WO2015036850A1 - Mehrportionen-magazin mit adapter für brühmaschine brühmaschine und zubehör - Google Patents

Mehrportionen-magazin mit adapter für brühmaschine brühmaschine und zubehör Download PDF

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WO2015036850A1
WO2015036850A1 PCT/IB2014/001836 IB2014001836W WO2015036850A1 WO 2015036850 A1 WO2015036850 A1 WO 2015036850A1 IB 2014001836 W IB2014001836 W IB 2014001836W WO 2015036850 A1 WO2015036850 A1 WO 2015036850A1
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Adolph ZEILWEGER
Erhard Krumpholz
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Az Design Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3623Cartridges being employed
    • A47J31/3642Cartridge magazines therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine die Brühmaschine (1) bzw. einen Nachrüstsatz (4, 6) für eine Brühmaschine (1). Die Brühmaschine bzw. der Nachrüstsatz enthält ein Führungsteil (4), welches einen Führungskanal (5) aufweist, dessen Querschnittsform der Öffnungsform entspricht, wobei das Führungsteil (4) oberhalb der Öffnung (3) der Brühmaschine (1) derart anordenbar ist, dass die Kanal- Umrisslinie, welche die Querschnittsform des Führungskanals (5) umschreibt, und die Öffnungs-Umrisslinie, welche die Öffnungsform der Öffnung (3) umschreibt, entlang einer durch den Führungskanal definierten Führungsrichtung miteinander fluchten bzw. deckungsgleich sind. Das Führungsteil (4) kann in seinem Führungskanal (5) ein Mehrportionen-Linearmagazin (6) gleitend aufnehmen, welches mehrere linear angeordnete Portionskapseln (2) oder Portionskammern(2") enthält.

Description

A2EK-04 Mebrporttorien-Magazin mit Adapter für Brühmasohlne
Brühmaschms und Zubehör
Die Erfindung bezieht »ich auf eine Srühmascbine und ubehör für diese
Brübmaschins, welche ein Verfahre« zum Bröhen eine* Heis&setranke ermogBcben.
Maschinen mm Herstellen von Bröhgetrinken sind bekannt. Besonder®
erwähnenswert aind hier einerseits Kaffeemaschinen, weich© eine Mahieinheit und ein© Brühainhait aufweisen» und andererseits Kaffeemaschinen» weiche »var eine Bröheihheit» aber keine Mahieinheit aufweisen.
Kafieemeecftirtan mit Mahieinheit und BrOheirffteit dienen zum Brühe« von Kaffee ausgehend von Kaffeebohnen und Waaser. Der Benutzer verwendet Kaffeebohnen, die typischerweise in einem ersten Vorratsfoehiiter der Kaffeemaschine bereitgestellt werden, sowie Wasser, das typischerweise In einem zweiten Vorratsbehalter der affeemaschine oder durch Anecnltessen der Kaffsemcnchtne an eine
Trink a»«öirteitung bereitgestellt wird. Um ein» Portion eines Kef ee-Heissgetränte he ushelfen, wird zunächst in der Mahieinheit der Maschine eine der Portion entsprechend© Mens® an Kaffeebohne« gemähten .und anschliessend *o
hergestellte Mahlgut in der Bröhsinheit z sammen mit heiseem Wasse und/oder Hetssdampf ^«briJW, um das Kaf«-Heis®<}© nk zu erhalten.
