BESCHREIBUNG
TITEL
Verfahren zur Hersteilung von Stanzlingen in bahn- oder bogenförmigen
Druckträgem und ihre Weiterbearbeitung sowie Erzeugnisse des Verfahrens
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stanzlingen in bahn- oder bogenförmigen Druckträgern, wobei die Stanzlinge im Durchlauf der Druckträger durch ein Stanzwerkzeug gestanzt und danach im Durchlauf durch ein weiteres Werkzeug mit einem Merkmal versehen werden, welches einer Positionierung innerhalb vorgegebener Grenzen auf ihnen bedarf.
Die Erfindung betrifft auch bahnförmige oder Stapel bogenförmiger Druckträger als Erzeugnisse dieses Verfahrens.
STAND DER TECHNIK
Verfahren der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausbildungen bekannt, wozu auch die sogenannten Web-Finishing-Verfahren zu rechnen sind. Beim Web-Finishing werden selbstklebende Materialstücke (Patches) aus Papier und/oder Folie auf eine meist vorbedruckte Endlosbahn aus ebenfalls Papier und/oder Folie im Durchlauf aufgespendet, wobei die Stanzungen zur Erzeugung beispielsweise von Karten nachfolgend im Bereich der Aufspendungen vorgenommen werden. Die Stanzungen werden dabei so ausgeführt, dass die Stanzlinge über Stanzstege oder über zumindest eine Schicht der aufgespendeten Materialstücke mit der Endlosbahn verbunden und dadurch in dieser integriert bleiben. Im Rahmen ihrer weiteren
Bearbeitung werden die integrierten Stanzlinge beispielsweise zu ihrer sogenannten Personalisierung bedruckt, wobei dies noch an der Endlosbahn ausgeführt werden kann oder erst nachdem diese in Einzelbögen (Formulare) unterteilt wurde.
In jüngster Zeit sind auch Maschinen verfügbar, mit denen die genannten
Aufspendungen und Stanzungen an durchlaufenden Bögen ausgeführt werden können. Während der gesamten Bearbeitung ergeben sich bei diesen bekannten Verfahren Positionierungstoleranzen und zwar sowohl, was die einzelnen Bearbeitungsschritte anbetrifft als auch hinsichtlich der Bearbeitungsschritte relativ zueinander. Diese Toleranzen betragen typischerweise etwa +/- 1 mm. Beim Spenden kann es zu einer Schieflage der aufgespendeten Materialstücke gegenüber der Durchiaufrichtung der bahn - oder bogenförmigen Druckträger kommen, wobei die Winkeltoleranz etwa +/- 2" beträgt.
Wegen dieser Toleranzen wird regelmässig zuerst gespendet und dann gestanzt , wobei die Stanzlinge etwas innerhalb der aufgespendeten Materiaistücke gestanzt werden. Das hinterlässt unschöne Stanzringe. Bei einer drucktechnischen
Nachbearbeitung der Stanzlinge wird umgekehrt der Druck meist mit Übergrösse zum Kartenrand ausgeführt, obwohl eine randscharfe bzw. randabfallende Bedruckung der Stanzlinge optisch gegebenenfalls ansprechender wäre, im Bereich des Kartenrandes werden kritische Muster wie Beschriftungen vermieden.
Aus WO2008/128362 A1 sind Formulare mit integrierten Karten als Stanzlingen bekannt, die mit einem Magnetstreifen versehen sind. Bei solchen, mit einem Web- Finishing-Verfahren hergestellten Formularen erwies es sich auf Grund der dabei auftretenden Positionierungstoleranzen nicht als möglich, den Magnetstreifen in der Endlosbahn oder den daraus hergestellten Formularen mit einer Codierung zu beschreiben und diese Codierung nach Abtrennung der Karten von der Endlosbahn oder den Formularen an den einzelnen Karten mit ausreichender Erfolgsquote wieder auszulesen. Die Erfolgsquote betrug unter 50%. Damit die Codierung nachfolgend durch ein Standard-Lesegerät für Magnetstreifenkarten wieder gelesen werden kann, muss sie, wie durch die Norm ISO 7811-2 vorschrieben, mit geringen Toleranzen in bestimmten Abständen zu den Kartenrändern positioniert sein. Mit der geringsten Toleranz von nur +/- 0.5 mm ist der Beginn der codierten Information auf dem
Magnetstreifen relativ zur benachbarten Kartenkante festgelegt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, wie die Stanzlinge, solange sie noch mit den bahn- oder blattförmigen Druckträgern verbunden sind, im Durchlauf durch ein weiteres Werkzeug mit wesentlich geringeren Positionstoleranzen als bislang möglich mit einem
einzusteuernden Merkmal versehen werden können.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieses ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Stanzwerkzeug in den Druckträgern relativ zu den Stanzlingen in ihrer Lage jeweils toleranzfrei angeordnete Markierungen freigestanzt werden und dass diese
Markierungen bei der nachfolgenden Bearbeitung der Stanzlinge zur Einsteuerung des genannten Merkmals verwendet werden. Maschinentechnisch iässt sich dieses Verfahren besonders einfach dadurch ausführen, dass für das Stanzen der Stanzlinge und der Markierungen ein gemeinsames, beispielsweise auf einem Magnetzylinder fixiertes Stanzblech verwendet wird. Dazu geeignete Stanzbleche sind mit Toleranzen hinsichtlich der gegenseitigen Abstände der Stanzlinge und der Markierungen von höchstens +/- 0.05 mm verfügbar. Im
Vergleich mit den eingangs erwähnten Toleranzen von +/-1 mm soll dies im Rahmen der vorliegenden Erfindung als ausreichend "toleranzfrei" verstanden werden.
