AT1077U1 - Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor - Google Patents

Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor Download PDF

Info

Publication number
AT1077U1
AT1077U1 AT49795U AT49795U AT1077U1 AT 1077 U1 AT1077 U1 AT 1077U1 AT 49795 U AT49795 U AT 49795U AT 49795 U AT49795 U AT 49795U AT 1077 U1 AT1077 U1 AT 1077U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
motor current
motor
housing
bicycle
current regulator
Prior art date
Application number
AT49795U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Egston Eggenburger Syst Elektr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egston Eggenburger Syst Elektr filed Critical Egston Eggenburger Syst Elektr
Priority to AT49795U priority Critical patent/AT1077U1/de
Priority to DE29610696U priority patent/DE29610696U1/de
Priority to DK9600221U priority patent/DK9600221U3/da
Priority to NL1003431A priority patent/NL1003431C2/nl
Priority to IT1996MI000465U priority patent/IT240758Y1/it
Publication of AT1077U1 publication Critical patent/AT1077U1/de

Links

Landscapes

  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit zuschaltbarem Elektro-Hilfsmotor und einem im Bereich seines Gepäckträgers angeordneten Rückstrahlers, wobei der ElektroHilfsmotor über eine Stromversorgungseinheit versorgt und der Motorstrom durch einen von einem Gehäuse umgebenen Motorstromregler steuerbar ist. 



   Bekannte Fahrräder dieser Art zeichnen sich durch eine sehr umweltverträgliche Art des Antriebs aus, wobei durch zusätzliches Treten des Fahrers bei Steigungen oder Gegenwind das relativ geringe Drehmoment des Elektro-Hilfsmotors ausgeglichen werden kann. Durch das Mitführen der Stromversorgungseinheit, die üblicherweise durch wiederaufladbare Akkumulatoren realisiert ist, ergibt sich jedoch ein relativ hohes Eigengewicht, das die Effizienz des Antriebs schmälert. Um eine möglichst gute Auswertung der zur Verfügung stehenden Energie zu verwirklichen, ist bei solchen bekannten Fahrrädern ein Motorstromregler zur Drehzahlregelung vorgesehen, mit welchem die für die herrschenden Fahrbedingungen beste Motordrehzahl eingestellt werden kann. 



  Bekannte Fahrräder haben dabei den Motorstromregler direkt am Lenker angeordnet, sodass es zu einer ungünstigen Gewichtsverteilung der einzelnen Komponenten des Antriebes kommt. Durch das am Lenker wirkende Gewicht kommt es zu einer unsymmetrischen Kraftwirkung, die die Laufruhe des Fahrrades beeinträchtigt. Es muss also mit der Hand immer der Neigung des Vorderrades zum Schlenkern entgegengesteuert werden. Weiters wandert bei einer solchen Anordnung der Schwerpunkt in Richtung Vorderstange, was für das Fahrverhalten des Fahrrades von Nachteil ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrrad der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine günstige Gewichtsverteilung der einzelnen Komponenten verwirklicht ist und die Fahreigenschaften des Fahrrades trotz des Hilfsantriebes sehr gut sind. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Motorstromregler im Bereich des hinteren Endes des Gepäckträgers angeordnet und gegebenenfalls der Rückstrahler am Gehäuse des Motorstromreglers festgelegt ist. 



   Dadurch ist das Gewicht des Motorstromreglers einerseits relativ tief und andererseits in der Nähe des Schwerpunktes des übrigen Fahrrades angeordnet. Dies wirkt sich besonders positiv auf das Fahrverhalten des Fahrrades aus, da es dadurch laufruhige und spurtreuer ist. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse des Motorstromreglers mit der hinteren Querstrebe des Gepäckträgers, vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung, verbunden ist. 



   Dadurch kann eine sehr stabile und sichere Befestigung des Motorstromreglergehäuses erreicht werden. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass der Rückstrahler durch eine Rastverbindung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Auf diese Weise ist eine schnelle Montage des Rückstrahlers durchführbar, die aufgrund des geringen Eigengewichtes des Rückstrahlers durchaus eine genügend hohe Festigkeit aufweist. 



