WO2016058788A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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WO2016058788A1 PCT/EP2015/071575 EP2015071575W WO2016058788A1 WO 2016058788 A1 WO2016058788 A1 WO 2016058788A1 EP 2015071575 W EP2015071575 W EP 2015071575W WO 2016058788 A1 WO2016058788 A1 WO 2016058788A1
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adapter
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Dirk Herinckx
Koen Bex
Qingyang Liu
Helmut Depondt
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Robert Bosch Gmbh
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Abstract

Es wird eine Wischblattvorrichtung vorgeschlagen mit einem Wischblattadapter (10; 10a; 10b), der zumindest zwei Rastmittel (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) umfasst, die in eine Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) versetzt zueinander angeordnet sind, sowie mit zumindest einer Federschiene (18; 18a; 18b), die zumindest zwei Rastausnehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) umfasst, die in Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Rastmittel (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) dazu vorgesehen sind, in einem montierten Zustand in die zumindest zwei Rastausnehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) der zumindest einen Federschiene (18; 18a; 18b) einzugreifen

Description

Beschreibung
Wischblattvorrichtung
Stand der Technik
Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter, der zumindest zwei Rastmittel umfasst, die in eine Wischblattlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, sowie mit zumindest einer Federschiene, die zumindest zwei Rastausnehmungen umfasst, die in Wischblattlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Rastmittel dazu vorgesehen sind, in einem montierten Zustand in die zumindest zwei Rastausnehmungen der zumindest einen Federschiene einzugreifen, vorgeschlagen worden.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter, der zumindest zwei Rastmittel umfasst, die in eine Wischblattlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, sowie mit zumindest einer Federschiene, die zumindest zwei Rastausnehmungen umfasst, die in Wischblattlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Rastmittel dazu vorgesehen sind, in einem montierten Zustand in die zumindest zwei Rastausnehmungen der zumindest einen Federschiene einzugreifen. Dadurch kann eine besonders sichere Befestigung der zumindest einen Federschiene am Wischblattadapter erreicht werden. Unter einem "Wischblattadapter" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischblattbauteil aufweist und mit dem Wischblattbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgesehen ist, einen Kopplungsbereich des Wischblattbauteils für eine Kopplung und/oder Kontaktierung mit einem Wischarmadapter bereitzustellen. Unter einem„Wischarmadapter" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Adapter verstanden werden, der einen Kontaktbereich zu einem Wischarmbauteil aufweist und mit dem Wischarmbauteil unverlierbar verbunden und dazu vorgese- hen ist, einen Kopplungsbereich des Wischarmbauteils für eine Kopplung und/oder
Kontaktierung mit einem Wischblattadapter bereitzustellen. Unter einem„Rastmittel" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein federelastisches Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einer Montage elastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt zu werden. Vorzugswei- se ist das Rastmittel dazu vorgesehen, bei einem Erreichen einer Endmontageposition federelastisch zurück in die Ausgangsposition bewegt zu werden. Unter einer „Wischblattlängsrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupt- längserstreckung der Wischblattvorrichtung verläuft. Unter„zumindest im Wesentli- chen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 25°, bevorzugt von weniger als 10°, besonders bevorzugt von weniger als 5° verstanden werden.
