DE102014208968A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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DE102014208968A1
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Helmut Depondt
Dirk Herinckx
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste (10a; 10b), einer Federschiene (12a; 12b) und zumindest einer Endkappe (14a; 14b), die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste (10a; 10b) und die Federschiene (12a; 12b) in zumindest einer Längsrichtung (16a; 16b) abzuschließen. Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Endkappe (14a; 14b) zumindest ein erstes Wischleistenrastelement (18a) zur Kopplung mit der Wischleiste (10a; 10b) und zumindest ein erstes Federschienenrastelement (22a) zur Kopplung mit der Federschiene (12a; 12b) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste, einer Federschiene und zumindest einer Endkappe bekannt, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste und die Federschiene in zumindest einer Längsrichtung abzuschließen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste, einer Federschiene und zumindest einer Endkappe, die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste und die Federschiene in zumindest eine Längsrichtung abzuschließen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Endkappe zumindest ein erstes Wischleistenrastelement zur Kopplung mit der Wischleiste und zumindest ein erstes Federschienenrastelement zur Kopplung mit der Federschiene umfasst. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage der Endkappe erreicht werden. Ferner kann die Endkappe besonders sicher an der Wischleiste und der Federschiene befestigt werden. Unter einer „Wischleiste“ soll insbesondere ein Element aus einem elastischen Material mit einer Wischlippe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zu einer Reinigung einer zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe, in einem Kontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Bevorzugt ist die Wischleiste aus einem natürlichen oder künstlichen Elastomer, insbesondere aus Gummi, hergestellt. Unter einer „Federschiene“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist die Federschiene zumindest teilweise aus einem Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist die Federschiene in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Weiterhin vorteilhaft ist die Federschiene einteilig ausgebildet. Alternativ kann die Federschiene auch mehrteilig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Unter einer „Endkappe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, an einem Ende einer Federschiene befestigt zu werden. Die Endkappe ist insbesondere dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand einen Endabschluss eines Wischblatts bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Endkappe zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet. Vorzugsweise umgreift die Endkappe in wenigstens einem montierten Zustand einen Teil der Federschiene. Vorzugsweise umfasst die Wischvorrichtung genau zwei Endkappen, jeweils eine für jedes Ende der Federschiene. Unter einer „Längsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hauptlängserstreckung der Wischleiste verläuft. Unter einem „Wischleistenrastelement " soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Rastelement zur Befestigung einer Wischleiste verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, während eines Montagevorgangs federelastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt zu werden, und das sich bei Erreichen einer Endmontageposition federelastisch zumindest teilweise zurück in die Ausgangsposition bewegt. Unter einem „Federschienenrastelement " soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Rastelement zur Befestigung einer Federschiene verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, während eines Montagevorgangs federelastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt zu werden und sich bei Erreichen einer Endmontageposition federelastisch zumindest teilweise zurück in die Ausgangsposition bewegt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement dazu vorgesehen ist, in zumindest eine erste Federschienenrastausnehmung der Federschiene einzurasten. Dadurch kann eine besonders schnelle Montage der Endkappe an der Federschiene erreicht werden. Unter einer „Federschienenrastausnehmung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung verstanden werden, die innerhalb der Federschiene angeordnet ist und die dazu vorgesehen ist, ein Federschienenrastelement aufzunehmen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Endkappe zumindest ein zweites Federschienenrastelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, in zumindest eine zweite Federschienenrastausnehmung der Federschiene einzurasten. Dadurch kann eine besonders sichere Montage der Endkappe an der Federschiene erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement zumindest teilweise eine erste Endkappenseitenwandung ausbildet. Dadurch kann eine Teilevielfalt der Endkappe vorteilhaft reduziert werden. Ferner kann die Endkappe besonders kompakt ausgebildet werden. Unter einer „Endkappenseitenwandung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Wandung verstanden werden, welche die Endkappe in zumindest eine Wischrichtung hin abschließt. Insbesondere bildet die Endkappenseitenwandung eine Fläche der Endkappe, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Wischrichtung verläuft, zumindest zu einem Großteil aus. Unter einer „Wischrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welche die Wischleiste in einem Betriebszustand über die zu wischende Fahrzeugscheibe geführt wird. Bevorzugt verläuft die Wischrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zur zu wischenden Fläche.