   In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Rastverbindung aus am Gehäuse des Motorstromreglers angeformten Rastnasen und in der Rückwand des Rückstrahlers ausgebildeten Öffnungen gebildet ist, wobei die Rastnase aus einem stiftförmigen Element mit einem Ansatz gebildet ist, bei welchem in Längsrichtung durch seine Mitte hindurch ein Spalt ausgenommen ist, der das federnde Einrasten ermöglicht. 



   Dadurch lässt sich auf besonders einfache Weise ein Einrasten des Rückstrahlers bewirken. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass der Motorstromregler eine erste und eine zweite, voneinander unabhängige Strombegrenzungseinheit aufweist, wobei die erste Strombegrenzungseinheit den Motorstrom und die zweite Strombegrenzungseinheit den Stromversorgungsstrom begrenzt. 



   Auf diese Weise wird einerseits verhindert, dass der Motorstrom bei zu grosser Belastung in einen für den Motor unzulässigen Bereich übergeht und andererseits wird unterbunden, dass die Stromversorgungseinheit über ihren Nennstromwert hinaus belastet wird. 



   Gemäss einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Motorstromregler ein durch einen, vorzugsweise mittels eines Schlüssels versperrbaren Schalter gesteuertes Motorstromrelais zur elektrischen Trennung von Stromversorgungseinheit und Elektro-Hilfsmotor aufweist. 



   Dadurch ist es möglich, eine sichere Trennung des Stromkreises zu bewirken. 



  Dies kann für einen Notausschalter dienlich sein, der am Lenker entsprechend klein ausgeführt werden kann, dabei aber auch die durch den Motor wirkende Last selbst bei Maximalwert des Stromes über die Relaissteuerung abschalten kann. Weiters kann die Sperrfunktion als Diebsstahlsicherung verwendet werden. 



   Gemäss einer anderen Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Steuerung des Motorstromreglers am Lenker des Fahrrades ein Drehgriff ausgebildet ist, der in Abhängigkeit von seiner Winkelstellung ein Widerstandspotentiometer verdreht, welches Teil des Steuerkreises ist. 



   Dadurch gelingt es, den Motorstrom je nach Bedarf einzustellen, ohne die Hand vom Lenker nehmen zu müssen. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in der 
 EMI2.1 
 des Motorstromes bewirkt. 



   Dadurch kann mit Hilfe des Drehknopfes der Motorstrom auf einfache Weise ein- und ausgeschaltet werden. 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Dadurch wird das Gewicht der Akkumulatoren relativ zum Fahrradschwerpunkt und zum Motorstromregler sehr gut verteilt, sodass ein sehr gutes Fahrverhalten des erfindungsgemässen Fahrrades erzielt wird. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig.   1a   eine seitliche Teilansicht eines   erfindungsgemässen   Fahrrades ;   Fig. 1 b   eine weitere Seitenansicht des Fahrrades aus Fig. la ;
Fig. 2a eine vergrösserte Teilansicht der Fig. la in Explosionsdarstellung und 
 EMI3.1 
 
Das in Fig. la und   1b   gezeigte erfindungsgemässe Fahrrad weist wie ein herkömmliches Fahrrad einen Tretantrieb 50 auf, der aus einer über Pedale 60 angetriebene, in einem Tretlager gelagerten Welle, und einem vorderen Kettenrad 53 zusammengesetzt ist und der über eine erste Antriebskette 61 ein auf einem Hinterrad 45 angeordnetes erstes hinteres Kettenrad 65 antreibt. 



   Zusätzlich zu diesem Tretantrieb weist das   erfindungsgemässe   Fahrrad einen Elektrohilfsantrieb auf, der bei Bedarf zugeschaltet werden kann. Dieser umfasst einen Elektro-Getriebemotor 11, welcher auf einer auf der Hinterradgabel des Fahrrades im Bereich des Tretlagers angeordneten Platte festgelegt ist. Bei der in Figur la und   1 b   dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist diese Platte durch die Ständermontageplatte, an welcher normalerweise ein Fahrradkippständer montiert ist, gebildet, an welcher der Motor 11 mittels einer Schraubverbindung fixiert ist. 



   Der Antrieb des Getriebemotors 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Elektromotor mit Pennanentmagnetanregung und einem sehr niederohmigen Anker gebildet, mit welchem ein Wirkungsgrad grösser als 80% erreichbar ist. 