Unter einer„Federschiene" soll insbesondere ein makroskopisches Element ver- standen werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen
Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl oder aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Feder- schiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer„Erstreckung" eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem„makroskopischen Element" soll ins- besondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Unter einer„Rastausnehmung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Rastmittel aufzunehmen. Unter„vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Rastmittel jeweils ein Auslenkmittel umfassen, die in Wischblattlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann vorteilhaft eine gleichmäßige Kraftverteilung innerhalb des Wischblattadapters erreicht werden. Ferner kann ein ungewolltes Lösen der zumindest einen Federschiene vom Wischblattadapter vermieden werden. Unter einem„Auslenkmittel" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, federelastisch ausgelenkt zu werden. Insbesondere ist ein Ende des Auslenkmittels fest am Wischblattadapter angeordnet und ein anderes Ende des Auslenkmittels relativ zum Wischblattadapter beweglich.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Rastmittel jeweils ein Auslenkmittel umfassen, die an unterschiedlichen, einander zugewandten Aufnahmeseiten des Wischblattadapters angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders sichere Verrastung der zumindest einen Federschiene innerhalb des Wischblattadapters erzielt werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Wischblattadapter zumindest eine erste Führungsnut umfasst, die sich, in Wischblattlängsrichtung betrachtet, bis zwischen die zumindest zwei Rastmittel erstreckt. Dadurch kann eine besonders sichere Lagerung der zumindest einen Federschiene erreicht werden. Bevorzugt weist die zumindest eine erste Führungsnut eine Nutbreite auf, die einer Dicke der zumindest einen Federschiene entspricht. Ferner wird vorgeschlagen, dass der Wischblattadapter zumindest eine zweite Führungsnut umfasst, die sich, in Wischblattlängsrichtung betrachtet, bis zwischen die zumindest zwei Rastmittel erstreckt. Dadurch kann eine besonders sichere Lagerung der zumindest einen Federschiene erreicht werden. Bevorzugt weist die zumindest eine zweite Führungsnut eine Nutbreite auf, die einer Dicke der zumindest einen Federschiene entspricht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Wischblattadapter, in Längsrichtung betrachtet zwischen den zumindest zwei Rastmitteln, in zumindest einer Ebene die zumindest eine Federschiene beidseitig umgreift. Hierdurch können eine besonders stabile Befestigung der zumindest einen Federschiene und ein gutes Wischergebnis erreicht werden. Der Wischblattadapter ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Bewegung der Federschiene in eine Vertikalrichtung, insbesondere in einem Bereich der in Längsrichtung betrachtet zwischen den zumindest zwei Rastmitteln angeordnet ist, zu verhindern.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Rastmittel dazu vorgesehen sind, in unterschiedliche Richtungen ausgelenkt zu werden. Dadurch kann die zumindest eine Federschiene besonders sicher gelagert werden. Die unterschiedlichen Richtungen sind vorteilhaft zumindest zeitweise entgegengesetzt zueinander ausgerichtet.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Rastausnehmungen der zumindest einen Federschiene an voneinander abgewandten Seiten der zumindest einen Federschiene angeordnet sind. Dadurch können Kräfte zwischen der zumindest einen Federschiene und dem Wischblattadapter besonders gleichmäßig übertragen werden. Insbesondere sind die zumindest zwei Rastausnehmungen der zumindest einen Federschiene in voneinander abgewandten Seiten eingebracht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei Rastausnehmungen achsensymmetrisch zu einer Zentralrotationsachse angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders gleichmäßige Kraftverteilung im Wischblattadapter erreicht werden. Durch die symmetrische Ausgestaltung kann ferner ein Risiko einer fehlerhaften Montage vorteilhaft reduziert werden. Unter einer„Zentralrotationsachse" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine gedachte Rotationsachse verstanden wer- den, die zumindest weitestgehend durch einen Schwerpunkt der zumindest einen Federschiene und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Federschienenoberfläche verläuft. Unter„zumindest weitestgehend" soll in diesem Zusammenhang insbesondere mit einem maximalen Versatz von 10 mm, bevorzugt mit einem ma- ximalen Versatz von 5 mm, besonders bevorzugt mit einem maximalen Versatz von
0,1 mm verstanden werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung eine
Windabweisereinheit umfasst, die einen Federschienenkanal aufweist, der dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Federschiene aufzunehmen. Dadurch kann die
Wischblattvorrichtung besonders verwindungssteif ausgebildet werden. Unter einer "Windabweisereinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischblattvorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischblattvorrichtung auf eine zu wischende Oberfläche zu nutzen. Vorzugsweise besteht die Windabweisereinheit zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Bevorzugt weist die Windabweisereinheit zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Die
Windabweisereinheit weicht insbesondere von einer Endkappe, einer Wischlippe und/oder von dem Wischblattadapter ab. Vorteilhaft erstreckt sich die
Windabweisereinheit in einem Betriebszustand über zumindest einen Großteil einer Längserstreckung der Wischblattvorrichtung. Bevorzugt weist die
Windabweisereinheit zumindest ein Halteelement zur Befestigung an einer Federschiene und/oder einer Wischleiste auf.
