WO2012155904A2 - Fertiger - Google Patents

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WO2012155904A2
WO2012155904A2 PCT/DE2012/200035 DE2012200035W WO2012155904A2 WO 2012155904 A2 WO2012155904 A2 WO 2012155904A2 DE 2012200035 W DE2012200035 W DE 2012200035W WO 2012155904 A2 WO2012155904 A2 WO 2012155904A2
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Gert Sonntag
Tobias RIEDL
Dirk WIPPERMANN
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Bilfinger Berger Se
Bilfinger Berger Ingenieurbau Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture

Definitions

  • a side shutter could be arranged on the cross member or on at least one pressure plate.
  • the concrete realization of the side formwork is to be based on the particular application.
  • the working position of the pressure plate or the pressure plates could be height-adjustable. As a result, various installation thicknesses can be produced in a simple manner.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Abstract

Im Hinblick auf eine schnelle und kostengünstige Umrüstung eines Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur ist ein Fertiger, insbesondere Betonfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (1), einem an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - vorderen Ende (2) des Grundrahmens (1) angeordneten vorderen Fahrwerk (3), einem an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - hinteren Ende (4) des Grundrahmens (1) angeordneten hinteren Fahrwerk (5) und einer Zusatzeinrichtung (6) für einen zweilagigen Einbau vorgebbarer Substanzen derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Zusatzeinrichtung (6) - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk (3) oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk (5) angeordnet ist.