   Das Getriebe des Getriebemotors 11 ist beispielsweise als Schneckengetriebe mit Stahlschnecke und Bronzerad ausgebildet. Es sind jedoch auch andere   Getriebeausführungsformen,   wie z. B. Stirnradgetriebe, Kegelradgetriebe od. dgl. möglich. 



   Auf der Hinterradnabe des erfindungsgemässen Fahrrades ist ein zweites hinteres Kettenrad 66 mit einem eigenen, unabhängig vom Tretlauf wirkenden Freilaufgetriebe angebracht. Das Kettenrad 66 ist mittels einer zweiten Antriebskette 62 kraftschlüssig mit dem Getrieberitzel des Getriebemotors 11 verbunden. Somit können aufgrund der zwei unabhängigen Freiläufe des Tret- und des Motorantriebs beide Betriebsarten völlig unabhängig voneinander angewendet werden. 



   Die zum Betrieb des Getriebemotors 11 notwendige Stromversorgung 20, beispielsweise ein wiederaufladbarer Akkumulator, ist in einer am Gepäcksträger 3 des Fahrrades angeordneten Doppeltragtasche 21 in zwei Teilen untergebracht. Von dieser Stromversorgung verläuft eine teilweise freiverlegte Leitung 71 zum hinteren Ende des Gepäckträgers   3,   in dessen Bereich erfindungsgemäss ein Motorstromregler 4 angeordnet ist. Der sonst an dieser Stelle angebrachte Rückstrahler ist auf dem Gehäuse des 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Getriebemotors 11 ab, die ebenfalls teilweise freiverlegt ist. Die Leitungen 71,72 sind dabeisoweit es möglich ist-eng an den Rahmenverlauf des   erfindungsgemässen   Fahrrades angelegt. 



   Mit Hilfe eines am Lenker des erfindungsgemässen Fahrrades angeordneten Bedienelementes, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann durch Steuerung des Motorstromreglers 4 die Drehzahl des Getriebemotors 11 und damit die Geschwindigkeit des Fahrrades beeinflusst werden. Der Stellbereich des Motorstromreglers 4 beträgt 0 bis 100%. Dieser hat die Aufgabe, den durch die Steuerung vorgegebenen Motorstrom unabhängig von den auftretenden Belastungen konstant zu halten. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Motorstromreglers bei der zwei voneinander unabhängig wirkende Strombegrenzungen vorgesehen sind, wobei eine erste Strombegrenzung das Überschreiten eines maximalen Motorstromes und eine zweite Strombegrenzung das Überschreiten eines maximalen Stromversorgungs-Nennstromes verhindert.

   Damit ist ein Schutz dieser beiden Einrichtungen unter allen vorkommenden Bedingungen unabhängig vom Betriebsfall gesichert. Die zur elektrischen Verbindung des Bedienelementes mit dem Motorregler benötigten elektrischen Leitungen sind in den Figuren nicht dargestellt, verlaufen jedoch ebenfalls entlang der Rahmenteile oder im Rahmen selbst, sodass der Benützer in seinen Bewegungen nicht gestört wird. 



   Das nicht dargestellte Bedienelement kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass der Griff des Lenkers als Drehgriff ausgeführt ist, welcher in Abhängigkeit von seiner Winkelstellung ein Potentiometer verdreht Der jeweils eingehaltenen Winkelstellung des Drehgriffes entspricht dann ein Widerstandswert, der in weiterer Folge für die Steuerung des Motorstromes verwendet wird. Das Potentiometer kann dabei in seiner Endstellung einen Schalter aufweisen, der ein Motorstrom-Relais steuert, sodass ein Ein- und Ausschalten des Motorstromes erfolgen kann. Weiters kann am Lenkergriff oder in dessen Bereich ein Notausschalter zur Unterbrechung des Motorstromes vorgesehen sein, sodass eine sichere Trennung von Motor und Stromversorgung erreicht werden kann. Durch das Ansteuern eines Motorstrom-Relais können auch grosse Ströme selbst durch einen sehr kleinen Schalter bewältigt werden.

   Weiters kann auch ein mit einem Schlüssel versperrbarer Ein/Aus-Schalter vorgesehen sein, der die Verbindung von Motor und Stromversorgung versperrbar trennen kann, was unter Umständen als Diebsstahlsicherung Verwendung finden kann. 



