WO2016049673A1 - Kuehlgefaess - Google Patents
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- F25D1/02—Devices using naturally cold air or cold water using naturally cold water, e.g. household tap water
Definitions
- the outer shell receives indentations at the location of the later openings and a section with a circular or circular knives after embracing the envelope by a shaped body in the interior of the shell, preferably from the shell bottom to the top Opening is carried out, the knife blade is preferably placed in high-frequency oscillations.
- the capillary body as a cylindrical sleeve of a compacted open-pore absorbent plastic slidably over the cup-shaped receiving part pushed or pushed into the space between the receiving part and shell and then by a first wetting the expansion of the capillary body to the area concerns to the Case is carried out under the freeing of the openings and the edge region of the openings. In this way, the cooling vessel can be mass-produced efficiently and inexpensively.
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Abstract
Ein Kühlgefäß, insbesondere zur Aufnahme von Getränkedosen (2), ist doppelwandig ausgebildet und weist einen inneren becherförmigen Aufnahmeteil (1) für die Getränkedose (2) auf, der in eine äußere Hülle (3) übergeht. Dazwischen ist ein manschettenförmiger wasseraufnehmender Kapillarkörper (4) vorgesehen. Zur Wasserverdampfung weist die Hülle (3) Öffnungen (5) auf, deren Ränder nach innen gezogen sind und vorzugsweise in Ausnehmungen (6) des Kapillarkörpers (4) eintauchen. In der Standfläche (11) ist zurückversetzt ein Einfüllstutzen (9) mit Schraubverschluss (10) vorgesehen. Zur Herstellung wird der Kapillarkörper (4) als zylindrische Manschette im trockenen geschrumpften Zustand dem Aufnahmeteil (2) überschoben, die Hülle (3) nachgeschoben, mit dem Aufnahmeteil verbunden, wobei dann der Kapillarkörper (4) durch Benetzen expandiert. Hülle (3) und Aufnahmeteil (1) können im Streckblasverfahren hergestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlgefäß, insbesondere zur Aufnahme von Getränkedosen oder Flaschen, mit einem inneren becherförmigen Aufnahmeteil, der in eine äußere Hülle übergeht, wobei zwischen dem Aufnahmeteil und der Hülle ein offenporiger wasseraufnehmender Kapillarkörper vorgesehen ist und die Hülle Öffnungen zur Wasserverdunstung aufweist.
Zur Kühlung von Getränken hat man bereits in der Antike Tongefäße verwendet, die außen befeuchtet wurden. Infolge der Verdunstung wird Wärme entzogen und der Kühleffekt tritt ein. Diese Art der Kühlung wird heute noch verwendet, wenn weder ein elektrisches Kühlgerät, noch Eis zur Kühlung zur Verfügung steht.
Ein modernes Kühlgefäß zur Aufnahme einer Getränkedose ist in der US 5 983 662 beschrieben. Ein zu einem Becher geformter Schwamm kleidet das Innere eines zylindrischen Gefäßes aus. Letzteres ist an der Zylinderwand mit Öffnungen versehen. Der Schwamm wird benetzt, eine Getränkedose in die Becherausnehmung geschoben und ein ringförmiger Schraubverschluss auf die Öffnung des Gefäßes in der Art einer Überwurfmutter aufgeschraubt. Dieser Schraubverschluss verhindert, dass die Getränkedose aus der Becherausnehmung heraus fällt. Nachteilig hat sich erwiesen, dass das zylindrische Gefäß auch außen nass wird, weil die Feuchtigkeit aus den Öffnungen in der Zylinderwand austritt und diese benetzt. Man hält daher einen nassen Kühlkörper in der Hand, wenn man aus der Dose trinkt oder das Getränk in ein Glas eingießt.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Kühlgefäß der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass dieses an der Mantelfläche trocken bleibt.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Öffnungen mit nach innen gezogenen Rändern ausgebildet sind. Die nach innen gezogenen, umgebördelten Ränder der Öffnungen verhindern, dass Feuchtigkeit bzw. Wasser nach außen rinnt. Es wird an der Innenwand um die Öffnungen herum geleitet und am Austritt gehindert. Die Öffnungen können kreisförmig sein oder eine andere Geometrie aufweisen. Insbesondere können die Öffnungen auch als Schriftzug ausgebildet sein, wenn etwa das Kühlgefäß zusammen mit Getränkedosen einer bestimmten Marke veräußert wird.
