WO2012076252A1 - Anordnung zur kabelführung - Google Patents

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WO2012076252A1
WO2012076252A1 PCT/EP2011/069076 EP2011069076W WO2012076252A1 WO 2012076252 A1 WO2012076252 A1 WO 2012076252A1 EP 2011069076 W EP2011069076 W EP 2011069076W WO 2012076252 A1 WO2012076252 A1 WO 2012076252A1
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Tibor Herglotz
Ingo Steinfeld
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Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Abstract

Bei einer Anordnung (200) zur Kabelführung, mit mindestens einem Hohlprofil (101, 101') mit mindestens einer Lochung (106, 106', 107) und mit einem an einer Befestigungsfläche (110, 110') des Hohlprofils befestigbaren ersten Bandteil (109) mit mindestens einem ersten kabelführenden Kanal (122, 123) und/oder mit einem an einer Befestigungsfläche (110, 110') des Hohlprofils befestigbaren zweiten Bandteil (109') mit mindestens einem zweiten kabelführenden Kanal (122', 123'), weist der mindestens eine erste Kanal (122, 123) einen ersten Bereich (135) auf, der in das Hohlprofil (101, 101') hineinreicht und/oder der mindestens eine zweite Kanal (122', 123') weist einen zweiten Bereich (135a) auf, der in das Hohlprofil (101, 101') hineinreicht.

Description

Anordnung zur Kabelführung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kabelführung, mit einem Hohlprofil und mit einem an einer Befestigungsfläche des Hohlprofils befestigbaren Bandteil, welches einen kabelführenden Kanal aufweist. Einrichtungen, wie beispielsweise elektrische Blockschlösser, Riegel, Schalt- bzw. Reedkontakte, Fluchttoröffner, Anzeigegeräte etc., die insbesondere bei Türflügeln Verwendung finden, erfordern regelmäßig eine Leitungsverbindung zwischen dem Rahmen und dem Flügel, um beispielsweise die Energieversorgung dieser Einrichtungen bzw. eine Datenübertragung zwischen einer gebäudeseitigen Steuer- bzw. Regeleinheit und den flügelseitigen Einrichtungen zu bewerkstelligen.
Bei diesen Leitungen handelt es sich regelmäßig um elektrische Kabel. Die Erfindung ist jedoch keines Falls hierauf beschränkt, sondern bezieht sich auf sämtliche Leitungen, die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlich sind. Bei- spielhaft seien auch Glasfaserkabel, Schläuche und Hydraulikleitungen genannt.
Um die Leitungen von dem feststehenden Rahmen zu dem mit Hilfe von Bändern schwenkbeweglich an dem Rahmen befestigten Flügel zu leiten, sind Kabelkanalübergänge bekannt, bei denen ein türflügelseitiger Kabelausgang mit Hilfe eines flexiblen Metallschlauchs mit einem rahmenseitigen Kabelausgang verbunden ist. Durch den flügelseitigen Kabelausgang wird das Kabel in den flexiblen Metallschlauch hineingeführt, den es am anderen Ende desselben durch den rahmen- seitigen Kabelausgang wieder verlässt. Zwischen den beiden Kabelausgängen ist der Metallschlauch von einer Seite der Tür her sichtbar, was selbstverständlich auch für die beiden Kabelausgänge gilt. Hierdurch ergibt sich einerseits eine Störung des optischen Gesamteindrucks der Tür, andererseits besteht eine erhöhte Manipulationsgefahr, da durch einfaches Durchtrennen des das Kabel enthaltenen flexiblen Metallschlauchs die Leitungsverbindung in die im Flügel vorgesehenen Einrichtungen unterbrochen werden kann.
