AT110577B - Trieur. - Google Patents

Trieur.

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AT110577B
AT110577B AT110577DA AT110577B AT 110577 B AT110577 B AT 110577B AT 110577D A AT110577D A AT 110577DA AT 110577 B AT110577 B AT 110577B
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trieur
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Kalker Trieurfabrik Fabr
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Trieur. 



   Es sind Trieure bereits bekannt, denen an der Einlaufseite ein Vorsieb vorgebaut ist. das aus zwei einander umschliessenden Siebzylindern besteht, von denen der innere eine gröbere, der äussere eine feinere Lochung aufweist und durch die dem in die innere Trommel eintretenden Getreide, bevor es in den eigentlichen Auslesezylinder gelangt, sowohl grobe   Beimengungen,   als auch leichte Sämereien sowie Sand, Staub u. dgl. entzogen werden. Die in dem Ringraum zwischen den Siebzylindern zurückgehaltenen Körner gelangen von dort in den   Trieurzylinder. während   die in dem Raum der inneren Sieb- 
 EMI1.1 
 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar ; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt desselben, Fig. 3 ist ein Querschnitt einer Einzelheit nach Linie der Fig. 2. 



   Mit dem Trieurzylinder a ist an seiner Kopfseite ein doppelter Siebzylinder vereinigt, dessen   äusserer   Zylinder b zweckmässigerweise einen Durchmesser gleich dem des Trieurzylinders hat. Dieser Zylinder b hat eine feine Lochung, so dass nur Teile, die geringere Grösse als die Getreidekörner besitzen. hindurchgehen. Der innere Zylinder c besitzt eine grobe   Lochung,   derart, dass Teile von der Grösse der Getreidekörner hindurchgehen. 
 EMI1.2 
 inneren   Zylinderraum zurück,   alles übrige tritt durch die Lochung des Zylinders c in den Ringraum zwischen den   Zylindern b und e. Durch   den Zylinder b wird hierauf alles abgeschieden, was feiner als Getreide ist.

   Das Getreide gelangt nun gemäss der Erfindung aus dem Ringraum durch ein die Stirnwand des Trieurzylinders a bildendes Armkreuz e hindurch in den   Trieurzylinder.   



   Während der Durchfall des Siebes b unmittelbar nach   aussen,   gegebenenfalls in eine das Sieb 
 EMI1.3 
 dieses Zylinders nach aussen geleitet werden. Es geschieht das durch   Kanäle 1',   die durch die hohlen Arme des Armkreuzes e gebildet werden und die vom Innenraum des inneren Zylinders c durch den Ringraum zwischen den Sieben bund c quer hindurch nach aussen führen.

   Diese hohlen Arme sind, wie Fig. 3 zeigt, im Querschnitt   zweckmässigerweise   aussen rautenförmig gestaltet oder sonstwie mit   Schrägflächen   ausgestattet, so dass die schräg liegenden   Aussenflächen   bei ihrem Umlauf auf das aus dem   Ringraum   zwischen bund c in den Trieurzylinder zu schaffende Getreide als Förderschaufeln wirken. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRtCHE : 1. Trieur mit einem Vorsieb, das aus zwei einander umschlie#enden Siebzylindern besteht, von EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlreuz (e) hohle Arme hat, die vom Innenraum des inneren Siebzylinders (e) nach aussen führende Kanäle (t) bilden.
    2. Trieur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Arme des Armkreuzes (e) dem Getreidestrom gegenüber schräg gestellte Aussenwände aufweisen, die für das aus dem von den beiden EMI2.1 EMI2.2
AT110577D 1926-11-18 1927-02-05 Trieur. AT110577B (de)

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