DE3342217C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/42—Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B15/00—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
- G07B15/02—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
- G07B15/04—Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems comprising devices to free a barrier, turnstile, or the like
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/14—Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Anordnung zur Abwicklung
der Belegung von Parkplätzen und Parkhäusern nach dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Bekannte derartige Anordnungen um
fassen wenigstens je eine das Passieren eines Fahrzeugs re
gistrierende und an eine zentrale Speicher- und Rechnerein
richtung meldende Einfahr- und Ausfahr-Schrankenanordnung,
wobei beim Einfahren sowohl die Einfahrzeit als auch die
Tatsache, daß ein Fahrzeug eingefahren ist, registriert und
gegebenenfalls ein Parkschein mit entsprechender Kodierung
ausgegeben wird. In der zentralen Speicher- und Rechnerein
richtung ist sowohl die Gesamtzahl der zur Verfügung stehen
den Parkplätze gegebenenfalls in Abhängigkeit von einer
wechselnden Zahl von Dauerparkern veränderlich vorgebbar
gespeichert als auch die Zahl der gerade insgesamt auf dem
Parkplatz oder in dem Parkhaus befindlichen Fahrzeuge. Die
Speicher- und Rechnereinrichtung ist dann herkömmlicherwei
se mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt, welche in Abhän
gigkeit von den Ein- und Ausfahrmeldungen anzeigt, ob der
Parkplatz oder das Parkhaus "belegt" oder "frei" sind.
Derartige bekannte Systeme sind aber vor allem bei einer größeren Zahl
von Fahrzeugstellplätzen und bei einem starken Andrang von Fahrzeugen
bei gleichzeitiger bereits hoher gegebener Belegung unbefriedigend, weil
z. B. gerade in Parkhäusern die Fahrwege häufig beengt sind und das
Auffinden eines irgendwo im Parkhaus zwar vorhandenen, aber schwer er
reichbaren Parkplatzes außerordentlich mühsam ist. Hinzu kommt, daß
viele Fahrer eine große Abneigung gegen Rangiervorgänge im Parkhaus
haben, so daß häufig die tatsächlich vorhandene Kapazität nicht ausge
nutzt werden kann und der Komfort für den Benutzer gering ist, was wie
derum derartige Parkflächen an Attraktivität verlieren läßt. Da anderer
seits aber gerade in den Großstädten das Parkplatzproblem ständig größer
wird, ist es von hoher Bedeutung, daß die theoretische Parkplatzkapazität
auch praktisch möglichst weitgehend ausgenutzt wird.
Aus US-PS 31 58 836 ist ein Parkhaus-Leitsystem bekannt, bei dem das
Parkhaus in bestimmte Parkbereiche unterteilt ist, die über definierte Zu-
und Abfahrtswege verfügen. Durch eine Zähleinrichtung am Ein- bzw.
Ausgang eines jeden Parkbereiches wird dessen Belegung erfaßt und am
Parkhauseingang ankommende Fahrzeuge über entsprechende Anzeigeein
richtungen zu Parkbereichen dirigiert, die noch über freie Stellplätze
verfügen. Um bei einem hohen Fahrzeugandrang eine zügige Belegung des
Parkhauses zu ermöglichen, ist gemäß der genannten Druckschrift vorge
sehen, den ankommenden Fahrzeugstrom in Teilgruppen aufzuteilen und
diese zu verschiedenen, noch über freie Stellplätze verfügende Parkhaus
bereiche zuzuleiten. Insbesondere werden dabei Teilgruppen des Fahrzeug
stromes an Parkhausbereichen vorbeidirigiert, die noch über freie Stell
plätze verfügen.