Kaffeemaschinen mit 8rühein eit und ohne Mahieinheit dienen zum Brühen von Kaffee ausgehend von Kaffeemahfyu! und Wasser. Der' Benutzer verwendet aus Kaffeebohnen hergesteiftes Mahlgut, das typischerweise in Kapseln bereitgestellt wird, die jeweils eine Mahigutportion enthalten., sowie Wasser, das typtscherweiae fn einem Vorratsbehälter de Kaffeemaschine oder durch Anschlieasen der
Kaffeemaschine an eine Trinkwasserleitung bereitgestellt wird. Um eine Portion eines Kaff e-Höias etrönks herzustellen, wird zunächst ei e derartige Kapsel in die
Maschine eingeführt und anschliessend das In der Kapsel enthaltene Mahlgut: im innern der hier eine Brüheinheit bildenden Kapsel zusammen mit heisasm Wasser und/oder Heisaäampf gebrüht, um da» Kaffes-Hefeigetrink zu erhalten.. Di© Variante der Kaffeemaschinen mit Brüheinheit und ohne Mahtelhheit bietet dem Benutzer gegenüber der Variante der Kaffeemaschinen mit fehieinheit und
Brühemheit gewisse Vorteile. Erstens sied solch© Kaffeemaschinen ohne fcfebieinheft: günstiger als. Kaffeemaschinen mit Mahteiriheft. Zweiten» können Kapseln mit verschiedenen ahlgutsorten bmitgesteift werden» so dass der Benutzer beim
Zubereiten Jeder Portion nach Belieben ein Kaffee-Heissgelrank «einer Wahl herstellen kann, indem er eine Kapsel mit dem ©nieprechenden ahtgut auswähl .
Die Variante der Kaffeemaschinen mit Brüheinheit und ahne Mahfoinhert bringt jedoch auch einen Nachteil mit »Ich. Beim Herstetten einer Portion eines Kaffee- Hekugetranks wird die Kapsel in. die Maschine eingeführt und dann das Mahlgut im Innern der Kapsel zusammen mit hefssem Wasser und/oder Helssdampf gebrüht, um. das Kaffee-H iMgetfänk z erhalten. Die verbrauchte Kapsel fällt nach dem Brühen des Kaffee-Hei&sgetränfcs in einen Schacht im Innern der Kaffeemaschine» Nach mehreren Brühvargä«gen sammein sich in diesem Schacht mehr und mehr verbrauchte Kapseln mn. Der Schacht rnuss daher nach einer gewissen Anzahl von Brühvorgängen vom Benutzer geleert werden, um ein Verstopfen des Schachtes durch verbrauchte Kapseln und eine daraus resultierende Fehlfunktion der
Kaffeemaschine zu verhindern. Der Ben tzer oder dt© mehreren Benutzer neigen aber dazu, dieses immer wieder ©rforderiich© Entleeren zu vergessen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Brühmaschine mit einem Schacht zur Aufnahme verbrauchter Kapseln die Gefahr einer Verstopfung de» Schachtes zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe steßt die Erfindung eine 8rühmaschine bereit, in welche man eine ein förühmateriai enthaltende Portionskapsel durch eine Öffnung in der Brühmaschine hineinfallen lassen kann,
- wobei die Portionskapsel vor dem Brühen eine erste Fallhöhe von der Öffnung bis ■zu einem Bearbeitungsbereich in Innern der Brühmaschine durchfällt, in welchem die Porfionakapeel an gegenüberliegenden Kapselenden aufgestochen oder
aufgeschlitzt wird und mit haissem Wasser und/oder heisaem Wasserdampf von einem ersten Kapsetende zu einem zweiten Kapseiende im wesentlichen entlang der Längsrichtung der Portionskepsei durchströmt wird, um ein heisses Brühgetrink IU erhalten,
- wobei die .Portconskapsei nach dem Brühen eine .zweite Fallhöhe von dem Beai dtungsborejch in einer» Aitffengschacht für verbrauchte Porttonsttsprairt durchfällt, und
- wobei dl® öffhungefonn dem Proiii bzw. der Projektion einer Portionskapsel orthogonal zu ihrer Längsrichtung entspricht,
dadurch geke zeichnet das»
- die B.rühm 8Chlne ein FOhrun metl enthält, welches ©inen Fuhrung&kanai aufweist, dessen Querschnittsform der Öffnungsform entspricht, wobei 4m Führ ngsteil oberhalb der Öffnung der Brdhmeschine derart anortienbar ist, das» die Kanal- Umris&fnte. weiche dte Querschnittftform des Ffihwngskenafe umschreiht, und die O nuftgs-Umriseßnie, welche die üffnung&forro der Öffnung umschreibt, entlang einer durch den Führungekanal definierten Führungsrichtung miteinander fluchten bzw. deckungs0feic sind, und das»
- das Führungsteil in »einem Fuhningeksmai sin Mehrportionen-Linearmagazm gleitend aufnehmen kann., welch©» mehrere tinear angeordnete Partionstkapsefn oder Poröonskammenm enthält.