   Weiters kann am Lenker eine zweifärbige LED-Anzeige angebracht sein, welche bei grüner Anzeige die Betriebsbereitschaft signalisiert und bei roter Anzeige vor einem Ladekapazitätstiefstand der Stromversorgung,   z. B.   des Akkumulators, warnt. 



   Das erfindungsgemässe Fahrrad ist mit einem gewöhnlichen Gepäckträger 3 ausgestattet, der an der hinteren Radgabel und an der Hinterradachse montiert ist. Im wesentlichen besteht er aus zwei jeweils seitlich des Hinterrades 45 verlaufenden Bügeln mit einer Querstrebe 1. An dieser ist der Motorstromregler 4 angebracht. 



   In Fig. 2a und 2b ist das Detail A aus Fig. la dargestellt, wobei zwei Schrauben 31 durch entsprechende Bohrungen 49 in der Querstrebe 1 des Gepäckträgers 3 hindurch in Gewindebohrungen 48 im Gehäuse 40 des Motorstromreglers 4 geschraubt sind. Die 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 anderer geeigneter Verbindungsmittel durchgeführt werden. Damit ist das Gehäuse 40 des Motorstromreglers 4 fest an den Gepäckträger 3 schraubbar. Auf diese Weise wird eine sehr günstige Gewichtsverteilung im Fahrrad und eine stabile Halterung des Motorstromreglers 4 erreicht. 



   Ein   Rückstrahler   2 wird über eine Rastverbindung 5 am Gehäuse 40 des Motorstromreglers 4 festgelegt. Die Rastverbindung besteht dabei aus zwei an der der Befestigungsseite des Gehäuses 4 gegenüberliegenden Gehäusewand angeformten Rastnasen 5, die in eine Bohrung 59 in der Rückwand des Rückstrahlers 2 zur Einrastung gebracht werden können. Dabei können die Rastnasen so geformt sein, dass sie bereits in die zum Festschrauben des Rückstrahlers 2 vorgesehenen Öffnungen eingreifen. Der Rückstrahler 2 ist dabei vorteilhafterweise ein handelsübliches Reflektorelement für Fahrräder, das in vielen Ländern obligatorisch ist. 



   Die Rastnase 5 ist gemäss Fig. 2a aus einem stiftförmigen Element mit einem Ansatz gebildet, bei welchem in Längsrichtung durch seine Mitte hindurch ein Spalt ausgenommen ist, der das federnde Einrasten der Rastnasen 5 ermöglicht. Im eingeschobenen Zustand gehen die während des Einschiebens in die Öffnungen 59 zusammengedrückten Teile wieder in ihre Ausgangsposition, während der Ansatz ein Hinausgleiten des Elements aus den Öffnungen 59 verhindert. 



   Das Festlegen des Rückstrahlers 2 am Motorstromreglergehäuse 4 kann aber auch mit beliebig anderen geeigneten Verbindungsmitteln geschehen.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE ' 1. Fahrrad mit zuschaltbarem Elektro-Hilfsmotor (11) und einem im Bereich seines Gepäckträgers (3) angeordneten Rückstrahlers (2), wobei der Elektro-Hilfsmotor (11) über eine Stromversorgungseinheit (20) versorgt und der Motorstrom durch einen von einem Gehäuse (4) umgebenen Motorstromregier (40) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstromregler (40) im Bereich des hinteren Endes des Gepäckträgers (3) angeordnet und gegebenenfalls der Rückstrahler (2) am Gehäuse (4) des Motorstromreglers (40) festgelegt ist.
    2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) des Motorstromreglers (40) mit der hinteren Querstrebe (1) des Gepäckträgers (3), vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (31,49, 48), verbunden ist.
    3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstrahler (2) durch eine Rastverbindung (5,59) am Gehäuse (4) des Motorstromreglers (40) festgelegt ist.
    4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung aus am Gehäuse (4) des Motorstromreglers (40) angeformten Rastnasen (5) und in der Rückwand des Rückstrahlers (2) ausgebildeten Öffnungen gebildet ist, wobei die Rastnase (5) aus einem stiftförmigen Element mit einem Ansatz gebildet ist, bei welchem in Längsrichtung durch seine Mitte hindurch ein Spalt ausgenommen ist, der das federnde Einrasten ermöglicht.
    5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorstromregler (40) eine erste und eine zweite, voneinander unabhängige Strombegrenzungseinheit aufweist, wobei die erste Strombegrenzungseinheit den Motorstrom EMI6.1 EMI6.2 EMI6.3 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2 ist, der in Abhängigkeit von seiner Winkelstellung ein Widerstandspotentiometer verdreht, welches Teil des Steuerkreises ist.
    8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endstellung des Potentiometers ein Ein/Aus-Schalter betätigbar ist, der eine Unterbrechung des Motorstromes bewirkt. EMI7.3 EMI7.4
AT49795U 1995-06-27 1995-09-13 Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor AT1077U1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT49795U AT1077U1 (de) 1995-09-13 1995-09-13 Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor
DE29610696U DE29610696U1 (de) 1995-06-27 1996-06-18 Fahrrad mit Elektroantrieb
DK9600221U DK9600221U3 (da) 1995-09-13 1996-06-25 Cykel med tilkoblelig elektrohjælpemotor
NL1003431A NL1003431C2 (nl) 1995-06-27 1996-06-26 Rijwiel met inschakelbare elektrische hulpmotor.
IT1996MI000465U IT240758Y1 (it) 1995-06-27 1996-06-27 Bicicletta con trazione elettrica

