DE102004027521A1 - Leitsystem für ein Parkhaus - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leitsystem, welches es Kraftfahrzeugführern erleichtert, in einer Parkanlage, wie einem Parkhaus oder einem größeren Parkplatz, freie Stellplätze schnell zu finden. Aufgabe ist es, ein System bereitzustellen, durch welches die Kraftfahrzeugführer zu diesem Zweck einfach erfassbare, umfassende und präzise Informationen erhalten. DOLLAR A Das Leitsystem besteht aus Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen, mindestens einer Steuereinrichtung zum Empfang und zur Auswertung von den Erkennungsmitteln erhaltener Daten und mindestens einem Display. Die Displays sind im Bereich von Kreuzungen der Fahrwege innerhalb der Parkanlage angeordnet und im System den Kreuzungen logisch zugeordnet. In der Steuereinrichtung werden die Daten zum Belegtzustand zusammen mit Daten zur Position eines betreffenden Fahrzeugstellplatzes verarbeitet. Dabei werden die als frei erkannten Fahrzeugstellplätze separat für jede an einer Kreuzung mögliche Fahrtrichtung aufsummiert. An den Displays werden die mit der jeweiligen Kreuzung korrespondierenden Summen mit der zugehörigen, in geeigneter Weise visualisierten Fahrtrichtung als Zahl ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leit- bzw. Navigationssystem und bezieht sich, über den Wortlaut des Titels der Anmeldung hinaus, auf ein Leitsystem für Parkanlagen mit Stellplätzen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen. Insoweit bezieht sich der Titel lediglich auf die bevorzugte Anwendung des beschriebenen Systems in Parkhäusern, ohne dass das System jedoch hierauf beschränkt wäre. Im Weiteren steht daher der Begriff Parkhaus jeweils synonym für vergleichbare Einrichtungen, also insbesondere auch für große Parkplätze. Insbesondere bietet die Erfindung eine Lösung an, welche es den Führern von Kraftfahrzeugen erleichtert, in einer Parkanlage, wie einem Parkhaus oder einem größeren Parkplatz, freie Stellplätze schnell zu finden.
  • Viele Einrichtungen des öffentlichen Lebens, wie Verkaufseinrichtungen oder Hotels, verfügen heutzutage über großzügige Parkanlagen zum Abstellen einer größeren Zahl von Fahrzeugen. Neben großflächigen Parkplätzen handelt es sich dabei häufig um mehrgeschossige Parkhäuser. Das hohe Fahrzeugaufkommen und die zumeist beträchtliche Größe derartiger Einrichtungen machen es für Kraftfahrer schwer, innerhalb angemessener Zeit freie Stellplätze in der jeweiligen Parkanlage zu finden, bzw. diese zu erreichen. Dies gilt umso mehr, als sich der Kraftfahrer bei seiner Suche nach einem freien Stellplatz sowohl auf den Fahrzeugverkehr als auch auf die sich in der Parkanlage bewegenden Fußgänger konzentrieren muss.
  • Zwar sind Parkhäuser bereits vielfach mit Systemen zu Erkennung und Anzeige der Auslastung bzw. des Belegtzustandes ausgestattet, jedoch wird durch Systeme bekannter Art das angesprochene Problem nicht verringert, da diese nur eine generelle Auskunft darüber geben, ob noch freie Stellplätze vorhanden sind, nicht jedoch, wo sich diese befinden.
