AT110580B - Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen.

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AT110580B
AT110580B AT110580DA AT110580B AT 110580 B AT110580 B AT 110580B AT 110580D A AT110580D A AT 110580DA AT 110580 B AT110580 B AT 110580B
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teeth
drum
circumferential
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fixed
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Eduard Sterzl
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Eduard Sterzl
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur   Zerkleinerung.     Vermahlung,   Aulfaserung, Mischung oder Verfilmung von feuchten oder   troekenen Stoffen, u. zw. auf   ein Verfahren 
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 Man muss daher entweder das ganze Gut oder die noch nicht genügend verarbeiteten Teile des Gutes mehrere Male durch die Maschine gehen lassen, oder   man     muss   kleinere Mengen des Gutes so lange Zeit in der Maschine der Bearbeitung aussetzen, bis der   gewünschte   Zustand erreicht ist. Viele Stoffe, wie z. B. Holzspäne können mit keiner der bisher bekannten Maschinen auf dem mechanischen Wege wirtschaftlichaufgefasertwerden. 



   Die Erfindung   ermöglicht,   das Gut während eines Arbeitsganges einer   zwangläufig   in steter Folge sich wiederholenden Behandlung aller Teile und Teilchen auszusetzen und dadurch in allen seinen Teilen in die gewünschte Endform   überzuführen.   
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 die Zerkleinerung, Vermahlung. Zerfaserung,   Aufschlie#ung, Verfilzung, wie auch Mischung   der versehiedensten organischen als anorganischen Stoffe, u. zw. je nach deren Beschaffenheit oder Verwendungs-   bestimmung   in trockenem, nassem oder öligem Zustande. Organische Faserstoffe können bis zur völligen   Öffnung sämtlicher Zellen so aufgeschlossen werden, dass   die Fasern erhalten bleiben. Mittels des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung können z.

   B. die verschiedensten Hartstoffe wie Kohle, Erdtarbe, 
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 falls beim Absaugen des   Mahlerzeugnisses dem   Gut durch die Saugluft entzogen. Hartfrüche (wie z. B. Mais. Erbsen, Hafer, Linsen, Gerste usw.) allein oder auch gemischt mit gehäckseltem Stroh, Heu, Blättern, Kräutern u. dgl. können teilweise   vermahlen   und teilweise zerfaselt werden. Lederabfälle, Hadern und ähnliche faserige Stoffabfällee - je nach der Verwendungsbestinunung nass oder trocken- 
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 Erzeugung von Leim, Kunstleder und andern für die Volkswirtschaft sehr wertvollen Stoffen. Holzabfälle jeder Art können trocken zu Holzmehl   vermahlen   oder nass zu einem sehr gut verfilzbaren Faser- 
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 diese Weise kann ein vollwertiger Papierstoff   wiedergewonnen werden.

   Aussortiertes Astkoelhgut. wie   es   bei der Zellstofferzeugung anfällt, kann-besser   als bisher im Kollergang-zu Papierstoff vermahlen werden. Zellulose kann-ähnlieh, jedoch zweckmässiger wie im Holländer-auch schon vereint mit allen Füll-und Leimstoffen in einem Arbeitsgang bei einer vielfach grösseren Leistung vermahlen oder   durchgemischt   werden. 



   Gemäss der Erfindung erfahren alle Teile des in der Vorrichtung befindlichen Gutes,   während   es durch die   umlaufenden   Zähne in der Drehrichtung beschleunigenden Kräften und durch die feststehenden Zähne entgegengesetzt zur Drehrichtung verzögernden Kräften ausgesetzt ist, eine stetige axialeVerschiebunginRichtungnachderAustrittsstelledurchdieinderAchsrichtungliegendeKomponente der Beschleunigungskräfte, welche von den in der Drehrichtung vorn liegenden, mit der Axialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel bildenden Flächen der   umlaufenden   Zähne ausgeübt werden. 



  Die stetige axiale Verschiebung aller Teile des Gutes wird in gleicher Weise auch durch die in der Achsrichtung liegende Komponente der   Verzögerungskräfte   erzielt, welche von den der   Drehrichtung   der Trommel entgegenstehenden und mit der Axialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel bildenden Flächen der-feststehenden Zähne auf das Gut ausgeübt werden. 



   Es werden hiedurch alle Teile des Gutes   zwangläu#g   in schneller stetiger Folge teilweise   de !     Zeneisswirkung   zwischen der Kante des umlaufenden Zahnes und der Kante des festen Zahnes ausgesetzt, teilweise in den dem gewünschten Grad der   Zermahlung   entsprechend breit gewählten Spalt zwischen dem umlaufenden Zahn und dem benachbarten festen Zahn   hineingedrückt   und teilweise in die zwischen den benachbarten festen Zähnen liegende Zahnlücke befördert. 