Das geschilderte Parkleitsystem hat den Nachteil, daß eine erhebliche An
zahl von Fahrzeugen aufgrund der vorgenommenen Verteilung unnötig lan
ge Anfahrwege zu beispielsweise weiter oben in einem mehrstöckigen
Parkhaus liegenden freien Parkhausbereichen in Kauf nehmen müssen. Eine
optimal zügige Belegung des Parkhauses und möglichst kurze Anfahrwege
sind damit nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Abwicklung
der Belegung von Parkplätzen und Parkhäusern, also ein Parkleitsystem
zu schaffen, durch welche eine zügige und vollständige Belegung von zur
Verfügung stehenden Fahrzeugstellplätzen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil von An
spruch 1.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Sensoreinrichtungen ermöglichen die in
dividuelle Erfassung jedes freien Fahrzeugstellplatzes, so daß die Be
legung durch automatisch tätig werdende Einrichtungen gezielt auf einen
freien Fahrzeugstellplatz hin erfolgen kann. Hier
durch entfällt das Suchen, so daß der damit verbundene über
flüssige Verkehr entfällt. Dies macht wiederum die Verhält
nisse für neu ankommende Fahrzeuge erheblich übersichtli
cher.
Den ankommenden Fahrzeugen wird dabei durch Anzeigeeinrichtungen
automatisch der Weg zu einem freien Stellplatz gezeigt,
wobei die Steuerung der Anzeigeeinrichtungen
durch eine zentrale
Speicher- und Recheneinrichtung
erfolgt.
Diese Anzeigeeinrichtungen können z. B. oberhalb bzw.
seitlich oberhalb der Fahrwege angebrachte Leuchtpfeile
sein, welche an Kreuzungspunkten der Fahrwege jeweils die
Fahrtrichtung zum nächstgelegenen freien Fahrzeugstellplatz
angeben. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist es möglich,
in die Fahrwege selbst derartige Anzeigeeinrichtungen einzu
lassen, wobei insbesondere in relativ dunklen Parkhäusern
selbstleuchtende Einrichtungen sehr wirkungsvoll sind.
Anspruch 2 bezieht sich auf solche Verhältnisse, wo eine
einmalige Leitung des ankommenden Fahrzeugs im Einfahrbe
reich in eine bestimmte Richtung nicht ausreicht, sondern
innerhalb des Parkplatzes oder Parkhauses zahlreiche Kreu
zungen vorgesehen sind. Die einzelnen Anzeigeeinrichtungen
können dann nacheinander für ein passierendes Fahrzeug
durchgeschaltet werden.
Die Sensoreinrichtungen können entweder gemäß Anspruch 3
als Lichtschranken, z. B. auch als IR-Lichtschranken, ausge
bildet sein oder entsprechend Anspruch 4 oder 5 kapazitiver
oder induktiver Art sein, wobei aufgrund der großen Metall
masse von Fahrzeugen sich diese Ausbildung besonders eignet
und hierdurch auch sichergestellt werden kann, daß nicht
Fehlanzeigen durch umherlaufende Personen ausgelöst werden.
Die gemäß Anspruch 6 vorgesehene Ausgabe von Magnetkarten
gestattet es, dem Benutzer mit der magnetischen Beschrei
bung der Karte nicht nur die Einfahrt zu ermöglichen, son
dern ihm auch einen ganz konkreten Stellplatz zuzuweisen.
Damit kann eine derartige Magnetkarte insbesondere auch bei
Dauerkunden eine Art Schlüsselfunktion übernehmen. Es kann
sowohl vorgesehen sein, daß die Magnetkarte nach Benutzung
des Parkplatzes wieder eingezogen wird oder aber nach Able
sung beim Benutzer, insbesondere dem Dauerkunden, verbleibt.
Die gemäß Anspruch 7 vorgesehene Verbindung mit der zentra
len Speicher- und Rechnereinrichtung ermöglicht es, bestimm
te Benutzungszeiten, z. B. zur Erstellung einer Monatsabrech
nung, zu speichern. Darüber hinaus ist es möglich, eine
Rückkontrolle darüber vorzunehmen, daß ein Fahrzeug, welches
einen Stellplatz freigemacht hat, der von den Sensoreinrich
tungen dementsprechend dann als frei gemeldet wird, die Aus
fahr-Schrankeneinrichtung auch tatsächlich passiert hat.