  • Aus der DE 195 05 223 A1 ist eine Leiteinrichtung für einen Parkplatz für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, welche sich des Problems annimmt. Die Schrift offenbart eine Leiteinrichtung, bei der die freien Plätze einer Parkanlage auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden, welche den Parkplatz bzw. das Parkhaus in Art eines schematischen Lageplans veranschaulicht. In dem durch die Anzeige widergegebenen Lageplan, welcher symbolisch die Anzahl und die Anordnung der in einem Parkhaus zur Verfügung stehenden Stellplätze wiedergibt, werden dabei freie Stellplätze in geeigneter Weise visualisiert. In dem Lageplan sind die einzelnen Stellplätze durch Nummern angegeben. Belegte Stellplätze werden entsprechend einer möglichen Ausgestaltung durch ein Kreuz symbolisiert. Außerdem erhält der Kraftfahrer über Nummern und Richtungsanzeiger in den ebenfalls symbolisierten Fahrwegen eine weitere Unterstützung. Die Ermittlung freier Stellplätze erfolgt beispielsweise mittels Lichtschranke oder im Boden eingelassener Induktionsschleifen. Nach diesseitiger Auffassung weist das System den Nachteil auf, dass die dem Fahrer zur Verfügung gestellte Information verhältnismäßig komplex ist. Insbesondere bei sehr großen Parkanlagen hilft es möglicherweise nur wenig weiter, wenn der Fahrer an einer Stelle, beispielsweise bei der Einfahrt in die Parkanlage, oder an einigen weiteren Stellen die entsprechende Information vermittels des beschriebenen Lageplanes erhält. Er muss nämlich die komplexe Information im Vorbeifahren aufnehmen und sie sich so einprägen, dass er einen der auf der Anzeigetafel als frei ausgewiesenen Stellplätze auch tatsächlich findet. Dies dürfte erst recht schwierig werden, wenn nur wenige frei Stellplätze stark verteilt angeordnet sind. Berücksichtigt man dann, dass der Fahrer dabei mit der bereits eingangs geschilderten Situation konfrontiert ist, den Verkehr und sich im Parkhaus bewegende Fußgänger beachten zu müssen, steht zu befürchten, dass dies den Kraftfahrer schnell überfordert. Für Parkanlagen mit mehreren hundert oder tausend Stellplätzen kann man sich dies leicht vorstellen.
  • In einer über das Internet unter „www.industry.siemens.de/traffic/de/index.htm" zugänglichen Firmenschrift der Firma Siemens wird ein Parkhausleitsystem vorgestellt, dass eine derartige Überforderung der Kraftfahrer vermeidet. Bei diesem System wird mithilfe spezieller Sensoren der Belegtzustand jedes im Parkhaus vorhandenen Fahrzeugstellplatzes ermittelt. In den Kreuzungsbereichen des Parkhauses wird der Kraftfahrer auf der Grundlage der dabei festgestellten Belegung mittels Anzeigen in Parkhausbereiche geleitet in denen ein freier Stellplatz erkannt wurde. Dies geschieht durch Richtungspfeile, welche beleuchtet werden, sofern sich in der entsprechenden Richtung ein freier Stellplatz befindet. Wie bereits betont, wird ein Kraftfahrer durch die sehr einfach gehaltene Information nicht in seiner Aufmerksamkeit für den Verkehr im Parkhaus beeinträchtigt. Zwar ist das System dabei vergleichsweise effizient, allerdings ist jedoch der durch die Richtungspfeile vermittelte Informationsgehalt auf der anderen Seite eher gering. So ist es beispielsweise möglich, dass ein Fahrzeugführer durch einen beleuchteten Richtungspfeil in eine Richtung geleitet wird, in welcher sich nur ein freier Stellplatz befindet. Sofern nun gerade unmittelbar zuvor ein anderer Fahrer diesem Pfeil gefolgt war, ohne jedoch die Parkposition bereits erreicht zu haben, kann es vorkommen, dass der ihm folgende Fahrer, anders als aufgrund der Anzeige vermutet, in der von ihm eingeschlagenen Fahrtrichtung doch keinen freien Fahrzeugstellplatz mehr findet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Leitsystem für eine Parkanlage bereitzustellen, welches dem Kraftfahrzeugführer durch einfach zu erfassende bzw. einfach strukturierte, aber dennoch umfassende und präzise Informationen ein schnelles Auffinden freier Stellplätze ermöglicht. Ein entsprechendes Leitsystem soll zudem einen einfachen, kostengünstigen Aufbau aufweisen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Leitsystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Das vorgeschlagene Leitsystem besteht aus Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen der betreffenden Parkanlage, mindestens