DE102013219074A1 - Kolben für einen hydraulischen Zugmittelspanner mit einer Entlüftungseinrichtung - Google Patents
Kolben für einen hydraulischen Zugmittelspanner mit einer Entlüftungseinrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Kolben (1) für einen hydraulischen Zugmittelspanner eines Zugmitteltriebes in einer Verbrennungskraftmaschine aufweisend ein topfartiges Gehäuse (2) mit einem Hohlraum (3) zur Aufnahme von Öl und einer im Boden (11) des Gehäuses (2) angeordneten Durchgangsbohrung (5), sowie eine von außerhalb des Gehäuses (2) auf den Boden (11) aufsteckbare Kappe (4), über die sich der Kolben (1) an einer Spannschiene des Zugmitteltriebes abstützt, wobei die Kappe (4) auf ihrer zum Boden (11) des Gehäuses (2) hin gerichteten Innenfläche (12) zumindest eine nutenartige Vertiefung (9) aufweist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Kolben für einen hydraulischen Zugmittelspanner eines Zugmitteltriebes in einer Verbrennungskraftmaschine. Der Kolben weist ein topfartiges Gehäuse mit einem Hohlraum zur Aufnahme von Öl und einen Boden auf. Im Boden des Gehäuses ist eine Durchgangsbohrung angeordnet, sowie eine von außerhalb des Gehäuses auf den Boden aufsteckbare Kappe. Mittels der Kappe kann sich der Kolben an einer Spannschiene des Zugmitteltriebes abstützen.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Kolben gemäß der vorgenannten Gattung ist aus der Patentschrift
EP 2013515 B1 bekannt. Die Schrift zeigt eine Spannvorrichtung mit einem Kolben, der in seiner Stirnseite eine Ausnehmung aufweist, in welche ein Deckelelement eingesetzt ist, dass sich zu einem Drittel über den Kolbenrand hinaus erstreckt, sowie eine Deckelelement, dass wie eine Kappe auf die auf die Stirnfläche aufgesetzt ist. Sowohl die Stirnfläche des Kolbens als auch das Deckelelement weißen eine Durchgangsbohrung auf. Die beiden Bohrungen sind senkrecht auf einander angeordnet, damit die im Kolben befindliche Luft über den, die beiden Durchgangsbohrungen bildenden Entlüftungskanal entweichen kann. Das Deckelelement welches aus Kunststoff gefertigt ist wird in den metallischen Kolben eingesetzt. Auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der beiden Materialien ist bei den auftretenden Temperaturschwankungen und Vibrationen im Zugmitteltrieb ein fester Halt des lediglich ein- oder aufgesteckten Deckelelements gefährdet. Des Weiteren ergibt sich bei der Lage des Entlüftungskanals bzw. der Entlüftungsöffnung in dem Deckelelement ein Problem, da das Deckelelement zur Anlage an eine Spannschiene bestimmt ist kann es passieren, dass die Spannschiene die Entlüftungsöffnung im Anlagepunkt zeitweise bedeckt, so dass keine zuverlässig Entlüftung möglich ist. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben für einen Zugmittelspanner bereitzustellen, welcher eine kontinuierliche und zuverlässige Entlüftung des Zugmittelspanners gewährleistet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das der Kolben eine Kappe aufweist, welche an ihrer zum Boden des Gehäuses hin gerichteten Innenfläche zumindest eine nutenartige Vertiefung aufweist.
- Ein besonderer Vorteil dabei ist, dass die Außenfläche der Kappe, welche mit der Spannschiene zur Anlage kommt keinen Entlüftungskanal aufweist, der ungünstigerweise verdeckt werden könnte. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass mehr als eine Vertiefung auf der Innenfläche der Kappe eingebracht ist und sich die Vertiefungen kreuzen, damit der Kreuzungspunkt mit der im Boden des Gehäuses angeordneten Durchgangsbohrung kommuniziert. Je mehr Vertiefungen vorhanden sind umso schneller kann die überschüssige Luft entweichen.
- In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Kappe eine radial umlaufende, in Richtung des Gehäuses zeigende, nach innen gebogene Krempe aufweist und das dass Gehäuse am Außenumfang seines bodenseitigen Endes eine Verjüngung aufweiset, in welche die Kappe mittels der Krempe einschnappt und verliergesichert gehalten ist. Die Kappe ist aus Kunststoff gefertigt. Auf Grund der Schnappverbindung wird sie jedoch auch bei unterschiedlichem Dehnungsverhalten der Materialien von Kolben und Kappe verliergesichert auf dem Kolben gehalten.