Weiterhin wird ein Wischblattadapter einer Wischblattvorrichtung vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Windabweisereinheit der Wischblattvorrichtung in einem perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 3 eine Federschiene der Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen
Teildarstellung,
Fig. 4 einen Wischblattadapter der Wischblattvorrichtung in einer perspektivischen Teildarstellung,
Fig. 5 den Wischblattadapter in einem perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 6 den Wischblattadapter und die Federschiene in einem perspektivi- sehen Teilschnitt,
Fig. 7 die Wischblattvorrichtung in einem perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einem perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 9 die Wischblattvorrichtung nach Figur 8 in einem weiteren perspektivi- sehen Teilschnitt,
Fig. 10 die Wischblattvorrichtung nach Figur 8 in einem weiteren perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 1 1 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung in einem perspektivischen Teilschnitt,
Fig. 12 die Wischblattvorrichtung nach Figur 1 1 in einem weiteren perspektivischen Teilschnitt und
Fig. 13 die Wischblattvorrichtung nach Figur 1 1 in einem weiteren perspektivischen Teilschnitt. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Figur 1 ist eine Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter 10, einer Windabweisereinheit 48, einer Wischlippe 52 und zwei Endkappen 54, 56 gezeigt. Ferner zeigt die Figur 1 einen Wischarm 58, der mit dem Wischblattadapter 10 über einen nicht näher gezeigten Wischarmadapter gekoppelt ist. Die Wischblattvorrichtung ist zur Reinigung einer Fahrzeugscheibe 60 vorgesehen. Dazu liegt die Wischlippe 52 auf der Fahrzeugscheibe 60 auf. In einem Wischbetrieb streicht die Wischlippe 52 über die Fahrzeugscheibe 60, wodurch die Fahrzeugscheibe 60 gereinigt wird. Die Wischblattvorrichtung ist von einer Flachwischblattvorrichtung gebildet. Die
Windabweisereinheit 48 erstreckt sich über einen Großteil einer Hauptlängserstre- ckung der Wischblattvorrichtung. An freien Enden schließen die Endkappen 54, 56 die Windabweisereinheit 48 ab. In der Figur 2 ist die Windabweisereinheit 48 näher gezeigt. Die
Windabweisereinheit 48 ist einstückig ausgebildet. Die Windabweisereinheit 48 weist zwei konkav gekrümmte Windabweisflächen 62, 64 auf. Die Windabweisflächen 62, 64 sind durch einen Adapteraufnahmebereich 66 voneinander getrennt. Der Adapteraufnahmebereich 66 ist zur Aufnahme des Wischblattadapters 10 vor- gesehen. An einer fahrzeugscheibenzugewandten Seite weist die
Windabweisereinheit 48 ein Wischlippenaufnahmeprofil 70 auf, das zur Aufnahme der Wischlippe 52 vorgesehen ist. Die Windabweisereinheit 48 weist einen Federschienenkanal 50 auf. Der Federschienenkanal 50 ist im Bereich der Windabweisflächen 62, 64 geschlossen ausgebildet. Im Adapteraufnahmebereich 66 ist der Fe- derschienenkanal 50 in eine Wischrichtung 68 hin geöffnet. Der Federschienenkanal
50 ist dazu vorgesehen, eine Federschiene 18 der Wischblattvorrichtung aufzunehmen.
Ein Zentralbereich der Federschiene 18 ist in der Figur 3 dargestellt. Die Wischblatt- Vorrichtung weist genau eine Federschiene 18 auf. Die Federschiene 18 ist einteilig ausgebildet. Die Federschiene 18 ist aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Die Federschiene 18 weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die Federschiene 18 umfasst zwei Rastausnehmungen 20, 22. Die Rastausnehmungen 20, 22 sind in eine Wischblattlängsrichtung 16 versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblatt- längsrichtung 16 bewegende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16 erstreckt, schneidet zunächst die eine Rastausnehmung 20, anschließend keine der Rastausnehmungen 20, 22 und zuletzt die andere Rastausnehmung 22. Die Wischblattlängsrichtung 16 verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Federschiene 18. Die Rastausnehmungen 20, 22 schneiden keine gemeinsame Ebene, die senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16 ausgerichtet ist. Die Rastausnehmungen 20, 22 sind an voneinander abgewandten Seiten der Federschiene 18 angeordnet. Die Rastausnehmungen 20, 22 sind achsensymmetrisch zueinander relativ zu einer Zentralrotationsachse 46 angeordnet. Die Zentralrotationsachse 46 verläuft durch einen Schwerpunkt 74 der Federschiene 18 und ist senkrecht zu einer Federschienenoberfläche 72 ausgerichtet.