Description

FERTIGER
Zur Bereitstellung eines Fertigers für den zweilagigen Einbau wird häufig ein ursprünglich für einen einlagigen Einbau ausgebildeter Fertiger umgerüstet. Bei der Umrüstung wird eine Zusatzeinrichtung in den Fertiger eingebaut, wobei dies üblicherweise dadurch erfolgt, dass die Zusatzeinrichtung zwischen die vorderen und hinteren Fahrwerke in den Grundrahmen des Fertigers integriert wird. Für diese Umrüstung muss zunächst der Fertiger insoweit auseinander gebaut werden, dass seine Grundrahmenstruktur aufgebrochen ist. Hierzu ist dann üblicherweise auch die Demontage der hinteren Fahrwerke erforderlich. Im zusammengebauten Zustand bildet die Zusatzeinrichtung quasi ein Einbauteil zur Erweiterung des ursprünglichen Grundrahmens zwischen den vorderen und hinteren Fahrwerken. Bei dem bekannten Fertiger ist somit problematisch, dass eine Umrüstung des Fertigers zwischen den für einen einlagigen und einen zweilagigen Einbau erforderlichen Strukturen des Fertigers sehr aufwendig ist. Dies bedeutet einen hohen Personalaufwand und daher finanziellen Aufwand für die Umrüstung. Weiterhin sind die herkömmlichen Fertiger auch sehr unflexibel im Hinblick auf einen schnellen Wechsel der jeweils erforderlichen Nutzungsart.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur auf einfache Weise ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Fertiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der Fertiger derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Zusatzeinrichtung - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk angeordnet ist. In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass zur Umrüstung eines Fertigers von einer für einen einlagigen Einbau geeigneten Struktur in eine für einen zweilagigen Einbau geeignete Struktur es nicht erforderlich ist, eine Demontage der Grundrahmenstruktur und zumindest eines Teils der Fahrwerke vor- zunehmen. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist dann erkannt worden, dass die Zusatzeinrichtung auch in anderer geeigneter Weise positioniert werden kann, nämlich im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk. Bei einer derartigen Positionierung und Anordnung der Zusatzeinrichtung ist es nicht erforderlich, die für einen einlagigen Einbau ge- eignete Struktur des Grundrahmens aufzubrechen, um den Fertiger für den zweilagigen Einbau umzurüsten. Auch ist eine Demontage von Fahrwerken hierbei nicht erforderlich. Die Anordnung der Zusatzeinrichtung vor dem vorderen Fahrwerk oder hinter dem hinteren Fahrwerk ist sehr einfach, schnell und damit kostengünstig durchführbar.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Fertiger ein Fertiger angegeben, bei dem eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur auf einfache Weise ermöglicht ist.
Im Hinblick auf eine besonders stabile Positionierung der Zusatzeinrichtung könnte die Zusatzeinrichtung an dem Grundrahmen angeordnet sein. Hierdurch ist eine besonders sichere Anordnung der Zusatzeinrichtung realisiert. In besonders einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung an einem an dem Grundrahmen angelenkten Arm angeordnet sein. Eine derartige Anordnung der Zusatzeinrichtung an einem an dem Grundrahmen angelenkten Arm ermöglicht eine besonders flexible und an individuelle räumliche Gegebenheiten anpassbare Positionierung der Zusatzeinrichtung relativ zum Grundrahmen.
In konkreter und einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung einen Querträger mit mindestens einer daran angeordneten Druckplatte aufweisen. Ein derartiger Querträger könnte im montierten Zustand der Zusatzeinrichtung quasi vor oder hinter dem vorderen beziehungsweise hinteren Fahrwerk verlaufen. Hierdurch ist eine besonders einfache Zugänglichkeit der am Querträger angeordneten Druckplatte realisiert.
In besonders flexibler Weise könnte an dem Querträger ein Arm angelenkt sein, um eine anpassbare und justierbare Positionierung der Zusatzeinrichtung relativ zum Fertiger zu ermöglichen. Im Konkreten könnte die Zusatzeinrichtung über einen an dem Querträger angelenkten Arm entweder an dem Grundrahmen oder an dem an dem Grundrahmen angelenkten Arm angeordnet sein. Bei der letztgenannten Alternative ist eine besonders hohe Flexibilität der Positionierung der Zu- satzeinrichtung relativ zum Grundrahmen gewährleistet.
In weiter besonders flexibler Weise könnten der an dem Grundrahmen angelenkte Arm und der an dem Querträger angelenkte Arm gelenkig miteinander gekoppelt sein. Hierdurch ist eine individuell einstellbare Positionierung der Zusatzein- richtung oder des Querträgers relativ zum Grundrahmen in besonders weitem Umfang ermöglicht.
Zur Ermöglichung eines sicheren Gleitschalungseinbaus der gewünschten Substanz könnte an dem Querträger oder an mindestens einer Druckplatte eine Seiten- schalung angeordnet sein. Im Hinblick auf die konkrete Realisierung der Seitenschalung ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen.
Hinsichtlich einer einfachen Vorgebbarkeit unterschiedlicher Dicken der einzubauenden Substanzen könnte die Arbeitsposition der Druckplatte oder der Druck- platten höhenverstellbar sein. Hierdurch lassen sich in einfacher Weise verschiedene Einbaudicken herstellen.
Bei einer konkreten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fertigers könnte das vordere Fahrwerk oder das hintere Fahrwerk an dem an dem Grundrahmen an- gelenkten Arm angekoppelt sein. Insoweit könnte der an dem Grundrahmen angelenkte Arm eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich einerseits zum Ankoppeln eines Fahrwerks und andererseits für die Ankopplung der Zusatzeinrichtung. In besonders einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung zum Einbau einer unteren Lage ausgebildet sein oder dienen. In diesem Fall könnte die Zusatzeinrichtung im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk angeordnet sein. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei- spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fertigers,
Fig. 2 in einer Draufsicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 ,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung die Zusatzeinrichtung des Aus- führungsbeispiels aus Fig. 1 und
Fig. 4 in einer Seitenansicht, schematisch, die Zusatzeinrichtung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 . Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigers, wobei der hier gezeigte Fertiger als Betonfertiger ausgebildet ist. Der Fertiger weist einen Grundrahmen 1 auf, wobei an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - vorderen Ende 2 des Grundrahmens 1 ein vorderes Fahrwerk 3 und an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - hinteren Ende 4 des Grundrahmens 1 ein hinteres Fahrwerk 5 angeordnet ist. Im Hinblick auf eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zwei- lagigen Einbau erforderlichen Struktur ist eine Zusatzeinrichtung 6 im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk 3 des Fertigers angeordnet. Diese Anordnung hat den großen Vorteil zur Folge, dass es bei einer wie oben beschriebenen Umrüstung nicht erforderlich ist, eine Demontage der Grundrahmenstruktur oder von Teilen der Fahrwerke 3 oder 5 vorzunehmen. Fig. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht das Ausführungsbeispiel eines Fertigers aus Fig. 1 , wobei in Fig. 2 die Anordnung der Zusatzeinrichtung 6 am vorderen Ende 2 des Grundrahmens 1 besonders deutlich erkennbar ist. Insoweit ist die folgende Figurenbeschreibung für beide Figuren 1 und 2 zu lesen. Die Zusatzeinrichtung 6 ist im Konkreten an einem an dem Grundrahmen 1 angelenkten Arm 7 angeordnet. Die Zusatzeinrichtung 6 weist einen Querträger 8 mit mehreren daran angeordneten Druckplatten 9 auf, um eine geeignete Bearbeitung und Einbringung einer gewünschten Substanz zu ermöglichen. Die Zusatzeinrichtung 6 weist darüber hinaus ebenfalls einen Arm 10 auf, der am Querträger 8 angelenkt ist.
Der am Grundrahmen 1 angelenkte Arm 7 und der am Querträger 8 angelenkte Arm 10 sind gelenkig miteinander gekoppelt und ermöglichen eine besonders flexible Anordnung und Positionierung der Zusatzeinrichtung 6 relativ zum Grund- rahmen 1 des Fertigers. An dem Querträger 8 ist eine Seitenschalung 1 1 angeordnet, um eine sichere Begrenzung der einzubringenden Substanz zu erreichen.
Die Arbeitsposition der Druckplatten 9 ist höhenverstellbar. Hierzu ist der Querträger 8 relativ zum Arm 7 in der Höhe justierbar. Der Fertiger ist zum zweilagigen Einbau eines Unterbetons 12 und eines Oberbetons 13 ausgebildet, so dass im Endzustand eine Betondecke 14 erstellt werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in einer perspektivischen Darstellung sowie in einer Seitenansicht die Zusatzeinrichtung 6 des zuvor beschriebenen Ausführungsbei- spiels. Dabei sind die am Querträger 8 angeordneten Druckplatten 9 mit Seitenschalungen 1 1 besonders deutlich erkennbar. Die Anlenkung der Zusatzeinrichtung 6 mittels des Arms 10 am Arm 7 des Grundrahmens 1 ist ebenfalls deutlich dargestellt. Die Höhenverstellbarkeit des Querträgers 8 mit den daran angeordneten Druckplatten 9 relativ zum Arm 10 und damit relativ zum Grundrahmen 1 erfolgt über einen Spindelantrieb 15. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen. Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zu Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese je- doch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Bezugszeichenliste
5 1 Grundrahmen
2 vorderes Ende
3 vorderes Fahrwerk
4 hinteres Ende
5 hinteres Fahrwerk
10 6 Zusatzeinrichtung
7 Arm
8 Querträger
9 Druckplatte
10 Arm
15 11 Seitenschalung
12 Unterbeton
13 Oberbeton
14 Betondecke
15 Spindelantrieb
20

