WO2011000015A1 - Waffelbackmaschine - Google Patents
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- WO2011000015A1 WO2011000015A1 PCT/AT2010/000239 AT2010000239W WO2011000015A1 WO 2011000015 A1 WO2011000015 A1 WO 2011000015A1 AT 2010000239 W AT2010000239 W AT 2010000239W WO 2011000015 A1 WO2011000015 A1 WO 2011000015A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/023—Hinged moulds for baking waffles
Definitions
- the invention relates to a wafer baking machine with a number of Wafflebackzangen, each carrying a lower and an upper baking plate, which are hinged together and to each other or from each other are movable.
- the wafer dough is poured onto the respective lower baking plate of the opened baking tongs at a dough pouring station.
- the baking tongs are grooved together to form an endless baking tongs chain.
- the wafers are baked, then automatically removed and fed to the finishing line.
- the baking plates are made of an alloyed special cast.
- On the baking surface is additionally applied a hard chrome layer.
- the baking plates are heated by gas burners.
- the known wafer baking machines have several disadvantages.
- the cast baking plates are not completely free of pores despite the applied hard chrome layer. As a result, a hundred percent purity is not achievable.
- the invention has set itself the goal of creating a wafer baking machine that operates emission-free and far more hygienic than the known wafer baking machines.
- the baking plates consist of glass or glass ceramic.
- the baking plates can be simply and effectively cleaned both manually and mechanically, so that contaminant-free dough-contacting surfaces are created.
- the existing of glass or glass ceramic baking plates can be provided according to a further feature of the invention with electrical heating. This eliminates the emission-loaded heating by gas burners.
- the temperature control of the baking plates is simpler and safer compared to the known heating by gas burner. It is possible to provide each individual baking plate with a temperature control.
- the wafer baking tongs are arranged in a row stationary and adjacent to this row and parallel to it is a
- Conveyor belt arranged to receive the ready-baked waffles, said transfer means for transferring the baked waffles of the
- Waffle baking tongs are provided on the conveyor belt.
- the stationary arrangement of the waffle baking tongs according to the invention enables a lower expenditure of energy, less maintenance and service work and less wear of the mechanical machine systems.
- FIG. 1 shows a view of an opened wafer baking tongs
- FIG. 2 is a view of the closed wafer baking tongs of FIG. 1;
- FIG. 3 shows the schematic plan view of a wafer baking machine according to the invention;
- FIG. 4 shows the cross section of the machine according to FIG. 3;
- Fig. 5 shows the arrangement of Waffelbackmaschinen in floors.
- a wafer baking tongs consists of an upper part 1 and a lower part 2.
- the parts 1 and 2 are pivotally connected to one another via a joint 3 and are movable relative to one another and from each other by means of a schematically indicated drive 4.
- Both parts 1 and 2 are made of glass or glass ceramic
- the baking plates 5 rest on Teflon plates 6, are placed on the Teflon strips 7. Steam strips T close the baking chamber with closed pliers.
- the strips 7 have lugs 8, which engage in grooves of the baking plates 5.
- Teflon plates 6 are mounted on stainless steel plates 9. About adjusting screws 10 (in the
- two rows of wafer baking tongs 1, 2 are arranged stationarily next to one another. Between the two rows runs a conveyor belt 12. On the ceiling, a manipulator 13 is movable.
- FIG. 5 four wafer machines corresponding to FIGS. 3 and 4 are arranged one above the other in four levels.
- a wafer baking machine according to the invention is possible not only for flat wafers but also for bags and hollow waffles.
- the preparation of the baking plates can be done in Preßglasmaschinen in which the grooves or depressions in the glass or the glass ceramic are co-pressed. This represents a significant advantage over the known manufacturing process of existing cast iron baking plates.
Landscapes
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- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Abstract
Eine Waffelbackmaschine weist eine Anzahl von Waffelbackzangen auf, die je eine untere (2) und eine obere (1) Backplatte (5) tragen, welche gelenkig miteinander verbunden und zueinander bzw. voneinander bewegbar sind. Die Backplatten (5) bestehen aus Glas bzw. Glaskeramik. Dadurch wird ein emissionsfreies und hygienisches Arbeiten möglich.
