Verfahren zur verbesserten Nutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Nutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen.
Der Anteil transgener Pflanzen in der Landwirtschaft ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, wenn auch regionale Unterschiede derzeit noch erkennbar sind. So hat sich beispielsweise der Anteil an transgenem Mais in den USA seit 2001 von 26% auf 52% verdoppelt, während transgener Mais in Deutschland bisher kaum eine praktische Rolle spielt. In anderen europäischen Ländern, beispielsweise in Spanien, liegt der Anteil an transgenem Mais aber bereits bei etwa 12%.
Transgene Pflanzen werden vor allem eingesetzt, um das Produktionspotential der jeweiligen Pflanzensorte bei möglichst geringem Einsatz von Produktionsmitteln möglichst günstig zu nutzen. Die genetische Veränderung der Pflanzen zielt dazu vor allem darauf ab, in den Pflanzen eine Resistenz gegen bestimmte Schädlinge oder Schadorganismen oder aber auch Herbizide sowie gegen abiotischen Stress (beispielsweise Dürre, Hitze oder erhöhte Salzgehalte) zu erzeugen. Ebenso kann eine Pflanze genetisch modifiziert werden, um bestimmte Qualitäts- oder Produktmerkmale, wie z.B. den Gehalt an ausgewählten Vitaminen oder Ölen, zu erhöhen oder bestimmte Fasereigenschaften zu verbessern.
Eine Herbizidresistenz bzw. — toleranz kann beispielsweise durch den Einbau von Genen in die Nutzpflanze zur Expression von Enzymen zur Detoxifikation bestimmter Herbizide erreicht werden, die somit selbst in Gegenwart dieser Herbizide zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern möglichst ungehindert wachsen können. Als Beispiele seien Baumwoll-Sorten bzw. Mais-Sorten genannt, die den herbiziden Wirkstoff Gyphosate (Roundup®), (Roundup Ready®, Monsanto) oder die Herbizide Glufosinate oder Oxynil tolerieren.
In jüngerer Zeit wurden zudem Nutzpflanzen entwickelt, die zwei oder mehrere genetische Veränderungen enthalten („stacked transgenic plants" oder mehrfach-transgene Kulturen). So hat beispielsweise die Firma Monsanto mehrfach-transgene Maissorten entwickelt, die gegen den Maiszünsler {Ostήnia nubilalis) und den Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) resistent sind. Ebenso sind Mais- oder Baumwollkulturen bekannt, die sowohl gegen den Maiswurzelbohrer bzw. den Baumwollkapselwurm resistent sind als auch das Herbizid Roundup® tolerieren.
Es hat sich nunmehr gezeigt, dass sich die Nutzung des Produktionspotentials transgener Nutzpflanzen nochmals verbessern läßt, wenn die Pflanzen mit einem oder mehreren 3-Aryl- pyrrolidin-2,4-dion-Derivat(en) behandelt werden. Dabei schließt der Begriff „Behandlung" alle Maßnahmen ein, die zu einem Kontakt zwischen diesen Wirkstoffen und mindestens einem Pflanzenteil führen. Unter „Pflanzenteilen" sollen alle oberirdischen und unterirdischen Teile und Organe der Pflanzen, wie Sproß, Blatt, Blüte und Wurzel verstanden werden, wobei beispielhaft Blätter, Nadeln, Stengel, Stämme, Blüten, Fruchtkörper, Früchte und Saatgut sowie Wurzeln, Knollen und Rhizome aufgeführt werden. Zu den Pflanzenteilen gehört auch Erntegut sowie vegetatives und generatives Vermehrungsmaterial, beispielsweise Stecklinge, Knollen, Rhizome, Ableger und Saatgut.