einer Steuereinrichtung zum Empfang und zur Auswertung von den Erkennungsmitteln erhaltener Daten und mindestens einem Display zur Ausgabe von Informationen zur Leitung der Kraftfahrer. Das oder die Displays sind im Bereich von Kreuzungen der innerhalb der Parkanlage zu den Fahrzeugstellplätzen führenden Zufahrtswege angeordnet. Dabei ist jedes Display innerhalb des Systems derjenigen Kreuzung, an der es angeordnet ist, auch logisch zugeordnet. In der Steuereinrichtung werden die von den Erkennungsmitteln, beispielsweise Sensoren, zum Belegtzustand der Fahrzeugstellplätze empfangene Daten jeweils zusammen mit Daten zur Position eines betreffenden Fahrzeugstellplatzes verarbeitet. Die Daten zur Position eines Fahrzeugstellplatzes werden entweder von den vorgenannten Erkennungsmitteln unmittelbar als Positionsdaten an die Steuereinrichtung übermittelt oder, aufgrund einer im System hinterlegten festen räumlichen Zuordnung, anhand einer vom jeweiligen Erkennungsmittel übermittelten Nummer bzw. Kennung gewonnen. Die im Ergebnis der Verarbeitung der Daten zu den Belegtzuständen und Positionen erhaltenen Daten werden zu den Displays übertragen und dort als Informationen für die Kraftfahrer visualisiert. Dabei steht die einem Kraftfahrer an einem jeweiligen Display angezeigte Information in einem örtlichen Bezug zu der dem Display logisch zugeordneten Kreuzung. Zur Vermeidung der eingangs geschilderten Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen System durch die Steuereinrichtung die als frei erkannten Fahrzeugstellplätze separat für jede an einer Kreuzung mit einem zugeordneten Display mögliche Fahrtrichtung aufsummiert und die dabei je Kreuzung und Fahrtrichtung erhaltenen Summen an den Displays jeweils in Verbindung mit der zugehörigen, in geeigneter Weise visualisierten Fahrtrichtung als Zahl ausgegeben. Unter Fahrtrichtung soll in diesem Zusammenhang der Verlauf eines Zufahrtsweges ohne Abbiegung verstanden werden, wohingegen ein Abbiegen an einer Kreuzung oder am Ende eines Weges als eine Richtungsänderung aufzufassen ist, so dass selbst ein nach nochmaligen Abbiegen erreichbarer und wieder in der vorhergehenden geographischen Himmelsrichtung gelegener Fahrweg im Sinne der Erfindung nicht mehr als gleiche Fahrtrichtung anzusehen wäre und folglich auch nicht in die Summation einbezogen würde.
  • Im Hinblick auf eine einfache Gestaltung des Systems wird die Zahl der in einer Fahrtrichtung freien Fahrzeugstellplätze neben einem, die jeweilige an einer Kreuzung mögliche Fahrtrichtung signalisierenden Richtungspfeil ausgegeben. Dabei sind die entsprechenden Richtungspfeile auf den Displays als feststehendes Symbol wiedergegeben, das heißt die Richtungspfeile sind im einfachsten Fall lediglich als Piktogramm auf das Display aufgedruckt. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, erfolgt, für den Fall, dass in einer an einer Kreuzung möglichen Fahrtrichtung keine freien Fahrzeugstellplätze vorhanden sind, keine Ansteuerung des entsprechenden Displaysegments zur Ausgabe einer Zahl, d. h. das Display bleibt dann an dieser Stelle dunkel. Daraus folgt vorteilhafter Weise unmittelbar, dass die Systembelastung, im Falle einer starken Auslastung der Parkanlage am geringsten ist.
  • Entsprechend einer möglichen Gestaltung des erfindungsgemäßen Systems erfolgt die ausgehend von einer Kreuzung mit zugehörigem Display in Bezug auf freie Fahrzeugstellplätze für eine jeweilige Fahrtrichtung durchgeführte Summenbildung in der Weise, dass jeweils nur die zwischen dem betreffenden Display und dem in Fahrtrichtung nächsten Display (mit logisch zugeordneter Kreuzung) festgestellten freien Fahrzeugstellplätze in die Summation einbezogen werden. Für den Fall, dass in dieser Fahrtrichtung kein weiteres Display angeordnet ist, betrifft die Summation die Anzahl der im Bereich zwischen dem betreffenden Display und einer Begrenzung des Zufahrtsweges gelegenen freien Fahrzeugstellplätze. Vorteilhafter ist es jedoch, der Summe, welche schließlich auf einem korrespondierenden Display zur Anzeige gebracht wird, generell alle diejenigen freien Fahrzeugstellplätze zugrunde zu legen, die sich zwischen dem betreffenden Display und einer in der jeweiligen Richtung gegebenen Begrenzung des Zufahrtsweges befinden. Dies soll später in einem Ausführungsbeispiel noch erläutert werden.
