AT100682B - Meßkluppe o. dgl. - Google Patents

Description

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    Messkluppe   o. dgl. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 werden aus der Stellung in Fig. 2 in die voll ausgezogene Stellung nach Fig. 4 verschwenkt, wobei der zugehörige Typenhebel cl aufwärts geschwungen und die betreffende Type d'an den Papierstreifen gedrückt wird. Alle andern Antriebshebel, deren   Sehheiden   nicht auf den Widerstand eines Steges e bzw. z   stossen,   werden entsprechend dem Abwärtsgang der Druckschiene q mitgenommen, ohne dass ein Aufwärtsschwingen ihrer Typenhebel eintritt.

   Wenn die Messkante des Anschlages c sich an einer Stelle befindet. die keinem ganzen Zentimeter entspricht, so werden, falls bei dieser Stellung auf den Hebelarm n eingewirkt wird, alle Arme   A   der Einerstellentypenhebel von der Drucksehiene nach unten gedrückt, ohne dass es zu einer   Aufschreibung   von Einerstellen kommt und es muss der Anschlag c samt der Schreibvorrichtung nach der einen oder der andern Seite verschoben werden, bis der Zahn   e,   in die   nächstgelegene   Rast   weinspringt.

   Dadurch   und durch die die Länge der Teilungseinheit unterschreitende Länge der Stege e wird einerseits eine Zerstörung der Vorrichtung oder das Aufeinanderschlagen mehrerer Typen bei Betätigung an unrichtiger Stelle verhindert, anderseits entspricht die Verschiebung zur   nächst-   gelegenen einem Zentimeterteilstrich entsprechenden Rast der üblichen Aufrundung oder Abrundung der Messungsergebnisse. Beim Loslassen des Armes   n   kehren die Typenhebel in ihre Ruhelage zurück, Wobei die Papierwalze um einen Zeilenabstand gedreht wird. Je nach der gewünschten Feinheit der   Messung konnten sinngemäss   auch für Bruchteile eines Zentimeters besondere Stfge und diesen zugeordnete Typenhebel mit einer dritten Druckstelle vorgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Messkluppe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der   Teilungsstab   mit die üblichen Teilstriche der Teilung ersetzenden staffelförmig angeordneten Marken und der längs ihm   verschiebbare Messanschlag   mit einer Schreibvorrichtung versehen ist, deren Typenhebel von den der Messung entsprechenden Marken betätigt werden.

Claims (1)

1. 2. Kluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markf. n aus zwei Gluppcn von über die Fläche des Teilungsstabes vorragenden Stegen bestehen, von denen die eine den Typenhebeln für die Einerstellen, die andere jenen für die Zehnerstellen zugeordnet ist.

   3. Kluppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den verschiedenen Markengruppen zusammenwirkenden Typenhebel verschiedene Druckstellen besitzen.

   4. Kluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Typenhebel von einer gemeinsamen Druckschiene betätigt werden, welche nur jene Typenhebel zum Anschlage bringt, unter deren Antriebsteil sich eine Marke befindet.

   5. Kluppe nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aufeinanderfolgenden Stegen auch in der Längsrichtung des Teilungsstabes Zwischenräume vorhanden sind, in welche die Antriebsteile der Typenhebel beim Niedergange der Drueksehiene eintreten, sobald deren Betätigung das Zusammentreffen mehrerer Typenhebel derselben Druckstellengruppen herbeiführen würde.

   6. Kluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilungsstab mit Kerben versehen ist, mit denen ein am beweglichen Anschlag angeordneter Zahn zusammenwirkt, dessen Einspringen in eine Kerbe die für die Betätigung der Schreibvorrichtul1g nächstliegende richtige Stelle anzeigt, sobald sich beim Messen Bruchteile der Masseinheit ergeben würden.