WO2009043470A2 - Verteilerleiste einer telekommunikationsanlage - Google Patents

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WO2009043470A2
WO2009043470A2 PCT/EP2008/007657 EP2008007657W WO2009043470A2 WO 2009043470 A2 WO2009043470 A2 WO 2009043470A2 EP 2008007657 W EP2008007657 W EP 2008007657W WO 2009043470 A2 WO2009043470 A2 WO 2009043470A2
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Mike Breuer-Heckel
Stefan Badura
Klaus Rogge
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Ccs Technology, Inc.
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste (20) einer Telekommunikationsanlage, mit mehreren Funktionselementen, wobei jedes Funktionselement mindestens eine Kontaktfeder umfasst, wobei die Kontaktfedern an einer Vorderseite der Verteilerleiste insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente (24) für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels bilden. Die erfindungsgemäße Verteilerleiste mehrere weist mehrere Basismodule (21) auf, wobei jedes Basismodul (21) ein Modulgehäuse (22) und im Modulgehäuse positionierte Kontaktfedern mindestens eines Funktionselements umfasst, und wobei benachbarte Basismodule (21) an benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse (22) unmittelbar miteinander verbunden sind.

Description

CCS Technology, Inc. 1 0 - September 2008
103 Foulk Road HI07-098 (EHE07-028)
Wilmington, Delaware 19803 CCS.307.20 PCT USA
Verteilerleiste einer Telekommunikationsanlage
Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste einer Telekommunikationsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Telekommunikationstechnik kommen Verteilerleisten zum Einsatz, um Kabeladern sogenannter Teilnehmerkabel und/oder Systemkabel und/oder Rangierkabel anzuschließen. Aus dem Produktkatalog „Anschluss- und Vertei- lersysteme, Ausgabe 1 , Corning Cable Systems GmbH & Co. KG1 Jahr 2000" sind unterschiedliche Verteilerleisten von Telekommunikationsanlagen bekannt, wobei sämtliche Verteilerleisten mehrere Funktionselemente umfassen. Jedes Funktionselement weist vorzugsweise mindestens zwei Kontaktfedern auf. Die Kontaktfedern bilden an einer Vorderseite der Verteilerleiste als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels aus.
Aus der Praxis bekannte Verteilerleisten verfügen über ein Gehäuse, in dem mehrere Funktionselemente bzw. Kontaktfedern mehrerer Funktionselemente fest aufgenommen sind. Dabei ist ein Funktionselement stets auf eine feste Anzahl von anzuschließenden Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels ausgelegt. Typischerweise sind die Verteilerleisten derart ausgelegt, dass dieselben Funktionselemente in einer Anzahl umfassen, dass die Kabeladern von acht Aderpaaren oder zehn Aderpaaren an der Verteilerleiste angeschlossen werden können. Die Anzahl der Funktionselemente je Verteilerleiste ist dabei fix bzw. nicht veränderbar. Hierdurch wird die Flexibilität beschränkt. Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Verteilerleiste einer Telekommunikationsanlage zu schaffen.
Dieses Problem wird durch eine Verteilerleiste gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Verteilerleiste weist mehrere Basismodule auf, wobei jedes Basismodul ein Modulgehäuse und im Modulgehäuse positionierte Kontaktfedern mindestens eines Funktionselements umfasst, und wobei benachbarte Basismodule an benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse unmittelbar miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verteilerleiste zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. So kann durch Festlegung der Anzahl der Basismodule sowie der Art der Basismodule der Verteilerleiste einerseits die Anzahl der an der Verteilerleiste anschließbaren Aderpaare bzw. Teilnehmer festgelegt werden, andererseits kann hierdurch die geometrische Breite einer Verteilerleiste definiert werden. Da benachbarte Basismodule an benachbarten Seitenwänden der Modulgehäuse der jeweiligen Basismodule unmittelbar miteinander verbunden sind, kann auf ein separates Gehäuse zur Aufnahme der Basismodule verzichtet werden. Hierdurch können Kosten reduziert werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Verteilerleiste;
Fig. 2a, 2b perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Verteilerleiste nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und Fig. 3a, 3b perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Verteilerleis- te nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bevor nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2a bis 3b die hier vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wird, soll vorab unter Bezugnahme auf Fig. 1 auf den Stand der Technik eingegangen werden.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine aus dem Stand der Technik bekannte Verteilerleiste 10 einer Telekommunikationsanlage, wobei die Verteilerleiste 10 mehrere Funktionselemente 11 umfasst. Jedes Funktionselement 11 umfasst zur Ausbildung eines Trennelements oder Schaltelements mindestens zwei übereinander positionierte Kontaktfedern, die an einer Vorderseite 12 der Verteilerleiste 10 als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente 13 für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels bilden. Die an der Vorderseite 12 der Verteilerleiste 10 positionierten, als IDC-Kontakte ausgebildeten Anschlusselemente 13 sind in zwei Reihen übereinander positioniert, wobei jedes der Funktionselemente 11 mindestens zwei übereinander positionierte Anschlusselemente 13 umfasst. Gemäß Fig. 1 umfasst die Verteilerleiste 10 sechzehn Funktionselemente oder acht Gruppen aus jeweils zwei Funktionselementen 11. Bei der aus dem Stand der Technik bekannten Verteilerleiste 10 ist die Anzahl der Funktionselemente 11 fest vorgegeben und nicht veränderbar.