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement dazu vorgesehen ist, bei einer Montage zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischrichtung ausgelenkt zu werden. Dadurch kann eine besonders sichere Montage der Endkappe an der Federschiene erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement eine widerhakenförmige Rastnase aufweist. Dadurch kann eine Demontage der Endkappe von der Federschiene vorteilhaft vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement dazu vorgesehen ist, in eine Kopfleiste der Wischleiste einzurasten. Dadurch kann eine besonders sichere Montage der Endkappe an der Wischleiste erreicht werden. Unter einer „Kopfleiste“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Teil der Wischleiste verstanden werden, der direkt an einer Halteeinheit anliegt. Bevorzugt ist die Kopfleiste einstückig mit der Wischleiste ausgebildet. Weiterhin bevorzugt ist die Kopfleiste in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Unter „einstückig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder vorteilhaft durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement dazu vorgesehen ist, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischrichtung ausgelenkt zu werden. Dadurch kann eine besonders sichere Montage der Endkappe an der Wischleiste erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement zumindest teilweise eine erste Endkappenseitenwandung ausbildet. Dadurch kann eine Teilevielfalt der Endkappe vorteilhaft reduziert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Endkappe zumindest ein drittes Federschienenrastelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, in zumindest eine dritte Federschienenrastausnehmung der Federschiene einzurasten. Dadurch kann eine besonders hohe Montagesicherheit der Endkappe an der Federschiene erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine dritte Federschienenrastausnehmung die Federschiene in einer Vertikalrichtung durchdringt. Dadurch kann ein Federschienenrastelement besonders sicher in der Federschiene verrastet werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung eine Halteeinheit umfasst, die einen geschlossenen Längskanal aufweist, der zu einer Aufnahme der Federschiene vorgesehen ist. Dadurch kann die Federschiene besonders vorteilhaft vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Ferner wird eine Endkappe einer Wischblattvorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Halteeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Federschiene, eine Wischleiste und/oder eine Endkappe fest zueinander zu halten. Bevorzugt weist die Halteeinheit zumindest ein Windabweiserelement auf.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Wischleiste der Wischblattvorrichtung nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Halteeinheit der Wischblattvorrichtung nach 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Federschiene der Wischblattvorrichtung nach 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Endkappe der Wischblattvorrichtung nach 1,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Wischblattvorrichtung vor einer Montage,
  • 7 einen perspektivischen Teilschnitt der Wischblattvorrichtung in einem ersten Montageschritt,
  • 8 einen perspektivischen Teilschnitt der Wischblattvorrichtung in einem zweiten Montageschritt,
  • 9 einen perspektivischen Teilschnitt der Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand,
  • 10 einen weiteren perspektivischen Teilschnitt der Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Federschiene eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wischblattvorrichtung,
  • 12 eine perspektivische Ansicht der alternativen Wischblattvorrichtung vor einer Montage einer Endkappe und
  • 13 einen perspektivischen Teilschnitt der alternativen Wischblattvorrichtung in einem montierten Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 bis 4 ist eine Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste 10a, einer Halteeinheit 48a und einer Endkappe 14a gezeigt. Die Wischblattvorrichtung ist zur Reinigung einer nicht näher dargestellten Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Wischblattvorrichtung ist als Flachwischblattvorrichtung ausgebildet. Die Wischleiste 10a ist aus Gummi hergestellt. Die Wischleiste 10a weist eine Wischlippe 50a auf (2). Die Wischlippe 50a weist eine Wischkante 52a auf. Die Wischkante 52a ist dazu vorgesehen, in einem Kontakt über die Fahrzeugscheibe bewegt zu werden. Die Wischleiste 10a weist einen Kippsteg 54a und eine Streifleiste 56a auf. Die Wischlippe 50a ist über den Kippsteg 54a mit der Streifleiste 56a verbunden. Der Kippsteg 54a lagert die Wischlippe 50a schwenkbar relativ zur Streifleiste 56a. Die Wischleiste 10a weist ferner eine Kopfleiste 44a auf. Die Kopfleiste 44a weist zwei Längsnuten 58a, 60a zur Kopplung mit der Halteeinheit 48a auf. Die Wischlippe 50a, der Kippsteg 54a, die Streifleiste 56a und die Kopfleiste 44a sind einstückig miteinander ausgebildet. Die Wischleiste 10a ist in einem Extrusionsverfahren hergestellt.