Des erfmdungsgemiss über das FOftrungsfeil mit d r Bruhmaschin® in
Wirkverbindung tretende Mehroortiorwn-Unearmagazin ermöglicht es, dte
Brühmaschine ©e r klein .suMugestaiten, da diese keine * Aufnahme erefeh für verbrauchte PortionskapseJn benötigt. Daher musss man steh nicht mehr um das teeren eine® Äufnahmefeerefcbss bzw. eines Schacht» kümmern. Da« mit
Portionskapaeln bestückte telehrpörtionen-Magaziri oder das- mehrere
Portionskammern aufweisende Möhrporttonen-Unearmagazin ermöglicht es, alle Pörtiörwkapseln taw. Fotfiorakammem zur Herstellung ines jeweiligen
Heissgetränks nach und nach zu verbrauchen, wobei die verbrauchten
Por lormkapsetn bzw. Portlonekammsm in dem ebrpörtlonsn-MagaÄ verbleiben und nicht wie bei bekannten Kaffeemaschinen in einen Schacht fallen, wo sie zur Verstopfung des Schachte® und dadurch zw einer Ladehemmung der
Kaffeemaschine führen können, wenn man vergrsst, diesen Schacht rechtzeitig zu leeren. Wenn alle Portionskapseln bzw. Portionskammern in dem Mehrportionen- Magazin verbraucht .sind, erkennt man, da«« das
Figure imgf000005_0001
aus der Brühmaschine herausgezogen werden muss und ein neues Mehrportionen- Lfneafmagaztn in die Brühmascb e eingeführt, werden u . Vorzugsweise ©nth das Führungsleil erste Formationen und enthält de&.
Mehrportionen^Jnearmagazin zweite Formationen, welch© ei einer Verschiebung des s Fporltonen-UnearmiagasriS bezagtich des Führungsteite aneinander
einrasten und voneinander euerasten können.
Dies ermogficht es das* beim schrittweisen Bewegen des Meh portio en-ftogazins relativ zur Brühmaschme nach jedem Bewegungsschritt eine jeweilige
Portionskammer des Mehr ortione - ageÄtri* bat der Äufsieebfom at on. bzw., der Aufecbiitzformatron der Brühmaschine korrekt positioniert wird, so das® der jeweilige BrOhvorgang korrekt durcfigeföhrt werden kann.
Vorzugsweise enthalt das Führungsteit Efnrastformationen, mittete derer s an der Brühmasehine anbringbar Ist
Dies ermöglicht einainfaches. Anbringen des FührungsteHs an der Btühmaschin© ohne Werkzeug.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe stellt die Erfindung auch ©inen
NachrOstsaiz für eine Brühmaschine bereit» in weiche man eine ein Brühmaterial enthaltende PorUonekap&et durch eine Öffnung in der BrQhmaschtne hineinfallen lassen kenn,
- wobei die Portionskapsel vor dem Brühen eine erste Fallhöhe von der Öffnung bis zu einem Bearbeitungsbereich in Innern der Brühmasehine durchfallt, In welchem die Fortionskapsel an gegenüberliegenden Kapselnden aufgestochen oder
aufgeschlitzt wird und mit hetesem aaser und/oder heissem Wasserdampf von einem ersten Kepsetende zu einem zweiten Kapseiende im wesentlichen entlang der Längsrichtung dar PartkmekBpeei durchströmt wird, um ein heisses BrObgetrank zu erhalten,
- wobei- die- Porttonskapsel nach dem Brühen eine zweite Fallhöhe von dem
Bearfoeitungsfberefcb in einen Auffangschacht für verbrauchte Porftonskapsaln durchfällt, und
- wobei die Öffnungsform dem Profil bzw. der Projektion einer Portionskapsel orthogonal zu ihrer Längsrichtung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, dass der acbrüstsatz für die Brühmaschine
- ein Fübrungstetl enthält, wetehes einen FOhrungsfcanal aufweist, dessen
QuerschnHtstorm der öf nungsform entspricht, wobei das Füh rngsteit oberhalb der Öffnung der Brühmaschine derart anordenbar ist, das® die anal-UmrissBnle, welch© die Querschnittsform des Fuhrungskanal© umschreibt, und die öffrajngs- Umrisslinie, welche die ÖWnungsferm der Öffnung umschreibt, entlang einer durch den
Führungskanai definierten Führungsrichtung miteinander fluchten bzw.