  • Bei der sowohl im Zusammenhang mit der einen wie auch der anderen Variante angesprochenen Begrenzung kann es sich im Sinne der Erfindung beispielsweise um eine Kreuzung handeln, an welcher ein Kraftfahrzeug seine Fahrt nur durch Änderung der Fahrtrichtung fortsetzen kann. Gegebenenfalls handelt es sich hierbei aber auch um eine Wand des Parkhauses. Für den Fall, dass die Parkanlage in mehrere Parkbereiche unterteilt ist, kann sich aber auch um die Grenze eine Parkbereiches handeln, wobei diese wiederum durch eine entsprechende Kennzeichnung oder eine bauliche Begrenzung, wie eine Abzweigung zu einem anderen Geschoss eines Parkhauses, ein Geländer oder eine Wand, festgelegt sein kann. Für die Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen ist der Einsatz unterschiedlicher, als solches bekannter Erkennungsmittel denkbar. Beispielsweise kommt der Einsatz optischer Sensoren bzw. von Kameras in Betracht. Auch die Verwendung akustischer Sensoren ist denkbar. Eine sicherlich sehr praxisrelevante Variante ist im Einsatz von Induktionsschleifen zu sehen, die an jedem der Fahrzeugstellplätze im Boden angeordnet werden.
  • Eine im Hinblick auf eine Verknüpfung mit anderen Anwendungen eventuell besonders interessante Möglichkeit besteht darin, dass die Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen mit Hilfe von so genannten RFID-Transpondern erfolgt, die per Funk mit an den Fahrzeugstellplätzen angeordneten Schreib-/Leseeinheiten kommunizieren. Entsprechende aktive RFID-Transponder können dabei in vorteilhafter Weise in eine von den Kraftfahrern zur Bezahlung der Nutzung der Parkanlage gelöste Parkkarte integriert sein. Um einen sich von seinem Fahrzeug beispielsweise zum Einkauf entfernenden und dabei die RFID-Karte mit sich führenden Fahrer von einem aus der Parkanlage ausfahrenden Fahrzeug unterscheiden zu können, wäre hierbei das System in geeigneter Weise mit den Einrichtungen zur Abrechnung und Bezahlung der Parkplatznutzung zu koppeln.
  • Unabhängig von der konkreten Ausbildung der Erkennungsmittel kann die Übertragung von Belegtzustandsdaten von den Erkennungsmitteln zur Steuereinrichtung und schließlich der verarbeiteten Daten zu den Displays zyklisch, also zeitgesteuert, in nicht zu großen Zeitintervallen, oder ereignisgesteuert, bei Änderung von Belegtzuständen erfolgen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung sind die Komponenten des Leitsystems, nämlich die Steuereinrichtung, die Erkennungsmittel zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen und die Displays durch einen standardisierten Feldbus miteinander vernetzt.
  • In Bezug auf die Speicherung aller Zuordnungsdaten, nämlich der Daten über Belegtzustände und ihrer Zuordnung zur Position eines jeweiligen Fahrzeugstellplatzes sowie der ermittelten Summen und ihrer Zuordnung zu einer Kreuzung bzw. einem Display und der jeweiligen möglichen Fahrtrichtung, wird der Einsatz einer relationalen Datenbank vorgeschlagen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1: Die mögliche Ausbildung eines Displays zur Information der Kraftfahrer
  • 2: Die symbolische Darstellung eines Abschnitts einer Parkanlage unter Einbeziehung von Displays gemäß 1.