Die Figuren 4 und 5 zeigen schematisch den Wischblattadapter 10. Ein Kopplungsbereich 76 des Wischblattadapters 10 zur Kopplung des Wischarms 58 ist nicht im Detail gezeigt. Es sind für den Kopplungsbereich 76 verschiedene, aus dem Stand der Technik bekannte konstruktive Ausgestaltungen denkbar. Der Wischblattadapter 10 umfasst zwei Rastmittel 12, 14. Die Rastmittel 12, 14 sind in Wischblattlängsrichtung 16 versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblattlängsrichtung 16 bewegende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16 erstreckt, schneidet zunächst das eine Rastmittel 12, anschließend keines der Rastmittel 12, 14 und zuletzt das andere Rastmittel 14. Die Rastmittel 12, 14 sind dazu vorgesehen, in unterschiedliche Richtungen 42, 44 ausgelenkt zu werden. Die unterschiedlichen Richtungen 42, 44 sind im Wesentlichen entgegengesetzt zueinander ausgerichtet.
Die zwei Rastmittel 12, 14 umfassen jeweils ein Auslenkmittel 24, 26. Die Auslenkmittel 24, 26 sind in Wischblattlängsrichtung 16 versetzt zueinander angeordnet. Die Auslenkmittel 24, 26 sind federelastisch ausgelenkbar. Die Auslenkmittel 24, 26 sind an seitlichen Schenkeln 78, 80 des Wischblattadapters 10 angeordnet. Die Auslenkmittel 24, 26 sind an unterschiedlichen, einander zugewandten Aufnahmeseiten 28, 30 des Wischblattadapters 10 angeordnet. Die Aufnahmeseiten 28, 30 sind an den Schenkeln 78, 80 angeordnet. Der Wischblattadapter 10 weist ferner eine erste Führungsnut 32 und eine zweite Führungsnut 34 auf. Die Führungsnuten 32, 34 sind dazu vorgesehen, die Federschiene 18 jeweils bereichsweise über eine Längserstreckung des Wischblattadapters 10 zu lagern. Die Führungsnuten 32, 34 weisen jeweils durchgängig eine Nut- breite auf, die einer Dicke der Federschiene 18 entspricht. Die erste Führungsnut 32 erstreckt sich, in Wischblattlängsrichtung 16 betrachtet, bis zwischen die Rastmittel 12, 14. Die zweite Führungsnut 34 erstreckt sich, in Wischblattlängsrichtung 16 betrachtet, bis zwischen die Rastmittel 12, 14. Wie in der Figur 6 gezeigt, sind die Rastmittel 12, 14 dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand in die Rastausnehmungen 20, 22 der Federschiene 18 einzugreifen. Vor einer Montage der Federschiene 18 werden die Auslenkmittel 24, 26 ausgelenkt und der Wischblattadapter 10 im Adapteraufnahmebereich 66 auf die Windabweisereinheit 48 gesetzt. Die Federschiene 18 wird in den Federschienen- kanal 50 eingeschoben, bis die Rastmittel 12, 14 in die Rastausnehmungen 20, 22 eingreifen (Figur 7). Nach einer Montage liegt die Federschiene 18 in den Führungsnuten 32, 34 an. Der Wischblattadapter 10 ist im montierten Zustand über die Federschiene 18 fest mit der Windabweisereinheit 48 gekoppelt. In den Figuren 8 bis 13 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der Figuren 1 bis 7, verwiesen werden kann. Zur besseren Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind in den weiteren Ausführungsbeispielen die Buchstaben a und b in den Bezugszeichen der Figuren 8 bis 13 angefügt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der Figuren 1 bis 7, verwiesen werden.
In der Figur 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter 10a und einer Federschiene 18a dargestellt. Die Wischblattvorrichtung weist genau eine Federschiene 18a auf. Die Federschiene 18a ist einteilig ausgebildet. Die Federschiene 18a ist aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Die Federschiene 18a weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die Federschiene 18a umfasst zwei Rastausnehmungen 20a, 22a. Die Rastausnehmungen 20a, 22a sind in eine Wischblattlängsrichtung 16a versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblattlängsrichtung 16a bewegende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16a erstreckt, schneidet zunächst die eine Rastausnehmung 20a, anschließend keine der Rastausnehmungen 20a, 22a und zuletzt die andere Rast- ausnehmung 22a. Die Wischblattlängsrichtung 16a verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsrich- tung der Federschiene 18a. Die Rastausnehmungen 20a, 22a schneiden keine gemeinsame Ebene, die senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16a ausgerichtet ist. Die Rastausnehmungen 20a, 22a sind an voneinander abgewandten Seiten der Federschiene 18a angeordnet. Die Rastausnehmungen 20a, 22a sind achsensym- metrisch zueinander relativ zu einer Zentralrotationsachse 46a angeordnet. Die
Zentralrotationsachse 46a verläuft durch einen Schwerpunkt 74a der Federschiene 18a und ist senkrecht zu einer Federschienenoberfläche 72a ausgerichtet.