deckungsgleich sind, und das» der NachrOstsatz
- ein Mehrportionen-Linearniagazin enthalt, weiches mehrere linear angeordnet© Port!onakapseln oder Förttonsftammem aufweist, und welches in dem Führung&kanal de® Führungsteite gleitend aufgenommen werden kann.
Das erfindungsgernäss über das Führung&teü bzw. den Adapter mit der
Brüh aschina In Wirkverfoindung tretende ehrportionen-Linearmagazin ermöglicht es, die Brühmaschine sehr Wein auszugestalten, da d m keinen Aufnahmehereich, für verbrauchte Portionskapseirt benötigt. Daher muss man sich nicht mehr um das Leeren ©Ine» Aufnahmebereich« bxw, ei « Schac te kümmern. Dm mit
Pörtionskapseln bestückt© Mehrpartionen- Magazin oder dae mehrere
Portionskammern aufweisende Mehrportionen-Linearmagazin ermöglicht es, alle PortionskapRefn bzw. PodJenskarnmem zur Herstellung eines jeweiligen
Hetesgetranks nach und nach zu verbrauchen, wobei die verbrauchten
Porfiomkap&etn bzw. Porttonskammern In dem Mehrporftenen-Magazin verbleiben und nicht wie bei bekannten Kaffeemaschinen in einen Schacht fallen, wo sie zur Verstopfung des Schachtes und tlaüu zu einer Ladehemmung der
Kaffeemaschine führen können, wenn man verglast, diesen Schacht rechtzeitig zu leeren. Wenn alle Portionskapseln bzw. Portionskammern in dem Mehrporttonen- Ma a i verbraucht sind., erkennt man, dass das
Figure imgf000007_0001
aus der Brühmaschine herausgezogen werden muss und ein neues Mehrporttonen- Unearrnagazin in die BrOhmaschine eingeführt werden muss.
Vorzugsweise enthält auch hier das Führungsteil erste Formationen und enthält das Mehrportionen-Linearmagazin zweite Formationen, welche bei einer Verechiebung des Mehrpartionen-Linearmagazin bezüglich des Führungsteite aneinander einrasten und voneinander ausrasten können.
Dies ermöglicht es, das» heim achrittwete n Bewegen des Mehrportiornen-Magazins relativ zur Bröhmastchin© nach jedem Bewegungaschntt eine Jeweilige
Porfionskammerdes ehrpörtionen-Magazins bei der Aufsfeehfomiation bzw der s Aufschittzformation der Bröhmaschin© korrekt positioniert wird, so daas der jeweilige BrÜhvargartg korrekt durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise «r*tb$ft euch hier das FGhrungsteil Einraatfoimafkman, mittels derer es an der Brühmascbine anbringbar Ist,
Dies ermöglicht ©in einfaches Anbringer» des Föhrungsteite an der Bröhmascbfne ohne We kzaug.
