der Wand verbunden ist. sind der Lampensockel a und der Reflektor 1 ebenfalls fest eingebaut. Dagegen ist der den   Deckel/ ;   und   das Schloss   tragende Ring c in dem Tragring a verschiebbar gelagert. Dieser Ring   ('kann 7..   B. bei einer Deckenbeleuchtung senkrecht nach oben oder unten bewegt werden, bei einer Wandbeleuchtungwürde er waag 
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 Wand verschraubten Ring fest gelagert. 



   Der Zweck der Federn g wird aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise der ganzen   Verschlussvorrichtung hervorgehen.   
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 und   umzuklappen,   so dass man   nunmehr   zu der Glühbirne gelangen kann. Um bequem den Steckschlüssel auf den Dorn o am   Schnapper/c aufstecken   zu können, ist der Dorn in einer zu dem Ring geneigten Lage gebracht. 



   Beim Schliessen des Deckels verfährt man in umgekehrter Reihenfolge, nämlich der Deckel schnappt wieder mit dem Schnapper in das Schloss, der deckeltragende Ring wird nach oben oder bei der Wandbeleuchtung nach hinten geschoben, dem Zug bzw. Druck der Feder entgegen, die dann, wenn der tiefste Punkt für das Zurückschieben erreicht ist, den Deckelring wieder ill die Ruhelage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, zurückzieht. 



   Nach   Schliessen   des   Glasdeckels   ist weder von dem Schloss noch von dem Deckelscharnier etwas zu sehen. Der   Deckelverschluss   bildet vielmehr eine in die Deckenebene bzw. Wand auslaufende glatte   Fläche, eine   Anordnung, die ausser den   eingangs erwähnten   Vorteilen nicht nur eine gute Beleuchtungwirkung, sondern auch einen ästhetisch befriedigenden   Beleuchtungskörper für Fahrzeuge aller   Art gewährleistet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Beleuchtungskörper für Eisenbahnwagen u.   dgl.,   dadurch gekennzeichnet, dass der den in der 
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 ist, wobei der mit Scharnier und Schloss versehene Deckeltragring durch Zugfedern und Bajonettverschluss in der jeweiligen Lage gehalten wird und nach Schliessen des   Glasdeckels durch Hineindrüeken   in den Ringkörper vollständig verschwindet. 

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Claims (1)

1. 2. Bei dem unter 1 gekennzeichneten Beleuchtungskörper die Schrägstellung des Dornes für den Verschluss, zum Zwecke, das Schloss bequem mit dem Steckschlüssel öffnen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.