Um den Effekt der trockenen Mantelfläche noch weiter zu verbessern, ist es zweckmäßig, wenn der Kapillarkörper den Öffnungen gegenüber liegend Vertiefungen aufweist, in welche die nach innen gezogenen Ränder der Öffnungen vorzugsweise ohne Berührung zwischen den Randkanten und dem Kapillarkörper eintauchen. Dann tritt auch der benetzte Kapillarkörper so weit hinter der Öffnung zurück, dass er beim Umgreifen des Kühlgefäßes nicht berührt werden kann. Wenn der Kapillarkörper auch zum eingezogenen Rand der Hülle seitlich beabstandet ist, kann es zu keinerlei Übertritt von Feuchtigkeit kommen.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle sowohl im Übergangsbereich zum becherförmigen Aufnahmeteil, als auch zur Standfläche hin einen nach außen geschlossenen ringförmigen Bereich zur Aufnahme von Wasser aufweist. Überschüssiges Wasser sammelt sich im unteren ringförmigen Bereich und gelangt über die Dochtwirkung wieder in den Kapillarkörper.
Natürlich könnte man das Kühlgefäß zur Aktivierung in Wasser tauchen. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn im Bereich der Standfläche ein Einfüllstutzen, insbesondere mit Schraubverschluss, für das Einfüllen von Wasser zur Verdunstung vorgesehen ist. Der Verschluss kann zurückversetzt sein, sodass der Rand des Kühlgefäßes eine Standfläche bestimmt. Der Verschluss kann auch selbst die Standfläche bilden. Wenn das Kühlgefäß einen Handgriff oder Henkel aufweist, dann kann aus der Getränkedose wie aus einem Bierkrug getrunken werden.
Der innere becherförmige Aufnahmeteil kann einstückig mit dem Kapillarkörper ausgebildet sein, wobei die Innenwand allenfalls verdichtet und geschlossenporig, die Außenwand jedenfalls offenporig ausgebildet ist. Ein Verfahren zur Herstellung eines Kühlkörpers sieht vor, dass die äußere Hülle und der innere becherförmige Aufnahmeteil in einem Stück im Streckblasverfahren, z.B. aus PET-Material, hergestellt und im Übergangsbereich von Hülle und Aufnahmeteil auseinander geschnitten, der Kapillarkörper in die äußere Hülle eingebracht und der becherförmige Aufnahmeteil eingesteckt und am oberen Rand mit der Hülle verschweißt wird. Die Öffnungen können im Blaswerkzeug berücksichtigt bzw. als Einbuchtungen hergestellt und dann ausgeschnitten werden. Das Verfahren sieht also in diesem Sinne in weiterer Folge vor, dass die äußere Hülle Einbuchtungen an der Stelle der späteren Öffnungen erhält und ein Schnitt mit einem kreisförmigen oder im kreisgeführten Messer nach Umfassen der Hülle durch einen Formkörper im Inneren der Hülle vorzugsweise vom Hüllenboden zur oberen Öffnung hin durchgeführt wird, wobei die Messerklinge vorzugsweise in hochfrequente Oszillationen versetzt wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Kapillarkörper als zylindrische Manschette aus einem verdichteten offenporigen saugfähigen Kunststoff über den becherförmigen Aufnahmeteil drehlagerichtig aufgeschoben oder in den Zwischenraum zwischen Aufnahmeteil und Hülle eingeschoben wird und wenn dann durch eine erste Benetzung die Expansion des Kapillarkörpers bis zum bereichsweisen Anliegen an die Hülle unter Freihaltung der Öffnungen und des Randbereichs der Öffnungen durchgeführt wird. Auf diese Weise kann das Kühlgefäß als Massenprodukt effizient und kostengünstig hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt ein Kühlgefäß teilweise im Schnitt.
