AT101774B - Zirkulationseinsatz für Öfen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Zi'kulationseinsatz für Öfen u. dgl. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zirkulationseinsatz für Öfen u.   dgl.,   durch den die Verbrennungsgase zu einem langen, alle Wandteile des   Ofens bestreichenden   Weg veranlasst werden, wodurch sowohl eine rasche Erwärmung als auch eine ökonomische Ausnützung des Brennstoffes erreicht ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem   Ausführungsbeispiel veranschaulicht.   



   In dem prismatischen Innenraum des Ofens, dessen Kanten a mit punktierten Linien angedeutet sind, ist der Zirkulationseinsatz auswechselbar untergebracht. Er besteht aus einer mittleren Scheide-   wand i und Seitenwänden g   und ist derart bemessen, dass seine Tiefe jener des Mantels entspricht, wogegen die Breite geringer ist, so dass zwischen den Seitenwänden des Mantels a und den Seitenwänden g des Einsatzes Züge h entstehen, wogegen an der Vorderseite eine durch den ausziehbaren Rost   i   geteilte Kammer k und an der Hinterwand eine   Kammer   gebildet ist. Nach oben und unten sind diese Kammern durch den Ofenmantel abgeschlossen.

   Die vorderen Seitenwände haben oben, die hinteren Seitenwände unten Ausnehmungen   m   bzw.   n, welche   eine Verbindung zwischen den Kammern herstellen. Die entwickelten Feuerungsgase steigen in der Kammer k auf und verteilen sich durch die Ausnehmungen   1n   
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 abzuziehen. 



   Die Seitenwände des Ofenmantels sind zweckmässig mit Putzkapseln p ausgestattet. Der Zirkulationseinsatz besteht aus Schamottesteinen und auch die Innenflächen des Ofenmantels sind zweckmässig mit Schamotteplatten verkleidet, wodurch einerseits das Metallgerüst und die Kacheln geschont werden, anderseits eine gute Wärmeaufspeicherung erzielt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zirkulationseinsatz für Öfen u. dgl., gekennzeichnet durch eine mittlere lotrechte Seheidewand mit seitlich eingesetzten Flügelwänden (g), welche an ihren Enden mit Ausnehmungen (m, n) versehen sind, wobei die lotrechte Scheidewand oben und unten und die Flügelwände mit ihren Längskanten an den Ofenmantel anschliessen, so dass der Ofenraum in mehrere von den Feuergasen durchzogen Kammern geteilt ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.