Es sei darauf hingewiesen, dass zur Ausbildung eines Durchschaltelements je Funktionselement auch nur eine Kontaktfeder vorhanden sein kann.
Fig. 2a, 2b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilerleiste 20, wobei die Verteilerleiste 20 des Ausführungsbeispiels der Fig. 2a, 2b einen modularen Aufbau aufweist. So umfasst die Verteilerleiste 20 mehrere Basismodule 21, wobei jedes der Basismodule 21 ein Modulgehäuse 22 und im Modulgehäuse positionierte Kontaktfedern mindestens eines Funktions- elements aufweist. Die Kontaktfedern bilden an einer Vorderseite 23 der Basismodule 21 und damit der Verteilerleiste 20 als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente 24 für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels aus. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst jedes Basismodul 21 zwei Paare von jeweils übereinander positionierten Kontaktfedern, sodass an einem Basismodul 21 Kabeladern eines Teilnehmers anschließbar sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Kontaktfedern und damit Funktionselemente je Basismodul 21 unterschiedlich sein kann.
Benachbarte Basismodule 21 sind an benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse 22 unmittelbar miteinander verbunden, nämlich lösbar oder vorzugsweise unlösbar. So sind an einer ersten Seitenwand jedes Basismoduls 21 Vorsprünge 25 ausgebildet, die in an einer zweiten Seitenwand der Basismodule ausgebildete, nicht-dargestellte Ausnehmungen eingreifen. So sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 2a, 2b benachbarte Basismodule 21 derart miteinander verbunden, dass die an der ersten Seitenwand eines Basismoduls 21 ausgebildeten Vorsprünge 25 in die an der zweiten Seitenwand eines benachbarten Basismoduls 21 ausgebildeten, nicht-gezeigten Ausnehmungen in einer senkrecht zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung gepresst sind. Durch sukzessives Verbinden mehrerer Basismodule 21 kann die Anzahl der Funktionselemente und Kontaktfedern der Verteilerleiste 20 und die geometrische Abmessung derselben bestimmt werden.
Neben den Basismodulen 21 umfasst die Verteilerleiste 20 weiterhin Befesti- gungsmodule 26, wobei jeweils neben bzw. benachbart zu den äußeren bzw. seitlichen Basismodulen 21 jeweils ein Befestigungsmodul 26 positioniert ist. Die Befestigungsmodule 26 sind mit dem jeweils benachbarten Basismodul 21 auf dieselbe Art und Weise verbunden wie benachbarte Basismodule 21 miteinander verbunden sind. Über die Befestigungsmodule 26 kann eine Verteiler- leiste 20 an einem Gestell oder Rahmen einer Telekommunikationsanlage montiert bzw. befestigt werden. Fig. 3a, 3b zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verteilerleiste 20, wobei zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für das Ausführungsbeispiel der Fig. 3a, 3b gleiche Bezugsziffern verwendet werden, wie für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2a, 2b, und wobei nachfolgend nur auf die Details eingegangen wird, durch die sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 3a, 3b vom Ausführungsbeispiel der Fig. gemäß Fig. 2a, 2b unterscheidet.
So unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 3a, 3b vom Ausfüh- rungsbeispiel der Fig. 2a, 2b lediglich durch die Art der Verbindung von benachbarten Basismodulen 21 bzw. von benachbarten Basismodulen 21 und Befestigungsmodulen 26. So sind auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3a, 3b an einer ersten Seitenwand der Basismodule 21 Vorsprünge 27 ausgebildet, die in an einer zweiten Seitenwand eines benachbarten Basismoduls ausgebil- dete Ausnehmungen 28 eingreifen, wobei im Ausführungsbeispiel der Fig. 3a, 3b die Vorsprünge 27 in die Ausnehmungen 28 in einer parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung eingeschoben sind.
Es ist auch eine andere Verbindung der Basismodule denkbar, so z.B. durch Einschwenken der Basismodule.
Die erfindungsgemäße Verteilerleiste besteht aus mehreren Basismodulen, wobei jedes Basismodul ein Modulgehäuse sowie im Modulgehäuse aufgenommene Kontaktfedern umfasst, die mindestens ein Funktionselement bilden. Die Basismodule sind an ihren Modulgehäusen unmittelbar bzw. direkt miteinander verbunden, wobei durch die Anzahl und die Art der verwendeten Basismodule die Konfiguration sowie geometrische Breite der Verteilerleiste bestimmt werden kann. Es ist kein separates Gehäuse zur Aufnahme der Basismodule erforderlich. Verteilerleisten können so individuell zusammengestellt werden. Es können unterschiedliche Basismodule kombiniert werden, die sich dadurch unterscheiden können, dass dieselben eine unterschiedliche Anzahl von Funktionselementen und/oder unterschiedliche Arten von Funktionselementen und/oder Funktionselemente mit einer unterschiedlicher Anzahl an Kontaktfe- dem aufweisen.
Bezugszeichenliste
10 Verteilerleiste
11 Funktionselement 12 Vorderseite
13 Anschlusselement
20 Verteilerleiste
21 Basismodul 22 Modulgehäuse
23 Vorderseite
24 Anschlusselement
25 Vorsprung
26 Befestigungsmodul 27 Vorsprung
28 Ausnehmung

