AT10345U1 - Vorrichtung zur montage von objekten an einer wand - Google Patents

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AT10345U1
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Djacic Davor
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/202Picture hooks; X-hooks adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes

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Description

2 AT 010 345 U1
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zur Montage von Objekten an einer Wand, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Aufhängen von Objekten, etwa Bildern, an einer Wand soll zumeist so erfolgen, dass es für das Auge des Betrachters nicht schief erscheint. Insbesondere in jenen Fällen, wo zwei Aufhängepunkte gewählt werden, stellt sich dabei das Problem der exakt horizontalen Ausrichtung der beiden Bohrungen für Dübel, Schrauben oder ähnliches. Nach genauem Ausmessen der beiden Bohrstellen ist in weiterer Folge die Bohrung präzise auszuführen. Aber auch wenn beim Ausmessen und Bohren sorgfältig vorgegangen wurde, scheint das Objekt oft schief zu hängen, weil sich das Auge des Betrachters an der Zimmerober- und unterkante orientiert, und die Zimmerkanten nicht immer horizontal und parallel zueinander verlaufen. Eine nachträgliche Korrektur der Bohrung ist aber oft nicht möglich, da die erforderlichen Korrekturen zumeist kleiner als der Durchmesser der bereits gesetzten Bohrung sind.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, mithilfe einer Aufhängevorrichtung das Aufhängen von Objekten, etwa Bildern, an einer Wand zu erleichtern, indem einerseits die Anforderungen an das genaue Ausmessen der Bohrstellen und die präzise Ausführung der Bohrungen verringert werden, und andererseits nachträgliche Korrekturen der Befestigungshöhe für das Objekt möglich sind.
Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung zur Montage von Objekten an einer Wand, bei der erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass sie einen Grundkörper zur Befestigung an der Wand, sowie einen mithilfe einer Stellschraube relativ zum Grundkörper verschiebbar gehaltenen Stellkörper mit einem Befestigungselement für das Objekt umfasst. Anstatt das Befestigungselement für das Objekt direkt an der Wand zu montieren, wird somit zunächst der Grundkörper fest an der Wand montiert. Am oder im Grundkörper ist ein Stellkörper verschiebbar gehalten, an dem letztendlich das Objekt aufgehängt ist. Durch die Verschiebbarkeit des Stellkörpers relativ zum Grundkörper kann dabei die Höhe des Befestigungspunktes für das Objekt variiert werden. Die Höhenverschiebung ist dabei über die VersteIIbewegung der Stellschraube definiert. Das Befestigungselement kann als Haken, oder auch nur als seitlich abstehender Stift ausgeführt sein, und kann etwa einteilig mit dem Stellkörper, oder auch als separates Bauteil, das in den Stellkörper etwa eingeschraubt wird, gefertigt sein.
Der Stellkörper und der Grundkörper können etwa so ausgeführt sein, dass der Stellkörper in den Grundkörper eingesetzt wird, und die Stellschraube eine vertikale Gewindebohrung durch den Stellkörper durchsetzt, wobei sich die Stellschraube auf einer Grundfläche des Grundkörpers abstützt. Der Grundkörper ist in diesem Fall kammerartig ausgeführt, es sind aber selbstverständlich auch andere Ausführungsvarianten denkbar, bei der etwa der Stellkörper an einem leistenförmigen Grundkörper verschiebbar gehalten ist.
Ist die Achse der vertikalen Gewindebohrung außerhalb der achsparallelen Symmetrieebene des Stellkörpers angeordnet, so kann der Stellkörper flacher gebaut werden, was insbesondere in jenen Fällen vorteilhaft ist, bei denen die Aufhängevorrichtung vom Objekt verdeckt sein soll. Bei dieser Ausführungsvariante kann nämlich der Stellkörper eine horizontale Gewindebohrung aufweisen, deren Achse ebenfalls außerhalb der achsparallelen Symmetrieebene des Stellkörpers angeordnet ist, wobei die horizontale Gewindebohrung und die vertikale Gewindebohrung auf gegenüber liegenden Seiten der Symmetrieebene liegen. Die horizontale Gewindebohrung ist für das Befestigungselement für jenen Fall vorgesehen, bei dem das Befestigungselement nicht am Stellkörper angeformt ist. Eine solche Ausführung ist vorteilhaft, da der Benutzer die Wahl zwischen unterschiedlichen Befestigungselementen hat, also etwa Haken oder Stifte. Bei der jeweils dezentralen Anordnung der beiden Gewindebohrungen kann jeweils die volle Ausdehnung des Stellkörpers genutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stellschraube in eine 3 AT010 345U1