Bei den Merkmalen, die im Rahmen der nachfolgenden Bearbeitung der Stanzlinge unter Verwendung der toleranzfrei relativ zu diesen freigestanzten Markterungen ausreichend präzise eingesteuert werden können, kann es sich insbesondere um eine Codierung auf einem Magnetstreifen handeln, wobei die Stanzlinge Karten oder Faltkarten im sogenannten Kreditkartenformat sind.
Durch die mit der Erfindung erreichbare Genauigkeit kann sichergestellt werden, dass jedenfalls nicht mehr als 5% der in der Bahn oder den Bögen applizierten Codierungen an den herausgelösten Kartenstanzlingen wegen Positionierungstoleranzen mit Standard-Lesegeräten für Magnetstreifenkarten nicht lesbar sind. Tatsächlich Iässt sich die Ausschussrate deutlich unter 1% bringen und das bei bahnförmigen Druckträgern
mit mehren tausend Stanzlingen und Stapeln bogenförmgiger Druckträger mit immerhin einigen hundert Bögen.
Bei den Merkmalen, die im Rahmen der nachfolgenden Bearbeitung der Stanzlinge unter Verwendung der toleranzfrei relativ zu diesen freigestanzten Markierungen präzise eingesteuert werden können, könnte es sich auch um Chipkartenmoduie mit einem Halbleiterchip und Kontakten handeln, wobei die Stanzlinge wieder Karten oder Faltkarten im sogenannten Kreditkartenformat sind. Hier legt die Norm ISO 7816-2 die Lage der Kontakte der Chipkartenmodule auf den Karten relativ zu deren Rändern fest. Unter Verwendung der erfindungsmässen Markierungen lassen sich die
Chipkartenmodule auf den Karten dieser Norm entsprechend ausreichend exakt plazieren. Die Chipkartenmodule können dadurch und unter erneuter Verwendung der erfindungsmässen Markierungen bereits auch mit einer Information beschrieben werden, wenn die Karten noch im Verbund mit den Druckträgern sind. Und durch die exakte Plazierung der Chipkartenmodule relativ zu den Kartenrändern lässt sich diese Information schliesslich an den herausgelösten Karten mit einem Standard-Lesegerät für Chipkarten auch wieder lesen.
Vorzugsweise werden die Chipkartenmodule als Ersatz für ein formgleiches Stück einer Teilschlcht der Stanzlinge angebracht, wobei die formgleichen Stücke in den
Stanzlingen zusammen mit dem Stanzen der Stanzlinge mit dem Stanzwerkzeug ausgestanzt werden. Unter Verwendung der erfindungsgemäss gleichzeitig und toleranzfrei mit den formgteichen Stücken freigestanzten Markierungen lassen sich die Chipkartenmodule genau in den nach der Entfernung der formgleichen Stücke entstehenden Vertiefungen in den Stanzlingen plazieren.
Ein anderes Merkmal, das ggf. einer präzisen Einsteuerung bedarf, könnte eine Aufspendung insbesondere einer transparenten Folienschicht als Deckschicht auf und randbündig mit den Stanzlingen sein.
Ein weiteres Merkmal, das ggf. einer präzisen Einsteuerung bedarf, könnte ein
Aufdruck auf und randbündig mit den Stanzlingen sein.