Ein Kopplungsbereich 76a des Wischblattadapters 10a zur Kopplung des im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Wischarms 58 ist nicht im Detail gezeigt. Es sind für den Kopplungsbereich 76a verschiedene, aus dem Stand der Technik bekannte konstruktive Ausgestaltungen denkbar. Der Wischblattadapter 10a umfasst zwei Rastmittel 12a, 14a. Die Rastmittel 12a, 14a sind in Wischblattlängsrichtung 16a versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblattlängsrichtung 16a bewe- gende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16a erstreckt, schneidet zunächst das eine Rastmittel 12a, anschließend keines der Rastmittel 12a, 14a und zuletzt das andere Rastmittel 14a. Die Rastmittel 12a, 14a sind dazu vorgesehen, in eine selbe Richtung 42a, die in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Zentralrotationsachse 46a verläuft, ausgelenkt zu wer- den.
Die zwei Rastmittel 12a, 14a umfassen jeweils ein Auslenkmittel 24a, 26a. Die Rastmittel 12a, 14a sind jeweils einstückig mit den Auslenkmitteln 24a, 26a ausgebildet. Die Auslenkmittel 24a, 26a sind in Wischblattlängsrichtung 16a versetzt zuei- nander angeordnet. In eine Wischrichtung 68a betrachtet, sind die Auslenkmittel 24a, 26a versetzt zueinander angeordnet.
Die Auslenkmittel 24a, 26a sind federelastisch ausgelenkbar. Die Auslenkmittel 24a, 26a sind um zumindest im Wesentlichen 90° vorgebogen ausgebildet. Die Auslenkmittel 24a, 26a sind an einer Deckwandung 82a des Wischblattadapters 10a angeordnet. Die Deckwandung 82a verbindet seitliche Schenkel 78a, 80a des Wischblattadapters 10a miteinander. Die Auslenkmittel 24a, 26a treten jeweils zumindest im Wesentlichen senkrecht aus der Deckwandung 82a heraus und biegen dann zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischblattlängsrichtung 16a ab. Freie Enden der Rastmittel 12a, 14a weisen in die Wischblattlängsrichtung 16a. Die freien Enden der Rastmittel 12a, 14a sind dabei voneinander abgewandt. Die Rastmittel 12a, 14a schließen den Wischblattadapter 10a in Wischblattlängsrichtung 16a hin ab.
An unterschiedlichen, einander zugewandten Aufnahmeseiten 28a, 30a des Wischblattadapters 10a sind Halteelemente 84a, 86a, 88a, 90a, 92a, 94a zur Lagerung der Federschiene 18a angeordnet. Die Halteelemente 84a, 86a, 88a, 90a, 92a, 94a sind einstückig mit den Schenkeln 78a, 80a ausgebildet. In den Halteelementen 84a, 86a, 88a, 90a, 92a, 94a sind jeweils eine Führungsnut 96a, 98a, 100a, 102a,
104a, 106a angeordnet. Die Führungsnuten 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a sind zu einer Führung der Federschiene 18a vorgesehen. An jedem der Schenkel 78a, 80a sind drei der Halteelemente 84a, 86a, 88a, 90a, 92a, 94a angeordnet. Die jeweils drei Halteelemente 84a, 86a, 88a, 90a, 92a, 94a sind drehsymmetrisch zuei- nander ausgebildet. An den jeweils mittleren Halteelementen 86a, 92a ist jeweils in den Führungsnuten 98a, 104a ein Anlagesteg 108a angeordnet, wobei einer der Anlagestege hier nicht sichtbar ist. Die Anlagestege 108a verjüngen die Führungsnuten 98a, 104a partiell so weit, dass eine geringste Breite der Führungsnuten 98a, 104a geringer ist als eine Dicke der Federschiene 18a. Bei einem Einschieben der Federschiene 18a in die Führungsnuten 98a, 104a werden die Anlagestege 108a leicht deformiert und liegen formschlüssig und reibschlüssig an der Federschiene 18a an. Die Anlagestege 108a vermeiden somit ein Spiel zwischen der Federschiene 18a und dem Wischblattadapter 10a. Die Anlagestege 108a sind in Wischblattlängsrichtung 16a betrachtet zentral am Wischblattadapter 10a angeordnet. Bei einer Montage wird die Federschiene 18a zunächst in die Führungsnut 100a des Halteelements 88a eingeschoben. Das Rastmittel 14a wird gleichzeitig von der Federschiene 18a aus einer Ausgangsposition ausgelenkt. Die Federschiene 18a wird anschließend durch den Wischblattadapter 10a durchgeschoben. Die Federschiene 18a greift dabei in die weiteren Führungsnuten 96a, 98a, 102a, 104a, 106a. Der
Wischblattadapter 10a umgreift dabei, in Wischblattlängsrichtung 16a betrachtet, zwischen den zumindest zwei Rastmitteln 12a, 14a in einer Ebene die Federschiene 18a beidseitig. Ferner lenkt die Federschiene 18a das Rastmittel 16a aus einer Ausgangsposition aus.
