WO2015067252A1

WO2015067252A1 - Ventilstössel für einen ventiltrieb einer brennkraftmaschine

Info

Publication number: WO2015067252A1
Application number: PCT/DE2014/200438
Authority: WO
Inventors: Peter Sailer; Norbert Geyer; Johann Kecker; Frank Bolte
Original assignee: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Priority date: 2013-11-11
Filing date: 2014-09-02
Publication date: 2015-05-14
Also published as: DE102013222829A1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend ein tassenförmiges Gehäuse (4) und mehrere Innenteile (5, 6), von welchen mindestens eines mit je einer Führungshülse (10, 11) zur Aufnahme eines Spielausgleichselements (2) ausgestattet ist. Um nun einen Ventilstößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welcher bei einem geringen Gewicht eine zuverlässige Führung des Spielausgleichselements (2) ermöglicht, weisen mehrere Innenteile (5, 6) je eine Führungshülse (10, 11) auf. Dabei sind die Führungshülsen (10; 11) axial hintereinanderliegend angeordnet.

Description

Sea&ie rsurig der Erfirsdufig

VenfilstÖSe! für einen Vfertöftrfeb einer Brehnkraftmaseblne

Beselireifeunsg Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Ventifsto&el für: einen Ventiitheb einer Brennkraftma- •scf ioe, umfassend ein tassenf&rmige Gehäuse and m hrere Innentelle, von weichen mindestens eines mit je einer Führyngshürse zur Aufnahme eines Spiel- ausglefcbselerr ent ausgestattet Ist: Des vVeitemn betriff! die Erfindung einen Ventiitheb einer Brennkraftmaschine mit mindestens einem vorgenannten Ventil» Stößel,

Stand der Technik

Aus der DE 19? 24 563 A1 geht ein Ventiistöiei für mn Venfiifneb einer Brenn- kraftmaschine hervor, wobei sich dieser VentifstöBel aus einem fassenförmigen Gehäuse und mm hierin aufgenommenen innenteilen zusammensetzt Elber der Innenieile ist dabei mit elnerFübrungsbülse ausgestattet, weiche der Aufnahme und Führung eines hydraulischen Splelausglelehselemenfs in dem Gehäus dient, Oe ander« Innenieil umgreift der hf@n eft Innenieil radial auEen und definiert gemeinsam mit diesem einen Kanal über Vielehen Hydraullkfiussigkelt ausgehend von einer radialen Bohrung Im Gehäuse zu dem Bereich der Aufnahme des Spielausgleiobsefements geführt werden kann.

Ausgebend vom vorstehend beschriebenen Bland der Technik ist es nm die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ventilstebel fbr einen Venflltrleb einer Srennkraftmasohlne schaffen, welcher bei -m m geringen Se fchi eine zuverl ssige Führung: eines Spielausgleichselements ermöglicht

Offenbarung der Erfindung:

Diese Aufgabe wird ausgebend vom Oberbegriff, des Anspruchs 1 In Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelost. Die hierauf folgenden, abhängigen Anspr che geben Jeweils vorteilhafte eiterbildungen der Erfindung wieder. Ein Ventiltrieb eine Brennferaftm schine, hm welchem ein erfindungsgemäßer Vehtllstbßel zur Anwendung kommt, geht aus den An prüchen 9 und.10 hervor,

Gemiß der Erfindung um ßt ein Ventilstößel ein tassenfertiges Gehäuse und mehrereinnenteiie, von welchen mindestens eines mit je einer Führungshülse zur Aufn hme eines Spielaus leschselenients ausgestattet ist Im Sinn der Erfin- düng ist das Gehäuse dabei bevorzug dadurch fassenforrni gestattet Indem sich an einen hohizySlnd iseh n Abschnitt des Gehäuses ein Bodenabschnltf an- sohlest. Dabei dient dieser Bodenabsehnltt Im verbauten Zusfand_: des Venfilstö- ßets Irl einem Ventiltrieb als Anlauf lache für mindestens einen Nocken einer Ventiinockenwei e, während über den hohizytlndrlschen Abschnitt eine Führung des VentilsiOBels bei der Ausführung vo Hubbewegungen realsied wird, Da ei kann das Gehäuse einteilig ausgeführt oder aber auch aus mehreren Einzelele- menfen zusammengesetzt sein..

Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ventilstößeis in einem Ventiltrieb Ist 4mn In dem Ventllstö el ein Spleteusgielchselement aufgenommen, bei welchem es sich bevorzugt um ein hydraulisches Spielausgleichselement handelt, dessen Aufbau und Funktion dem Fachmann prinzipiell bekannt sind. Innerhalb des Veniiitriebes schließt sich dann an da in dem Ventilsfö el aufgenommene S lelausoieichseiement eine Stößelstange an, welch eine durch einen Veniüne- oken auf den Ventil iößei und das Spieiausglelchselemieni übertragene Huhbe- wegung weiter auf ein Öbertragungselement un mindestens ein, mr diesem in Verbindung stehendes Gssweehselventii überträgt. In diesem Fall Ist der Ventil- trieb also als Ventiltrieb einer Brennkraftrnaschlne mit untenliegender Nocken eh le ausgeführt. Alternativ da&u k nn der Ventilsid&el aber prinzipiell auch bei einem Ventiltrieb mit Dbenfi genbe Nockenwelle zur Anwendung: kommen, wobei sieh In diesem Fall dann an das Spielays leichseiemenf ein Obedragyngsele- meni: wie beispielsweise ein Schlepp- oder Kipphebel mindestens eines .Gas* wechselvanflfe anschließt.

Bevorzugt kommt der er indungsgem&&e VentilstöSel insbesondere tri einem Ventiitheb eine Bi iinkra rnasehirie zur Anwendung. Alternativ mu Ist aber auch eine generelle. Verwendung bei Ivtaschinen mit Gaswee-h eiventilen denk- bar.

Die Erfindu g urnfasst nun die fechniscbe Lehre, dass mehrere Innenteile je eh neFühryngsf ülse aufweisen, wobei die Fühaingshülsen axial hintereinanderlle- gend angeordnet sind. Mit anderen Worten verfügen also^■mehrere der Inneeteie über jeweils ein zugehö igeFü ryngshülse, wobei die somit mehrfach vorhandene Fuhryngshüfsen in axialer Richtung aufeinanderfolgend liegend und gemeinschaftlich einer Führung eines Spielay sglelchsele enfs dienen.

Bne derartige Ausgestaltung eines Ventilstd&els hat dabei den Vorteil dass eine Aufnahme eines Spielausgieichselernenfs in dem Gehäuse des Ventüstdiels somit über mehrere Innentelle realisiert wird, wodurch, insbesondere bei axial langbauehxien Spielausglelohseiemenfen, eine zuverlässige Führung des Spiel- ausgieichselemenlB: Im V nfilstö&el verwirklicht werden kann. Insbesondere kann dabei ein Verkippen des Spfeiausglelohsetements im Zuge einer O ertra yng einer Hübbewegung unterbunden werden. Gleichzeitig ist der Verriilstö&el als gebauter Stößel ausgeführt, so dass gegenüber als Volkörper ausgeführten Ven~ tsistöSefn eine wesentliche Gewlohtserspamis sowie eine Reduzierung des Her- stellyngsayfwandes erzielt werden. Im Unterschied dazu wrd im Falle der DE 197 24 583 AI eine Äyfnahrne und damit Führung eines Spielausgieichseiemenfs nur über einen! nnenfei! realisiert, was bei axial langbauenden Splelausgleichselementen unter Umständen bei Übertragung einer

einem Verkippen im Venflstö&el fü ren könnte.

Im Rahmen der Erfindung Ist unter . xlaf stets eine Orientierung in eine Richtung § verste en, in welche der VentlistdSel im verbauten Zustand in einem Ventil- trieb Hubbewegungen ausführt, Wird im Zusammenhang mit der Erfindung auf- eine /adlaie'¹ Öhentiemng Bezug genommen, so ist t ierynter eine Orientierung in die radiale Richtung des Im Wesentlichen retatlonss mnietrisch aufgebauten Gehäuses des VentilstöEels zu verstehen.

Ö

Die je e ne Fübrungshülsa aufweisenden innenfeilesind Im Sinne der Erfindung; bevorzugt insgesamt trichterförmig gestaltet wobei sie sich dabei Im einfachste Fall aus je einerhohiz lindrischenFuhryngshOfse und einem hieran anknüpfenden, radial orientierten Kragen zusa mensefzem über den eine Befestigung des δ jeweilige Innenteiis im Gehäuse des Vent ö&efe realisiert ist. Bevorzugt ist ein fnnenteli abe mit zwei höhlzylindrischen Hülsen ausgestattet, welche über einen radial verkaufenden Abschnitt miiemgimier verbunden sind, wobei die radial Innen- ilegende Hülse die je eineFährungshülse definiert, während die radial ausfliegende Hüls der Befestigung des Jeweiligen innenfelisini Gehäuse dient. Eine letztgenannte. Ausführung kann dabei neben einer Trichterfbrm auch eine einer U- orm nachempfundeheOestalt aufweise , i de die beiden Hülsen in axialer Richtung nicht aufeinanderfolgend angeordnet nd, s©nctem in einem gemeinsamen axialen Bereich uberdecke Die einzelnen Komponenten des erfindungsgemiSen VentiisfoBels werden bevorzugt als Umformtelle ausgeführt, weiche jeweils Im Rahmen eines Umform- roze s , wie beispielsweise eines Tiefziehens, hergestellt worden sind. Eine Befestigung der einzelnen Komponenten aneinander kann dann beispielsweise durch Verschwelten, wie Laserschweißen, durch Verstemmen, durch Verkleben, durch Rolileren eto„ realisiert sein.