Ais Markierungen werden bevorzugt Kanten in den Druckträgern gestanzt, da Kanten mit optischen Sensoren einfach detektiert werden können. Die Kanten sind
insbesondere quer und/oder längs zur Durchiaufrichtung im weiteren Werkzeug ausgerichtet. Bei quer zur Durchlaufrichtung ausgerichteten Kanten lässt sich beispielsweise die Unterbrechung und/oder die Beendigung einer Unterbrechung eines senkrecht auf die Druckträger gerichteten Lichtstrahls detektieren, wenn die Kanten im Durchlauf den Lichtstrahl passieren. Bei längs zur Durchiaufrichtung ausgerichteten Kanten könnte ein Lichtstrahl so auf diese ausgerichtet sein, dass ein Teil des
Lichtstrahls auf den Druckträger fällt, während der restliche Teil des Lichtstrahles an den Kanten vorbei einen Sensor erreicht. Aus der Intensität des vom Sensor empfangenen Lichtes lässt sich dann auf die Ausrichtung der Kanten quer zur Durchiaufrichtung schliessen und diese Ausrichtung gegebenenfalls dynamisch, korrigieren. Die in Längsrichtung ausgerichten Kanten der Markierungen müssen dazu nicht besonders lang ausgebildet sein und sich insbesondere nicht unterbrechungsfrei entlang des gesamten Druckträgers erstrecken. Bei bahnförmigen Druckträgern können die Markierungen dadurch durch Abtrennen von gezahnten Randstreifen mit dem Stanzwerkzeug hergestellt werden.
Bei bahnförmigen Druckträgem können die Druckträgerbahnen auch direkt zusammen mit dem Stanzen der Stanzlinge mit dem Stanzwerkzeug in Bögen vereinzelt werden. Als Markierung zur Einsteuerung des veränderlichen Merkmals bei der nachfolgenden Bearbeitung der Stanzlinge können in diesem Fall die Aussenkanten der Bögen verwendet werden. Sofern das erfindungsgemässe Verfahren, wie vorstehend erwähnt, zur Herstellung von Druckträgern mit codierten Magnetstreifen auf den Stanziingen eingesetzt wird, kann der dazu erforderliche Magnetstreifen bei bahnförmigen Druckträgern in demselben Durchlauf mit dem Stanzen vor dem Stanzen auf die bahnförmigen Druckträger aufgebracht werden, indem ein mit einem Magnetstreifen versehener Materialstreifen auf sie endlos auflaminiert wird. Positionierungstoleranzen des Magnetstreifens auf den nachfolgend gestanzten Stanziingen in Laufrichtung der Druckträgerbahn entfallen dadurch, indem sich der Magnetstreifen in Laufrichtung der Druckträgerbahn jedenfalls vollständig über die Stanzlinge hinweg erstreckt. Durch den Endlosprozess ist der Magnetstreifen auch stets genau parallel zur Druckträgerbahn
ausgerichtet. Positionierungstoleranzen des Magnetstreifens quer zur Laufrichtung der Druckträgerbahn lassen sich am einfachsten durch eine gewisse Überbreite des Magnetstreifens beherrschen. Es gibt keine Vorschrift, welche die Breite des
Magnetstreifen nach oben begrenzt. Andererseits lässt sich der Magnetstreifen durch seitliche Zwangsführungen des ihn tragenden Materialstreifens, welche relativ zum Stanzwerkzeug und mit nur geringem Abstand vor diesem fix montiert sind, beim Auflaminieren quer zur Laufrichtung der Druckträgerbahn relativ zu den Stanzlingen ebenfalls sehr genau applizieren.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig, 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckträgern mit codierten
Magnetstreifen auf integrierten Karten;
Fig. 2 den Schichtaufbau der in Fig. 1 verwendeten Magnetstreifenbahn;
Flg. 3 den Schichtaufbau der in Fig. 1 verwendeten Trägermaterialbahn;
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Registermarkenstanzung an Endlosbahnen;
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckträgern mit Chipkartenmodulen auf integrierten Faltkarten;
Fig. 6 verschiedene Schnittdarstellungen unter a) - c) der Druckträgerbahn von
Fig. 5, unter d) eines daraus hergestellten Bogens mit entnommener Faltkarte und unter e) die Faltkarte zu einer fertigen Chipkarte zusammengefaltet; und
Fig. 7 unter a) - d) verschiedene Anordnungen von Magnetstreifenkarten in
Bögen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Bei der Vorrichtung von Fig. 1 werden in einer Laminierstation 40 eine
Magnetstreifenbahn 20 auf die Vorderseite und in Überdeckung damit eine
Trägermaterialbahn 30 auf die Rückseite einer Druckträgerbahn 10 auflaminiert. Die drei Bahnen werden jeweils von Rollen 11, 21 bzw. 31 abgewickelt und laufen in der der Laminierstation 40 zwischen zwei Anpressrollen 41 und 42 hindurch.