Gewindebohrung eingesetzt ist, die durch eine erste Gewindenut im Grundkörper und eine zweite Gewindenut im Stellkörper gebildet wird. Dadurch kann der Stellkörper noch kleiner ausgeführt werden, und die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kann flacher gefertigt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen hierbei die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform des Grundkörpers und des Stellkörpers vor dem Einsetzen des Stellkörpers in den Grundkörper,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Stellkörpers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform der Stellschraube,
Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung im zusammen gesetzten Zustand in partieller Schnittdarstellung, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung zur Montage von Objekten an einer Wand besteht aus einem Grundkörper 1, einem in den Grundkörper 1 eingesetzten Stellkörper 2, sowie einer Stellschraube 3. Der Grundkörper 1 weist eine erste Seitenwand 4 auf, die in Gebrauchslage der Wand zugewandt ist, sowie eine der ersten Seitenwand gegenüberliegende, zweite Seitenwand 5, die mit einer schlitzförmigen Aussparung versehen ist. Die schlitzförmige Aussparung wird im zusammen gesetzten Zustand von einem Befestigungselement 7 (siehe Fig. 4) des Stellkörpers 2 durchsetzt. Zwischen der ersten Seitenwand 4 und der zweiten Seitenwand 5 des Grundkörpers 1 erstreckt sich eine Grundfläche 8, auf der sich im montierten Zustand die Stellschraube 3 abstützt. Durch die Grundfläche 8 wird nicht nur ein Gegenlager für die Stellschraube 3 gebildet, sondern auch verhindert, dass der Stellkörper 2 nach unten aus dem Grundkörper 1 rutschen kann, was zu einem Absturz des aufgehängten Objektes führen würde.
Der Grundkörper 1 ist des Weiteren an seiner ersten Seitenwand 4 mit einem Durchbruch 9 versehen, der zur Befestigung des Grundkörpers 1 an einer Wand, etwa mithilfe einer Schraube 11, dient (siehe Fig. 4). Der Durchbruch 9 kann länglich ausgeführt sein, um eine horizontale Verschiebbarkeit des Grundkörpers 1 zu erlauben. Gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 verfügt der Stellkörper 2 des Weiteren über ein angeformtes Befestigungselement 7. Gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 verfügt der Stellkörper 2 über eine vertikale Gewindebohrung 10, die zur Aufnahme der Stellschraube 3 dient, sowie eine horizontale Gewindebohrung 12, die zur Aufnahme eines eingeschraubten Befestigungselements 7 (in der Fig. 2 nicht ersichtlich) dient. Die horizontale Gewindebohrung 12 und die vertikale Gewindebohrung 10 liegen auf gegenüber liegenden Seiten der Symmetrieebene des Stellkörpers 2. Dadurch kann einerseits der Stellkörper 2 flacher ausgeführt werden, andererseits wird aber auch die Traglast der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung erhöht. Eine durch das Objekt ausgeübte, abwärts gerichtete Kraft auf das Befestigungselement 7 des Stellkörpers 2 wird nämlich ein Verkanten des Stellkörpers 2 innerhalb des Grundkörpers 1 verursachen, und hemmt somit eine ungewollte Drehbewegung der Stellschraube 3.
Die Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung im zusammen gesetzten Zustand, sowie in Gebrauchslage nach erfolgter Befestigung an einer Wand. Der Grundkörper 1 ist hierzu an der Wand über eine Schraube 11, einem Dübel, oder dergleichen befestigt. Mithilfe von Spitzen 13 kann der Grundkörper 1 zusätzlich gegen Verdrehungen geschützt werden. Der Stellkörper 2 verfügt über ein Befestigungselement 7, das im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 in den Stellkörper 2 eingeschraubt ist, es könnte aber auch angeformt sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 weist der Stellkörper 2 eine Gewindebohrung 10 auf, die von der Stellschraube 3 durchsetzt wird. Es könnte aber auch vorgesehen sein, dass der Grundkör-