Entsprechend einer Ausführungsform: der Erfindung umfassen die mehreren Innentelle jeweils je eine Befestigungshülse, über weiche sie jeweils an dem Ge~ use befestigt sind. Alternativ dazu ist einlnnentellüberseine Bef sfigungshülse radial auß n im Gehäuse befestigt an weicher s eh a isi eine Aufnahmehölse anschließt, ei radial Innen an defAufnahmehüise zumindest eine weitere innenfeil ml je einerSefesilgungshulse befestigt ist. In beiden Fallen kann eine § Euverlässiga Befestigung der Innenteif realisiert werden , wobei gleichzeitig eine axial hintereinanderliegende Anordnung der Führungshülsen und .damit eine präzise Führung des irrt Vanfiisfb&ei aufzusieftm «de*i. Spieiausgleicbsefernenls möglich Ist, Im Falle der zweitgenannten Äusgestaltungsmöglichkel: kann zudem eine höhere Steifigkeit verwirklicht werden, indem die Aufbah ehuise des ei en 10 Innenteils und dleBefesfigungshülse des radial hierin hefestlgtenfnnentesls eine doppelte Wandstärke ausbilde und damit für eine Versteifung des Venf!!&!e&e!s in diesem Bereich sorgen.

In Weiterbildung de zw ien vorgenannten Ausgestaltungsmdgli hkeit ist die 15 Ayfnahmehülse deselnen Innenteiis radial auf das aß eines Aufkmdurc mies- sars des Gehäuses gezogen. Hierdurch kann derlnnenteiL neben einer Führung des Spielausgleichselemente, sowie einer Befestigung des radial innenliegenden Inoenteils, zudem die Aufgabe einer Fuhrung des Ventlistö&el in einer Aufnah- mefeöhfung übernehmen.. Hierdurch kann trotz einer kurzen axialen Bäuiänge 20 des Gehäuses ein Verkippen des VentiistoEeis bei dar Ausführung von Hubfee»- wegungen verhindert werden.

Im Sinne der Erfindung sind hei einem VenfiisfdSel bevorzugt zwei Innenteile mit je elnerFührungshulse vorgesehen _: wobei dabei entweder beide Innenteie je- :2§ weis am Gehäuse befestigt sind oder aber einer der innenteile mit dem Gehäuse in Verbindung te t, während der jeweils andere Innenteil wiederum an demeinen innentellbefesligt ist.

Es Ist eine weitere Ausgestaltungsforrn de Erfindung, dass an einem der innen- 30 leite ein höbl yllndrisoher Gehäusedecke! befestigt Ist, Bevorzugt Ist ein Profil deslnheniells zu diesem Zweck U-rormlg gestaltet, indem zwei Hülsen des Innenteils axial überdecken. Dabei stellt eine radial au eniiegendeHuise die Verbindung des Gehäuses zum Gehäusedecfet her. während die radial innenlie§ande Hülse diePOhfungshulse für das Spielausgieic se emenf j ild t. Hierdurc kann eine Versteifung des VentllstöSeis im Bereich dm Gehäusedeckels erreicht werden In vVeiterbildyng definiert der Gehiusedec pi Ober einen radial nach innen kragenden Abschnitt zudem eine Dyrehführungsotryng zw Hledyrchfetrfung einer StöBelstange, wodurch eine IVlentagehiife für eine Sfofkslsfangenmontage realslei lrd,

GemäS eine weiteren Ausfuhrungsfomi der Erfindung ist das Gehäuse an einem Bedenahsohniff mit einer Bohryng versehen, welche den Bodenabechnltt im Se:~ reich einer axialen ÄnlagefläCbe für das Spielausgleichselement oder abseit dieser Änlagefläche durchsetzt, Hierdurch kann Hydraulikflüssigkeil weiche in einen zwischen dem Gehäuse, dem a den Bodenahschnitt angrenzenden In- nentell und dem Spiele ysglelehselement begrenzten, ringförmigen Raum gelangt ist in den Bereich des am Gehäuse anlaufenden Pock ns der Nockenweile ah- geführt werden, so dass dort für eine Schmierung und Kühlung gesorgt wird. Ist die Bohrung dabei: abseits der Aniageflache vorgesehen, so wird diese Abführung kontinuierlich gestaltet, während im Falle der Anordnung Im Bereich der Anlagefläche ein Abströmen von H drayiikflüeslgkelt zunächst nu dargestellt werden ka n:, wenn das Spietausgieichsefement Im Zuge einer Huhbewegoog kur zeitig von der Anfageftäehe abhebt. Allerding kann \m z gemnnt Fall mindestens eine EntiöffungssJoke vorgesehen sein, welche die Im Bereich der Änlagefläche liegende Bohrung mit dem ringförmigen Raum verbindet, so dass anch In diesem Fall eine kontinuierliche Abführung möglich ist. Die zentrale Anordnung eine Bohrung im Bodenabschnitt hat feme eine verbesserte Schleif- kenturhildyng an eine Au enseite des Bodenabsebnltts zur Folge,

