AT103259B - Gießform für Stereotypieplatten. - Google Patents

Description

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  Giessform für Stereotypieplatten. 
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 eine   Matrizenkante     festhaltende Matrizenschloss   mit den seitlichen   Abschlussleisten - Giessringen -   und durch diese mit dem Fusssteg gekuppelt ist und bei dem Öffnen der Form zum Zwecke des Loslösens der Matrize von der neu gegossenen Platte mechanisch gesteuert wird. 



   Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass das scharnierartig mit der Giessform verbundene 
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 kann, so dass man vor dem   Plattenguss   den richtigen Sitz der Matrize in der Form feststellen kann. 



   Auf der   Zeichnung ist   der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschanlicht, u. zw. stellen dar :   Fig. l   eine schaubildliche Ansicht der Fonnschale in der Giessstellung und Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der   Formschale   mit dem Matrizenschloss, Abschlussleisten und Fusssteg teilweise geholben. das Matrizenschloss a ist um die Achse b drehbar und hält die Matrize c an der einen Kante fest. 
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 schlosses a   mitmacht.   Durch Heben und Senken des Matrizenschlosses kann man daher feststellen, ob die Matrize in der Giessschal richtig sitzt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Giessform für Stereotypieplatten, bei welcher das die eine Matrizenkante festhaltende Matrizen- schloss mit den seitlichen Abschlussleisten und durch diese mit dem Fusssteg gekuppelt ist und bei dem Öffnen der Form zum Zwecke des Loslösens der Matrize von der neu gegossenen Platte mechanisch gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das scharnierartig mit der Giessform verbundene Matrizen- EMI1.4 schloss (a) zusammen mit dem seitlichen Abschlussleisten (cl) und dem Fusssteg (g) auch von Hand soweit gekippt werden kann, dass man vor dem Plattenguss den richtigen Sitz der Matrize in der Form feststellen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.