In den Figuren 9 und 10 ist die Wischblattvorrichtung im montierten Zustand gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich der Wischblattadapter 10a und die Federschiene 18a dargestellt sind. Das Rastmittel 14a bewegt sich nach Erreichen der Rastausnehmung 22a in die Ausgangsposition zurück. Dabei liegt das freie En- de des Rastmittels 14a an einer die Rastausnehmung begrenzende Fläche an, die in Richtung des Wischblattadapters 10a orientiert ist. Analog hierzu bewegt sich das Rastmittel 12a nach Erreichen der Rastausnehmung 20a in die Ausgangsposition zurück. Dabei liegt das freie Ende des Rastmittels 12a an einer die Rastausnehmung begrenzende Fläche an, die in Richtung des Wischblattadapters 10a orientiert ist. Die zwischen den Rastmitteln 12a, 14a und der Federschiene 18a entstehenden
Formschlüsse verhindern somit eine weitere Bewegung zwischen der Federschiene 18a und dem Wischblattadapter 10a in Wischblattlängsrichtung 16a.
In der Figur 1 1 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter 10b und einer Federschiene 18b dargestellt. Die Wischblattvorrichtung weist genau eine Federschiene 18b auf. Die Federschiene 18b ist einteilig ausgebildet. Die Federschiene 18b ist aus einem beschichteten Federstahl ausgebildet. Die Federschiene 18b weist in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Die Federschiene 18b umfasst zwei Rastausnehmungen 20b, 22b. Die Rastausnehmungen 20b, 22b sind in eine Wischblattlängsrichtung 16b versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblattlängsrichtung 16b bewegende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16b erstreckt, schneidet zunächst die eine Rastausnehmung 20b, anschließend keine der Rastausnehmungen 20b, 22b und zuletzt die andere Rast- ausnehmung 22b. Die Wischblattlängsrichtung 16b verläuft parallel zu einer Haupterstreckungsrich- tung der Federschiene 18b. Die Rastausnehmungen 20b, 22b schneiden keine gemeinsame Ebene, die senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16b ausgerichtet ist. Die Rastausnehmungen 20b, 22b sind an voneinander abgewandten Seiten der
Federschiene 18b angeordnet. Die Rastausnehmungen 20b, 22b sind achsensymmetrisch zueinander relativ zu einer Zentralrotationsachse 46b angeordnet. Die Zentralrotationsachse 46b verläuft durch einen Schwerpunkt 74b der Federschiene 18b und ist senkrecht zu einer Federschienenoberfläche 72b ausgerichtet.
Ein Kopplungsbereich 76b des Wischblattadapters 10b zur Kopplung des im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Wischarms 58 ist nicht im Detail gezeigt. Es sind für den Kopplungsbereich 76b verschiedene, aus dem Stand der Technik bekannte konstruktive Ausgestaltungen denkbar. Der Wischblattadapter 10b umfasst zwei Rastmittel 12b, 14b. Die Rastmittel 12b, 14b sind in Wischblattlängsrichtung 16b versetzt zueinander angeordnet. Eine sich in Wischblattlängsrichtung 16b bewegende Ebene, die sich senkrecht zur Wischblattlängsrichtung 16b erstreckt, schneidet zunächst das eine Rastmittel 12b, anschließend keines der Rastmittel 12b, 14b und zuletzt das andere Rastmittel 14b. Die zwei Rastmittel 12b, 14b sind dazu vor- gesehen, in unterschiedliche Richtungen 42b, 44b ausgelenkt zu werden. Die zwei
Rastmittel 12b, 14b sind dazu vorgesehen, zumindest im Wesentlichen in eine Wischrichtung 68b ausgelenkt zu werden.