Alternativ oder auch ergänzend dazu ist das Gehäuse und/oder zumindest einer der !nneoie ie mit mindestens einer radialen Bohrung durchsetzt, welche einen Jeweiligen Bereich zur Aufnahme des Spieiansgleichselemen s mit einem An- ISenbereloh verbindet. So kann mittels einer Bohrung Im Gehäuse der zwische ei em: Bedenabschnitt des Gehäuses, dem benachbart liegenden Innenfeil und dem Spielaysglelc selement definierte, nngförmfgeRaym alternativ oder ergänze d e einer Bohrung Im Bedenabschnitt entlüftet werden. Insbesondere Ist eine radiate Bohrung aber Im Bereich eines him den innenteiem dem Spielays- glelch& temeni und ggf, dem Gehäuse definierten aumes vorgesehen, um Hyd- fauiikfteigk t in den Bereich eines Zulaufs des Spielausp elchsetemenis führe zu können, Puren entsprechend Anordnung der Bohrung kann dabei e n ausreh eilender Vorratsraum zur stets zuverlässigen Versorgung des Spie ausgielehs^« ejemenis. definiert werden.

^•Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung eines Ventirlehes, bei welchem ein erflndnngsgemäi$er VentHstoSel zu Anwendung kommt, überdeckt dleFüiv rungshülse eines der Innentelle axial mit einer Öl uiaufböliryng in einem öehau- se des Spielausgieichseiements. Hierdurch wird hei der Zuführung von Hydraulik" fiossigkeit um Spieiausgielchsefen ent Innenurolen ung realisiert:, wodurch eine ausrechende Versorgung des Spielausgieichseiements auch ei einer geringeren Menge an Hydraul!kf!ussigfce!! im Ventiistöllel siche gestellt werden kann.

Die Erfindung Ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüch beschränkt. Es ergehen sich darüber hinaus öglichkeite ,_: einzelne kmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführyngsfor-- mm der Erfindung oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnunge durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schut umfang der Ansprüche nicht beschranken.

Bevorzugte¹ Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der heiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:

Fig.. 1 eine Schnlftanslcht eines Teils eine Venfillriefes mit einem VentllstÖ-- Bei entsprechend einer ersten Ausführungsform: der Erfindung;

Flg. 2 eine Schnsftanslcht eines Teils eines Ventiltriebs mit einem Veniilsfö-- iel gem ß einer zweiten Ausgestaltyngsrnöglichkeit der Erfindung; Flg.. 3 eine Sc nitfansioht e nes Teils eines VentilheD mit einem Ventilste- Sei entsprechend eimer dritten ÄusfüHrungsform der Erfindung; Flg. 4 eine Schnittansicht eines Teils eines Ventiltriebs mit einem Ventllste- Sel entsprechend eine vierten Äusgeetaityngsmögiic keit der Erfindung;

Flg. 5 ein Schnittansicht eines Teils eines Venflltoebs, hei elc em ein

VentlistöSei ge ä einer fünften AusfQhrungsform der Erfindung zur

Anwendung kommt eine Schni darsteltung eines Teils eines Ventlltrlehs mit einem Ventil- stöl el gemäß einer sechsten Ausgestaltungsmögiichkeit der Erfln düng;

Flg.. 7 eine Sehnlttansicht eines Tells eine Ventiltnabsmileinem Ventilstöiel entsprechend einer siebten Äusführungsform der Erfindung; und Fig, 8 ein Schnlttd rstei ung eines Teils eines Veniiitriebs, hei welchem ein

Ventilstötlei g m ß einer achten Ausfuhrungsföt der Erfindung zu Anwendung kommt.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen

Aus Flg. 1 geht eine Schniitdarsiefung eines Teils eines Ventütriebes einer Brennkraftmaschine hervor, wobei von diesem: Ventlitrleh vorliegend lediglic ein Ventiist el 1 ein Spielausgielc seiement 2 und ein Teil einer Stöf elstange 3 dangestellt sind. Innerhalb des Ventiltriebes werdenHubfoewegungen einer Im Bereich, einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine liegenden Ventlinoc euwelle, also einer untenliegenden Nockenwelle, mittels des Veniilsiö&ets 1 des Spiel- ausglefchselement 2 und der Siöileistange 3 u Im Bereich eines Zylmderkcpie der Brennkraftmaschine liegenden Öbenragungselementen und zugehörigen öasweehselventiten übertragen. Wahrend das Splelausglelehselement 2 und die Stößeistange 3 von ihrem Aufbau und der Funktionalität her dem Fachmann prinzipiell bekannt sind, so dass vorliegend hierauf nicht weiter eingegangen wird, ist der Venlilstö ei 1 entspmcbend einer ersten Auafunruogsfomv der Erfindung ausgestaltet.