Weitere Vorteile, Me kmal© und
Figure imgf000008_0001
der Erfindung ergeben sich aus der nicht einschränkend aufzufassenden Beschreibung anhand der
Zeichnung* wobei:
Fig, 1 eins» PM&pektivansicht einer edindungsgerotosen Br hmaschine mit Zubehör ist;
Fig.2 eine PförspektivaMteht sowie verschieden© Seitenansichten eines
FQhrungsteiis bzw. eines Adapters für die röhmaschlna zeigt;
Fig. 3 ©in® Perspektivansicht sowie verschieden® Seitenansichten eines
Mehrportiwen-Lfnearra gazJns mit mehreren darin ei gerastet©« FortioMkapseln för die Brühmaschine zei t;
Fig. 4 eine f rapekttvaneieht sowie verschiedene Seitenansichten eines einstöckigen Mehrpofttonen nearrnagazins mit mehreren Portionekammern für die
Bröbmasc ne zeigt;
Fig. S eine Perspektivanstchi sowie verschiedene Seitenansichten der Brühmaschine zeigt
In Fig. 1 ist eine Ferspe tivan&icbt einer fjnd ns«gemte&e Brühmaschine 1 mit Zubehör in Form eines. Führungsteils 4 und eines Mehr ortlo en-LinearmaQaiiins gezeigt,
Ote ßröhmaschlne 1 bat an ihrer Oberseite eine Öffnung 3, durch welche man eine Portionskapsef 2 einwerfen kenn.
Die Portinnskapsel 2 durchfallt dann vor dem Brühen eine erste Fallhöh« von der Öffnung 3 bte zu einem Bearbeitung! tereich in Innern der Brühmaschine 1, in welchem m PorHonskapmsl 2 an gegenOberltegenden Kapselenden 2a-, 2b aufgestochen oder aufgeschlitzt wird und mit heissem Wasser und/oder heissem Waaaerdarnpf von einem ersten Kapseiende 2a zu einem zweiter» Kapseiende 2b fm wesentliche« entlang der Längsrichtung L der PortionsKapsel 2 durchströmt wird, um ein heiss s Brühgetränk zu «erhalten.
Die Portionskapsei 2 durchfällt dann nach dem Brühen eine zweite Faiihühe von dem Bearbeitungsbereicn in einen Auffangachacht f ür verbraucht© Portionskap&eln.
Die öffhungsforrn dter Öffnung 3 entspricht dam Profi} bzw. der Projektion einer Portkjnskapse! 2 orthogonal xu ihrer LängsricMung L.
Diese Brilhmaschin© 1 ist bekannt.
Eifindungsgemiss enthält die Brühmaschine 1 &m FOhrurtgsteit 4, weiches ©inen rtihrungskanai 5 aufweist, dessen 'Qu^mchnittetom der Öffnungeform der Öffnung 3 entspricht, wobei das Fübn ngsteti 4 oberhalb der Öffnung 3 der Brühmaschine 1 derart anordenbar ist, dass die Kanal-Umriaslinie, welch© die Querschnittsform des Fuhrungstkenais 5 umschreibt, und die öffnunge^Umtfeslfnie, welche dl®
öffnungsforrn der Öffnung 3 umschreibt, e tlang einer durch den Föhrungskanai 5 definierten Führungsrichtimg miteinander fluchten bzw. deckungsgieicb sind.
Erfindungsgemäss kann da© FQhrungsteii 4 in seinem Führungekanai 5 ein
Mehrporttonen-Linearmagazin■© gleitend aufnehmen, weiches mehrer© linear angeordnet*» Portionskapsein 2 (sie e Fig. 3) oder mehrere linear angeordnete Portionskammern 2* (siehe Fig. 4) enthält.
Das FührungsteH kann an der Öffnung 3 der Brühmaschine 1 eingerastet werden.