Ein Kühlgefäß gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst einen becherförmigen Aufnahmeteil 1, hier für eine Getränkedose 2, wobei an den Aufnahmeteil 1, konzentrisch zu diesem, eine äußere Hülle 3 anschließt. In einem Zwischenraum ist bei dieser Doppelmantelausführung ein offenporiger, wasseraufnehmender Kapillarkörper 4, beispielsweise eine Manschette aus Polyurethanschaumstoff, vorgesehen. Der Aufnahmeteil 1 und die Hülle 3 können aus Polyethylenterephtalat (PET) bestehen.
Die äußere Hülle 3 weist Öffnungen 5 beliebiger Form, auch in Schriftform, auf, deren Ränder nach innen eingezogen bzw. umgebördelt sind. Der Kapillarkörper 4 ist mit Vertiefungen 6 ausgestattet, die den Öffnungen 5 vorzugsweise berührungslos gegenüber liegen. Die Fig. zeigt im Bereich 12, wie der geformte Kapillarkörper 4 an der Hülle 3 anliegt und dennoch einen Ringraum freilässt, in welchen der nach innen gezogene Rand der Öffnungen 5 berührungslos eintaucht. Es wird dadurch verhindert, dass Wasser aus dem Kapillarkörper 4 nach außen auf die Mantelfläche der Hülle 3 gelangt, gleichzeitig aber eine gute Belüftung des Kapillarkörpers 4 gewährleistet. Der Kapillarkörper 4 kann zwischen allen Öffnungen 5 an der Hülle 3 so anliegen, wie im Bereich 12 dargestellt oder auch vereinzelt zur Hülle 3 hin einen Luftspalt bilden. Die oberen und unteren Randzonen des Kapillarkörpers 4 liegen in ausgeprägten ringförmigen Bereichen 7, 8 der Hülle 3, die dort geschlossen ist, also keine Öffnungen 5 aufweist. Bodenseitig ist ein Einfüllstutzen 9 mit Schraubverschluss 10 zurückversetzt bezüglich der ringförmigen Standfläche 11 des Kühlgefäßes vorgesehen. Es wird dort zur Inbetriebnahme Wasser eingefüllt, das den Kapillarkörper 4 tränkt. Überschüssiges Wasser sammelt sich in den Bereichen 7 (oder 8, falls das Kühlgefäß auf den Kopf gestellt wird). Die Kühlung tritt auf Grund der Verdunstung des Wassers ein. Der Wasserdampf entweicht durch die Öffnungen 5.
Infolge der nach innen gezogenen Ränder der Öffnungen 5 kann Wasser – etwa auch ein abrinnender Beschlag an der Innenseite der Hülle 3 – nicht nach außen gelangen. Dadurch bleibt die Außenwand der Hülle 3 völlig trocken. An der Innenwand rinnt ein Beschlag infolge der eingezogenen Ränder um die Öffnungen 5 herum und gelangt schließlich in den unteren ringförmigen Bereich 7 zum neuerlichen Ansaugen durch den Kapillarkörper 4.
Das Kühlgefäß kann aus Kunststoff gefertigt sein. Der becherförmige Aufnahmeteil 1 stellt den inneren Formteil dar, an den die Hülle 3 als äußerer Formteil anschließt. Im Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsnaht mit T gekennzeichnet. Zur Herstellung des Kühlgefäßes wird außen auf den becherförmigen Aufnahmeteil 1 die Manschette, also der vorgeformte Kapillarkörper 4 geschoben. Im trockenen, geschrumpften – allenfalls temporär gepressten – Leerzustand hat die Manschette bloß eine geringe Wandstärke, sodass die Hülle 3 problemlos (auch drehlagerichtig) überschoben und an der Stelle T mit dem becherförmigen Aufnahmeteil verbunden werden kann. Erst durch das erste Benetzen des vorgeformten Kapillarkörpers 3 expandiert dieser und füllt bleibend die Räume der Hülle 3 oder Teile dieser Räume zwischen den Öffnungen 5 aus. Die Ausnehmungen 6 im Kapillarkörper 4 sind so dimensioniert, dass sie die eingezogenen Ränder der Öffnungen 5 auch nach Benetzung und Expansion nicht erreichen. Dies auch dann nicht, wenn das Kühlgefäß wiederholt in Betrieb genommen wird.