Wie In Fig. 1 zy-e^erine ist setzt sich der Yenfilstö&el 1. aus e nem fadenförmigen Gehäuse 4 und zwei innenteilen 5_.und 6 zusammen. Dabei wird an einem AuSenumfang eines hohlzylindfisshen Teils 7 des - Gehäuses 4 eine Führung des VentiistöSei 1 beim Ausführen von Hubbewegungen realisiert, während ein Bo- denahschnitt 8 des Gehäuses 4 an einer Außenseite als Anlauf für einen Nocken der Yentitnockenweile dient und an einer Innenseite des Gehäuses 1 eine Ania- gefläche 9 für das Spieiausglelchseiement 2 definiert. ple trichterförmig gestalteten innenteile · und 6 umfassen vorliegend j eine- höhi ylmdhsche Führungshülse 10 bzw.. 11 so ieje eine hohkylindrische Befes- tigungshäise 12 bzw. 13 und sind In axialer Richtung aufeinanderfolgend im Gehäuse 4 des VentilstdEeis 1 ^•aufgenommen.. Dabei dfent d e jeweilige ßefesti- gungshülse 12 bzw. 13 der Befestigung des zugehörigen Innenteiis 5 oder 6 am hohfeylinduschen Teil ? des Sehiuses , wohingegen die je elneF ührungshülse 10 bzw. I lfe eine Aufnahme des Spleiausgleichseiernent 2 bildet. Untereinander sind die jeweilige Führungshülse 10 fem 1 1 und die jeweilige Befestlgungs- hülse 12 bzw. 13 über je einen radial orientierten Kragen 14 hz , 15 verbunden, so dass die Trichterform des Jeweiligen Innenteiis 5 b w. β gebildet wird,

Aufgrund der hlntereinandediegenden Anordnung der Innenfeile 5 und 8 sind auch die Führungshülsen 10. und 11 ax al aufeinander folgend im VentiistöRei 1 piafzied, wobei die Führungshülsen 10 und 1 1 das Spleiausglelchseienient 2 jeweils in dessen Endbereich fuhren. Hierdurch wird trotz der axialen Länge des Splelausgleichselemenfs 2 ein Verkippen desselbigen bei Übertragung einer Hybhewe ung auf die Stoßstange 3 verhindert. Wie ferner in Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Gehäuse 4 an seinem hoh&vflndrh sehen Tel 7 mit zwei radialen Bohrungen 16 und 1? ausgestattet. Dabei dient die Bo rung 16 einer Zuführung o Hydraytikflussl kelt in einen wi c e den In- nenteilen S und 6_f dem hohlzytindhschen Teii 7 und dem Spleiausgleiehseiement 2 dehnlerten Raum 18 aus welchem eine Versorgung des Spielausgielehseie- ments^'2 realisiert wird. Die Bohrung 16 liegt hierher oberhalb^' einer Bohrung 19 in einem Gehäuse 20 des Spielausgleichselements 2, so dass ein entsprechend grcBer Vdrratsraum zur Versorgung des Splelansgleichselements 2 gebildet wird. Hingegen dient die^' Bohrung 1? einem Abfuhren von HydrauiMussigkeli, welch al Leckage in einen Raum: 21 gelangt ist der z is h denilnnenteit 5„ dem Bodenafeschnitt 8 und dem hehlzylindrlsehen Teil 7 des Gehäuses 4, sowie dem Spielausgleichseiement 2 definiert ist. Das über di Bohrung 17 entweichende Öl wird dabei zur Schmierung bei einer Bewegung es Ventllsioieis 1 In der umliegenden Aufnabfnehohrung genutzt

Aus Flg, 2 geht eine Sehnlitdarstellyng eines Teils eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine hervor, wobei hierbei nebe dem Splelausgleichselemenf 2 und der Stö£elstange_: 3 ein g mäß einer zweiten Ausgestaliungsmögiiohkeit der Erfindung gestaltete Venfllsfößel 22 Anwendung findet. Dabei entsprich! der Von- tüstöSel 22 weitestgehend dem Ventilsiq&el 1 aus Flg. 1 « wobei als einziger Unterschied elnehührungsbOlse 23 elneslnnentells 24 axial mit der Bohrung 1i des Spieiausgleieh elemenfs 2 überdeckt. Hierdurch wird bei der Ölversorgung des Spleiausgleiebselemenis 2 Ober die Bohrung 19 - ImemMenkung realisiert und damit auch hei einem niedrigeren Füllstand Im Raum 25 eine ausreichende Versorgung des Sp elausglelcbselements 2 gewährleistet, im Übrigen entspricht die Ausgestaltung des Veniilstöflels 24 der Variante ;naob Flg. 1,