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT49795U AT1077U1 (de) 1995-09-13 1995-09-13 Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT1077U1 true AT1077U1 (de) 1996-10-25

Family

ID=3492181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT49795U AT1077U1 (de) 1995-06-27 1995-09-13 Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT1077U1 (de)
DK (1) DK9600221U3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704512A1 (fr) * 1993-04-29 1994-11-04 Kerjan Annie Claude Suzanne Cycle à moteur.
DE4443014A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Rainer Gohr Zusatzantrieb für ein Fahrrad

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704512A1 (fr) * 1993-04-29 1994-11-04 Kerjan Annie Claude Suzanne Cycle à moteur.
DE4443014A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Rainer Gohr Zusatzantrieb für ein Fahrrad

Also Published As

Publication number Publication date
DK9600221U3 (da) 1996-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0650886B1 (de) Fahrrad mit Gangschaltung
DE69427656T2 (de) Durch einem Elektromotor angetriebenes Fahrrad
DE69316254T2 (de) Motor- und pedalangetriebenes Fahrrad
EP2611682B1 (de) Montageadapter für elektrofahrrad
DE69211558T2 (de) Antriebsrad mit elektromotor, insbesondere für fahrräder, und mit eingebauter gangschaltung
DE69116375T2 (de) Motorisierte schubkarre
EP3027494A1 (de) Montagesystem zur anbindung eines elektrischen antriebssystems an fahrrädern
DE60015469T2 (de) Hilfsantriebsvorrichtung für Fahrzeug
DE2530749A1 (de) Fahrzeugfahrgestell mit zwei miteinander kuppelbaren chassiseinheiten
DE69710647T2 (de) Ent/Aufladungsaufbau für Batterie, die an ein Fahrrad mit Hilfsmotor befestigt ist
EP0222179A1 (de) Fahrrad mit zuschaltbarem Motorantrieb
DE3842113A1 (de) Geschlossener, einachsiger antriebsmechanismus fuer fahrraeder
DE102017130681B3 (de) Vorspannlenkvorrichtung für einen Rollstuhl und Rollstuhlgespann mit Vorspannlenkvorrichtung
DE4219763A1 (de) Motor-Antrieb für ein Fahrrad o. dgl.
WO1993017904A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein transportmittel, insbesondere fahrrad
AT1077U1 (de) Fahrrad mit zuschaltbarem elektro-hilfsmotor
DE29610696U1 (de) Fahrrad mit Elektroantrieb
DE3826386C2 (de) Elektromotorischer Hilfsantrieb für Fahrräder
AT504883B1 (de) Sicherheitsverriegelungssteuereinrichtung des fahrradsitzes
EP1165357A1 (de) Elektrisch unterstützte lenkhilfe mit kompakter stirnradgetriebeanordnung
DE4222526C2 (de)
DE69729147T2 (de) Batterie für Fahrrad mit Hilfsmotor
DE29714938U1 (de) Automatische Schaltung des Elektrofahrrads
DE10043753C2 (de) Niederdrückkraft-Erfassungsvorrichtung für motorunterstützte Fahrzeuge
DE19819705A1 (de) Hilfsantriebsvorrichtung für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
MN9K Cancelled due to lapse of time