Aus der DE 20 2006 016 439 U1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung von Leitungen, die sich zwischen einem feststehenden Rahmen und einem um eine Scharnierachse schwenkbeweglich mit Hilfe von Rahmen- und Flügelbandteilen umfassenden Bändern an dem Flügel befestigten Flügel erstrecken, bekannt. Diese Vor- richtung weist einen in die Leitungen eingeschalteten, zwei Teile umfassenden Verbinder auf, dessen Teile durch Verlagern des Flügels vom Rahmen in Richtung der Scharnierachse die Leitungen trennend lösbar bzw. die Leitungen in Wirkverbindung bringend zusammenbringbar sind. Hierdurch können sowohl der Rahmen, als auch der Flügel mit den zugehörigen Bandteilen und den Teilen des Verbin- ders vorbereitet werden. Das in Wirkverbindung bringen erfolgt dann selbsttätig, wenn der Flügel - wie üblich - durch Aufschieben der Flügelbandteile auf die die Scharnierachse definierenden Bandzapfen - mit anderen Worten: Durch Einhängen - montiert wird. Aus der DE 20 2006 016 439 U1 ist es ferner bekannt, die äußere Gestalt dieser Vorrichtung an die äußere Gestalt der zur schwenkbeweglichen Befestigung des Flügels an dem Rahmen verwendeten Bänder anzupassen, so dass die Vorrichtung optisch als zusätzliches Band erscheint. Viele der bekannten Bandanordnungen sind derart ausgestaltet, dass mit ihnen eine Verlagerung des Flügels in dem Rahmen sowohl in Richtung der Scharnierachse, als auch senkrecht dazu zwecks Justierung des Flügels möglich ist. Demgemäß ist der Verbinder bei der aus der DE 20 2006 016 439 U1 vorbekannten Vorrichtung derart ausgestaltet, dass er diese Verlagerung des Flügels in dem Rahmen zum Zwecke der Justierung unter Beibehaltung der Wirkverbindung zu- lässt. Hierzu ist der eine Teil des Verbinders in zur Scharnierachse senkrechte Richtung, der andere Teil des Verbinders in Richtung der Scharnierachse verlagerbar angeordnet.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, dass eine Verlagerung des Flügels relativ zum Rahmen zu einem Versatz zwischen dem Flügelteil und dem Bandteil der Vorrichtung führt. Hierdurch wird der vermittelte optische Eindruck insbesondere dann nachteilig beeinflusst, wenn die Verstellung der den Flügel tragenden Bänder durch Verlagerung der Befestigungsteile von deren Bandlappen relativ zum Rahmen bzw. zum Flügel erfolgt und somit kein Versatz der Bandlappen eines Bandes relativ zueinander stattfindet.
Die noch nicht veröffentlichte DE 20 2010 008 551 .9 betrifft eine Anordnung, bei der das Bandteil zumindest in einer Raumrichtung, üblicherweise in allen Raumrichtungen, in denen die zur schwenkbeweglichen Befestigung des Flügels an dem Rahmen vorgesehenen Bänder eine Verstellung zum Zwecke der Justierung erlauben, schwimmend an der Befestigungsfläche des Hohlprofils befestigt ist. Hierdurch ist eine Justierung des Flügels in dem Rahmen möglich, ohne dass das an dem Flügel befestigte Bandteil und das an dem Rahmen befestigte Bandteil relativ zueinander verlagert würden. Nachteilig hierbei ist, dass der Kabel schonende Übergang des Kabels von dem Bandteil in das Hohlprofil und der Schutz des Kabels bei einer Verlagerung des Flügels in dem Rahmen insbesondere zwecks Justierung des Flügels nicht unter allen Umständen gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Kabelführung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Anordnung gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Kabelführung umfasst mindestens ein Hohlprofil, welches mindestens eine Lochung aufweist. Die Anordnung umfasst weiter ein an einer Befestigungsfläche des Hohlprofils befestigbares erstes Bandteil welches mindestens einen ersten kabelführenden Kanal aufweist und/oder ein an einer Befestigungsfläche des Hohlprofils befestigbares zweites Bandteil, welches mindestens einen zweiten kabelführenden Kanal aufweist. Der mindestens eine erste Kanal weist einen ersten Bereich auf, der in das Hohlprofil hineinreicht und/oder der mindestens eine zweite Kanal weist einen zweiten Bereich auf, der in das Hohlprofil hineinreicht.
Auf diese Weise ist das Kabel beispielsweise vor scharfen Bohr-Kanten der Lochung in dem Hohlprofil geschützt. Wenn im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung von„Bandteilen" die Rede ist, so bedeutet dies nicht, dass diese Teile Haltekräfte zwischen dem Rahmen und dem Flügel übertragen. Vielmehr sollen auch Anordnungen er- fasst sein, die lediglich der Übertragung von - beispielsweise elektrischer - Energie zwischen dem Rahmen und dem Flügel dienen.