Die zwei Rastmittel 12b, 14b umfassen jeweils ein Auslenkmittel 24b, 26b. Die Rastmittel 12b, 14b sind jeweils einstückig mit den Auslenkmitteln 24b, 26b ausgebildet. Die Auslenkmittel 24b, 26b sind in Wischblattlängsrichtung 16b versetzt zueinander angeordnet. In Wischrichtung 68b betrachtet, sind die Auslenkmittel 24b, 26b versetzt zueinander angeordnet. Die Auslenkmittel 24b, 26b sind federelastisch ausgelenkbar. Die Auslenkmittel 24b, 26b sind um zumindest im Wesentlichen 30° vorgebogen ausgebildet.
Der Wischblattadapter 10b weist eine Deckwandung 82b auf. Die Deckwandung 82b verbindet seitliche Schenkel 78b, 80b des Wischblattadapters 10b miteinander. An unterschiedlichen, einander zugewandten Aufnahmeseiten 28b, 30b des Wisch- blattadapters 10b sind Halteelemente 84b, 86b, 88b, 90b, 92b, 94b zur Lagerung der Federschiene 18b angeordnet. Die Halteelemente 84b, 86b, 88b, 90b, 92b, 94b sind einstückig mit den Schenkeln 78b, 80b ausgebildet. In den Halteelementen 84b, 86b, 88b, 90b, 92b, 94b ist jeweils eine Führungsnut 96b, 98b, 100b, 102b, 104b, 106b angeordnet. Die Führungsnuten 96b, 98b, 100b, 102b, 104b, 106b sind zu einer Führung der Federschiene 18b vorgesehen. An jedem der Schenkel 78b,
80b sind drei der Halteelemente 84b, 86b, 88b, 90b, 92b, 94b angeordnet. Die jeweils drei Halteelemente 84b, 86b, 88b, 90b, 92b, 94b sind drehsymmetrisch zueinander ausgebildet. An den jeweils mittleren Halteelementen 86b, 92b ist jeweils in den Führungsnuten 98b, 104b ein Anlagesteg 108b angeordnet, wobei einer der Anlagestege hier nicht sichtbar ist. Die Anlagestege 108b verjüngen die Führungsnuten 98b, 104b partiell soweit, dass eine geringste Breite der Führungsnuten 98b, 104b geringer ist als eine Dicke der Federschiene 18b. Bei einem Einschieben der Federschiene 18b in die Führungsnuten 98b, 104b werden die Anlagestege 108b leicht deformiert und liegen formschlüssig und reibschlüssig an der Federschiene 18b an. Die Anlagestege 108b vermeiden somit ein Spiel zwischen der Federschiene 18b und dem Wischblattadapter 10b. Die Anlagestege 108b sind in Wischblattlängsrichtung 16b betrachtet zentral am Wischblattadapter 10b angeordnet.
Das eine Auslenkmittel 24b ist an dem Halteelement 84b angeordnet. Das andere Auslenkmittel 26b ist an dem Halteelement 94b angeordnet. Die Auslenkmittel 24b,
26b sind an voneinander abgewandten Seiten 1 10b, 1 12b der Halteelemente 84b, 94b angeordnet. Die Halteelemente 84b, 94b sind an gegenüberliegenden Seiten des Wischblattadapters 10b angeordnet. Von den Halteelementen 84b, 94b ausgehend, erstrecken sich die Auslenkmittel 24b, 26b in Wischrichtung 68b betrachtet aufeinander zu. Die Auslenkmittel 24b, 26b treten jeweils zumindest im Wesentlichen senkrecht aus den Seiten 1 10b, 1 12b der Halteelemente 84b, 94b heraus und biegen in Richtung einer in Wischrichtung 68b betrachteten Mitte der Federschiene 18b ab. Freie Enden der Rastmittel 12b, 14b weisen in die Wischblattlängsrichtung 16b. Die freien Enden der Rastmittel 12b, 14b sind dabei voneinander abgewandt. Die Rastmittel 12b, 14b schließen den Wischblattadapter 10b in Wischblattlängsrichtung 16b hin ab.