  • Die Wischleiste 10a ist unverlierbar mit der Halteeinheit 48a gekoppelt. Dazu weist die Halteeinheit 48a einen geschlitzten Längskanal 62a auf (3). Im montierten Zustand ist die Wischleiste 10a teilweise innerhalb des Längskanals 62a angeordnet. Genauer gesagt greift die Halteeinheit 48a in die Längsnuten 58a, 60a der Kopfleiste 44a. Die Wischleiste 10a ist in eine Längsrichtung 16a in den Längskanal 62a der Halteeinheit 48a einführbar.
  • Die Halteeinheit 48a weist einen geschlossenen Längskanal 66a auf. Der geschlossene Längskanal 66a ist zu einer Aufnahme einer Federschiene 12a der Wischblattvorrichtung vorgesehen. Der geschlossene Längskanal 66a weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Halteeinheit 48a weist ein Windabweiserelement 68a auf. Das Windabweiserelement 68a ist zur Abweisung von Fahrtwind und zur Erzeugung eines Anpressdrucks auf die Wischleiste 10a in Richtung der Fahrzeugscheibe vorgesehen. Das Windabweiserelement 68a weist einen Windabweiserlängskanal 70a auf. Der Windabweiserlängskanal 70a verläuft in einer Haupterstreckungsrichtung parallel zur Längsrichtung 16a. Der Windabweiserlängskanal 70a weist einen zumindest im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf. Die Endkappe 14a schließt die Wischleiste 10a und die Federschiene 12a in Längsrichtung 16a ab. Eine weitere, nicht dargestellte Endkappe schließt die Wischleiste 10a und die Federschiene 12a an einem gegenüberliegenden Ende in Längsrichtung 16a ab.
  • In der 4 ist die Federschiene 12a der Wischblattvorrichtung dargestellt. Die Federschiene 12a ist aus einem Federstahl gebildet. Die Federschiene 12a weist eine längliche, abgeflachte Form auf. Die Federschiene 12a ist einteilig ausgebildet. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch auch denkbar, dass die Federschiene 12a mehrteilig, insbesondere aus zwei nebeneinander verlaufenden Federschienenteilen, ausgebildet ist. Die Federschiene 12a weist eine erste Federschienenrastausnehmung 28a auf. Die erste Federschienenrastausnehmung 28a weist eine zumindest im Wesentlichen dreieckige Form auf. Die erste Federschienenrastausnehmung 28a ist in einer ersten Seitenwandung 72a der Federschiene 12a eingebracht. Die erste Seitenwandung 72a der Federschiene 12a verläuft senkrecht zu einer Wischrichtung 38a.
  • Ferner weist die Federschiene 12a eine zweite Federschienenrastausnehmung 30a auf. Die zweite Federschienenrastausnehmung 30a weist eine zumindest im Wesentlichen dreieckige Form auf. Die zweite Federschienenrastausnehmung 30a ist in einer zweiten Seitenwandung 74a der Federschiene 12a eingebracht. Die zweite Seitenwandung 74a der Federschiene 12a verläuft senkrecht zur Wischrichtung 38a.
  • Wie in der 5 gezeigt, umfasst die Endkappe 14a ein erstes Federschienenrastelement 22a zur Kopplung mit der Federschiene 12a. Das erste Federschienenrastelement 22a ist dazu vorgesehen, in die erste Federschienenrastausnehmung 28a der Federschiene 12a einzurasten. Das erste Federschienenrastelement 22a ist dazu vorgesehen, bei einer Montage zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischrichtung 38a ausgelenkt zu werden. Das erste Federschienenrastelement 22a bildet teilweise eine erste Endkappenseitenwandung 34a aus.
  • Das erste Federschienenrastelement 22a weist eine widerhakenförmige Rastnase 40a auf. Die Rastnase 40a erstreckt sich von der ersten Endkappenseitenwandung 34a ausgehend in Richtung einer zweiten Endkappenseitenwandung 36a. Zwischen der ersten Endkappenseitenwandung 34a und der zweiten Endkappenseitenwandung 36a ist ein Aufnahmeraum 76a zur Aufnahme der Federschiene 12a angeordnet.