Bevorzugt sind mehrere Kanäle und mehrere Lochungen vorgesehen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der in die Lochung reichende Bereich durch ein von dem Bandteil und weiter bevorzugt auch von dem übrigen Kanal in dem Bandteil separates Bauteil gebildet.
Das erste Bandteil ist bevorzugt schwimmend an der Befestigungsfläche befestigt. Hiermit ist gemeint, dass das Bandteil an der Befestigungsfläche gegen Entfernen gesichert gehaltert ist, jedoch eine Verlagerung relativ zur Befestigungsfläche möglich ist, ohne dass es hierzu besonderen Maßnahmen, wie lösen von Befestigungsmitteln bedarf.
Der Durchmesser des in das Hohlprofil reichenden ersten Bereichs ist bevorzugt kleiner als der Durchmesser der Lochung. Hierdurch ist gewährleistet, dass der erste Bereich eine Verschiebbarkeit des ersten Bandteils relativ zu der Befestigungsfläche, insbesondere hervorgerufen durch eine Justierung des Flügels, nicht behindert. In einer Ausführungsform durchquert das Kabel im Inneren des Hohlprofils in unmittelbarer Nähe zu dem Bandteil in dem Hohlprofil verlaufende Stege. Der in dieses Hohlprofil reichende erste Bereich weist in dieser Ausführungsform bevorzugt eine derartige Länge auf, dass diese im Inneren des Hohlprofils verlaufende Ste- ge, die von dem Kabel durchquert werden, von dem ersten Bereich durchgriffen sind. Das Kabel durchquert diese Stege also im Inneren des ersten Kanals. Auf diese Weise ist es auch vor einer Verletzung durch die Stege des Hohlprofils geschützt. Der erste Bereich ist bevorzugt durch eine Kabeltülle gebildet.
Das zweite Bandteil ist bevorzugt fest an der Befestigungsfläche des Hohlprofils befestigt. Der Durchmesser des in das Hohlprofil reichenden zweiten Bereichs entspricht bevorzugt zumindest in etwa dem Durchmesser der Lochung. Auf diese Weise kann der in das Hohlprofil reichende zweite Bereich neben der Schutzfunktion für das Kabel auch Befestigungsfunktionen für das zweite Bandteil übernehmen. Da eine Verschiebbarkeit des zweiten Bandteils relativ zu seiner Befestigungsfläche auf diesem Wege verhindert ist, eignet sich diese Ausführungsform insbesondere zur Anwendung an einem zweiten Bandteil, welches mit einem ers- ten Bandteil zusammenwirkt, bei dem die Verschiebbarkeit relativ zur Befestigungsfläche nicht verhindert ist. Vorzugsweise ist der in das Hohlprofil reichende zweite Bereich durch eine Zentrierhülse gebildet.
Es ist denkbar, dass die Kabeltüllen Kunststoff und die Zentrierhülsen Metall um- fassen.
Vorzugsweise umfasst die Anordnung ein Flügelbandteil und ein Rahmenbandteil. Das Flügelbandteil umfasst bevorzugt das erste Bandteil und das Rahmenbandteil umfasst bevorzugt das zweite Bandteil. Beide Bandteile weisen bevorzugt jeweils zwei kabelführende Kanäle auf.
Vorzugsweise ist die Lochung auch zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für ein den Flügel tragendes Band geeignet. Das Einbringen der Lochung in das Hohlprofil kann dann mit Werkzeugen erfolgen, die ohnehin für die Montage der die schwenkbewegliche Befestigung bewirkenden Bänder vorgehalten werden müssen.
In den Zeichnungen ist - ausschnittsweise und schematisch - ein Ausführungs- beispiel der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Es zeigen: eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung, die optisch einem dreiteiligen Band nachem pfunden ist, bei noch nicht an dem Hohlprofil montierten Bandteil;
- ausschnittsweise - das Bandteil gemäß Fig. 1 in einer Einzeldarstellung von hinten; die Anordnung gemäß Fig. 1 im montierten Zustand; einen Schnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 3; den Ausschnitt V in Fig. 4 in einer vergrößerten Einzeldarstellung; ein aus dem Stand der Technik bekanntes Befestigungselement in einer perspektivischen und einer schmalseitigen Einzelansicht; eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, die optisch einem dreiteiligen Band nachempfunden ist, ohne Abdeckungen; Fig. 8 eine Abbildung wie in Fig. 1 in teilweise explosiver Darstellung;
Fig. 9 eine Darstellung eines Schnittes entlang der Linie III - III in Fig.
