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Schmelzverbindung zwischen Metall und Glas.
In den österr. Patentschriften Nr. 101492 und 101493 der selben Gesellschaft ist ausgeführt, dass die Verwendung von Chromeisen als Material zum Anschmelzen an Glas andern Stoffen gegenüber
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10 bis 50% bzw. 10 bis 30%. Die Anmelderin hat aber bemerkt, dass das für das Anschmelzen an Glas in Betracht kommende Chromeisen infolge eines Gehaltes an sauerstoffhaltigen Verunreinigungen oder bei einem sich der unteren Grenze von 10% nähernden Chromgehalt, dermassen oxydieren kann, dass einige der günstigen Eigenschaften verlorengehen können und die vorzüglichen Resultate, die in obigen Patentschriften erwähnt sind, nicht erzielt werden. Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen.
Es hat sich gezeigt, dass bei Chromeisenlegierungen die oben erwähnte Oxydation sicher vermieden werden und eine einwandfreie Schmelzverbindung zwischen Metall und Glas dadurch hergestellt werden kann, dass man der Legierung von Eisen mit Chrom eine gewisse Menge Aluminium zusetzte Der Aluminium- gehalt dieser Legierung wird in der Regel nur einige Prozente betragen, vorzugsweise weniger als 5%.
Sogar mit weniger als 1% Aluminium enthaltenden Legierungen hat man sehr gute Ergebnisse erzielt. Als Beispiel einer für das Anschmelzen an Glas geeigneten Legierung sei eine aus 20% Chrom, % Aluminium und im übrigen aus Eisen bestehende Legierung erwähnt. Die geeignete Zusammensetzung der Legierung hängt von der Glasart ab, die man an Metall anzuschmelzen wünscht. Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein, bei niedrigeren Chromgehalten den Aluminiumgehalt zu vergrössern.
Eine Legierung gemäss der Erfindung kann mit Vorteil zum Anheften der Elektroden oder anderer Metallteile an das Glas von elektrischen Entladungsröhren, Lampen od. dgl. angewendet werden ; allgemein wird die Erfindung für das Ein-oder Anschmelzen von Metallscheiben,-platten,-ringen,-kappen, -stä. stäben,. drähten od. dgl. Anwendung finden können.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Einschmelzen von Chromeisenlegierungen in Glas, dadurch gekennzeichnet, dass aluminiumhaltiges Chromeisen verwendet wird, wodurch die aus der Oxydation entstehenden Nachteile vermieden werden.
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Fusion bond between metal and glass.
In the Austrian patents No. 101492 and 101493 of the same company it is stated that the use of chrome iron as a material for melting on glass is compared to other substances
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10 to 50% or 10 to 30%. However, the applicant has noticed that chrome iron, which can be used for melting on glass, can oxidize to such an extent that some of the favorable properties and the excellent ones can be lost due to a content of oxygen-containing impurities or a chromium content approaching the lower limit of 10% Results mentioned in the above patents cannot be obtained. The present invention aims to obviate this disadvantage.
It has been shown that with chrome iron alloys the above-mentioned oxidation can be safely avoided and a perfect fusion bond between metal and glass can be established by adding a certain amount of aluminum to the alloy of iron with chrome. The aluminum content of this alloy is in the Usually only a few percent, preferably less than 5%.
Very good results have even been obtained with alloys containing less than 1% aluminum. An example of an alloy suitable for melting on glass is an alloy consisting of 20% chromium,% aluminum and the rest of iron. The suitable composition of the alloy depends on the type of glass that is desired to be fused onto the metal. In general it will be advantageous to increase the aluminum content at lower chromium contents.
An alloy according to the invention can be used with advantage for adhering the electrodes or other metal parts to the glass of electrical discharge tubes, lamps or the like; In general, the invention is used for melting metal disks, plates, rings, caps and rods. rods. wires or the like. Can find application.
PATENT CLAIMS:
1. A method for melting chromium iron alloys in glass, characterized in that aluminum-containing chromium iron is used, whereby the disadvantages arising from the oxidation are avoided.
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