   Die umlaufenden Zähne haben   zweckmässig   trapezförmigen Querschnitt. Die der Umlaufbewegung entgegen gerichteten Flächen der feststehenden Zähne bilden   zweckmä#ig   gleichfalls mit der Axialebene einen nach der Ausführungsseite offenen Winkel von z. B. 23 . Die   Seitenflächen   der rotierenden und die Seitenflächen der festen Zähne liegen in zur Drechachse senkrechten Ebenen und sind zweckmässig   angerauht. Auch   die den zylindrischen   Aussenflächen   der rotierenden Zähne   gegenüberlieg-nde   
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 des Gutes erfolgt zweckmässig in der Mitte der Länge der Trommel und die Abführung an beiden   Endflächen der   Trommel.

   Hiedurch entfällt die Notwendigkeit der Abdichtung einer Endfläche und gleichen sich die auf die Trommelwelle ausgeübten axialen Drucke aus. Die   Zähne   der 
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 angeordnet sein. Die Längen der rotierenden unl der festen Zähne uni die   Längen   der   Z-dinlücken     kinn'n an@ähernd gl@ich s@in.   



   Die Wirkung des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung beruht auf folgendem :
Einmal wird das zwischen je zwei rotierenden Zähnen befindliche und mit der Umfangsgeschwindigkeit der Zähne   umlaufende   Mahlgut durch seine Reibung an   der zylindrischen Innenfläche   des Gehäuses und an den Zähnen der benachbarten feststehenden Zahnkränze und an dem zwischen den feststehenden Zähnen in den Zahnlücken festgehaltenen Mahlgut gebremst. Es muss daher auf dieses   Mahlgut   von dem umlaufenden Zahn eine dem Bremswiderstand gleiche, aber entgegengesetzt gerichtete Kraft 
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 eine parallel zur   Zahnfläohe gerichtete   Komponente zerlegt. Durch letztere wird das Mahlgut seitlieh nach der Abführungsseite verschoben. 



   Anderseits wird das zwischen zwei feststehenden Zähnen befindliche Material durch die Reibung an seinen   Seitenflächen   zu beschleunigen versucht, übt einen Druck gegen die schräge Stirnfläche des feststehenden Zahnes aus und wird durch diesen Druck gleichfalls, u.   zw. im   selben Sinne verschoben. 
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 kränze, also durch eine sehr grosse Zahl kleiner, in dem ganzen von den umlaufenden Zähnen und von den feststehenden Zähnen eingenommenen hohlzylindrischen Raum gleichmässig verteilter und eng benachbarter Flächen bewirkt und kann noch durch die Strömung der beim Absaugen des Gutes ange-   saugten   Luftmenge gefördert werden.

   Infolgedessen wird das Gut in eine sehr grosse Zahl kleiner nicht zusammenhängender Teilmassen zerlegt und braucht nicht, wie das bei den bekannten derartigen Maschinen der Fall ist, in mehr oder minder zusammenhängenden grösseren Massen durch äusseren Druck durchgepresst zu werden. Die Teilmassen werden in schneller steter Folge an einer sehr grossen Zahl von zerreissenden Kanten und zwischen   zerfasernden bzw.   mahlenden Flächen vorbeigeführt und so gleichmässig zerkleinert. Die einzelnen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden rotierenden Zähnen und die einzelnen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden feststehenden Zähnen befindliehen   Zahnlücken   oder Kammern 
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 Folge gleichzeitig   sämtliche     Kammern   abwechselnd geöffnet und abgeschlossen werden. 



   Eine zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Maschine ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine, welcher im oberen Teil 

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 durch die Zahnlücken des Gehäuses und die Zähne der Trommel und im unteren Teil durch die Zahnlücken der Trommel und die Zähne des Gehäuses geführt ist ; in Fig. 2 ist der gleiche Längsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses und der Trommel in grösserem   Massstabe   gezeichnet. Der Schnitt ist durch die Zähne der Trommel und des Gehäuses geführt ; in Fig. 3 ist eine Abwicklung eines Viertels der Trommel-   oberfläche   schematisch dargestellt. Die zwischen den Reihen der Trommelzähne liegenden Zähne des
Gehäuses sind im Schnitt gezeichnet. 



   Auf einer in Lagern 4 gelagerten Welle'5 ist eine zylindrische Trommel 6 befestigt, welche in Richtung des Pfeiles I der Fig. 3 umläuft. Auf der   Aussenfläche   der Trommel sitzen trapezförmige Zähne 7, deren in der Drehrichtung vorne liegenden Flächen mit der Axialebene einen Winkel   ot   etwa von   23'bilden.   Die   Seitenflächen   der Zähne 7 liegen in zur Achse senkrechten Ebenen. Die Zähne 7 bilden eine Anzahl von in Abständen nebeneinanderliegenden Zahnkränzen. Ein die Trommel 6 umhüllender Mantel 8 ist auf seiner   Innenfläche   mit trapezförmigen Zähnen 9 versehen, welche in den Zwischenräumen zwischen den   Zahnkränze   7 eingreifen und bis dicht an die Trommeloberfläche reichen. 