1 ; Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 ;
Fig. 10a den Ausschnitt Xa in Fig. 10 in einer vergrößerten Einzeldarstellung;
Fig. 1 1 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V - V in Fig. 1 ;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI - VI, ohne Kabel; eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung mit Abdeckungen in einer typischen Anwendung; eine Darstellung wie in Fig. 13 ohne Abdeckungen und ohne Hohlprofile; eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Anordnung mit Blick auf die der Befestigungsfläche zugewandten Seite der Anordnung und Fokussierung auf das Flügelbandteil; eine Darstellung wie in Fig. 9 mit Fokussierung auf den oberen Bereich des Rahmenbandteils;
Fig. 17 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der erfin- dungsgemäßen Anordnung mit Blick auf die der Befestigungsfläche abgewandten Seite und Fokussierung auf den oberen Bereich des Rahmenbandteils.
Das in der Zeichnung als Ganzes mit 100 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung umfasst ein Hohlprofil 1 , welches in bekannter Weise als Mehrkammerprofil mit Kammern 2, 3 voneinander trennenden Isolierstegen 4, 5 (s. Fig. 4) ausgebildet ist. Das Hohlprofil 1 umfasst zwei Lochungen 6, 7, die hinsichtlich ihrer Position im Hohlprofil und ihres Durchmessers solchen Lochungen entsprechen, die der Aufnahme von Befestigungselementen zur Montage eines eine schwenkbewegliche Verbindung des Hohlprofils 1 an einem Rahmenprofil 8 bewirkenden Band (in den Zeichnungen nicht dargestellt) dienen.
Ferner umfasst die Anordnung 100 ein Bandteil 9, welches schwimmend an einer dem Betrachter in Fig. 1 und 3 schräg zugewandten Befestigungsfläche 1 0 des Hohlprofils 1 befestigt ist.
Zur Bewirkung dieser schwimmenden Befestigung umfasst das Bandteil 9 eine zur Befestigungsfläche 10 hin offene, hinterschnittene Nut 1 1 , deren Hinterschneidung von zwei einander zugewandten, parallel zur Befestigungsfläche verlaufenden Vorsprüngen 12, 13 gebildet ist.
Wie in Fig. 2 erkennbar ist, ist die Nut 1 1 zur Schwenkachse S hin offen ausgebildet.
Dem Eingriff in die Nut des Bandteils 9 dient ein Befestigungselement 14, welches im Einzelnen in Fig. 6a) und b) dargestellt ist. Es ist um eine Mittellängsachse L rotationssymmetrisch ausgebildet und umfasst eine Basis 15, welche mit ihrer Stirnseite 16 an der Befestigungsfläche 10 anliegt. Die Basis 15 weist eine Dicke D auf, die geringfügig größer als die Dicke B der Vorsprünge 12 und 13 ist (s. Fig. 5). Ferner ist der Durchmesser X der Basis 15 kleiner als die lichte Weite Z zwi- sehen den beiden Vorsprüngen 12, 13 ausgebildet. Das Befestigungselement 14 greift in die durch die Vorsprünge 12 und 13 gebildete Hinterschneidung der Nut 1 1 mit einem an die Basis 15 angeformten Kragen 17 ein, dessen Durchmesser Y kleiner als die Nutbreite Z und dessen Dicke A kleiner als die Nuttiefe T ist. Zur Befestigung des Befestigungselements 14 dient ein als selbstbohrende und selbstschneidende Schraube 27 ausgebildetes Befestigungsmittel 18, welches das Befestigungselement 14 in einer zentralen Bohrung 1 9 durchsetzt und m it welchem durch Festziehen die Stirnseite 16 gegen die Befestigungsfläche 10 klemmbar ist. Aufgrund des Spiels des Befestigungselements 14 in der Nut 1 1 kann das Bandteil 9 auf das Befestigungselement nach dessen Montage aufgeschoben und m it einem anderen Bandteil 20 scharniergelenkig verbunden werden, beispielsweise mittels eines die Schwenkachse S definierenden Zapfens 21 . In die Seite des Bandteils 9, welche der Befestigungsfläche 10 zugewandt ist, sind Kanäle 22, 23 eingearbeitet, die mit den Lochungen 6, 7 des Hohlprofils etwa fluchten. Durch die Lochungen 6, 7 und Kanäle 22, 23 verlaufen Kabel, deren Durchmesser kleiner als die Durchmesser der Lochungen 6, 7 bzw. der Kanäle 22, 23 ist. Aufgrund des Durchmesserunterschiedes kann sich das Bandteil im Um- fang des Spiels zwischen dem Befestigungselement 14 und der Nut 1 1 relativ zur Befestigungsfläche verlagern, ohne dass die Kabel 24, 25 eingeklemmt würden.