  • Ferner umfasst die Endkappe 14a ein zweites Federschienenrastelement 24a zur Kopplung mit der Federschiene 12a. Das zweite Federschienenrastelement 24a ist dazu vorgesehen, in die zweite Federschienenrastausnehmung 30a der Federschiene 12a einzurasten. Das zweite Federschienenrastelement 24a ist dazu vorgesehen, bei einer Montage zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischrichtung 38a ausgelenkt zu werden. Das zweite Federschienenrastelement 24a bildet teilweise die zweite Endkappenseitenwandung 36a aus. Das zweite Federschienenrastelement 24a weist eine widerhakenförmige Rastnase 42a auf. Die Rastnase 42a erstreckt sich von der ersten Endkappenseitenwandung 34a ausgehend in Richtung der zweiten Endkappenseitenwandung 36a. Ein Abstand der Rastnasen 40a, 42a voneinander ist geringer als eine Breite der Federschiene 12a.
  • Bei einem Aufschieben der Endkappe 14a auf die Federschiene 12a in eine Montagerichtung 78a werden die Federschienenrastelemente 22a, 24a auseinander gedrückt. Dabei verformen sich die Endkappenseitenwandungen 34a, 36a elastisch. Bei einem Erreichen einer Montageendposition rasten die Rastnasen 40a, 42a in die Federschienenrastausnehmungen 28a, 30a ein. Die Rastnasen 40a, 42a sind im montierten Zustand formkomplementär in den Federschienenrastausnehmungen 28a, 30a der Federschiene 12a angeordnet.
  • Wie in der 5 weiter gezeigt, umfasst die Endkappe 14a ein erstes Wischleistenrastelement 18a zur Kopplung mit der Wischleiste 10a. Das erste Wischleistenrastelement 18a ist dazu vorgesehen, in eine Kopfleistenausnehmung 80a der Kopfleiste 44a der Wischleiste 10a einzurasten. Das erste Wischleistenrastelement 18a ist dazu vorgesehen, zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischrichtung 38a ausgelenkt zu werden. Das erste Wischleistenrastelement 18a bildet teilweise die erste Endkappenseitenwandung 34a aus. Das erste Wischleistenrastelement 18a weist eine rechteckige Rastnase 82a auf. Die Rastnase 82a erstreckt sich von der ersten Endkappenseitenwandung 34a ausgehend in Richtung der zweiten Endkappenseitenwandung 36a. Zwischen der ersten Endkappenseitenwandung 34a und der zweiten Endkappenseitenwandung 36a ist ein Aufnahmeraum 86a zur Aufnahme der Wischleiste 10a angeordnet.
  • Des Weiteren umfasst die Endkappe 14a ein zweites Wischleistenrastelement 20a zur Kopplung mit der Wischleiste 10a. Das zweite Wischleistenrastelement 20a ist dazu vorgesehen, in die Kopfleistenausnehmung 80a der Kopfleiste 44a der Wischleiste 10a einzurasten. Das zweite Wischleistenrastelement 20a ist ferner dazu vorgesehen, zumindest im Wesentlichen parallel zur Wischrichtung 38a ausgelenkt zu werden. Das zweite Wischleistenrastelement 20a bildet teilweise die zweite Endkappenseitenwandung 36a aus. Das zweite Wischleistenrastelement 20a weist eine rechteckige Rastnase 84a auf. Die Rastnase 82a erstreckt sich von der zweiten Endkappenseitenwandung 36a ausgehend in Richtung der ersten Endkappenseitenwandung 34a. Ein Abstand der Rastnasen 82a, 84a voneinander ist geringer als eine Breite der Wischleiste 10a. Bei einem Einschieben der Wischleiste 10a in den Aufnahmeraum 86a werden die Endkappenseitenwandungen 34a, 36a von der Federschiene 12a auseinander gedrückt. Die Rastnasen 82a, 84a der Wischleistenrastelemente 18a, 20a werden somit auseinander bewegt.