Description
Waffelbackmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waffelbackmaschine mit einer Anzahl von Waffelbackzangen, die je eine untere und eine obere Backplatte tragen, welche gelenkig miteinander verbunden und zueinander bzw. voneinander bewegbar sind.
Bei bekannten Waffelbackmaschinen wird an einer Teigaufgussstation der Waffelteig auf die jeweils untere Backplatte der geöffneten Backzangen aufgegossen. Die Backzangen sind zu einer endlos umlaufenden Backzangenkette zusammen gefugt. Entsprechend der gewählten Backzeit und Backtemperatur werden die Waffelblätter gebacken, anschließend automatisch abgenommen und der Weiterverarbeitungslinie zugeführt. Die Backplatten bestehen aus einem legierten Spezialguss. Auf die Backfläche wird zusätzlich eine Hartchromschicht aufgebracht.
Die Beheizung der Backplatten erfolgt durch Gasbrenner. Die bekannten Waffelbackmaschinen haben verschiedene Nachteile. So sind die gegossenen Backplatten trotz der aufgebrachten Hartchromschicht nicht völlig porenfrei. Dadurch ist eine hundertprozentige Reinheit nicht erreichbar.
Die Erfindung hat es sich vorallem zum Ziel gesetzt, eine Waffelbackmaschine zu schaffen, die emissionsfrei und weit hygienischer arbeitet als die bekannten Waffelbackmaschinen.
Erreicht wird dieses Ziel bei einer Waffelbackmaschine der eingangs genannten Art dadurch, dass die Backplatten aus Glas bzw. Glaskeramik bestehen.
Bei einer erfindungsgemäßen Waffelbackmaschine können die Backplatten einfach und effektiv sowohl manuell als auch maschinell gereinigt werden, sodass schadstofffreie Teig- Berührungsflächen geschaffen werden. Die aus Glas bzw. Glaskeramik bestehenden Backplatten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit elektrischer Beheizung versehen werden. Dadurch entfallt die emissionsbeladene Beheizung durch Gasbrenner. Auch die Temperatursteuerung der Backplatten ist einfacher und sicherer im Vergleich zur bekannten Beheizung durch Gasbrenner. Es ist möglich, jede einzelne Backplatte mit einer Temperatursteuerung zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Waffelbackzangen in einer Reihe stationär angeordnet und neben dieser Reihe und parallel dazu ist ein
Förderband zur Aufnahme der fertig gebackenen Waffeln angeordnet, wobei Übertragungsorgane zum Übertragen der gebackenen Waffeln von den
Waffelbackzangen auf das Förderband vorgesehen sind.
Im Zusammenhang mit den aus Glas bzw. Glaskeramik bestehenden Backplatten ermöglicht die erfindungsgemäße stationäre Anordnung der Waffelbackzangen einen geringeren Energieaufwand, weniger Wartungs- und Servicearbeiten und einen geringeren Verschleiß der mechanischen Maschinensysteme.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, auf welche sie jedoch keineswegs beschränkt ist, näher beschrieben.
Dabei zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine geöffnete Waffelbackzange;
Fig. 2 eine Ansicht auf die geschlossene Waffelbackzange nach Fig. 1 ;
Fig. 3 den schematischen Grundriss einer erfindungsgemäßen Waffelbackmaschine;
Fig. 4 den Querschnitt der Maschine nach Fig. 3;
Fig. 5 die Anordnung von Waffelbackmaschinen in Etagen. Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eine Waffelbackzange aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2. Die Teile 1 und 2 sind über ein Gelenk 3 schwenkbar miteinander verbunden und mittels eines schematisch angedeuteten Antriebes 4 zueinander und voneinander bewegbar. An beiden Teilen 1 und 2 sind aus Glas bzw. Glaskeramik bestehende
Backplatten 5 befestigt, zwischen denen die Waffel gebacken werden.