3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate und ihre herbiziden oder insektiziden Wirkungen sind aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt. So offenbaren beispielsweise die EP-A-355 599 und EP-A-415 211 bicyclische 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate. Aus den EP-A-377 893 und EP-A-442 077 sind substituierte monocyclische 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate bekannt. Weiterhin bekannt sind polycyclische 3-Arylpyrrolidin-2,4-dion-Derivate (EP-A-442 073) sowie Tetramsäurederivate aus EP-A-456 063, EP-A-521 334, EP-A-596 298, EP-A-613 884, WO 95/01 997, WO 95/26 954, WO 95/20 572, EP-A-O 668 267, WO 96/25 395, WO 96/35 664, WO 97/01 535, WO 97/02 243, WO 97/36 868, WO 97/ 43 275, WO 98/05 638, WO 98/06 721, WO 98/25 928, WO 99/16 748, WO 99/24 437, WO 99/43 649, WO 99/48 869, WO 99/55 673, WO 01/09 092, WO 91/17 972, WO 01/23 354, WO 01/74 770, WO 03/013 249, WO 2004/007 448, WO 2004/024 688, WO 04/065 366, WO 04/080 962, WO 04/111 042, WO 05/044 791, WO 05/044 796, WO 05/048 710, WO 05/049 596, WO 05/066 125, WO 05/092 897, WO 06/000 355, WO 06/029799, WO 06/056281 und WO 06/056282 bekannt.
Aus diesen Dokumenten sind dem Fachmann Verfahren zur Herstellung, zur Verwendung und zur Wirkung von 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivaten (3-APD) ohne weiteres geläufig. Daher werden sie bezüglich der erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sowie deren Herstellung und Verwendung vollumfänglich in Bezug genommen.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren 3 -APD weisen die allgemeine Formel (I) wie folgt auf:
X für Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano steht,
W, Y und Z unabhängig voneinander für Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano stehen,
A für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls mindestens ein Ringatom durch ein Heteroatom ersetzt ist,
B für Wasserstoff oder Alkyl steht,
A und B gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, für einen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom enthaltenden unsubstituierten oder substituierten Cyclus stehen,
D für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Rest aus der Reihe Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls eines oder mehrere Ringglieder durch Heteroatome ersetzt sind,
A und D gemeinsam mit den Atomen an die sie gebunden sind für einen gesättigten oder ungesättigten und gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom enthaltenden, im A,D-Teil unsubstituierten oder substituierten Cyclus stehen,
G für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
o L R4
^R1 (b), 'R2 CO. /SO^R3 (d). ~J^ (e),
E (f) oder >- N /'R6 (g)ι L R
steht,
worin
E für ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
L für Sauerstoff oder Schwefel steht,
-A-
M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
RI für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxy- alkyl, Alkylthioalkyl, Polyalkoxyalkyl oder gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl oder Alkoxy substituiertes Cycloalkyl, das durch mindestens ein Heteroatom unterbrochen sein kann, jeweils gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Phenylalkyl, Hetaryl, Phenoxyalkyl oder Hetaryloxyalkyl steht,
R.2 für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxy- alkyl, Polyalkoxyalkyl oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl, Phenyl oder Benzyl steht,
R.3 für gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl steht,
R^ und R^ unabhängig voneinander für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkoxy, Alkylamino, Dialkylamino, Alkylthio, Alkenylthio, Cyclo- alkylthio oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Benzyl, Phenoxy oder Phenylthio stehen und
RÖ und R^ unabhängig voneinander für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkoxyalkyl, für gegebenenfalls substituiertes Phenyl, für gegebenenfalls substituiertes Benzyl oder gemeinsam mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind, für einen gegebenenfalls durch Sauerstoff oder Schwefel unterbrochenen gegebenenfalls substituierten Ring stehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein insektizid wirksames 3-APD-Derivat zur Behandlung transgener Nutzpflanzen verwendet. Der Begriff "insektizid wirksam" oder „insektizid" umfaßt im Sinne der Erfindung insektizide, akarizide, molluskizide, nematizide, ovizide Wirkungen, sowie eine abschreckende (repellent), verhaltensändernde (behavior modifier) oder sterilisierende (sterilant) Wirkung auf Schädlinge.