  • Das erste Federschienenrastelement 22a ist in die Längsrichtung 16a betrachtet auf gleicher Höhe wie das zweite Federschienenrastelement 24a angeordnet. Das erste Wischleistenrastelement 18a ist in Längsrichtung 16a betrachtet auf gleicher Höhe wie das zweite Wischleistenrastelement 20a angeordnet. Das erste Wischleistenrastelement 18a ist in Längsrichtung 16a betrachtet auf gleicher Höhe wie das erste Federschienenrastelement 22a angeordnet. Das zweite Wischleistenrastelement 20a ist in Längsrichtung 16a betrachtet auf gleicher Höhe wie das zweite Federschienenrastelement 24a angeordnet.
  • Ein detaillierter Montagevorgang ist in den 6 bis 10 dargestellt. Die 6 zeigt die Halteeinheit 48a, welche mit der Wischleiste 10a und der Federschiene 12a vormontiert ist. Die Federschiene 12a ist größtenteils in dem geschlossenen Längskanal 66a der Halteeinheit 48a angeordnet. Ein Endbereich 64a der Federschiene 12a ragt aus dem geschlossenen Längskanal 66a der Halteeinheit 48a heraus. Die Federschienenrastausnehmungen 28a, 30a sind innerhalb des Endbereichs 64a der Federschiene 12a angeordnet. Unterhalb der Federschiene 12a ist die Wischleiste 10a größtenteils in dem geschlitzten Längskanal 62a angeordnet. Die Endkappe 14a ist in Längsrichtung 16a betrachtet vor der Halteeinheit 48a, der Wischleiste 10a und der Federschiene 12a angeordnet.
  • Im nächsten Montageschritt wird die Endkappe 14a in Richtung der Halteeinheit 48a, der Wischleiste 10a und der Federschiene 12a bewegt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Endkappe 14a in der 7 oberhalb des Aufnahmeraums 76a teilgeschnitten. Die Federschienenrastelemente 22a, 24a kommen in Anlage mit der Federschiene 12a und drücken die Endkappenseitenwandungen 34a, 36a auseinander (8). Zuletzt greifen die Federschienenrastelemente 22a, 24a in die Federschienenrastausnehmungen 28a, 30a der Federschiene 12a ein (9). Durch die widerhakenförmigen Federschienenrastelemente 22a ist ein Zurückbewegen der Endkappe 14a von der Federschiene 12a vermieden. Wie in einem weiteren Teilschnitt der Endkappe 14a in 10 gezeigt, greifen die Wischleistenrastelemente 18a, 20a in die Kopfleistenausnehmung 80a der Kopfleiste 44a.
  • In den 11 bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibung und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 10 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 13 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • In der 11 ist eine alternativ ausgebildete Federschiene 12b der Wischblattvorrichtung dargestellt. Die Federschiene 12b weist eine erste Federschienenrastausnehmung 28b auf. Die erste Federschienenrastausnehmung 28b weist eine zumindest im Wesentlichen dreieckige Form auf. Die erste Federschienenrastausnehmung 28b ist in einer ersten Seitenwandung 72b der Federschiene 12b eingebracht. Die erste Seitenwandung 72b der Federschiene 12b verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wischrichtung 38b.
  • Ferner weist die Federschiene 12b eine zweite Federschienenrastausnehmung 30b auf. Die zweite Federschienenrastausnehmung 30b weist eine zumindest im Wesentlichen dreieckige Form auf. Die zweite Federschienenrastausnehmung 30b ist in einer zweiten Seitenwandung 74b der Federschiene 12b eingebracht. Die zweite Seitenwandung 74b der Federschiene 12b verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Wischrichtung 38b.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel weist die Federschiene 12b eine dritte Federschienenrastausnehmung 32b auf. Die dritte Federschienenrastausnehmung 32b ist in Wischrichtung 38b betrachtet zentral in der Federschiene 12b angeordnet. Die dritte Federschienenrastausnehmung 32b weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Die dritte Federschienenrastausnehmung 32b durchdringt die Federschiene 12b in einer Vertikalrichtung 46b. Die Vertikalrichtung 46b verläuft senkrecht zu einer Wischebene, die von einer Wischkante 52b in einem Wischbetrieb überstrichen wird. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die Federschiene 12b noch weitere Federschienenrastausnehmungen aufweist.
