WO2008083818A1 - Fräsvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2260/00Details of constructional elements
    • B23C2260/04Adjustable elements

Definitions

  • the milling device 1 shown in FIGS. 1 and 2 comprises a rotatably mounted, hereinafter referred to as a cutting mandrel tool holder 2, are arranged on the two hereinafter referred to as a milling cutter cutter 3.4.
  • the side milling cutters 3 and 4 bear peripherally a number of interchangeable cutting plates 5.
  • Between the two disc cutters 3,4 a spacer sleeve 6 is provided, which is placed on the cutter arbor 2.
  • the spacer sleeve 6 has on the circumference a number of slot-like grooves or openings 7 for receiving a hook key (not shown).
  • the spacer sleeve 6 is inserted with its the milling mandrel 2 fixedly held disc milling cutter 3 facing sleeve end 6a in between the disc milling cutter 3 and the Fräsdorn 2 in the region of the local support bearing 10a, D a provided annular space 12.
  • the opposite free end of the spacer sleeve 6 is as a collar-like Bearing surface 6b formed.
  • This contact surface 6b of the second side milling cutter 4 with the spacer sleeve 6 is positively in plan contact and against this clamp fixable bar.
  • the spacer sleeve 6 While the width, d. H. the axial length of the spacer sleeve 6 is already dimensioned to the desired basic dimension of the distance a between the two disc cutters 3,4, the axial displacement of the spacer sleeve 6 is used for fine adjustment of this distance a.
  • the spacer sleeve 6 to the basic size of

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Fräsvorrichtung (1 ) mit zwei Fräsern (3,4), die auf einer drehbaren Werkzeugaufnahme (2) zueinander beabstandet angeordnet sind, ist zur Einstellung und insbesondere zur Feineinstellung des Abstandes (a) zwischen den Fräsern (3,4) eine Distanzhülse (6) vorgesehen, die in Axialrichtung (A) der Werkzeugaufnahme (2) verschiebbar ist.