Bevorzugte insektizide Wirkstoffe sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W bevorzugt für Wasserstoff, Ci-C4-Alkyl, Cj-C/φ-Alkoxy, Chlor, Brom oder Fluor steht,
X bevorzugt für Ci-C4-Alkyl, C 1-C4- Alkoxy, Ci-C4-Halogenalkyl, Fluor, Chlor oder Brom steht,
Y und Z unabhängig voneinander bevorzugt für Wasserstoff, Ci-C4-Alkyl, Halogen, CJ-C4- Alkoxy oder Ci-C4-Halogenalkyl stehen,
A bevorzugt für Wasserstoff oder jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C1- C6-Alkyl oder C3-Cg-Cycloalkyl steht,
B bevorzugt für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, bevorzugt für gesättigtes C3-C6- Cycloalkyl stehen, worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff oder Schwefel ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach oder zweifach durch Ci-Gj-Alkyl, Trifluormethyl oder Ci-C4-AIkOXy substituiert ist,
D bevorzugt für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes Ci-C6-Alkyl, C3-C4-Alkenyl oder C3-C6-Cycloalkyl steht,
A und D gemeinsam bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Methyl substituiertes C3-C4- Alkandiyl stehen, worin gegebenenfalls eine Methylengruppe durch Schwefel ersetzt ist,
G bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
o L R4
^R1 (b), Λ U- RZ Co. /SC^R3 OD, -γ^ (e),
R6
E © oder \~ N' \^ 77 (g) insbesondere für (a), (b), (c) oder (g) steht
in welchen
E für ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
L für Sauerstoff oder Schwefel steht und
M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
R1 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Ci-Cio-Alkyl, C2-Ci0- Alkenyl, Ci-C4-Alkoxy-Ci-C4-alkyl, Ci-C4-Alkylthio-Ci-C4-alkyl oder gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Ci-C4-Alkyl oder Ci-C2-Alkoxy substituiertes C3-C6-Cycloalkyl, für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, Ci-C4-Alkyl, CrC4-Alkoxy,
Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl, für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
R2 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes Ci-Cio-Alkyl, C2-CiO-Alkenyl, Ci-C4-Alkoxy-C2-C4-alkyl, für gegebenenfalls durch Methyl oder Methoxy substituiertes C5-C6-Cycloalkyl oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, Ci-C4-Alkyl, Ci-C4-Alkoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl oder Benzyl steht,
R3 bevorzugt für gegebenenfalls durch Fluor substituiertes Ci-C4-Alkyl oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Ci-C4-Alkyl, Ci-C4-Alkoxy, Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl, steht,
R4 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes CrC4-Alkyl, Ci-C4-Alkoxy, Ci-C4-Alkylamino, Ci-C4-Alkylthio oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, Ci-C4-Alkoxy, Trifluormethoxy, Ci-C4-Alkylthio, Q- C4-Halogenalkylthio, Ci-C4-Alkyl oder Trifluormethyl substituiertes Phenyl, Phenoxy oder Phenylthio steht,
R5 bevorzugt für Ci-C4-Alkoxy oder Ci-C4-Thioalkyl steht,
R6 bevorzugt für CrC6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C,-C6-Alkoxy, C3-C6-Alkenyl, Q-C4- Alkoxy-CrC4-alkyl steht,
R7 bevorzugt für Q-C6-Alkyl, C3-C6-Alkenyl oder CrC4-Alkoxy-CrC4-alkyl steht,
R6 und R7 stehen zusammen bevorzugt für einen gegebenenfalls durch Methyl oder Ethyl substituierten C3-C6-Alkylenrest stehen, in welchem gegebenenfalls ein Kohlenstoffatom durch Sauerstoff oder Schwefel ersetzt ist.
Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W besonders bevorzugt für Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Chlor, Brom oder Methoxy steht,
X besonders bevorzugt für Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Methoxy, Ethoxy oder Trifluormethyl steht,
Y und Z besonders bevorzugt unabhängig voneinander für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Trifluormethyl oder Methoxy stehen,
A besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, sec.-Butyl, tert.- Butyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl steht,
B besonders bevorzugt für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, besonders bevorzugt für gesättigtes Cβ- Cycloalkyl stehen, worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
D besonders bevorzugt für Wasserstoff, für Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, Allyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl steht,
A und D gemeinsam besonders bevorzugt für gegebenenfalls durch Methyl substituiertes C3-C4- Alkandiyl stehen,
G besonders bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
in welchen
M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
R1 besonders bevorzugt für Ci-Cg-Alkyl, C2-C4- Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl,
für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, Methyl, Ethyl, Methoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl,
für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
R2 besonders bevorzugt für Ci-Cg-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl oder für Phenyl oder Benzyl steht,
R6 und R7 unabhängig voneinander besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder zusammen für einen C5-Alkylenrest stehen, in welchem die C3-Methylengruppe durch Sauerstoff ersetzt ist.
