AT109765B - Reibungspuffer. - Google Patents

Description

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  Reibungspuffer. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Reibungspuffer, bei denen sich   Druckstücke   mittels Keilflächen von verschiedenen Neigungswinkln genen Reibstücke stützen. Die Erfindung bezweckt, derartige Puffer so zu gestalten, dass die Abnutzung der aneinander gleitenden Teile des Puffers, insbesondere der Reibstücke, gleichmässig wird. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einem axialen Schnitt veranschaulicht. 



   Der   Pufferstössel   A ist in der Pufferhülse B verschiebbar geführt. Die im Innern des Stössels unter- 
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 das sich mittels einer Keilfläche d'vom Neigungswinkel   &alpha; gegen   eine entsprechende   Keilfläche     e1   eines   Reibstürkes   E legt. Das mit einer   Mantelfläche   an der Innenwand des Stössels A geführte Reibstück E besteht entweder aus einem geschlitzten Ring oder mehreren Ringsektoren. An dem der Pufferbohle G zugekehrten Ende besitzt das   Reibstück   eine weitere   Keilfläche   e2, mit der es sich gegen die unter einem Winkel ss geneigte   Keilfläche   eines festen Anschlages F stützt.

   Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass der Winkel   a grösser   ist als der Winkel. 



   Bei Belastung des Puffers entstehen durch das Zusammenwirken der Keilflächen   d1 und e1 sowie   
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 gegen die Innenwand des Stössels   A   pressen und dadurch eine den Pufferwiderstand vergrössernde Reibung erzeugen. Beim Rückgang des Puffers in die AnfangssteUung nimmt die Reibung wieder ab ; bei gleicher Axialbelastung sind aber nach einem bekannten Gesetz der technischen Mechanik die erwähnten Radialkräfte bei Belastung und Entlastung des Puffers verschieden gross. Bezeichnet   Nua",   die an den Keilflächen d1, e1 auftretenden Radialkräfte, wobei   N&alpha;1 die   Kraft beim Belasten und   N&alpha;2   die Kraft beim 
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 liegenden Teilen des Reibstückes E und des Pufferstössels.

   Bei stärkerer Abnutzung dieser Teile berühren sieh dann die Keilflächen nur noch in Linien, wodurch der Puffer unsicher arbeitet und   schliesslich   hängen bleibt. Die Erfindung besteht nun darin, dass die   Winke ! K und ss   so gewählt werden, dass mit möglichster 
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 arbeit der Kräfte   Nisi   und   Nés2,   so dass die. Abnutzung mit Sicherheit gleichmässig wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reibungspuffer, bei dem sich Druckstücke mittels Keilflächen von verschiedenen Neigungs- 
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 Radialkraft (Nss1) annähernd gleich wird der grössten, bei der   Rückkehr   des Puffers in die Anfangsstellung auftretenden Radialkraft   (Na2).   
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Claims (1)

1. 3. Puffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (oye, ss) so gewählt sind, dass die durch die Radialkräfte (N und Nss1,2) geleisteten Reibungsarbeitell einander gleich oder annähernd gleich sind. EMI2.4