Die Magnetstreifenbahn 20 ist ein mehrschichtiges Laminat mit einer Folienschicht 22, auf welcher vorderseitig ein Magnetstreifen 23 endlos aufgebracht ist. Rückseitig ist die Folienschicht mit einer Kleberschicht 24 versehen, vermittels welcher sie mit der Druckträgerbahn 10 verklebt wird. Um auf sich selbst aufwickelbar zu sein, ist die Magnetstreifenbahn 20 auf der Rolle 21 noch mit einer Trennpapierschicht 25 abgedeckt, welche vor der Laminierstation 40 über eine Rolle 26 von der Kleberschicht 24 abgezogen und danach auf einer Rolle 27 aufgewickelt wird. Die Rolle 26 ist mit einem Paar Seitenführungen 28 versehen. Der Schichtaufbau der Magnetstreifenbahn 20 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Die Trägermaterialbahn 30 ist ebenfalls ein mehrschichtiges Laminat mit einer
Kleberschicht 33, einer transparenten Folienschicht 34, einer Schälleimschicht 35 und einer Trägerschicht 36 aus dünnem Papier oder Folie. Vermittels der Kleberschicht 33 wird die Trägermaterialbahn 30 mit der Druckträgerbahn 10 verklebt. Eine
Trennpapierschicht 32 sorgt wieder dafür, das die Trägermaterialbahn 30 auf der Rolle 31 auf sich selbst aufwickelbar ist. Vor der Laminierstation 40 wird sie über eine Rolle 37 von der Kleberschicht 33 abgezogen und auf einer Rolle 38 aufgewickelt. Die Rolle 37 ist, wie die Rolle 26, mit einem Paar Seitenführungen 39 versehen. Der
Schichtaufbau der Trägermaterialbahn 30 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
Mit nur geringem Abstand in Durchlaufrichtung hinter der Laminierstation 40 ist eine Stanzstation 50 angeordnet mit einem oberen Magnetzylinder 51 und einem unteren Gegenzylinder 52. Auf dem Magnetzylinder 51 ist ein mit feinen Stanzgraten 54 und 55 versehenes Stanzbfech 53 angeordnet und durch die magnetische Anziehung des Magnetzylinders 51 fixiert. Der Stanzgrat 54 bildet ein äusseres Rechteck z.B. in einem üblichen Briefformat und der Stanzgrat 55 ein darin liegendes, kleineres Rechteck in einem typischen Kartenformat.
Mit dem so ausgebildeten Stanzblech 53 werden in der Stanzstation 50 einzelne Bögen 12 aus der flächenmässig etwas grösseren Druckträgerbahn 10 ausgestanzt. Als Abfall fällt hierbei ein Stanzgitter 13 an, welches endlos ist und entsprechend als Ganzes abgeführt werden kann. Mit dem Stanzgrat 55 wird in den Bögen 12 jeweils eine Karte 14 ausgestanzt. Die Stanztiefe ist hierbei so gewählt, dass die zuunterst liegende Trägerschicht 36 nicht mit durchgestanzt wird und intakt bleibt. Die Karten 14 bleiben
dadurch in den einzelnen Bögen 12 integriert und werden durch die Schälleimschicht 35 auf der Trägerschicht 36 gehalten. Bezüglich der übrigen Schichten weisen die Karten 14 keine Verbindung mehr zu dem sie umgebenden Material auf. Die
Schälleimschicht 35 hat die Eigenschaft, dass sich die Karten 14 von ihr ablösen lassen und dadurch aus den Bögen entnehmbar sind. Bögen und Karten haben damit einen Aufbau wie er aus WO 95/20493 A1 bekannt ist. Indem der Magnetstreifen 23 in der Laminierstation 40 endlos aufgebracht wird, erstreckt sich ein Magnetstreifen jeweils über die einzelnen Bögen 12 und über die in ihnen erzeugten Karten 14 hinweg. Die vereinzelten Bögen 12 werden nach der Stanzvorrichtung 50 von einem
Förderband 60 übernommen, in derselben Richtung mit unveränderter Geschwindigkeit unter einer Schreibvorrichtung 70 hindurch weitertransportiert und schliesslich auf einem Stapel 80 abgelegt. An dem Förderband 60 sind vorzugsweise noch Mittel (nicht dargestellt) vorhanden, um die Bögen in gerader sowie seitlich konstanter Ausrichtung zu halten, wobei diese Mittel beispielsweise eine Seitenführung aufweisen können, an welcher die Bögen 12 mit einer Längskante im Anschlag entlang gleiten.