  • Die 1 zeigt beispielhaft eine einfache und praxisgerechte Ausbildungsform eines Displays 1 bzw. einer Anzeigetafel des erfindungsgemäßen Leit- bzw. Navigationssystems. Gemäß der Erfindung sind derartige Displays 1, 1' an den Kreuzungen 2, 2' von Zufahrtswegen 4, 4' innerhalb der Parkanlage bzw. des Parkhauses angeordnet. An diesen Kreuzungen 2, 2' erhält der Fahrer eine Information zum Belegtzustand in Fahrtrichtung befindlicher Stellplätze sowie zur Belegung der durch Abbiegen nach rechts oder links erreichbaren Stellplätze. Im Vorbeifahren hat er dabei nur eine schnell erfassbare, kompakt aufgebaute Information zu erfassen. Wie aus dem dargestellten Beispiel ersichtlich, erhält er die gewünschte Information durch ganz einfache Symbole. Insbesondere um den Grundriss des Parkhauses muss er sich dabei überhaupt nicht kümmern. Die für ihn an einer Kreuzung 2, 2' innerhalb der Parkanlage möglichen Bewegungsrichtungen werden jeweils durch Pfeile symbolisiert, im dargestellten Beispiel durch einen in der Fahrtrichtung weisenden Pfeil sowie je einen nach links und rechts weisenden Pfeil, die gegebenenfalls lediglich als Symbol auf das Display 1 aufgedruckt sind. An jedem der Pfeile wird eine Zahl angezeigt. Diese gibt an, wie viele Stellplätze in der jeweiligen Richtung bis zum Erreichen der nächsten Kreuzung 2' oder einer Begrenzung 5 der jeweiligen Fahrtrichtung frei, das heißt verfügbar, sind. In dem gezeigten Beispiel kann der Fahrer sofort erfassen, dass in der Fahrtrichtung nach rechts noch 102 freie Fahrzeugstellplätze zur Verfügung stehen. Aufgrund der ihm gegebenen Informationen wird er sich daher voraussichtlich dazu entschließen, nach rechts abzubiegen, da er hier sicherlich aufgrund der großen Zahl freier Stellplätze am schnellsten einen freien Platz erreicht. Hierin ist auch ein Vorteil gegenüber dem eingangs erwähnten System zu sehen, bei dem der Fahrer lediglich über freie Plätze signalisierende Pfeile an das Ziel, einen freien Fahrzeugstellplatz geführt wird. Er kann nun nämlich anhand der Zahlen erkennen, in welcher Richtung er, auch im Falle dessen, dass bereits andere Fahrzeuge in dieser Richtung unterwegs sind, mit der größten Wahrscheinlichkeit tatsächlich einen freien Fahrzeugstellplatz erreicht. In der Regel wird er sich für die Richtung entscheiden, für welche die meisten freien Fahrzeugstellplätze angegeben werden. Umgekehrt wird er eher nicht in eine Richtung fahren, in der nur noch ein freier Fahrzeugstellplatz oder einige wenige freie Fahrzeugstellplätze vorhanden sind. Hierdurch vermeidet er nicht nur, dass ihm möglicherweise ein anderer Kraftfahrer zuvorkommt und gegebenenfalls den letzten freien Fahrzeugstellplatz besetzt. Vielmehr lässt sich dadurch auch ein anderer möglicher Nachteil eher umgehen. Es ist nämlich nicht auszuschließen, dass ein Fahrzeugstellplatz als frei erkannt wird, aber benachbart abgestellte Fahrzeuge so ungünstig eingeparkt sind, dass dieser Stellplatz nur sehr eng und schlecht zu befahren ist, so dass ihn der Kraftfahrer eher meiden würde. Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt derartiger Umstände wird sich aber verringern, wenn der Fahrer grundsätzlich die Möglichkeit hat, sich in der Richtung mit den meisten freien Fahrzeugstellplätze zu orientieren. Das System ist bestechend einfach aber effektiv. Insbesondere ist für seine praktische Umsetzung ein relativ geringer technischer Aufwand erforderlich. So sind nicht nur die Displays 1, 1 sehr einfach strukturiert, vielmehr ergibt sich auch aufgrund dessen, dass die freien Fahrzeugstellplätze lediglich aufsummiert und die Summen an die betreffenden Displays bzw. Anzeigetafel übermittelt werden müssen, ein geringer Aufwand für die zumindest eine, gegebenenfalls aber auch mehreren Auswerteeinheiten bzw. Steuereinrichtungen sowie ein geringer Aufwand für die Datenübertragung. In einer bevorzugten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Systems sind die Belegterkennungseinrichtungen aller Stellplätze des Parkhauses sowie die übrigen Komponenten des Systems über einen Bus miteinander vernetzt.