Ferner geht aus Fig, 3 eine Schnittansicht eines Teils eines Ventiltriehes mit einem VentllstoEel 26 entsprechend einer dritten Ausfphrungsferm der Erfindung hervor. Unterschiedlich zu der Variante nach Fig. 1st dabei dass elntnnentell27 mit insgesam drei hoihteylindhsehen Hölsen ausgestattet ist, von welchen eine- Fuhrungsbülse28ber Führung des Spielaysglelchselements 2 dient, über elneBe- festigungshüise29eine Befestigung des Innenteils 27 an einem bohlzylindoschen Teil 30 eines Gehiuses 31 e gestellt st, sowie eine Aufnahmehulse 32als AM*- nähme für einen weiteren! nnenteil33 fungier. Dertnnenfell33 ist dabei mit einer- Befesflgu:ngshulse3 an de.rÄuff? hmehölse 32 befestigt und führt das Spieiaus~ g elchselement 2 Ober elneFührungsh0lse36, Im Unterschied zu der Variante nach Fig. t ist also der eine fnnenfeil33 nicht am Gehäuse 31 , sondern an dem anderen Inrsenie befestigt.

Wie zudem i Fig. 3 zu erkennen ist, überdecken sieh die Äufnahmehüts 32 und die Befestig ungshuise 34 xial, so dass eine entsprechende Versteifung des Venfiistoßels 26 In diesem Bereich hervorgerufen wird. Ferner Ist dieAufnabme- hüls 32, weiche derBefestlgungsh lse29 über einen radial erientieden K ag n 36 angegliedert ist, radial auf das Maß eines ÄuSendurehmesser des hohl- zylindrischen Teils 30 geb gen, so dass dieÄyfnshniehülse 32 desfnnenteils2? zusätzlich zu dem Gehäuse 31 eine Führung des Venfilstöl els 26 ei Hubbewegungen in einer umliegenden Bohrung (Ibernehmen kann.

Im Falle der Variant nach Fig. wird eine Versorgung des Spleiausgleichsele- ments 2 Ober eine radial verlaufende Bohrung: 3? Inder Befesfigungs ulse 29 besi^:nnenfeils27 vollzögen. Ober diese Bohrung 3? kann Hydraullkflösslgkeit In den Bereich der Bohrung 19 des Spielausgleichselements 2 geführt werden.

Ferner geht aus Fla, 4 eine Schnittdarsieilung eines Ventirthebes im Bereich eines Venflistößels 38 hervor, welcher entsprechend einer vierten Ausführung^- t rm der Erfindung gestaltet Ist. Dabei entspricht der Ventilstöi el 38 weitestgehend dem VentiistoSel 26 aus Fig. 3. wobei als einziger Unterschied ein Boden- absohn|tt39 eines Gehäuses 40 abseits einer Anlagefläche 41 für das Splelaus- gieichselemant 2 mit einer axial verlaufenden Bohrung 42 verseben ist, während eine radiale Bohrung Im Gehäuse 40 entfallen ist. Insofern kann die als Leckage In einen Raum 43 gelangte Hydraulikflüssigkeit über die Bohrung 42 In den Bereich eines Nockens der dort befindlichen Veniiinooken elie entweichen und für Schmierung und Kühking sorgen, im Übrigen entspricht die Variante nach Flg. 4 der Ausgestaltung entsprechend Fig. 3. D s Weiteren ist in Fig.- 5 eine Sdinthansioht eines Teile eines Ventiltriebs im Bereich eines VentllstöSels 44 g eigt, der weitestgehend der Variante nach Fig. 3 oder Fig. 4 entspricht und gemäß einer fünften Ausgestaitungsmöglicbkeit der Erfindung ausgeführt ist, Einzf^ r Unterschied gegenüber der Variante nach Fig, 3 Ist dabei dass ein Bodenabsehnltt45 eines Gehäuses 48 im Bereich einer An- lagefläeh 47 für das: Spielausgleiehselernent 2 mit einer axial verlaufend Bohrung 48 ausgestatte! ist Diese Bohrung 8 verbessert dabei eine Sehielfkontyr« blldung des Bodenabschnitts 51 auf einer dem Jeweiligen Nocken zugewandten Seite. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung nach Flg. 5 sonst de Variante gemäß Flg. 3.