Die Schreibvorrichtung 70 weist über dem Förderband 60 einen Schreibkopf 71 auf, mit dem die sich über die Karten 14 hinweg erstreckenden Abschnitte der Magnetstreifen 23 jeweils mit einer Information beschrieben werden können, während sich die Bögen 12 auf dem Förderband 60 unter ihm hinwegbewegen. Damit diese Informationen nach dem Herauslösen der Karten 14 aus den Bögen 12 mit einem üblichen Lesegerät für Magnetstreifenkarten wieder gelesen werden können, muss die geschriebene
Information in dem durch ISO 7811-2 vorgeschriebenen engen Abstandsbereich von dem in Durchiaufrichtung vorderen Rand 15 der Karten 14 beginnen und entsprechend eingesteuert werden. Für das Einsteuern wird mit einem optischen Sensor 72 jeweils genau der Zeitpunkt registriert, in dem die in Durchlaufrichtung vordere Bogenkante 16 der einzelnen A4-Bögen unter dem Sensor 72 durchläuft. Die vorderen Bogenkanten 16 werden dabei als jeweils toleranzfrei gegenüber den Karten 14 und ihrer Kante 15 angeordnete Markierungen verwendet. Mit dem Schreiben der Information wird jeweils erst eine bestimmte Zeit nach diesem Zeitpunkt begonnen. Diese Zeit hängt einerseits ab von der Durchlaufgeschwindigkeit der Bögen 12 auf dem Förderband 60 und anderseits von dem Abstand des vorderen Kartenrandes 15 von der vorderen
Bogenkante 16 ab. Dieser Abstand ist indes bei allen Bögen gleich, da ja die Karten 14
zusammen mit den Bögen 12 mit dem Stanzblech 53 ausgestanzt wurden. Die
Durchlaufgeschwindigkeit der Bögen 12 auf dem Förderband 60 kann durch
konventionelle Antriebsregelungen konstant gehalten werden. Das Beschreiben der Magnetstreifen 23 auf den Karten 14 kann dadurch in Durchlaufrichtung innerhalb der engen, zulässigen Toleranzen der Norm ISO 7811-2 ausgeführt werden.
Meist wird die Information auf dem Magnetstreifen 23 in drei eng nebeneinander liegenden, zueinander parallelen Streifen geschrieben, wobei die Norm ISO 7811-2 auch diesbezüglich Abstandsbereiche vom benachbarten parallelen Kartenrand 17 vorschreibt, in denen diese angeordnet sein müssen. Entsprechend müssen der Magnetstreifen 23 und der Schreibkopf 71 in einem bestimmten Abstandsbereich von diesem Kartenrand 17 angeordnet sein.
Bezüglich des Magnetstreifens 23 wird dies durch die erwähnten SeitenfDhrungen 28 für die Magnetstreifenbahn 20 an der Rolle 26 sichergestellt, wobei die Rolle 26 und mit ihr die Seitenführungen 28 z.B. in einem stabilen Maschinengestell (nicht dargestellt) relativ zur Stanzeinheit 50 und damit zum Stanzblech 53 fix montiert sind. Zudem ist der Abstand zwischen den Seitenführungen 28 und der Laminierstation 40 einerseits sowie zwischen der Laminierstation und der Stanzstation 50 so kurz bemessen, dass sich die Magnetstreifenbahn 20 zwischen den Seitenführungen 28 und der Stanzeinheit 50 seitlich praktisch nicht verschieben kann. Durch das Auflaminieren der
Magnetstreifenbahn 20 als Endlosstreifen ist schliesslich sichergestellt, dass der Magnetstreifen 23 stets genau in Durchlaufrichtung der Bahnen 10, 20 und 30 und damit auch der Bögen auf dem Förderband 60 und nicht unter schiefen Winkel gegenüber dieser Richtung ausgerichtet ist.
Bezüglich des Schreibkopfes 71 kann dies ebenfalls durch fixe Montage des
Schreibkopfes 71 in einem stabilen Maschinengestell (nicht dargestellt) relativ zur Stanzeinheit 50 und damit zur Position der darin erzeugten Karten 14 sowie zu der gegebenenfalls am Förderband 60 vorhandenen Führung sichergestellt werden.
Möglich wäre jedoch auch, die seitliche Position der einzelnen Bögen 12 anhand ihrer in Laufrichtung ausgerichten Kanten jeweils zu detektieren und die Bögen 12 danach seitlich relativ zum Schreibkopf 71 oder den Schreibkopf 71 relativ zu den Bögen durch automatische Verstellmittel geeignet auszurichten.
Die Seitenführungen 39 an der Rolle 37 dienen zur seitlich genauen Ausrichtung der Trägermaterialbahn 30. Die Unterteilung der Endlosbahnen wie vorbeschrieben in einzelne Bögen zusammen mit dem Stanzen der Stanzlinge ist zwar zweckmässig aber nicht unbedingt
erforderlich. Je nach Art der gewünschten Weiterverarbeitung könnte es auch sinnvoll sein, nach dem Stanzen der Stanzlinge endlos weiterzufahren und die miteinander laminierten Bahnen beispielsweise für einen späteren Durchlauf durch eine ggf. andere Vorrichtung wieder aufzuwickeln. In diesem Fall stehen keine Vorderkanten von Bögen zur Detektion und Einsteuerung der auf dem Magnetstreifen zu schreibenden
Information zur Verfügung. Als Alternative können in diesem Fall jedoch gleichzeitig mit den Stanzlingen andere, ebenso einfach und genau detektierbare Markierungen freigestanzt werden.