Das Kühlgefäß lässt sich auch im Streckblasverfahren als einstückiger Rohling (Hülle 3 mit Aufnahmeteil 1) herstellen, wobei die beiden Teile durch einen Schnitt an der Stelle S oben in der Fig. getrennt, dann die vorerst als Einbuchtungen realisierten Öffnungen 5 durch Wegschneiden des Einbuchtungsbodens geschaffen, der vorgepresste Kapillarkörper 4 lagerichtig eingebracht und der Aufnahmeteil 1 mit der Hülle 3 an der Stelle S verschweißt werden.
Claims (10)
- Kühlgefäß, insbesondere zur Aufnahme von Getränkedosen oder Flaschen, mit einem inneren becherförmigen Aufnahmeteil, der in eine äußere Hülle übergeht, wobei zwischen dem Aufnahmeteil und der Hülle ein offenporiger wasseraufnehmender Kapillarkörper vorgesehen ist und die Hülle Öffnungen zur Wasserverdunstung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) mit nach innen gezogenen Rändern ausgebildet sind.
- Kühlgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapillarkörper (4) den Öffnungen (5) gegenüber liegend Vertiefungen (6) aufweist, in welche die nach innen gezogenen Ränder der Öffnungen (5) vorzugsweise ohne Berührung zwischen den Randkanten und dem Kapillarkörper (4) eintauchen.
- Kühlgefäß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (3) sowohl im Übergangsbereich zum becherförmigen Aufnahmeteil (2), als auch zur Standfläche (11) hin einen nach außen geschlossenen ringförmigen Bereich (7, 8) zur Aufnahme von Wasser aufweist.
- Kühlgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Standfläche (11) ein Einfüllstutzen (9), insbesondere mit Schraubverschluss (10), für das Einfüllen von Wasser zur Verdunstung vorgesehen ist.
- Kühlgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (9) gegenüber der Standfläche zurückversetzt ist und der äußere Rand des Kühlgefäßes eine Standfläche bestimmt.
- Kühlgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss (10) selbst als Standfläche ausgebildet ist.
- Kühlgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Handgriff oder Henkel aufweist.
- Verfahren zur Herstellung eines Kühlgefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (3) und der innere becherförmige Aufnahmeteil (2) in einem Stück im Streckblasverfahren, z.B. aus PET-Material, hergestellt und im Übergangsbereich von Hülle (3) und Aufnahmeteil (2) auseinander geschnitten, der Kapillarkörper (4) in die äußere Hülle (3) eingebracht und der becherförmige Aufnahmeteil (2) eingesteckt und am oberen Rand mit der Hülle (3) verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt wird.
- Verfahren zur Herstellung eines Kühlgefäßes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (3) Einbuchtungen an der Stelle der späteren Öffnungen (5) erhält und ein Schnitt mit einem kreisförmigen oder im kreisgeführten Messer nach Umfassen der Hülle (3) durch einen Formkörper im Inneren der Hülle (3), vorzugsweise vom Hüllenboden zur oberen Öffnung hin, durchgeführt wird, wobei die Messerklinge vorzugsweise in hochfrequente Oszillationen versetzt wird.
- Verfahren zur Herstellung eines Kühlgefäßes nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapillarkörper (4) als zylindrische Manschette aus einem verdichteten offenporigen saugfähigen Kunststoff über den becherförmigen Aufnahmeteil (2) drehlagerichtig aufgeschoben oder in den Zwischenraum zwischen Aufnahmeteil (2) und Hülle (3) eingeschoben wird und dass dann durch eine erste Benetzung die Expansion des Kapillarkörpers (4) bis zum bereichsweisen Anliegen an die Hülle (3) unter Freihaltung der Öffnungen (5) und des Randbereichs der Öffnungen (5) durchgeführt wird.
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DATABASE WPI Week 1968, Derwent World Patents Index; AN 1968-81431P * |
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