Claims

Ansprüche
1. Verteilerleiste einer Telekommunikationsanlage, mit mehreren Funktionselementen, wobei jedes Funktionselement mindestens eine Kontaktfeder umfasst, wobei die Kontaktfedern an einer Vorderseite der Verteilerleiste insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder Rangierkabels bilden, gekennzeichnet durch mehrere Basismodule (21), wobei jedes Basismodul (21 ) ein Modulgehäuse (22) und im Modulgehäuse positionierte Kontaktfedern mindestens eines Funktionselements umfasst, und wobei benachbarte Basismodule (21 ) an benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse (22) unmittelbar miteinander verbunden sind.
2. Verteilerleiste nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Basismodule (21) an den benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse unlösbar miteinander verbunden sind.
3. Verteilerleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Basismodule (21) an den benachbarten Seitenwänden der jeweiligen Modulgehäuse (22) derart miteinander verbunden sind, dass Vorsprünge (25; 27), die an einer ersten Seitenwand der Basismodule ausgebildet sind, in Ausnehmungen (28), die an einer zweiten Seitenwand der Basismodule ausgebildet sind, eingreifen.
4. Verteilerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Basismodule (21) derart miteinander verbunden sind, dass die Vorsprünge (25) in die Ausnehmungen in einer senkrecht zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung gepresst sind.
5. Verteilerleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Basismodule (21 ) derart miteinander verbunden sind, dass die Vorsprünge (27) in die Ausnehmungen (28) in einer parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung eingeschoben sind.
6. Verteilerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Befestigungsmodule (26), wobei sich benachbart zu äußeren Basismodulen (21 ) jeweils ein Befestigungsmodul (26) anschließt, über welche die Verteilerleiste an einem Gestell oder Rahmen montierbar ist.
7. Verteilerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Basismodul (21 ) die Kontaktfedern von zwei Funktionselementen umfasst.
8. Verteilerleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch unterschiedliche Basismodule, wobei sich die Basismodule dadurch unterscheiden, dass dieselben eine unterschiedliche Anzahl von Funktionselementen und/oder unterschiedliche Arten von Funktionselementen und/oder Funktionselemente mit einer unterschiedlicher Anzahl an Kontaktfedern aufweisen.
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