Fig. 4 zeigt dafür ein Beispiel, wobei als Markierungen mit einem Stanzwerkzeug 150 gleichzeitig mit dem Stanzen von Kartenstanzlingen 114 rechteckige Einkerbungen 116 in einem Seitenrand einer bereits mit einem Magnetsfreifen 123 sowie gegebenenfalls weiteren Schichten versehenen Druckträgerbahn 100 freigestanzt werden. Die
Einkerbungen 116 weisen, wie die vereinzelten Bögen 12 von Fig. 1 , optisch detektierbare, längs und quer zur Laufrichtung der Druckträgerbahn 100 angeordnete Kanten auf. Ein Sensor 172 einer Schreibeinheit 170 ist in Fig. 4 auch wieder dargestellt. Ebenso ein Schreibkopf 171 zum Schreiben von Informationen auf den Magnetstreifen 123 Im Bereich der Kartenstanzlinge 114.
Das Stanzen der Einkerbungen 116 wird in Fig. 4 so ausgeführt, dass ein gezahnter, endloser Randstreifen 118 entsteht, der wie das Stanzgitter 13 von Fig. 1 als Ganzes endlos abgeführt und z.B. auf einer Rolle 119 aufgerollt werden kann. Auf diese Weise werden lose Stanzabfälle vermieden, deren rückstandsfreie Entfernung wesentlich aufwendiger wäre und die, sofern das nicht vollständig gelingt, zu
Verarbeitungsproblemen in nachgeordneten Bearbeitungstationen führen könnten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zur
Herstellung von Druckträgern mit Chipkartenmodulen auf integrierten Faltkarten. In Fig.
5 wird eine mit vorder- und rückseitigen Aufspendungen 210, 220 versehene
Druckträgerbahn 200 einer Stanzstation 230 zugeführt, in weicher gleichzeitig im Bereich der Aufspendungen Kartenstanzlinge 201 und randseitig wie in Fig. 4 rechteckige Einkerbungen 202 gestanzt werden. Weiter gleichzeitig mit diesen
Stanzungen werden in der Stanzstation die Kartenstanzlinge 201 noch mit einer umlaufenden Stanzung 203 versehen. Die Stanzstation 230 kann wie vorbeschrieben mit einem Magnetzylinder und einem darauf angeordneten, mit Stanzgraten
versehenen Stanzblech ausgebildet sein. Fig. 6 zeigt unter a) einen Querschnitt durch die Druckträgerbahn 200 von Fig. 5 mit den Aufspendungen 210 und 220. Bei der Druckträgerbahn 200 kann es sich um eine Papierbahn handeln. Die vorderseitige Aufspendung 210 umfasst eine Deckfolie 211 und eine Kleberschicht 212, mit der die Deckfolie 211 auf die Vorderseite der
Druckträgerbahn 200 aufgeklebt ist. Die Deckfolie 211 ist gegen die Kleberschicht 212 hin auf einer Teilfläche mit einer Trennschicht 213 in Form einer Silikonisierung versehen. Die rOckseitige Aufspendung 220 umfasst eine Trägerschicht 221 mit Trenneigenschaften beispielsweise in Form eines Stlikonpapiers, die mit einer
Kleberschicht 222 auf die Rückseite der Druckträgerbahn 200 geklebt ist. Die umlaufende Stanzung zur Erzeugung der Kartenstanzlinge 201 ist mit 204 bezeichnet. Die Stanztiefe ist so gewählt, dass die zuunterst liegende Trägerschicht 221 nicht mit durchgestanzt wird und intakt bleibt. Die Kartenstanzlinge 201 bleiben dadurch in der Druckträgerbahn 200 integriert und werden durch die Kleberschicht 222 auf der Trägerschicht 221 gehalten. Wegen deren Trenneigenschaften können die Kartenstanzlinge 201 jedoch aus dem Verbund mit den übrigen Schichten herausgelöst werden, wie dies Fig. 6 unter d) zeigt.
Die bereits erwähnte Stanzung 203 verläuft innerhalb der mit der Trennschicht 213 versehenen Teilfläche der Deckfolie 210 und durchtrennt lediglich diese. Wegen der Trennschicht 213 kann das durch die Stanzung 203 gegenüber der übrigen Deckfolie 210 freigeschnittene Folienstück 205 unter Freilegung der unter diesem befindlichen Kleberschicht 212 entfernt werden, wie dies Fig. 6 unter b) zeigt.