Die gemäß Anspruch 8 vorgesehene Steuer- und Eingabeein
richtung ermöglicht es unabhängig von einem gegebenenfalls
vorgesehenen automatischen Leitsystem durch manuelle Eingabe
und Vorgabe eine bestimmte Belegung der Stellplätze zu
steuern.
Bei Parkplätzen bzw. Parkhäusern mit Fahrzeugstellplätzen
unterschiedlicher Größe ist vorteilhafterweise die Ausge
staltung gemäß Anspruch 9 vorgesehen, da durch die Einrich
tung zum Erfassen der Fahrzeuggröße, welche durch manuelle
Eingabe betätigt oder nach Maßgabe einer Sensoreinrichtung
gespeist werden kann, das Fahrzeug zu einem Stellplatz ent
sprechend seiner Größe geleitet werden kann. Hierdurch wird
eine noch günstigere Raumausnutzung erreicht.
Eine bevorzugte
Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung ergibt
sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Speicher- und Rechnereinrich
tung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuer- und Eingabeeinrich
tung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der mit der Speicher- und Rech
nereinheit gekoppelten Einrichtungen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Signalerkennungsteils,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Anzeigeeinrichtungen,
Fig. 6 und 7 Blockschaltbilder der Einrichtungen im Bereich
der Ausfahr-Schrankenanordnung, und
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Einrichtungen im Bereich der
Einfahr-Schrankenanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rechner- und Speichereinrichtung
1 umfaßt ein Eingangsteil 2, ein PROM 3, einen Mikroprozes
sor 4, ein RAM 5 und ein Ausgangsteil 6.
Diese Bauteile sind durch Steuerleitungen 7 sowie einen
Adressenbus 8 und einen Datenbus 9 verbunden. Weiterhin ist
eine Unterbrechungssteuerung 10 und ein Netzteil 11 vorge
sehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuer- und Eingabeeinrichtung
12 umfaßt einen Bildschirm 13, eine Eingabetastatur 14 sowie
eine Anordnung 15 mit Signallampen und Summer.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, daß die Rechner- und Spei
chereinrichtung 1 verbunden ist mit einer Sensor-Erfassungs
einrichtung 16, mit einer die Anzeigeeinrichtungen 17 zusam
menfassenden Anordnung 18, mit einer Zeitmeß- und Zahlein
richtung 19, mit Steuereinrichtungen 20 bzw. 21 für die Ein
fahr-Schrankenanordnung bzw. die Ausfahr-Schrankenanordnung
und mit der Steuer- und Eingabeeinrichtung 12.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Reihe von Fahrzeugstellflä
chen 22 mit Sensoreinrichtungen 23. Die Sensoreinrichtungsausgangssignale
werden in einer Signalerkennungsanordnung
24 erfaßt und über eine Datenfernübertragungseinrichtung
25 weitergeleitet.
Fig. 5 zeigt eine Reihe von Anzeigeeinrichtungen 17, welche
jeweils eine rote und grüne Signalleuchte 26 bzw. 27 umfas
sen. Durch die rote Signalleuchte 26 kann ein bestimmter
Fahrweg gesperrt werden, während in der grünen Signalleuch
te 27 Richtungspfeile 28 vorgesehen sein können, welche die
vorgegebene Fahrrichtung anzeigen.
Den Anzeigeeinrichtungen 17 ist eine Signalverstärkungsan
ordnung 29 vorgeschaltet, welche mit der Datenfernübertra
gungsanordnung 25 verbunden ist.
Die in Fig. 6 dargestellten Zeitmeß- und Zahleinrichtungen 19
umfassen eine Restgeld-Rückgabeeinrichtung 30, ein numeri
sches Display 31, eine Geldeinwurf- und Kontrolleinrichtung
32, eine Magnetkartenlese- und Ausgabeeinrichtung 33 und
ein Netzteil 34. Über die Datenfernübertragungseinrichtung
25 sind diese Einrichtungen über die Leitung 35 mit dem
Rechner verbunden.
