AT101936B - Rasiervorrichtung und Schutzvorrichtung für Rasiervorrichtungen. - Google Patents

Rasiervorrichtung und Schutzvorrichtung für Rasiervorrichtungen.

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AT101936B
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Metallindustrie Winter & Adler
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  Rasiervorrichtung und Schutzvorrichtung für   Rasiervorrichtungen.   



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum leichten Ausheben der Rasierklingen, um ein Ver-   letzen   der Finger beim Anfassen der Klinge zu verhindern. Eine weitere Erfindung betrifft eine besondere
Ausgestaltung der Schutzvorrichtung. Beide Erfindungen können sowohl bei einer Rasiervorrichtung
Verwendung finden, als auch jede für sich an verschiedenen Rasiervorrichtungen verwendet werden. 



   In der Zeichnung Fig. 1, 2 und 3 ist eine Rasiervorrichtung in natürlicher Grösse in Vorderansicht. 



     Grundriss   und Querschnitt gezeigt. 



   An der einen Schmalseite des Rahmens oder Grundplatte 1 ist in bekannter Weise mittels
Scharnier 2 ein Deckel 3 angeordnet, an dessen Innenseite drei   Leisten d"dureh Aushöhlung   der zwischen ihnen   liegenden Flächenstücke   gebildet sind. Von der einen zur anderen Schmalseite der Grundplatte laufen zwei erhabene Leisten 8 und 9 und zwischen diesen beiden sitzen die zwei nur zur 
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 ist   erfindungrgemäss   mittels eines kleinen Scharniers 5 eine Zunge 6 angelenkt, die bündig in der Grund- platte liegt und an der anderen Seite des Scharnieres 5 einen kleinen Fortsatz 6'trägt, über den beim
Zuklappen de Deckels der rahmenartige Verschlussbügel 7 greift. 



    Fm   die Klinge leicht herausnehmen zu können, ist es nur nötig, den Deckel zu öffnen und auf den Fortsatz 6'einen leichten Druck auszuüben, wodurch die Zunge 6 die Klinge auswirft. Hiedurch wird ein umständliches und leicht zur Verletzung führendes Herausnehmen der Klinge mittels der
Finger erspart. 



   Der Rahmen 1 trägt an seinen beiden Längsseiten nicht-wie bisher   üblich-die Kammzähne,   sondern volle Rahmenstege l'und   jazz   auf welchen gegen die Messerschneiden zu kleine   Erhöhungen   in   kammartigen Zwischenräumen   angeordnet sind. Dies hat die Wirkung, dass der Rasierapparat beim
Gebrauch nicht unmittelbar mit den Kammzähenen, sondern mit einer vollen Kante an der Haut geführt wird, wodurch eine sichere und angenehme Betätigung des Apparates gewährleistet wird, weiters, dass die ganze Messerschneide zur Wirkung kommt und dass auch durch diese erwähnten Erhöhungen die
Haare gegen die Messerschneide geführt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rasiervorrichtung mit zwischen einem Rahmen und einem Deckel eingespannter Klinge, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Scharnier des Deckels gegenüberliegenden schmalen Rahmen- seite eine mit einem Fortsatz   (6')   versehene Zunge   (6)   angelenkt ist, die bündig in der Rahmenplatte   (1)   liegt, so dass nach Öffnen des Deckels und Ausübung eines leichten Druckes auf den Fortsatz   (6')   die
Zunge   (6)   die Rasierklinge auswirft. 

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Claims (1)

  1. 2. Schutzvorrichtung für Rasiervorriehtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte an Stelle der Kammzähne an einer oder beiden Längsseiten mit je einem vollen Steg (1', 1") ver- sehen ist, auf welchen gegen die Messerschneide zu kleine Erhöhungen in kammartigen Zwischenräumen angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101936D 1924-11-10 1924-11-10 Rasiervorrichtung und Schutzvorrichtung für Rasiervorrichtungen. AT101936B (de)

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