Bei einer Montage wird die Federschiene 18b zunächst in die Führungsnut 100b des Halteelements 88b eingeschoben. Das Rastmittel 14b wird gleichzeitig von der Fe- derschiene 18b aus einer Ausgangsposition ausgelenkt. Die Federschiene 18b wird anschließend durch den Wischblattadapter 10b durchgeschoben. Die Federschiene 18b greift dabei in die weiteren Führungsnuten 96b, 98b, 102b, 104b, 106b. Der Wischblattadapter 10b umgreift dabei, in Wischblattlängsrichtung 16b betrachtet, zwischen den zumindest zwei Rastmitteln 12b, 14b in einer Ebene die Federschiene 18b beidseitig. Ferner lenkt die Federschiene 18b das Rastmittel 16b aus einer Ausgangsposition aus.
In den Figuren 12 und 13 ist die Wischblattvorrichtung im montierten Zustand gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich der Wischblattadapter 10b und die Federschiene 18b dargestellt sind. Das Rastmittel 14b bewegt sich nach Erreichen der Rastausnehmung 22b in die Ausgangsposition zurück. Dabei liegt das freie Ende des Rastmittels 14b an einer die Rastausnehmung begrenzende Fläche an, die in Richtung des Wischblattadapters 10b orientiert ist. Analog hierzu bewegt sich das Rastmittel 12b nach Erreichen der Rastausnehmung 20b in die Ausgangsposition zurück. Dabei liegt das freie Ende des Rastmittels 12b an einer die Rastausnehmung begrenzende Fläche an, die in Richtung des Wischblattadapters 10 orientiert ist. Die zwischen den Rastmitteln 12b, 14b und der Federschiene 18b entstehenden Formschlüsse verhindern somit eine weitere Bewegung zwischen der Federschiene 18b und dem Wischblattadapter 10b in Wischblattlängsrichtung 16b.

Claims

Ansprüche
1 . Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter (10; 10a; 10b), der zumin- dest zwei Rastmittel (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) umfasst, die in eine Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) versetzt zueinander angeordnet sind, sowie mit zumindest einer Federschiene (18; 18a; 18b), die zumindest zwei Rastaus- nehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) umfasst, die in Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) versetzt zueinander angeordnet sind, wobei die zumindest zwei Rastmittel (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) dazu vorgesehen sind, in einem montierten Zustand in die zumindest zwei Rastausnehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) der zumindest einen Federschiene (18; 18a; 18b) einzugreifen.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rastmittel (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) jeweils ein Auslenkmittel (24; 24a; 24b, 26; 26a; 26b) umfassen, die in Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) versetzt zueinander angeordnet sind.
Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rastmittel (12; 12b, 14; 14b) jeweils ein Auslenkmittel (24; 24b, 26; 26b) umfassen, die an unterschiedlichen, einander zugewandten Aufnahmeseiten (28; 28b, 30; 30b) des Wischblattadapters (10; 10b) angeordnet sind.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischblattadapter (10) zumindest eine erste Führungsnut (32) umfasst, die sich, in Wischblattlängsrichtung (16) betrachtet, bis zwischen die zumindest zwei Rastmittel (12, 14) erstreckt.
Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischblattadapter (10) zumindest eine zweite Führungsnut (34) umfasst, die sich, in Wischblattlängsrichtung (16) betrachtet, bis zwischen die zumindest zwei Rastmittel (12, 14) erstreckt.
6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischblattadapter (10; 10a; 10b), in Wischblattlängsrichtung (16; 16a; 16b) betrachtet, zwischen den zumindest zwei Rastmitteln (12; 12a; 12b, 14; 14a; 14b) in zumindest einer Ebene die zumindest eine Federschiene (18; 18a; 18b) beidseitig umgreift.
7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rastmittel (12; 12b, 14; 14b) dazu vorgesehen sind, in unterschiedliche Richtungen (42; 42b, 44; 44b) ausgelenkt zu werden.
8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rastausnehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) der zumindest einen Federschiene (18; 18a; 18b) an voneinander abgewandten Seiten der zumindest einen Federschiene (18; 18a; 18b) angeordnet sind.
9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Rastausnehmungen (20; 20a; 20b, 22; 22a; 22b) achsensymmetrisch zu einer Zentralrotationsachse (46; 46a; 46b) angeordnet sind.
10. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Windabweisereinheit (48), die einen Federschienenkanal (50) aufweist, der dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Federschiene (18) aufzunehmen.
1 1 . Wischblattadapter (10; 10a; 10b) einer Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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