Fig. 7 zeigt die Einbindung der Ausfahr-Schrankenanordnung
44. Hierbei kann es sich um eine Schranke im eigentlichen
Sinne des Wortes handeln, es kann aber auch lediglich eine
Signalanlage oder eine andere als Schranke wirkende Einrich
tung vorgesehen sein. Weiterhin ist in diesem Bereich ein
Rufknopf 36 vorgesehen.
Fig. 8 schließlich zeigt die Einrichtungen im Bereich der
Einfahr-Schrankenanordnung 37. Auch hier kann es sich wie
der um eine Schranke im engeren Sinn oder entsprechende Ein
richtungen handeln. In diesem Bereich sind an die Datenfern
übertragungseinrichtung 25 noch eine Eingabeeinrichtung 38
mit Tasten 39 und 40 zur Eingabe der Information "kurzes
Auto" oder "langes Auto", ein alphanumerisches Display 41,
eine Magnetkartenbeschreibe- und Ausgabeeinrichtung 42 und
ein Netzteil 43 vorgesehen.
Claims (9)
1. Anordnung zur Abwicklung der Belegung von Parkplätzen in Park
häusern mit einer Mehrzahl von Fahrzeugstellplätzen, umfassend
wenigstens je eine das Passieren eines Fahrzeuges registrierende
und an eine zentrale Speicher- und Rechnereinrichtung meldende
Einfahr- und Ausfahr-Kontrolleinrichtung sowie Sensoreinrichtun
gen zur Erfassung des Belegzustandes von Parkplatzbereichen
und Anzeigeeinrichtungen zum Dirigieren der einfahrenden Fahr
zeuge, dadurch gekennzeichnet, daß jedem einzelnen Fahrzeug
stellplatz (22) eine dessen Belegung erfassende individuelle
Sensoreinrichtung (23) zugeordnet ist, und daß Anzeigeeinrich
tungen (17) den ankommenden Fahrzeugen automatisch den Weg
zu einem als frei festgestellten Fahrzeugstellplatz (22) weisen,
wobei die Anzeigeeinrichtungen (17) durch eine zentrale Speicher
und Rechnereinrichtung (1) ausgelöst durch das Passieren eines
Fahrzeuges an der Einfahr-Schrankenanordnung (37) bzw. Aus
fahr-Schrankenanordnung (44) in Abhängigkeit von den Sensorsig
nalen der einzelnen Fahrzeugstellplätze (22) gesteuert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
längs der die Fahrzeugstellplätze erschließenden Fahrwege
eine Mehrzahl von Anzeigeeinrichtungen (17) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (23) als Licht
schranken ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (23) als kapaziti
ve Einrichtungen ausgebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (23) als induktive
Einrichtungen ausgebildet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Einfahr-Schrankenanordnung (37)
eine mit der zentralen Speicher- und Rechnereinrichtung (1)
verbundene Magnetkarten-Beschreibe- und Ausgabeeinrichtung
(42) und an der Ausfahr-Schrankenanordnung (44) eine mit
der zentralen Speicher- und Rechnereinrichtung (1) verbunde
ne Magnetkarten-Lese- und Einzugsanordnung (33) vorgesehen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetkarten-Beschreibe und Ausgabeeinrichtung (42)
über die zentrale Speicher- und Rechnereinrichtung (1) mit
den Sensoreinrichtungen (23) verbunden ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine mit der zentralen Speicher- und Rech
nereinrichtung (1) verbundene Steuer- und Eingabeeinrichtung
(12) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Fahr
zeugstellplätze unterschiedlicher Größe vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einfahr-Schran
kenanordnung (37) eine Einrichtung (38) zum Erfassen der
Fahrzeuggröße angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342217 DE3342217A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Anordnung zur abwicklung der belegung von parkplaetzen und parkhaeusern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342217 DE3342217A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Anordnung zur abwicklung der belegung von parkplaetzen und parkhaeusern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3342217A1 DE3342217A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342217C2 true DE3342217C2 (de) | 1993-01-28 |
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ID=6214970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342217 Granted DE3342217A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Anordnung zur abwicklung der belegung von parkplaetzen und parkhaeusern |
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