Claims (5)

  1. 4 AT010 345U1 per 1 an seiner ersten Seitenwand 4 mit einer ersten Gewindenut versehen ist, und der Stellkörper 2 mit einer hierzu korrespondierenden, zweiten Gewindenut. Am Befestigungselement 7 kann das Objekt (in den Fig. 1-5 nicht gezeigt), aufgehängt werden. Das Befestigungselement 7 muss dabei nicht unbedingt in eine Seitenfläche des Stellkörpers 2 eingeschraubt sein, sondern es könnte etwa auch von unten in den Stellkörper 2 eingeschraubt, oder an der Unterseite des Stellkörpers 2 angeformt sein. In diesem Fall wäre eine entsprechende Aussparung in der Grundfläche 8 des Grundkörpers 1 vorzusehen. Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist, kann nun durch eine Verstellbewegung der Stellschraube 3, die sich an der Grundfläche 8 des Grundkörpers 1 abstützt, der Stellkörper 2, sowie das Befestigungselement 7 vertikal bewegt werden. Durch die Verwendung einer Stellschraube 3 sind dabei sehr geringe Höhenverschiebungen des Stellkörpers 2, und somit seine genaue Justierung, möglich. Gegebenenfalls kann auch eine Abdeckkappe aus einem optisch ansprechendem Material, etwa Chrom oder dergleichen, vorgesehen sein, die auf den Grundkörper 1 aufgesetzt wird. Mithilfe einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung wird somit das Aufhängen von Objekten, etwa Bildern, an einer Wand sehr erleichtert, da einerseits die Anforderungen an das genaue Ausmessen der Bohrstellen und die präzise Ausführung der Bohrungen verringert werden, und andererseits nachträgliche Korrekturen der Befestigungshöhe für das Objekt möglich sind. Ansprüche: 1. Aufhängevorrichtung zur Montage von Objekten an einer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Grundkörper (1) zur Befestigung an der Wand, sowie einen mithilfe einer Stellschraube (3) relativ zum Grundkörper (1) verschiebbar gehaltenen Stellkörper (2) mit einem Befestigungselement (7) für das Objekt umfasst.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper (2) in den Grundkörper (1) eingesetzt ist, und die Stellschraube (3) eine vertikale Gewindeboh-rung (10) durch den Stellkörper (2) durchsetzt, wobei sich die Stellschraube (3) auf einer Grundfläche (8) des Grundkörpers (1) abstützt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der vertikalen Gewindebohrung (10) außerhalb der achsparallelen Symmetrieebene des Stellkörpers (2) angeordnet ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper (2) eine horizontale Gewindebohrung (12) aufweist, deren Achse außerhalb der achsparallelen Symmetrieebene des Stellkörpers (2) angeordnet ist, wobei die horizontale Gewindebohrung (12) und die vertikale Gewindebohrung (10) auf gegenüber liegenden Seiten der Symmetrieebene liegen.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (3) in eine Gewindebohrung eingesetzt ist, die durch eine erste Gewindenut im Grundkörper (1) und eine zweite Gewindenut im Stellkörper (2) gebildet wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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