In Fig. 5 ist das Entfernen der Folienstücke 205 schematisch bei 240 dargestellt, wobei das Entfernen maschinentechnisch durch eine Absaugung oder durch Abschälen beim scharfen Umlenken ausgeführt werden kann. Durch das Entfernen der Folienstücke 205 entstehen in den Kartenstanzlingen 201 Vertiefungen 206, in welche nachfolgend in Fig. 5 bei 250 Chipkartenmodule 207 eingefügt werden. Die durch das Entfernen der Folienstücke 205 freigelegte Kleberschicht 212 dient dabei direkt zur Fixierung der Chipkartenmodule 207. Maschinentechnisch kann das Einfügen der Chipkartenmodule 207 ab Roilenware mit Web-Finishing Technik, durch Ettikettenspendetechnik oder mit Handlingsrobotik erfolgen.
Zum Einsteuern der Chipkartenmoduie 207 in die Vertiefungen 206 in Laufrichtung der Druckträgerbahn 200 und zur exakten Positionierung zu den in Laufrichtung vorderen und hinteren Rändern der Kartenstanziinge 201 werden in Fig. 5 mit einem optischen Sensor 272 die Querkanten der Einkerbungen 202 registriert und als toleranzfrei zu den Vertiefungen 206 angeordnete Markierungen verwendet. Eine ausreichend exakte Positionierung der Chipkartenmodule 207 quer zur Laufrichtung der Druckträgerbahn kann wie vorbeschrieben durch fixe Montage der einzelnen Stationen in einem stabilen Maschinengestell, durch eine geeignete Seitenführung der Druckträgerbahn und/oder durch Detektion der Längskanten der Einkerbungen 202 verbunden mit einer dynamischen Einsteuerung auch in Querrichtung sichergestellt werden.
Ist die Dicke der Deckschicht 210 entsprechend der Dicke der Chipkartenmodule 207 gewählt, schliesst diese mit der Oberfäche der Kartenstanziinge 201 bündig ab.
Gegebenenfalls können die Vertiefungen 206 unter Einbezug weiterer Schichten wie beispielsweise der Papierschicht der Druckträgerbahn 200 auch tiefer ausgebildet werden, um diese Bündigkeit zu erreichen.
Fig. 6 zeigt unter b) neben dem Entfernen eines Folienstücks 205 noch das Einfügen eines Chipkartenmoduls 207 in eine Vertiefung 206. Unter c) zeigt Fig. 6 die mit dem Chipkartenmodul 207 auf dem integrierten Kartenstanzling 201 versehene
Druckträgerbahn 200. Es könnte sich hier auch um einen aus der Druckträgebahn bereits vereinzelten Bogen handeln. In Fig. 6d) ist, wie bereits erwähnt, die Entnahme des Kartenstanziinge 201 in Form einer Faltkarte mit auf ihrer Unterseite freiliegender Kleberschicht 222 dargestellt. Danach wird diese Faltkarte noch in sich mittig entlang
der in Fig. 5 mit 208 bezeichneten Faltline zusammengefaltet, wodurch die in Fig. 6 unter e) dargestellte, nicht klebrige sowie sowie doppelt dicke Chipkarte 209 entsteht.
Die in den Figuren verwendeten Formen und relativen Proportionen der Bahnen, Bögen und Stanzlinge sowie die Anordnung der Stanzlinge in den Bahnen oder Bögen sind nur beispielhaft. Bevorzugt weisen die Bögen A4- oder Letter-Format und die Stanzlinge das von ISO 7811-2 vorgeschriebene Kreditkartenformat. Dabei wäre es auch möglich, in Durchlaufrichtung auf jedem Bogen zwei solche Kartenstanzlinge hintereinander vorzusehen. Selbstverständlich könnte auch die gesamte Fläche der Druckträgerbahn oder der daraus vereinzelten Bögen zur Herstellung einer Vielzahl von Kartenstanzlingen in mehreren Reihen nebeneinander ausgenutzt werden.
Sofern die Stanzjinge zusammen mit den Bögen gestanzt werden, müssen die
Stanzlinge auch nicht vollständig innerhalb der Bögen angeordnet sein, sondern können an einer oder auch zwei Seiten an deren Rand angrenzen oder gar Ober die Bögen im Übrigen vorstehen, was ihre Entnahme erleichtern würde. Fig. 7 zeigt unter a) - d) solche Anordnungen von Stanzlingen mit Magnetstreifen.