Description

Beschreibung Fräsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsvorrichtung mit zwei zueinander beabstandet auf einer drehbaren Werkzeugaufnahme angeordneten Fräsern sowie mit einer Distanzhülse zur Einstellung des Abstandes zwischen den Fräsern.
Eine derartige Fräsvorrichtung dient zur Bearbeitung eines Werkstücks, bei dem maßgenau beispielsweise beabstandete Nuten eingebracht oder Außenkonturen hergestellt werden sollen. Dabei wird die Schnittbreite zwischen den beiden Fräsern, die umfangs- seitig eine Anzahl von Schneidplatten tragen, üblicherweise mittels vorgehaltener Distanzringe unterschiedlicher Breite eingestellt. Eine Abstimmung auf beispielsweise fertigungsbedingte Toleranzen ist mittels derartiger Distanzringe nur mit erheblichem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der mit möglichst geringem Aufwand eine besonders hohe Maßgenauigkeit, insbesondere auch im Bereich von Bruchteilen eines Millimeters, ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hierzu ist bei einer Fräsvorrichtung mit zwei Fräsern die auf einer drehbaren Werkzeugaufnahme zueinander beabstandet angeordnet sind, zur Einstellung und insbesondere zur Feineinstellung des Abstandes zwischen den Fräsern eine Distanzhülse vorgesehen, die in Axialrichtung der Werkzeugaufnahme verschiebbar ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung äst die Distanzhüise mit einem innengewinde versehen, das mit einem korrespondierenden Außengewinde der nachfolgend auch als Fräsdorn bezeichneten Werkzeugaufnahme zusammenwirkt. Hierdurch ist eine besonders zuver- lässige und zweckmäßige Feineinstellung oder Feinjustierung der gewünschten Distanz zwischen den beiden nachfolgend auch als Scheibenfräser bezeichneten Fräsern ermöglicht. Um das Justier- oder Verstellgewinde zu entlasten, sind beidseitig des Verstellgewindes Stützlager vorgesehen. Hierzu stützt sich die Distanzhülse über zwei Anlageoder Zylinderflächen an der Werkzeugaufnahme ab. Über die beiden Stützlager ist die Abstützung der Distanzhülse an der Werkzeugaufnahme und damit deren zuverlässiger Planlauf von der Feinjustierung entkoppelt.
Zweckmäßigerweise ist einer der Fräser an der Werkzeugaufnahme, beispielsweise mittels Schraubverbindungen, ortsfest gehalten, während dann der andere Fräser auf dem Fräsdorn verschiebbar gehalten ist. Der verschiebbare Fräser liegt geeigneterwei- se an der Distanzhülse insbesondere formschlüssig an und ist an dieser, beispielsweise mittels einer geeigneten Steck- und/oder Schraubverbindung, lösbar gehalten.
Die Einstellung oder Feinjustierung kann mittels eines Werkzeuges erfolgen, mit dem die Distanzhülse in die gewünschte Position verdreht wird. Mittels einer auf der der Dis- tanzhülse gegenüberliegenden Seite des schiebebeweglich geführten Fräsers vorgesehenen Feststellmutter, die mit einem korrespondierenden Außengewinde der Werkzeugaufnahme kämmt, wird der in Axialrichtung der Werkzeugaufnahme verschiebbare Fräser im Anschluss an die gewünschte Feineinstellung der Schnittbreite klemmfixiert. Die Feinjustierung erfolgt dabei im Wesentlichen im Bereich eines Bruchteils eines MiI- limeters.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mittels einer auf einer Werkzeugaufnahme verschiebbar geführten und geeigneterweise feinverstellbaren Distanzhülse zwischen zwei Fräsern einer Fräsvorrichtung deren Schnittbreite in einfacher sowie zuverlässiger Art und Weise eingestellt und/oder feinjustiert werden kann. Ein hierzu vorgesehenes Verstellgewinde zwischen der Distanzhülse und der Werkzeugaufnahme ermöglicht einen beispielsweise fertigungsbedingten Toleranzausgleich auch im Bereich eines Bruchteils eines Millimeters.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung mit einer Distanzhülse zur Feinjustierung der Schnittbreite zweier Fräser, und Fig. 2 die Fräsvorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie M-Il in Fig. 1.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fräsvorrichtung 1 umfasst eine drehbar gelagerte, nachfolgend als Fräsdorn bezeichnete Werkzeugaufnahme 2, auf der zwei nachfolgend als Scheibenfräser bezeichnete Fräser 3,4 angeordnet sind. Die Scheibenfräser 3 und 4 tragen umfangsseitig eine Anzahl von auswechselbaren Schneidplatten 5. Zwischen den beiden Scheibenfräsern 3,4 ist eine Distanzhülse 6 vorgesehen, die auf den Fräsdorn 2 aufgesetzt ist. Die Distanzhülse 6 weist umfangsseitig eine Anzahl von langloch- artigen Nuten oder Öffnungen 7 zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Hakenschlüs- sels auf.
Wie aus Fig. 2 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, ist der in den Figuren linke, einer maschinenseitigen Aufnahme 8 des Fräsdorns 2 zugewandte Scheibenfräser 3 an einem kragenartigen Anlage- und Fixierflansch 9 des Fräsdorns 2 lösbar fixiert und damit gegenüber dem Fräsdorn 2 ortsfest gehalten.
Die Distanzhülse 6 weist beidendseitig jeweils eine Zylinderfläche 10a und 10b auf, mit der die Distanzhülse 6 an entsprechenden Stützdurchmessern D3 bzw. Db des Fräsdorns 2 unter Bildung von zueinander beabstandeten Stützlagern aufliegt. Zwischen den beiden Zylinderflächen 10a,10b oder Stützlagern ist ein Verstellgewinde 11 vorgesehen. Dieses ist gebildet durch ein an der Innenwandung der Distanzhülse 6 vorgesehenes Innengewinde 11a und ein hiermit korrespondierendes Außengewinde 11 b am Umfang des Fräsdorns 2.
Die Distanzhülse 6 ist mit dessen dem am Fräsdorn 2 ortsfest gehaltenen Scheibenfräser 3 zugewandten Hülsenende 6a in einen zwischen den Scheibenfräser 3 und den Fräsdorn 2 im Bereich des dortigen Stützlagers 10a,Da vorgesehenen Ringraum 12 eingeführt. Das gegenüberliegende Freiende der Distanzhülse 6 ist als kragenartige Anlagefläche 6b ausgebildet. Über diese Anlagefläche 6b ist der zweite Scheibenfräser 4 mit der Distanzhülse 6 formschlüssig in Plananlage und gegen diese klemmfixier- bar.
Die Distanzhülse 6 ist in Verstellrichtung A auf dem Fräsdorn 2 axial verschiebbar angeordnet. Hierzu wird mittels des Hakenschlüssels die Distanzhülse 6 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so dass der Abstand a zwischen den beiden Scheibenfräsern 3, 4 vergrößert oder verkleinert wird. Dabei stützt sich die Distanzhülse 6 über deren Zylinderflächen 10a, 10b am Fräsdorn 2 ab, so dass das zur Feineinstel- lung der Distanz oder des Abstandes a zwischen den Scheibenfräsern 3, 4 dienende Verstellgewinde 11 entlastet ist. Der Planlauf bei der Distanzeinstellung ist somit vom Verstellgewinde 11 unabhängig.
Eine auf der der Distanzhülse 6 gegenüberliegenden Seite dieses schiebebeweglichen Scheibenfräsers 4 vorgesehene Feststell- oder Nutmutter 13, die ebenfalls eine Anzahl von Aufnahmeöffnungen 14 für den Hakenschlüssel aufweist, dient zur Klemmfixierung des an der Distanzhülse 6 durch eine Steck- oder Flanschverbindung anliegenden Scheibenfräsers 4. Hierzu weist der Fräsdorn 2 ein mit einem entsprechenden Innengewinde der Feststellmutter 13 korrespondierendes Außengewinde 15 auf.
Während die Breite, d. h. die axiale Länge der Distanzhülse 6 bereits auf das gewünschte Grundmaß des Abstandes a zwischen den beiden Scheibenfräsern 3,4 bemessen ist, dient die axiale Verschiebbarkeit der Distanzhülse 6 zur Feineinstellung dieses Abstandes a. So kann beispielsweise bei einer geforderten oder gewünschten Schnittbreite von (19,68 +/- 0,02) mm die Distanzhülse 6 auf das Grundmaß von
19,66 mm bemessen sein, während dann die Feinjustierung des Toleranzbereichs von 0,04 mm durch eine entsprechende manuelle Feinversteliung der Distanzhülse 6 über das zwischen der Distanzhülse 6 und dem Fräsdorn 2 vorgesehene Verstell- oder Feingewinde 11 erfolgt.

