AT101588B - Querfeldgleichstrommaschine. - Google Patents

Querfeldgleichstrommaschine.

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AT101588B
AT101588B AT101588DA AT101588B AT 101588 B AT101588 B AT 101588B AT 101588D A AT101588D A AT 101588DA AT 101588 B AT101588 B AT 101588B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Querfeldgleichstromma, schille.   



   Bei Gleichstromerzeugern, die zwecks Spannungsreglung mit einer Querfelderregung ausgerüstet sind, besteht der Übelstand, dass die die beiden Seiten der durch die Kommutatorbürsten jeweils kurzgeschlossenen Spulen sich gerade unter den Polen befinden, so dass in diesen Spulen   eine grosse Spannung   
 EMI1.1 
 
Hilfspole können aber nur schwer untergebracht werden, da sie innerhalb der Hauptpole liegen müssen.
Die Bewicklung der   Armatur wird nämlich   bisher mit einem Schritt ausgeführt, der einem Polsvstem entspricht. 



     Dieser Übelstand wird   gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die   Ankerwicklung   als eine
Schleifenwicklung mit einer Polzahl ausgeführt wird, die gleich der Summe der Polzahlen des Haupt- und des Querfeldes ist. Infolgedessen fallen die Kommutierungsstellen in die Mitte zwischen je zwei benachbarte Pole, so dass einerseits die Spannung in den durch die Bürsten   kurzgeschlossenen   Spulen an und für sich kleiner ausfällt und die Funkenbildung geringer wird, anderseits aber lassen sich die   Kommutierungspole   zwischen den Haupt-und Querpolen ohne weiteres unterbringen. 



   In der Zeichnung ist das abgewickelte Schema der Ankerwicldung für eine zweipolige Querfeldmaschine dargestellt.   N   und   S   sind die Hauptpole   und n,   s die Querpole. Gemäss der Erfindung ist die   Ankerwicklung   als eine Schleifenwicldung für die Summe der Polzahlen des Haupt-und Querfeldes, also im vorliegendem Falle vierpolig ausgeführt. B, B sind die Bürsten des Hauptfeldes und b, b diejenigen des   Querfeldes. Die durch   die Bürsten kurzgeschlossenen Spulen sind mit starken Linien gezeichnet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die Seiten der jeweils kurzgeschlossenen Spulen zwischen je zwei Pole, also in neutrale Zonen fallen. 



   Soll der durch die   Ankerrückwirkung   hervorgerufene   Funken durch Kommutationspole f   behoben werden, so können diese zwischen den Haupt-und Querpolen ohne weiteres untergebracht werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Querfeldgleichstrommaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung als Schleifenwicklung ausgebildet ist, deren Polzahl gleich der Summe der Polzahlen des Haupt-und des Querfeldes ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101588D 1924-10-21 1924-11-17 Querfeldgleichstrommaschine. AT101588B (de)

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