  • Ohne nennenswerte Einbuße an Effizienz und Komfort ist es jedoch auch möglich, das System segmentorientiert auszulegen und dabei jeweils nur die Belegtzustandserkennungseinrichtungen einzelner Abschnitte untereinander zu vernetzen. So könnten beispielsweise im Bereich der Kreuzungen eines Hauptfahrweges des Parkhauses jeweils links und rechts des Fahrweges Displays 1, 1' angebracht sein und auf der linken Seite der Belegtzustand für die Geradeausfahrt und das Linksabbiegen sowie auf der rechten Seite der Belegtzustand für die Geradeausfahrt und das Rechtsabbiegen angegeben werden.
  • Die 2 zeigt eine schematische und stark vereinfachte Darstellung des Ausschnitts einer Parkanlage mit Zufahrtswegen 4, 4'. In der Fig. sind zwei Kreuzungen 2, 2' mit zugeordneten Displays 1, 1' erkennbar. Die Mittel zur Belegterkennung der Fahrzeugstellplätze und die Steuereinrichtung sind in der Fig. nicht gezeigt. Im Beispiel sind die belegten Fahrzeugstellplätze durch ein Kreuz gekennzeichnet, d. h. die jeweils nicht ausgefüllten Rechtecke 32 , 33 , 35 ,37, 38, 312 , 313 , 315 , 317 und 318 bezeichnen freie Fahrzeugstellplätze. Auf dem Display 1 werden alle, bis zur Wand 5, rechts von ihm befindlichen freien Fahrzeugstellplätze angegeben, im Beispiel 10. Im Hinblick darauf, dass dies in Bezug auf die im Beispiel angenommene Konstellation die größte auf diesem Display angezeigte Zahl freier Fahrzeugstellplätze ist, wird sich ein Fahrer, der die Kreuzung 2 erreicht voraussichtlich nach rechts bewegen. Die Richtungspfeile sind statisch auf die Displays 1, 1' aufgetragen.
  • Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass auf dem Display 1 für die Fahrtrichtung rechts nur die zwischen ihm und dem Display 1' vorhandenen freien Fahrzeugstellplätze angegeben wären, im Beispiel 5. Jedoch ist der ersten Variante, welche auch der im Bild gezeigten Ausbildung entspricht, der Vorzug zu geben.
  • 1, 1'
    Display
    2, 2'
    Kreuzung
    31–3n
    freie Fahrzeugstellplätze
    4, 4'
    Zufahrtswege
    5
    bauliche Begrenzung, Wand

Claims (13)

  1. Leitsystem für Parkanlagen, welches die Parkanlage nutzende Kraftfahrer beim Auffinden freier Fahrzeugstellplätze 31 3n mittels visueller Informationen unterstützt, bestehend aus Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen der betreffenden Parkanlage, mindestens einer Steuereinrichtung zum Empfang und zur Auswertung von den Erkennungsmitteln erhaltener Daten und mindestens einem Display (1, 1') zur Ausgabe von Informationen zur Leitung der Kraftfahrer, wobei das oder die Displays (1, 1') im Bereich von Kreuzungen (2, 2') der innerhalb der Parkanlage zu den Fahrzeugstellplätzen führenden Zufahrtswege (4, 4') angeordnet und durch das System den betreffenden Kreuzungen logisch zugeordnet sind und wobei in der Steuereinrichtung von den Erkennungsmitteln zum Belegtzustand der Fahrzeugstellplätze empfangene Daten jeweils zusammen mit Daten zur Position eines betreffenden Fahrzeugstellplatzes verarbeitet werden und im Ergebnis dieser Verarbeitung Daten zu den Displays (1, 1') übertragen werden, welche dort in Form von Informationen ausgegeben werden, die in einem örtlichen Bezug zu der einem betreffenden Display (1, 1') logisch zugeordneten Kreuzung (2, 2') stehen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinrichtung die als frei erkannten Fahrzeugstellplätze 31 3n separat für jede an einer Kreuzung mit einem zugeordneten Display mögliche Fahrtrichtung aufsummiert werden und die Summen an den Displays jeweils in Verbindung mit der zugehörigen, in geeigneter Weise visualisierten Fahrtrichtung als Zahl ausgegeben werden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der in einer Fahrtrichtung freien Fahrzeugstellplätze 31 3n neben einem, die jeweilige an einer Kreuzung (2, 2') mögliche Fahrtrichtung signalisierenden Richtungspfeil ausgegeben wird, wobei im Falle dessen, dass in einer möglichen Fahrtrichtung keine freien Fahrzeugstellplätze 31 3n vorhanden sind, keine Ansteuerung des entsprechenden Segments eines Displays (1, 1') zur Ausgabe der Zahl erfolgt und wobei die entsprechenden Richtungspfeile auf den Displays (1, 1') als feststehendes Symbol wiedergegeben sind, welches einer elektronischen Ansteuerung nicht bedarf.