Anschliessend kann das* Mehrportionen-Linearmagazin 6 in da» FührungsteH. 4 eingeschoben und in diesem vertikal gleitend von Einrastpoeition zu Einraetposition bewegt werden, in jeder Einrastposition befindet sich eine in die Bruhmaschine 1 abgesenkt© Portton&kap&ei 2 (Flg. 3) bzw. eine in die Brühmaschine 1 abgesenkte Portionskammer 2' (Fig. 4> in einer Position in einem Bearbeitungsbereich der Brühmaschine 1, in weichem dann das Btöhgetrank zubereitet wird. in Fig. 2 sind eine Perspektivansicht sowie verschiedene Seitenansichten eines Führungsteiis bzw. Adapters 4 für die Brühmaschine 1 gezeigt
Das FührungsteH 4 enthält erste Formationen ?, 8, und das Mehrporfkmen-
Linearmagazin 6 enthalt zweite Formationen 8, 10, welche bei einer Verschiebung
? des Me rportionei -Unearmaga itiis 6 bezüglich des Füfor ngsteifs 4 anein nder einrasten und voneinander ausrasten können. Dadurch werden- die. weiter oben beschriebenen Einraetposiiionen estimmt
Das Führung&teH 4 nth lt auch Bnraatformationen 11» 12, mittels derer es an dar Öffnung 3 der Bfü maech nte 1 anbrtn bar fei in Flg. 3 sind ei te Petapektivanelcht sowie verschiedene Seftenanstditen ©i e» einstUckkjen Mebrportionen-Unearmagaztna 0 mft mehreren Portiorvskapseln 2 für die BrQhrnaschlne 1 ezeigt Neu© Portfoiskapsefn 2 kön en in das Magazin β hineingedrückt werden, wobei sie darin einrasten. Verbraucht© Poitiortakapaefn 2 können aus dem Magazi β ieder herausgedrückt we den und durch neue ersetzt werden. f* F}g„ 4 sind ©in© PersgNsMtvansicht »wie verschiedene Seitenansichten eine» Mehrportionen-Ltnearmagazins ö mit mehreren darin angeordneten
Portionskammern 2' für die Brühmaschine 1 gezeigt. Ein neues Magazin β mit unverbrauchten Portfanskammarn Z' wird nach und nach von Efnrastpoatöon zu
Einrastposition in ® Föhrungsteii 4 eingeführt. Das verbrauchte- Magazin 6 mit verbrauchten Portlonskammem 2* wird dann aus dem Föhrungfötail 4 herausgezogen. in Fi®. 5 sind eine Perapeklivarmteht sowie verschiedene Seitenansichten der
Bröhmaachine 1 mit Führungsteil 4 und Mehrportlonen-Lirtearmagazin β gezeigt.
J 1

Claims

Ansprüche
1. Bruhrmscbine (1), In welche man ein© ©In Brühmateriaf enthaltende
Portionskapsel (2) durch eine Öffnung (3) in der Brühmaschine hineinfallen lassen kann,
- wobei die Portionskapsei (2) vor dem Brühen eine erste Fallhöhe von der Öff nung bis zu einem Beerbeitungsbereich in Innern der Srühmaschine durchfällt, in weichem die Portionskapsel (2) m gegenüberliegenden Kapselenden (2a, 2b) aufgestochen oder aufgeschlitzt wird und mit heissem Wasser und/oder hefesem Wasserdampf von einem e sten Kapseiende (2a) zu einem zweiten Kapselende (2b) im wesentlichen entlang der Längsrichtung (L) der Portionskapsel (2) durchströmt wird, um ein hmm Britftgetränk zu erhalten,
- wobei die Forttonskapsel (2) nach dem Brühen eine zweite Fallhöhe von dem Bearbeitungsbereich in einen Auffangschacht für verbrauchte Portionskapseln durchfällt und
- wobei dm öffnungsform dem Profil IÄ . der Projektion einer Portionskapsel (2) orthogonal zu ihrer Längsrichtung (L) entspricht.
dadurch gekennzeichnet, dasa
- die BrOhmaschine (1) ein Fü^rungs I (4) enthält, welches ei en Führungskanal (5) aufweist, dessen Querschnittsforrn der Öffnungsform entspricht, wobei das
Führungsteil (4> oberhalb der Öffnung (3) der Bröhmaschine (1) derart anoräenbar ist, dass die anal-Umrlsslirte, wötehe die Querschmttaforro. des Führwogskanals £&) umschreibt, und die Öffnungs-Umrisslinie, welche die Öflnungiform der Öffnung (3) umschreibt, entlang einer durch den Führungskanal definierten Führungsrichtung miteinander fluchten bzw. deckungsgleich sind, und das*
- das Ftihrungsteil {4) in seinem Föhrungskanal (5) ein Mehrportionen-ünearmagaxin (β) gleitend aufnehmen kann, welches mehrere linear angeordnete Portionskapseln (2) oder Ponionskammern <2*> enthält.
2. Brühmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« das Führungsteil (4) erste Formationen (7, S> aufweist und dass das Mehrportlonen-Unearmagazin (6) zweit© Formationen {9, 10} aufweist, welche bei einer Verschiebung des
Mehrportionen- Linearmagazins (0) bezüglich des Führungsteils (4) aneinander einrasten und voneinander aus aste kö nen.
3
3. Brühmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das® da» FÜhrungsteiJ (4) Einrastformationen (11, 12) auf eist, mittete derer es an der
Brühmascnine enbringbar ist
4. Nachrüstsate (4, 8) für eine Brühmaschine (1), in weiche man eine ein
Brühmaterfal enthaltende Porttonskepsel (2) durch «Ine Öffnung (3) in der
Brühmaschia© (1) hineinfailen fassen kann,
- wobei die Ftortionskepset (2) vor <tem Brühen sin® erste Faithöhe von der Öffnung bis zu einem Bearbeitungsbereich in Innern der Bruhmasehine durchfallt, in welchem die Portionskapsel an gegenüberliegenden Kapselenden (2a, 2b) aufgestochen oder aufgeschlitzt wird: und mit heiseem Wasser undfoder heissem Wasserdampf von einem erste Kapsetende (2a) zu einem zweiten Kapselende (2b) Irr» wesentlichen entlang der Längsrichtung (t) der Portionskapsel (2) durchströmt wird, um ein helsses Brühgetränk zu erbaten,
- webet die Portionskapset (2) nach dem Brühen eine zweite Fallhöhe von dem Bearbeitungsbereich in einen Auffangschacht für verbrauchte Po rtionsfcapseln durchfällt, und
- wobei die Öffnungsform dem Profil bzw. der Projektion einer Portionskapsel (2) orthogonal zu ihrer Längsrichtung (L) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, dass der Naehrüstsatz (4. 6) für die Brühmaschine
- ein Führungsteil (4) enthält, welches einen Führungskanat (5) aufweist, dessen Querschnittsfarm der Öffnungsform entspricht, wobei das Fühoingsteil (S) oberhalb der Öffnung (3) der Bröhmaschina derart anordenbar ist ass die KanaMJmrfoslinie, welche die Querschnittsform des Fuhrungstenals (5) umschreibt, und die Öffnung»- Umrisslinie, welche die Öffnungsform der Öffnung (3) umschreibt, entlang einer durch den Fühmngefcanai definierten FQhTunssrtehturtg miteinander fluchten bzw. deckungsgleich sind, und dass der Naehrüstsatz: (4, 6)
- ein Mehrportioneit-Linearmagazin (8) enthält, welches mehrere linear angeordnete PorUonskapsetn (2) oder Portionskammern (2') aufweist, und welches in dem
Führungskanal (S) dm Fübrungsteils (4) gleitend aufgenommen werden kann,
5. Naehrüstsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass das Führungsteil (4) erste Formationen (7, 8) aufweist und dass das Mehrpotlionen-üne«rma0a2in (6) zweit© Formationen (8. 10) aufweist, welch® bei einer Verschiebung des
Figure imgf000013_0001
(8) bezüglich des Fübrungstetis (4) aneinander einrasten und' voneinander ausra&ten können.
6. Nachrüstsatz nach Anspruch 4 otter 5» dadurch götennzeichne , dass da® FOtiriingsteil { ) Einrastiormationen (11, 12) aufweist, mrttefe derer ©s an <$er BrühmaschJna anMngJbar Ist,
II
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