  • Die 12 zeigt eine Halteeinheit 48b, welche mit einer Wischleiste 10b und der Federschiene 12b vormontiert ist. Die Federschiene 12b ist größtenteils in einem geschlossenen Längskanal 66b der Halteeinheit 48b angeordnet. Ein Endbereich 64b der Federschiene 12b ragt aus dem geschlossenen Längskanal 66b der Halteeinheit 48b heraus. Die Federschienenrastausnehmungen 28b, 30b, 32b sind innerhalb des Endbereichs 64b der Federschiene 12b angeordnet. Unterhalb der Federschiene 12b ist die Wischleiste 10b größtenteils in dem geschlitzten Längskanal 62b angeordnet.
  • Die 13 zeigt einen Teilschnitt durch eine alternativ ausgebildete Endkappe 14b der Wischblattvorrichtung. Die Endkappe 14b umfasst ein drittes Federschienenrastelement 26b. Das dritte Federschienenrastelement 26b ist dazu vorgesehen, in die dritte Federschienenrastausnehmung 32b der Federschiene 12b einzurasten. Das dritte Federschienenrastelement 26b weist eine widerhakenförmige Rastnase 88b auf. Das dritte Federschienenrastelement 26b ist an einer Abschlusswandung 90b der Endkappe 14b angeordnet. Die Rastnase 88b ist in Vertikalrichtung 46b auslenkbar. Bei einem Einschieben der Federschiene 12b in die Endkappe 14b wird das dritte Federschienenrastelement 26b federelastisch aus einer Ausgangsposition ausgelenkt. Bei Erreichen einer Montageendposition bewegt sich das dritte Federschienenrastelement 26b federelastisch zurück in die Ausgangsposition. Dabei greift das dritte Federschienenrastelement 26b in die dritte Federschienenrastausnehmung 32b. Durch das widerhakenförmige dritte Federschienenrastelement 26b ist ein Zurückbewegen der Endkappe 14b von der Federschiene 12b vermieden.

Claims (13)

  1. Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste (10a; 10b), einer Federschiene (12a; 12b) und zumindest einer Endkappe (14a; 14b), die dazu vorgesehen ist, die Wischleiste (10a; 10b) und die Federschiene (12a; 12b) in zumindest einer Längsrichtung (16a; 16b) abzuschließen, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Endkappe (14a; 14b) zumindest ein erstes Wischleistenrastelement (18a) zur Kopplung mit der Wischleiste (10a; 10b) und zumindest ein erstes Federschienenrastelement (22a) zur Kopplung mit der Federschiene (12a; 12b) umfasst.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement (22a) dazu vorgesehen ist, in zumindest eine erste Federschienenrastausnehmung (28a) der Federschiene (12a; 12b) einzurasten.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Endkappe (14a; 14b) zumindest ein zweites Federschienenrastelement (24a) umfasst, das dazu vorgesehen ist, in zumindest eine zweite Federschienenrastausnehmung (30a) der Federschiene (12a; 12b) einzurasten.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement (22a) zumindest teilweise eine erste Endkappenseitenwandung (34a) ausbildet.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement (22a) dazu vorgesehen ist, bei einer Montage zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischrichtung (38a; 38b) ausgelenkt zu werden.
  6. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Federschienenrastelement (22a) eine widerhakenförmige Rastnase (40a, 42a) aufweist.
  7. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement (18a) dazu vorgesehen ist, in eine Kopfleiste (44a; 44b) der Wischleiste (10a; 10b) einzurasten.
  8. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement (18a) dazu vorgesehen ist, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischrichtung (38a; 38b) ausgelenkt zu werden.
  9. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Wischleistenrastelement (18a) zumindest teilweise eine erste Endkappenseitenwandung (34a) ausbildet.
  10. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Endkappe (14b) zumindest ein drittes Federschienenrastelement (26b) umfasst, das dazu vorgesehen ist in zumindest eine dritte Federschienenrastausnehmung (32b) der Federschiene (12b) einzurasten.
  11. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine dritte Federschienenrastausnehmung (32b) die Federschiene (12b) in einer Vertikalrichtung (46b) durchdringt.
  12. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteeinheit (48a; 48b), die einen geschlossenen Längskanal (66a; 66b) aufweist, der zu einer Aufnahme der Federschiene (12a; 12b) vorgesehen ist.
  13. Endkappe (14a; 14b) einer Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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