- In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Krempe eine oder mehrere Durchbrüche aufweist, die mit zumindest einer Vertiefung fluchtend angeordnet ist. Die Durchgangsbohrung, die nutartige Vertiefung in der Kappe so wie die Durchbrüche in der Krempe der Kappe bilden zusammen einen Entlüftungskanal, durch welchen die überschüssige Luft aus dem Kolben entweichen kann. Auf Grund der den Kolbenboden umschließenden Kappe wird diese lagefixiert gehalten, so dass der Kreuzungspunkt immer optimal über der Durchgangsbohrung liegt und für eine effektive Entlüftung sorgt.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Eine Ausführung der Erfindung ist in den
1 bis2 dargestellt, die nachfolgend detailliert beschrieben ist, wobei sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen: -
1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kolbens und -
2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kolbens. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kolbens1 der zur Verwendung in einem hydraulischen Zugmittelspanner vorgesehen ist. Der Kolben1 weist ein topfartiges Gehäuse2 mit einem Hohlraum3 zur Aufnahme von Öl auf. Dieser Hohlraum3 ist als Hochdruckraum ausgebildet, in welchem ein Öldruck aufgebaut wird. Da Luft ein anderes Komprimierverhalten als Öl aufweist, ist es wünschenswert, die im Hochdruckraum eingeschlossene Luft auszuleiten. Aus diesem Grund ist im Boden11 des Gehäuses2 eine Durchgangsbohrung angeordnet, durch die Luft aus dem Hohlraum3 bzw. Hochdruckraum des Kolbens1 entweichen kann. Der Kolben1 ist häufig aus Stahl oder Aluminium gefertigt und liegt an einer Spannschiene an die zumeist aus Kunststoff oder einem anderen leichten Material hergestellt ist. Während des Betriebes drückt der Kolben1 gegen diese Spannschiene, so dass es im Kontaktbereich auf Grund des härteren Kolbenmaterials zum Verschleiß an der Spannschiene kommt. Um dem Verschleiß entgegenzuwirken wird bekanntermaßen ein Kunststoffelement zwischen dem Kolben1 und der Spannschiene angeordnet, welches zur Verschleißminderung der Spannschiene dienen soll. Eine erfindungsgemäße Weiterentwicklung sieht vor, eine von außerhalb des Gehäuses2 auf den Boden11 aufsteckbare Kappe4 bereitzustellen, über die sich der Kolben1 an einer Spannschiene des Zugmitteltriebes abstützen kann. Die Kappe4 weist auf ihrer zum Boden11 des Gehäuses2 hin gerichteten Innenfläche12 zumindest eine nutenartige Vertiefung9 auf, diese bildet einen Teil eines Entlüftungskanals. Zur Befestigung der Kappe4 am Kolben1 ist an der Kappe4 eine radial umlaufende, in Richtung des Gehäuses2 zeigende, nach innen gebogene Krempe6 ausgebildet. Am Außenumfang des Gehäuses2 Ist an seinem bodenseitigen Ende eine Verjüngung10 ausgebildet, in welche die Kappe4 mittels der Krempe6 einschnappt und verliergesichert gehalten wird. Damit die bereits erörterte notwendige Entlüftung erfolgen kann, weist die Krempe6 Durchbrüche8 auf, die fluchtend mit der in der Kappe4 auf der Innenfläche12 ausgebildeten Vertiefung9 angeordnet sind. Mittels dieser Anordnung entsteht ein Entlüftungskanal bestehend aus der Durchgangsbohrung5 im Gehäuse2 , der nutenartigen Vertiefung9 und den daran anschließenden Durchbrüchen8 . Die Luft kann somit jederzeit aus dem Kolben1 strömen. Eine bevorzugte Ausgestaltung, um eine größere Menge Luft zu fördern ist in2 zu sehen, welche den Kolben1 und die Kappe4 in einer perspektivischen Darstellung zeigt. Die Kappe4 weist in dieser Ausgestaltung zwei nutartige Vertiefungen9 ,9' auf, welche sich kreuzen, so dass ein Kreuzungspunkt7 entsteht, welcher direkt mit der Durchgangsbohrung5 (siehe1 ) kommunizieren kann, Die aufgeschnappte Kappe4 ist derart verkippsicher befestigt, dass der Kreuzungspunkt7 jederzeit optimal positioniert ist um eine zuverlässige Entlüftung zu gewährleisten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kolben
- 2
- Gehäuse
- 3
- Hohlraum
- 4
- Kappe
- 5
- Durchgangsbohrung
- 6
- Krempe
- 7
- Kreuzungspunkt
- 8
- Durchbruch
- 9, 9'
- Vertiefung
- 10
- Verjüngung
- 11
- Boden
- 12
- Innenfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2013515 B1 [0002]
Claims (5)
- Kolben (
1 ) für einen hydraulischen Zugmittelspanner eines Zugmitteltriebes in einer Verbrennungskraftmaschine aufweisend ein topfartiges Gehäuse (2 ) mit einem Hohlraum (3 ) zur Aufnahme von Öl und einer im Boden (11 ) des Gehäuses (2 ) angeordneten Durchgangsbohrung (5 ), sowie eine von außerhalb des Gehäuses (2 ) auf den Boden (11 ) aufsteckbare Kappe (4 ), über die sich der Kolben (1 ) an einer Spannschiene des Zugmitteltriebes abstützt dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4 ) auf ihrer zum Boden (11 ) des Gehäuses (2 ) hin gerichteten Innenfläche (12 ) zumindest eine nutenartige Vertiefung (9 ) aufweist. - Kolben
1 für einen hydraulischen Zugmittelspanner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei mehr als einer Vertiefung (9 ) sich die Vertiefungen (9 ,9' ) kreuzen und der Kreuzungspunkt (7 ) mit der im Boden (11 ) des Gehäuses (2 ) angeordneten Durchgangsbohrung (5 ) kommuniziert. - Kolben
1 für einen hydraulischen Zugmittelspanner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4 ) eine radial umlaufende, in Richtung des Gehäuses (2 ) zeigende, nach innen gebogene Krempe (6 ) aufweist. - Kolben
1 für einen hydraulischen Zugmittelspanner nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) am Außenumfang seines bodenseitigen Endes eine Verjüngung (10 ) aufweiset, in welche die Kappe (4 ) mittels der Krempe (6 ) einschnappt und verliergesichert ist. - Kolben
1 für einen hydraulischen Zugmittelspanner nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Krempe (6 ) Durchbrüche (8 ) aufweist, die mit zumindest einer Vertiefung (9 ,9' ) fluchtend angeordnet ist.
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- 2014-09-22 CN CN201410487978.5A patent/CN104455253B/zh active Active
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