   Die der Drehrichtung der Trommel 6 entgegenstehenden   Flächen   der Zähne 9 bilden mit der Axialebene einen Winkel ss von etwa   23 .   Auch die   Seitenflächen   der Zähne liegen in zur Achse senkrechten Ebenen und bilden eine Anzahl von in Abständen nebeneinanderliegenden Zahnkränzen. Die Zähne 7 treten bei ihrem Umlauf zwischen den Reihen der   Zahnkrär, za 9 hindurch.   Der Spielraum zwischen den   Seitenflächen   der Zähne 7 und 9 ist so gross, wie es der beabsichtigten Mahl-und Auffaserwirkung entspricht. Die Ausmasse der Zähne sind ungefähr gleich jenen der Zahnlücken, so dass sich diese beim Vorbeistreichen der umlaufenden Zahnreihen 7 der Trommel 6 an den ruhenden des Mantels 8 wie   Kammern   öffnen und schliessen. 



   Die   Zuführung   des Gutes erfolgt in der Mitte durch das Rohr 10, die   abführung   des bearbeiteten 
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   Die in der Fig. 3 eingezeichneten Pfeile versinnlichen den Weg des Mahl- oder Fasergutes während des Arbeitsganges. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Verfahren zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen, währenddessen das Gut durch auf einer Trommel angebrachte und zwischen den feststehenden   Gegenzähnen   des Gehäuses umlaufende Zähne bearbeitet und an einer von der Zu-   führungsstelle   in axialer Richtung und entfernt liegenden Stelle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des in der Vorrichtung befindlichen Gutes, während es durch die umlaufenden Zähne in der Drehriehtung beschleunigenden Kräften und durch die feststehenden Zähne entgegengesetzt zur   Drehrichtung verzögernden   Kräften ausgesetzt ist,

   eine stetige axiale Verschiebung in Richtung nach der Austrittsstelle durch die in   der Achs@ichtung liegende Komponente   der   Beschleunigungskräfte   erfahren,   welche   von den in der Drehrichtung vorn liegenden, mit der Axialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel   (x-von z. B. 23 )   bildenden Flächen der umlaufenden Zähne auf das Gut ausgeübt werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsart des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Gutes neben der stetigen axialen Verschiebung durch die Beschleunigungskräfte noch eine stetige axiale Verschiebung in Richtung nach der Austrittsstelle durch die in der Achsrichtung liegende Komponente der Verzögerungskräfte erfahren, welche von den der Drehrichtung der Trommel entgegenstehenden und mit der Axialebene einen nach der Austrittsseite offenen Winkel (ss-von z. B. 23 ) bildenden Flächen der feststehenden Zähne auf das Gut ausgeübt werden.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, in welcher das Gut durch auf einer Trommel angebrachte und zwischen den feststehenden Gegenzähnen des Gehäuses um- EMI3.2 Stelle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Drehrichtung vorn liegenden Flächen der umlaufenden Zänhe mit der Axialebene einen nach der Ausführungsseite offenen Winkel (a-von z. B. 23') bilden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Drehriehtung der Trommel entgegenstehenden Flächen der feststehenden Zähne gleichfalls mit der Axialebene einen nach der Aus- führungsseite offenen Winkel (ss-von z. B. 23 ) bilden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der umlaufenden Zähne annähernd gleich der Länge der Zahnlücken zwischen den feststehenden Zähnen und die Länge der Zahn- lücken zwischen den umlaufenden Zähnen annähernd gleich der Länge der festen Zähne ist, so dass die Zahnlücken in steter Folge abwechselnd geöffnet und geschlossen werden. EMI3.3 Ebenen liegenden Seitenflächen der umlaufenden und der feststehenden Zähne angerauht sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfflächen der umlaufenden Zähne und die ihnen gegenüberliegenden zylindrischen Innenflächen des Gehäuses angerauht sind. <Desc/Clms Page number 4>
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlgutzuführung in der Mitte, die Mahlgutabführung an den beiden Stirnseiten der Trommel angeordnet ist, und dass in den beiden, hiedurch geschaffenen Trommelhälften die schrägen Stirnflächen der umlaufenden und der feststehenden Zähne nach aussen zeigen. EMI4.1
AT110580D 1926-08-20 1927-07-26 Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung, Vermahlung, Auffaserung, Mischung oder Verfilzung von feuchten oder trockenen Stoffen. AT110580B (de)

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