Auf einfache konstruktive Weise ist somit eine Anordnung zur Kabelführung gegeben, welche eine Justierung des Flügels im Rahmen beispielsweise mittels be- kannter, dreidimensional justierbarer Bänder ohne weitere Maßnahmen erlaubt.
Damit die aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung 100 sich nicht unkontrolliert aus einer in der Zeichnung dargestellten Montageposition verlagern kann, ist das Bandteil 20, mit welchem das Bandteil 9 über den Zapfen 21 verschwenk- bar verbunden ist, in herkömmlicher Weise mit Befestigungsschrauben 26 an dem Profil 8 angeschraubt (s. Fig. 4). Im Bedarfsfalle kann jedoch auch das Bandteil 20 schwimmend befestigt sein.
Das in den Zeichnungen als Ganzes mit 200 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung umfasst zwei Hohlprofile 101 , 101 ', welche als Mehrkammerprofile mit voneinander durch Isolierstege 104, 105 getrennten Kammern 102, 103 ausgebildet sind. Ein Hohlprofil 101 ist Teil eines Flügels (Flügelprofil 108) und das andere Hohlprofil 101 ' ist Teil eines Rahmens (Rahmenprofil 108a). Das Flügelprofil 108 umfasst zwei Lochungen 107, von denen in Fig. 8 lediglich die obere erkennbar ist, die hinsichtlich ihrer Position im Flügelprofil und ihres Durchmessers solchen Lochungen entsprechen, die der Aufnahme von Befestigungselementen zur Montage eines den Flügel tragenden Bandes dienen. Beide dieser Lochungen 107 dienen der Kabeldurchführung. Das Rahmenprofil 108a umfasst vier Lochungen 106, 106', 106a, 106a', die hinsichtlich ihrer Position im Rahmenprofil und ihres Durchmessers ebenfalls solchen Lochungen entsprechen, die der Aufnahme von Befestigungselementen zur Montage eines den Flügel tragenden Bandes (in den Zeichnungen nicht dargestellt) dienen. In zwei dieser Lochungen 106a, 106a' sind Befestigungsschrauben 126, 126' eingeführt. Die zwei übrigen Lochungen 106, 106' dienen der Kabeldurchführung.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfasst ein erstes Bandteil 109 und ein zweites Bandteil 109'. Die beiden Bandteile 109, 1 09' sind beispielsweise über einen die Schwenkachse S definierenden Zapfen 121 miteinander verbunden. Das erste Bandteil 109 ist schwimmend an dem Flügelprofil befestigt und bildete daher das Flügelbandteil 109a. Die schwimmende Befestigung erfolgt in gleicher weise unter anderem mittels eines Befestigungselements 1 14 an der Befestigungsfläche 1 10, wie bei dem aus dem Stand der Technik bekannten, oben beschriebenen Bandteil 9.
Das zweite Bandteil 1 09' ist fest an dem Rahmenprofil 1 08a (Rahmenbandteil 109b) befestigt.
Das Flügelbandteil 109a weist zwei erste Kanäle 122, 123 auf, die durch die Lo- chungen 107, in das Flügelprofil 108 hineinreichen. Das Rahmenbandteil 109b weist zwei zweite Kanäle 122', 123' auf, die durch die Lochungen 106, 106' in das Rahmenprofil 108a hineinreichen.