Ferner geht aus Fig. 8 eine Sehnittansloh eines Teils eines Ventlnehas hervor, bei weichem ein gemäß eine sechsten Ausführungsform der Erfindung gestalte- ter Ventfetö&e! 49 zur Anwendung kommt. Dabei entspricht dieser Venlstdße! 48 weitestgehend der Variante nach Fig. 5, wobei als einzige Unterschied In diesem Fall keine radial verlaufende Bohrung in einem Gehäuse 50 des Ventil- Stößels 4§ worgeseben ist. über eine in einem BodenahschnittS des Gehäuses SO ausgestaltete Bohrung S2 kann H draullkfiüsslgkeit in Richtung eines an dem BodenabschnlttSI anlaufenden Neckens entweichen, wobei dies nur ermöglicht wird, wenn das Spleiausgieiehselement 2 von eine Änlagefiäebe 63 des Bodenahschnitts 51 abhebt, Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung nach Fig. β sonst der Variante nach Fig. 5.

Aus Fig, 7 geht des Welteren ein Teil eines Ventlifrlehes mit: einem Ventllsiö&el hervor, wobei der Ventlfetößel §4 entsprechend einer siebten Äusgesiah tyngsmdgllchkeät der Erfindung gesfeifet Ist und im Wesentlichen dem: Ven llstc- &e\ 48 ans Fig. 6 entspricht Abweichend zu der Ausgestaltung aus Flg. β steht eine in einem 8odena sohnit55 eines Gehäuses S6 vorgesehene Bohrung 57 dabei über eine Sioke 58 mit einem Raum 59 in Verbindung, der zwischen dem Gehäuse , dem Spielausgleichselement 2. und. deminnentell27 ausgestaltet Ist, Insofern: kann im Vergleich zu der Variante nach Fig,6 auch dann HydrauilkflCis^« slgkelt aus dem Raum 59 entweichen, wenn das Spie ausgleiebsetement 2 nicht vom BödenabschnlttSS abhebt Im Übrig r* entspricht die Ausgestaltung nach Flg, 7 aber den Im Vorfeld beschriebenen Varianten gernaß den Flg. 3 bis by o dass auf das hierzu Beschriebene Be ug genomme s wird.

Schließlich gellt aus Fig. 8 &ch ein lall eines Ventiiriebes mit alriem Ventlsie- ei 60 hervor, der dabei entsprechend einer achten Ausfübfungsiofrn der Erfindung gest lte ist Unterschiede zu den Varianten der Fig. 1 bis 7 ist in diesem Fall dabei, dass einlnnenieil6l mit einem Ü->tnTmlgen Profi! ausgeführt ist, Indem: eine höh&ylindhsche ührangshülse62 und eine höhizylindbsche Befestigtmgs- hülse 63 des Innen!el!s β§ axial öbe d ekend verlaufen. Dabei dient dleSefesth QungsouisaS3nehen einer Befestigung desJnncntell 61 an einem Gehäuse 64 des Ventilstößels 00 zudem der Befestigung eines Gehäusedeckels 65,

Hingegen ist ein weltererlnnenteii68 lediglich mir. einerhohiz llndnschen Hülse in ferrneiner Führungshntse 78 ausgestaltet, die ebenfalls das Splelausglelcnsele-- ment 2 fü rt und über einen radialen Kragen Smit dem Sehluse64in Verbindung steht. Der Kragen 08 stellt dabei die Befestigung des Innenteils 6S mit dem Gehäuse 84 dar.

Wie ferner aus Fig. 8 zu erkennen ist sind sowohl das Gehäase 84 als auch de- rinnentell61 mit je eine radialen Bohrung SO b w. 70 ausgestattet über welche Hydrauiikfiussigkeit mit den entsprechenden Aufhahmebereleheh des Spieiaus- gleichselenients 2 ausgetauscht werden kann. Schließlich verfugt noch der Ge- bausedeckel 65über einen radial nach Innen kragenden Abschnitt 71 weiche als Montagehilfe beim Einführen der StöSelstange 3 und deren nbindung seitens des Spieiausgiefchseiements 2 dient

Mittels der edindungsgemä^eo Ausgestaltungen eines Ventilstößels kann eine zuverlässige Führung eines Splelausglelohselements hei gleichzeitig niedrigem Gewicht des Ventilstößeis realisiert werden. 1 VemifetdSel