Claims

Ansprüche
1. Fertiger, insbesondere Betonfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (1), einem an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - vorderen Ende (2) des Grundrahmens (1) angeordneten vorderen Fahrwerk (3), einem an einem - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - hinteren Ende (4) des Grundrahmens (1) angeordneten hinteren Fahrwerk (5) und einer Zusatzeinrichtung (6) für einen zweilagigen Einbau vorgebbarer Substanzen,
dad u rch geken nzeich net, dass die Zusatzeinrichtung (6) - in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen - im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk (3) oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk (5) angeordnet ist.
2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzein- richtung (6) an dem Grundrahmen (1) angeordnet ist.
3. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) an einem an dem Grundrahmen (1) angelenkten Arm (7) angeordnet ist.
4. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) einen Querträger (8) mit mindestens einer daran angeordneten Druckplatte (9) aufweist.
5. Fertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) über einen an dem Querträger (8) angelenkten Arm (10) an dem Grundrahmen (1) oder an dem an dem Grundrahmen (1) angelenkten Arm (7) angeordnet ist.
6. Fertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Grundrahmen (1) angelenkte Arm (7) und der an dem Querträger (8) angelenkte Arm (10) gelenkig miteinander gekoppelt sind.
7. Fertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (8) oder an mindestens einer Druckplatte (9) eine Seitenschalung (1 1 ) angeordnet ist.
8. Fertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsposition der Druckplatte (9) oder der Druckplatten (9) höhenverstellbar ist.
9. Fertiger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fahrwerk (3) oder das hintere Fahrwerk (5) an dem an dem Grundrahmen (1) angelenkten Arm (7) angekoppelt ist.
10. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6) zum Einbau einer unteren Lage ausgebildet ist oder dient.
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