In dem Rahmenbandteil 109b umfassen die zweiten Kanäle 122', 123' Bohrungen 130, 130', die in Zentrierhülsen 128, 128' übergehen, die in die Bohrungen 130, 130' eingesetzt sind. Jede Zentrierhülse 128, 128' verlängert den im Rahmenbandteil vorhandenen Kanal 122', 123' bis in das Hohlprofil hinein (s. Fig. 10). Jede Zentrierhülse 128, 128' weist drei Bereiche E, F, G auf (s. Fig. 10). Der Bereich E durchgreift die Lochung 106, 106' des Rahmenprofils 108a bildet den in das Hohlprofil 101 ' reichenden zweiten Bereich 135a. Der Bereich E weist einen Außendurchmesser O auf, der zumindest in etwa dem Durchmesser N der Lochung 106, 106' des Rahmenprofils 108a entspricht. Der an den Bereich E angrenzende Bereich F unterscheidet sich von diesem dadurch, dass er einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist, der zumindest in etwa dem Durchmesser der kabel- führenden Bohrung 130, 130' in dem Rahmenbandteil entspricht, in die die Zentrierbuchse 128, 128' eingesetzt ist. Im an den Bereich F angrenzenden Bereich G weitet sich die Zentrierbuchse 128, 128' etwas auf, so dass ihre Außenkontur an der sich aufweitenden kabelführenden Bohrung 130, 130' in dem Rahmenbandteil, anliegt. Die Zentrierbuchsen 128, 128' erfüllen mehrere Aufgaben. Zum einen dienen sie der Befestigung des Rahmenbandteils 109b, indem sie einer Verdrehung des Rahmenbandteils entgegen wirken. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Anordnung nicht, wie gezeigt, einem dreiteiligen Band nachempfunden ist, sondern einem zweiteiligen Band (nicht gezeigt). Zum anderen führen und schützen sie die durch sie hindurch laufenden Kabel 124', 125' insbesondere vor den Kanten der Bohrungen der Lochungen 1 06, 1 06' . Die Befestigung des Rahmenbandteils 109b stellt also eine Kombinationsbefestigung dar, aus Befestigungsschrauben 126, 126' (bzw. Ankerschrauben) als Direktbefestigung zur Ver- schraubung des Rahmenbandteils mit dem Rahmenprofil 1 08a und den Zentrier- hülsen 128, 128'.
In dem Flügelbandteil 109a umfassen die ersten Kanäle 122, 123 Bohrungen 132, 132', die in Kabeltüllen 129, 129' übergehen, die in die Bohrungen 132, 132' eingesetzt sind. Wie insbesondere Fig. 1 1 zeigt, sind die Bereiche der Kabeltüllen, die in den Bohrungen 132, 132' angeordnet sind, auf ähnliche Weise an den Verlauf der Bohrungen 132, 132' angepasst, wie die Zentrierhülsen 128, 128'. Fig. 1 1 zeigt auch, dass die Kabeltüllen 129, 129' einen ersten Bereich 135 aufweisen, der in das Innere des Hohlprofils 1 01 hineinreicht und der eine derartige Länge I aufweist, dass im Inneren des Hohlprofils verlaufende Stege 1 33, 1 34, die von dem Kabel 125 durchquert werden, durchgriffen sind. Der Durchmesser M des ersten Bereichs 135 ist deutlich kleiner als der Durchmesser N der Lochung 107.
Die kabelführenden Bohrungen 130, 130', 132, 132' in beiden Bandteilen 109a, 1 09b haben die gleiche Position, Form und Größe wie Bohrungen, die zur Auf- nähme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
Durch das Rahmenbandteil 109b verläuft ein Kabel 124', welches in elektrischer Wirkverbindung mit einem durch das Flügelbandteil 109a verlaufenden Kabel 124 steht und ein darunter verlaufendes weiteres Kabel 125', welches in elektrischer Wirkverbindung mit einem weiteren unter dem Kabel 124 durch das Flügelbandteil verlaufende Kabel 125 steht. Das Kabel 124' verläuft im Inneren des Rahmenprofils 108a, durch die Zentrierhülse 128 und den weiteren zweiten Kanal 122' des Rahmenbandteils 109b bis zu der elektrischen Wirkverbindung mit dem Kabel 124. Im Flügelbandteil 109a verläuft das Kabel 124 durch den ersten Kanal 122 und die Kabeltülle 129 in das Innere des Flügelprofils 108. Die unteren Kabel 125' und 125 verlaufen entsprechend. Sofern wie in Fig. 1 3 die Abdeckungen auf den Bandteilen angeordnet sind, verlaufen die Kabel von außen unsichtbar. Die erfindungsgemäße Anordnung ist an rechts und linksseitig öffnenden Flügeln verwendbar. Die Verlagerung des Flügels in dem Rahmen, insbesondere durch Verstellung bzw. Justierung der den Flügel tragenden Bänder wird durch die Anordnung zugelassen und wirkt sich nicht negativ auf die Kabel bzw. deren Haltbarkeit aus. Es werden die ohnehin vorhandenen oder mit vorhandenen Werkzeugen einbringbaren Lochungen 106, 106', 107 in den Hohlprofilen verwendet. Bei dem Flügelbandteil 109a sind keine herkömmlichen Befestigungsmittel erforderlich. Die Anordnung ist sehr einfach zu montieren, nachrüstbar, äußerst preisgünstig und für alle Zargenwerkstoffe einsetzbar.