Claims

Ansprüche
1. Fräsvorrichtung (1 ) mit zwei Fräsern (3,4), die auf einer drehbaren Werkzeugaufnahme (2) zueinander beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung, insbesondere zur Feineinstellung, des Abstandes (a) zwischen den Fräsern (3,4) eine Distanzhülse (6) vorgesehen, die in Axialrichtung (A) der Werkzeugaufnahme (2) verschiebbar ist.
2. Fräsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Distanzhülse (6) über zwei Zylinderflächen (10a, 10b) an der Werkzeugaufnahme (2) abstützt.
3. Fräsvorrichtung (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (6) ein Innengewinde (11a) aufweist, das mit einem Außengewinde (11 b) der Werkzeugaufnahme (2) kämmt.
4. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass ein erster Fräser (3) auf der Werkzeugaufnahme (2) ortsfest gehalten ist, und dass der zweite Fräser (4) an der verstellbaren Distanzhülse (6) anliegt.
5. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit einem Außengewinde (15) der Werkzeugaufnahme (2) zusammenwirkende Schraubmutter (13) zur Klemmfixierung des mittels der Distanzhülse (6) verstellbaren Fräsers (4).
6. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - dass die Distanzhülse (6) mit einem Hülsenende (6a) in einen zwischen dem einen Scheibenfräser (3) und der Werkzeugaufnahme (2) vorgesehenen Ringraum (12) eingeführt ist, und
- dass der andere Scheibenfräser (4) über eine gegenüberliegende Anlageflä- 5 che (6b) der Distanzhülse (6) gegen diese klemmfixierbar ist.
7. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass die axiale Länge der Distanzhülse (6) auf ein Grundmaß des Abstandeso (a) zwischen den beiden Scheibenfräsern (3,4) bemessen ist, und
- dass die Verstellung der Distanzhülse (6) in einem Bereich kleiner 1 mm, zweckmäßigerweise kleiner 0,1 mm, vorzugsweise kleiner 0,5 mm, erfolgt.
8. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (6) umfangsseitig eine Anzahl von Öffnungen (7) zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweist.
9. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, o dadurch gekennzeichnet, dass der einer maschinenseitigen Aufnahme (8) eines Fräsdoms (2) zugewandte Scheibenfräser (3) an einem Anlageflansch (9) des Fräsdorns (2) lösbar fixiert und gegenüber dem Fräsdorn (2) ortsfest gehalten ist. 5 10. Fräsvorrichtung (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräser (3,4) umfangsseitig eine Anzahl von auswechselbaren Schneidplatten (5) tragen. 0
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