Ebenfalls nur beispielhaft ist der Schichtaufbau der beschriebenen Bahnen, Bögen und/ Stanzlinge zu versehen. Es könnten andere oder auch zusätzliche Schichten vorgesehen sein, wobei die Stanzlinge durch zusätzliche Schichten insbesondere zusätzlich versteift werden könnten. Beispiele hierfür finden sich in der eingangs zitierten WO2008/128362 A1, wobei sich durch die dort beschriebenen Faltkarten besonders dicke, steife und widerstandsfähige Karten aus ansonsten relativ dünnen Bögen gewinnen lassen. Einige der beschriebenen Schichten könnten auch
weggelassen werden. Würden beispielsweise die Trägerschicht 36 und die
Schälleimschicht 35 weggelassen, müsste durch andere Mittel wie bespielsweise durch Belassung von Stanzstegen sichergestellt werden, dass die Stanzlinge mit dem sie umgebenden Material lösbar verbunden bleiben. Anstatt eine mit einem Magnetstreifen vorbeschichtete Folienbahn wie die Bahn 20 auf eine Druckträgerbahn aufzubringen, könnte magnetisches Material auch direkt nass auf eine Druckträgerbahn beschichtet werden.
Die weitere Bearbeitung der Stanzlinge muss auch nicht wie vorbeschrieben im gleichen Durchlauf mit dem Stanzen der Stanzlinge und der Markierungen erfolgen. Durch die erfindungsgemässen Markierungen können die Stanzlinge in einem späteren, separaten Durchlauf durch das weitere Werkzeug genauso präsize mit dem anzusteuernden Merkmal versehen werden. Das Stanzwerkzeug und das weitere Werkzeug können dadurch unabhängig voneinander aufgestellt und betrieben werden.
Was in den Figuren nicht dargestellt aber ebenfalls möglich wäre, ist ein Bedrucken der Bahn 10 vor oder nach der Laminierstation 10 oder auch erst der bereits vereinzelten Bögen nach der Stanzeinheit 50 im gleichen Durchlauf. Gedruckt werden könnten dabei insbesondere Informationen, die zu den mit dem Schreibkopf 71 auf die
Magnetstreifen 23 geschriebenen Informationen inhaltlich passen. Hierdurch könnten die Bögen z.B. individuell personalisiert werden. Möglich wäre auch, einzelne, mit einem Magnetstreifen jeweils versehene
Klebefolienstücke (Patches) auf eine Druckträgerbahn aufzuspenden, sofern dabei eine ausreichende Parallelität des Magnetstreifens mit der Durchlaufrichtung der Bahn erreicht werden kann. Wie eingangs erwähnt, sind in jüngster Zeit Maschinen verfügbar, mit denen
Aufspendungen und Stanzungen an durchlaufenden Bögen mit recht guter Präzision ausgeführt werden können. Der Einsatz solcher Maschinen im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens wäre ebenfalls möglich
BEZEICHNUNGSLISTE
10 Druckträgerbahn
11 Rolle
12 Bogen
13 Stanzgitter
14 Stanzling/Karte
15 vorderer Kartenrand
16 vordere Bogenkante
17 paralleler Kartenrand
20 Magnetstreifenbahn
21 Rolle
22 Folienschicht
23 Magnetstreifen
24 Kleberschicht
25 Trennpapierschicht
26 Rolle
27 Rolle
28 Seitenführungen
30 Trägermaterialbahn
31 Rolle
32 Trennpapierschicht
33 Kleberschicht
34 transparente Folienschicht
35 Schällelmschicht
36 Trägerschicht
37 Rolle
38 Rolle
39 Seitenführungen
40 Laminierstation
41 Anpressrolle
42 Anpressrolle
50 Stanzstation
51 Magnetzylinder
52 Gegenzylinder
53 Stanzblech
54 Stanzgrat
55 Stanzgrat
60 Förderband
70 Schreibeinheit
71 Schreibkopf
72 optischer Sensor
80 Stapel
100 Druckträgerbahn
114 Stanzling/Karte
116 Einkerbungen
118 Randstreifen
119 Rolle
123 Magnetstreifen
150 Stanzwerkzeug
170 Schreibeinhett
171 Schreibkopf
172 optischer Sensor
200 Druckträgerbahn
201 Kartenstanzlinge
202 Einkerbungen
203 Stanzungen
204 Stanzungen
205 Folienstöcke
206 Vertiefungen
207 Chipkartenmodule
208 Faltline
209 Chipkarte
210 vorderseitige Aufspendung
211 Deckfolie
212 Kleberschicht
213 Trennschicht
220 rückseitige Aufspendung
221 Trägerschicht
222 Kleberschicht 230 Stanzstation 272 optischer Sensor 240 Entnahmestation 250 Spendestation