Bezugszeichenliste:
100, 200 Anordnung
1 , 101 , 101 ' Hohlprofil
2, 102 Kammer
3, 103 Kammer
4, 04 Isoliersteg
5, 105 Isoliersteg
6, 106, 106' Lochung
106a, 106a' Lochung
7, 107 Lochung
108 Flügelprofil
8, 108a Rahmenprofil
9 Bandteil
109 erstes Bandteil
109' zweites Bandteil
109a Flügelbandteil
109b Rahmenbandteil
10, 1 10, 1 10' Befestigungsfläche
1 1 Nut
12 Vorsprung
13 Vorsprung
14, 1 14 Befestigungselement
15 Basis
16 Stirnseite
17 Kragen
18 Befestigungsmittel
19 Bohrung
20 Bandteil
21 , 121 Zapfen
22, 23, Kanal
122, 123 erster Kanal
122', 123' zweiter Kanal 24, 124, Kabel
25, 125, Kabel
124', 125' Kabel
26, 126, 126' Befestigungsschrauben
27, 127 Schraube
128, 128' Zentrierhülse
129, 129' Kabeltülle
130, 130' kabelführende Bohrungen
131 , 131 ' Befestigungsbohrungen
132, 132' kabelführende Bohrungen
133 Steg
134 Steg
135 erster Bereich
135a zweiter Bereich
A Dicke
B Dicke
D Dicke
E Bereich
F Bereich
G Bereich
M Durchmesser
N Durchmesser
0 Durchmesser
L Mittellängsachse
I Länge
s Schwenkachse
T Nuttiefe
X Durchmesser
Y Durchmesser
z Nutbreite

Claims

Patentansprüche:
1 . Anordnung (200) zur Kabelführung, mit mindestens einem Hohlprofil (101 , 101 ') mit mindestens einer Lochung (106, 106', 107) und mit einem an einer Befestigungsfläche (1 10, 1 10') des Hohlprofils befestigbaren ersten Bandteil (109) mit mindestens einem ersten kabelführenden Kanal (122, 123) und/oder mit einem an einer Befestigungsfläche (1 10, 1 10') des Hohlprofils befestigbaren zweiten Bandteil (109') mit mindestens einem zweiten kabelführenden Kanal (122', 123'), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Kanal (122, 123) einen ersten Bereich (135) aufweist, der in das Hohlprofil (101 , 101 ') hineinreicht und/oder der mindestens eine zweite Kanal (122', 123') einen zweiten Bereich (135a) aufweist, der in das Hohlprofil (101 , 101 ') hineinreicht.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (M) des ersten Bereichs (135) kleiner als der Durchmesser (N) der Lochung (106, 106', 107) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (135) eine derartige Länge (I) aufweist, dass im Inneren des Hohlprofils (101 , 101 ') verlaufende Stege (133, 134) die von dem Kabel durchquert werden, durchgriffen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (135) durch eine Kabeltülle (129, 129') gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (O) des zweiten Bereichs (135a) zumindest in etwa dem Durchmesser (N) der Lochung (106, 106', 107) entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (135a) durch eine Zentrierhülse (128, 128') gebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (200) ein Flügelbandteil (109a) und ein Rahmenbandteil (109b) umfasst und das Flügelbandteil (109a) das erste Bandteil (109) und das Rahmenbandteil (109b) das zweite Bandteil (109') umfasst.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung (106, 106', 107) auch zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für ein den Flügel tragendes Band geeignet ist.
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