Die Backplatten 5 liegen auf Teflonplatten 6 auf, auf die Teflonleisten 7 aufgesetzt sind. Dampfleisten T schließen den Backraum bei geschlossenen Zangen ab.
Die Leisten 7 besitzen Nasen 8, die in Rillen der Backplatten 5 eingreifen. Die
Teflonplatten 6 sind auf Edelstahlplatten 9 befestigt. Über Einstellschrauben 10 (in den
Zeichnungen schematisch angedeutet) sind die Platten 9 mit dem Traggerüst 11 vom
Oberteil 1 bzw. Unterteil 2 verbunden. Durch Verstellen der Einstellschrauben 10 kann daher eine gegenseitige Justierung der Backplatten 5 bewirkt werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind zwei Reihen von Waffelbackzangen 1, 2 stationär nebeneinander angeordnet. Zwischen den beiden Reihen verläuft ein Förderband 12. An der Decke ist ein Manipulator 13 fahrbar.
Auf dem Manipulator 13 sind aufgebaut zwei Stück Teigaufgusssysteme 14 und zwei Stück Vakuumgreifer 15. Die als Vakuumgreifer 15 ausgebildeten
Übertragungsorgane nehmen die ausgebackenen Waffelblätter von der unteren
Backplatte 2 der geöffneten Zange ab, verschwenken sie um 90° und legen sie auf das Förderband 12 ab. Gleichzeitig wird auf zwei unteren Backplatten 2 Teig aufgegossen.
Somit sind immer vier Zangen geöffnet. Aus zwei Zangen werden die fertigen Waffelblätter entnommen und gleichzeitig auf zwei Zangen (dahinter) wird der frische Teig aufgegossen. In Fig. 3 ist der Manipulator 13 in drei Stellungen dargestellt:
Am Beginn, beim Abnehmen der Waffelblätter und am Ende der Bearbeitungsstrecke.
Gemäß Fig. 5 sind vier Waffelmaschinen entsprechend den Fig. 3 und 4 in vier Etagen übereinander angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen gegenüber den beschriebenen bzw. gezeigten Ausführungsbeispielen möglich. So ist eine erfindungsgemäße Waffelbackmaschine nicht nur für Flachwaffeln sondern auch für Tüten und Hohlwaffeln möglich.
Die Herstellung der Backplatten kann im Preßglasverfahren erfolgen, bei dem die Rillen bzw. Vertiefungen im Glas bzw. der Glaskeramik mitgepreßt werden. Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber den bekannten Herstellverfahren der aus Guß bestehenden Backplatten.
Claims
1. Waffelbackmaschine mit einer Anzahl von Waffelbackzangen, die je eine untere (2) und eine obere (1) Backplatte (5) tragen, welche gelenkig miteinander verbunden und zueinander bzw. voneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Backplatten (5) aus Glas bzw. Glaskeramik bestehen.
2. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Glas bzw. Glaskeramik bestehenden Backplatten (5) mit elektrischer Beheizung versehen sind.
3. Waffelbackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffelbackzangen (1, 2) in einer Reihe stationär angeordnet sind und neben dieser Reihe und parallel dazu ein Förderband (12) zur Aufnahme der fertig gebackenen Waffeln angeordnet ist, wobei Übertragungsorgane (13) zum Übertragen der gebackenen Waffeln von den Waffelbackzangen (1, 2) auf das Förderband (12) vorgesehen sind.
4. Waffelbackmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Förderbandes (12) je eine Reihe von Waffelbackzangen (1, 2) angeordnet ist.
5. Waffelbackmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gestell mehrere Reihen von Waffelbackzangen (1, 2) in Etagen übereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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WO (1) | WO2011000015A1 (de) |
Cited By (1)
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- 2009-07-02 AT AT10282009A patent/AT508445A1/de not_active Application Discontinuation
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US9572350B2 (en) | 2011-08-18 | 2017-02-21 | Haas Food Equipment Gmbh | Baking plate for baking ovens |
Also Published As
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