  3. Leitsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem Display (1, 1') für eine jeweilige Fahrtrichtung ausgegebene Summe freier Fahrzeugstellplätze 31 3n sich auf die im Bereich zwischen dem betreffenden Display (1) und dem in der betreffenden Fahrtrichtung nächstfolgenden Display (1') gelegenen freien Fahrzeugstellplätze bezieht, jedoch für den Fall, dass in dieser Fahrtrichtung kein weiteres Display (1') angeordnet ist, die Anzahl der im Bereich zwischen dem betreffenden Display (1) und einer Begrenzung (5) des Zufahrtweges in der betreffenden Fahrtrichtung gelegenen freien Fahrzeugstellplätze betrifft.
  4. Leitsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem Display (1, 1') für eine jeweilige Fahrtrichtung ausgegebene Summe freier Fahrzeugstellplätze 31 3n sich generell auf die im Bereich zwischen dem betreffenden Display (1, 1') und einer Begrenzung (5) des Zufahrtweges in der betreffenden Fahrtrichtung gelegenen freien Fahrzeugstellplätze 31 3n bezieht.
  5. Leitsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der den Summationsbereich festlegenden Begrenzung einer jeweiligen Fahrtrichtung um eine Kreuzung (2') handelt, an welcher ein Kraftfahrzeug seine Fahrt nur durch Änderung der Fahrtrichtung fortsetzen kann.
  6. Leitsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der den Summationsbereich festlegenden Begrenzung einer jeweiligen Fahrtrichtung um eine bauliche Begrenzung (5), wie eine Wand, handelt.
  7. Leitsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Parkanlage in mehrere Parkbereiche unterteilt ist und es sich bei der den Summationsbereich festlegenden Begrenzung (5) einer jeweiligen Fahrtrichtung um die Grenze eine Parkbereiches handelt, welche durch eine entsprechende Kennzeichnung oder eine bauliche Begrenzung (5), wie eine Abzweigung zu einem anderen Geschoss eines Parkhauses, ein Geländer oder eine Wand (5), festgelegt ist.
  8. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen um optische Sensoren handelt.
  9. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen um akustische Sensoren handelt.
  10. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung des Belegtzustandes eine Induktionsschleife im Boden der Fahrzeugstellplätze angeordnet ist.
  11. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen mit Hilfe von RFID-Transpondern erfolgt, die per Funk mit an den Fahrzeugstellplätzen angeordneten Schreib-/Leseeinheiten kommunizieren und in eine von den Kraftfahrern zur Bezahlung der Nutzung der Parkanlage gelöste Parkkarte integriert sind.
  12. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung, die Erkennungsmittel zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen und die Displays (1, 1') durch einen standardisierten Feldbus miteinander vernetzt sind.
  13. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Erkennungsmitteln zur Erkennung des Belegtzustandes von Fahrzeugstellplätzen empfangenen Daten in ihrer Zuordnung zur Position des jeweiligen Fahrzeugstellplatzes sowie die sich aus ihrer Verarbeitung in der Steuereinrichtung ergebenden Summen freier Fahrzeugstellplätze 31 3n in ihrer Zuordnung zu den Displays (1, 1') und den zugehörigen Kreuzungen (2, 2') als mehrdimensionale Matrix in einer relationalen Datenbank der Steuereinrichtung gespeichert werden.
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