2 Spie!aysgtelehseiement

3 StoSe!s!ange

G häuse

5 Innenteil

Ιηηβηΐ&ΐΙ

7 ho^! vindrtec er Teil

8 Boc na sehmt

9 Anlagefl che

IC) Fülirungs ulse

11 Fühfungshulse

12 Befesiigyngsnöse

13 Befestsgyngshötee

14 Klagen

TS Kragen

16 Bohrung

17 Bohrung

18 Raum

19 Bohrung

28 Geh use

21 Raum

22 Vent si el

23 Fühu gsHülse

24 frinenieii

25 Raum

26 VentM&ei

27 Inn^ntei!

23 Fü ruiigs üfee

29 Bel stigungshülse

30 o f yisndnscher Teil

31 Gehäuse 32 Äufnahmehüfee

33 nnentel

34 Befestigungshülse

35 Fuhrungs ufs

5 36 ragen

37 Bohrung

38 Ventiistoßei

39 Bodenabscmiii

40 Ge äuse

10 41 ArHageflache

42 Bo ung

Raum

44 niiisföSel

45 Bödenabsöhratt tr> 40 Gehäuse

47 Anlagefläche

48 Bohrung

49

50 Gehäuse

0 51 Bödenabsen nift

Bohrung

w A agefiä e KA

55 Böden fosc nstf 5 08 Gehäuse

S7 Bohrung

68 Sicke

5 Raum

60 Ventsisi ße!

30 01 !nrienteii

62 Föhrungshölse

63 B0festi|ungshulse

64 Gehäuse Geräusedeckef Fy mngshli!se Kragen

Bohrung Bohrung Afesc nül

Claims

Patentansprüche

1 YeniilstoBel (1; 22; 26; BS; 44; 49; 54; §0) für einen Veniiüfleb einer Brennkfatmaschine, umfassend ein tassenför sges Gehäuse (4; 31; 40; 46; 50; 56: 64) und mehrere Innenfelle (6, 8; 5, 24; 2?, 33; 61, 66), von welchen rnindes- tens einearnit je ©nefFü rurigsriölsef O, 11; 10, 23; 28, 35; 62, 8?) zurAufnahrne eines SpieausgieicNseiement (2) ausgest ttet ist,

dadyre^ g kennzeic net, dass mehrere lnnenteite(5.6: 5, 24; 27, 33; 61, 66) je einePührungshylse(10, 11; 10, 23: 28, 35; 62, 67) aufweisen, wo ei di Fürv ryngs ^yiseaf O, 11; 10, 23; 28, 35; 62, 67) axial »ntere^jnanderiiegend angeordnet sind.

2. Veniilsiöi ( ; 22) nach Ansprach i ,

dadurch- gekei seiehnet, dass die mehreren: lnnenteile(5, 6: 5, 24) jeweils je eineBefestigungshülse(12, 13) umtassen. Ober weiche sie Jeweils an dem Gehäuse (4) befesgt sind.

3. Venilsto&el (26; 38: 44: 49; 54) nach Anspruch 1 ,

da itrcfc gek i ieaet, dass eininnenteil(2?) mit einer Befesiigungshülse (29) ausgestattet Ist, Ober welche dieser Innentsii (27) am Gehäuse (31; 40: 46; 50; 56) befestigt ist und an de sich axial eine Äyfnahmehötee(32) anschließt wobei radial innen an derAufna mehölse (32) zumindest ein weiterednneatesi(33} mit Je einerBefestigyngshölse(34) befestigt Ist,

4. Vemiistößei (26; 38; 44; 49; 54) nach Anspruch 3,

dadurch gek n Ähaet, dass dleAuna me ölse (32) radial auf das eines AuSendurchmessers des Gehäuses (31; 40; 46; 59; 58) gezogen ist,

5. VentllstöSel (80) nach Anspruch 1 ,

dad rch g kemEeterai dass an einem(61) der fn?entefe(61 , 66) ein ehfey- iindrischer Öehäusedeoke! (65) hefesiigt ist.

6, VentiistöEei (60) nach Anspruch 5_:

d durc

einen radial nac Innen kragenden Abschnitt (?t) eine Dumlitühmniisöffni ng Hindurchfuhrung mmr Stö elstange definiert.

5

?, Ventiistd&ei (36; 44 49; 54} nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (40; 48; 50; 56) an einem Boden- abschnitt (39; 45: 51 : 55) mit einer Bohrung (42; 48; 52; 57) versehen ist, weiche den Bödenaescbniii: (39; 45; 51 ; 5$) im Bereic einer axialen Anlageftiche (41 ; ö 47; 53) für das Spielausgleichselement (2) oder abseits dieser Anlageffäc e (41;

47; 53) durchsetz.

3,. Ventüstö&el (1 ; 22; 26; 38; 44; 49: 04; 60 nach Anspruc 1 ,

dadurch geks *f*a: sim*t, dass das Gehäuse (4; 31 ; 48; 56; 64) und/oder zu-5 mindest einer der lrmenteile(27; 61) mit mindestens einer radialen Bohrung (16, 1 ; 37: 59, 70) durchsetzt ist, welche einen jeweiligen Bereich t Aufnahme des Spielausgleic salements (2) mft einem Aussenbereich verbinde!

9. Venflltrieh einer ßrennkra rnaschine, umfassend rrtihdestens einen Ventil^« stöRel (1 ; 22; 23; 38; 44; 49; 54; 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 8_; in weichem je ein Spielausgleiehselement (2) aufgenommen ist.

10, Ventiltdee nac Anspruch 9_:

dadurch g ken ze c et, dass dieFyhryngshylse(23) einer der fnnenteile(24) axial mit einer Ökulauf ohrung (1 ) in einem Gehäuse (20) des Spielaysglelchs- etemenfs (2) überdeckt.