AT106257B - Zugvorrichtung für Pflüge. - Google Patents

Zugvorrichtung für Pflüge.

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AT106257B
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Emil Dvorak
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Emil Dvorak
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  Zugvorrichtung für Pflüge. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für Pflüge und besteht darin, dass die Pflugschar von zwei vorne durch einen Querbalken verbundene Längsbalken getragen wird, an denen vorne unten und hinten oben Querschienen angebracht sind, die an ihren Enden die Haken für die Zugketten aufweisen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 die Pflugschar samt ihrem Träger, Fig. 2 die Anordnung der Zugorgane in schematischer Darstellung. 



   Die Pflugsehar ist an keinem Grindel angebracht, sondern wird von zwei vorne durch einen
Querbalken verbundene Längsbalken getragen. An den   Längsbalken   sind zwei Querschienen befestigt, die erste vorn unten, die zweite hinten oben, wie es auf der Zeichnung bei AB und CD sichtbar ist. An diesen Querschienen wird der Pflug gezogen ; dazu haben sie links und rechts einen Haken, wo die Zugketten K eingehängt werden können. Weil der Pflug so an vier Punkten, die nicht in einer Linie liegen, gezogen wird, bekommt sein Gang eine ausserordentliche Sicherheit und Festigkeit. Der ruhige Gang wird auch dadurch begüngstigt, dass die Angriffspunkte der ziehenden Kraft in der allermöglichsten Nähe der Arbeitsleistung sind und dass der Pflug durch die an der hinteren Querschiene angreifenden Zugkräfte sozusagen hinein in die Erde und nach vorne gedrückt wird.

   Die Quersehienen sind links etwas länger und rechts kürzer, weil auf der linken Seite grössere Kraft angewendet werden muss. Der Pflug ist auch bedeutend leichter geworden, da das Grindel und die schweren Pflugräder mit allen Vorrichtungen wegbleiben, so dass der Pflug leicht von einem Manne gehoben werden kann. Die Pflugsterzen sind auf der Zeichnung weggelassen. 



   Die Erfindung kann auch bei einem Doppelpflug oder   Dampf- und. Motorpflügen Verwendung   finden. 



   Die Tiefe und Breite der Furche ist sehr einfach regulierbar. Der Pflug wird nämlich mittels vier an den Haken der   Querschienen   angreifenden Ketten gezogen und die Ketten an das Kreuzholz (Wage), an das die Zugtiere angespannt werden, angehängt. Werden die Ketten weiter links angehängt. so ackert der Pflug breiter, im entgegengesetzten Fall schmäler. Lässt man die vorderen Ketten länger oder nimmt man die oberen hinteren Ketten kürzer, so ackert der Pflug tiefer, im entgegengesetzten Fall seichter. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zugvorrichtung für Pflüge, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugschar von zwei vorne durch EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106257D 1925-07-17 1925-07-17 Zugvorrichtung für Pflüge. AT106257B (de)

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