Insbesondere bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W ganz besonders bevorzugt für Wasserstoff oder Methyl steht,
X ganz besonders bevorzugt für Chlor, Brom oder Methyl steht,
Y und Z ganz besonders bevorzugt unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl stehen,
A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, ganz besonders bevorzugt für gesättigtes C6-Cycloalkyl stehen, in welchem gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
G ganz besonders bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
in welchen
M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
R1 ganz besonders bevorzugt für Cj-Cg-Alkyl, C2-C4- Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder
für gegebenenfalls einfach durch Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl,
für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
R2 ganz besonders bevorzugt für Ci-C8-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl, Phenyl oder Benzyl steht,
R6 und R7 unabhängig voneinander ganz besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder zusammen für einen Cs-Alkylenrest stehen, in welchem die C3-Methylengruppe durch Sauerstoff ersetzt ist.
Die Verbindungen der Formel (I) können auch in Abhängigkeit von der Art der Substitution als optische Isomere oder Isomerengemische in unterschiedlicher Zusammensetzung vorliegen.
Insbesondere bevorzugt sind Verbindungen der oben genannten Formel (I), in welcher die Reste die folgende Bedeutung haben:
in Form ihrer cis/trans-Isomerengemische oder ihrer reinen cis-Isomeren.
Hervorgehoben sind die cis-Isomeren der Formel (1-3) und (1-4)
(1-3) (1-4)
Die Verbindungen der Formel (I) sind - wie oben bereits erwähnt - dem Fachmann bekannt; ebenso wie deren Herstellung (siehe vor allem WO 97/01 535, WO 97/36 868, WO 98/05 638, WO 04/007 448).
Bevorzugt sind Mischungen aus zwei oder mehr, vorzugsweise zwei oder drei, besonders bevorzugt zwei, der insektizid wirksamen Verbindungen.
Gemäß dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden transgene Pflanzen, insbesondere Nutzpflanzen mit 3 -APD Derivaten behandelt, um die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern. Bei transgenen Pflanzen im Sinne der Erfindung handelt es sich um Pflanzen, die mindestens ein Gen oder Genfragment codieren, das sie nicht durch Befruchtung übernommen haben. Dieses Gen oder Genfragment kann von einer anderen Pflanze derselben Spezies, von Pflanzen unterschiedlicher Spezies, aber auch von Organismen aus dem Reich der Tiere oder Mikroorganismen (einschließlich Viren) stammen oder abgeleitet sein („Fremdgen") und/oder ggf. bereits gegenüber der natürlich vorkommenden Sequenz Mutationen aufweisen. Auch die Verwendung synthetischer Gene ist erfindungsgemäß möglich und wird hier ebenso unter den Terminus „Fremdgen" subsumiert. Es ist auch möglich, dass eine transgene Pflanze zwei oder mehr Fremdgene unterschiedlicher Herkunft codiert.
Das „Fremdgen" im Sinne der Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass es eine Nukleinsäuresequenz umfasst, die in der transgenen Pflanze eine bestimmte biologische oder chemische Funktion bzw. Aktivität ausübt. In der Regel codieren diese Gene Biokatalysatoren, wie z.B. Enzyme oder Ribozyme, oder aber umfassen regulatorische Sequenzen, wie beispielsweise Promotoren oder Terminatoren zur Beeinflussung der Expression endogener Proteine. Dazu können sie aber auch regulatorische Proteine codieren wie beispielsweise Repressoren oder Induktoren. Das Fremdgen kann des weiteren ebenso der gezielten Lokalisation eines Genprodukts der transgenen Pflanze dienen und dazu beispielsweise eine Signalsequenz codieren. Auch Inhibitoren, wie beispielsweise antisense-RNA können durch das Fremdgen codiert werden.
Vielfältige Verfahren zur Herstellung transgener Pflanzen sowie Verfahren zur gezielten Mutagenese, zur Gentransformation und Klonierung sind dem Fachmann ohne weiteres bekannt, so beispielsweise aus: Willmitzer, 1993, Transgenic plants, In: Biotechnology, A Multivolume Comprehensive Treatise, Rehm et al. (eds.), Vol.2, 627-659, VCH Weinheim, Germany; McCormick et al., 1986, Plant Cell Reports 5 : 81-84; EP-A 0221044; EP-A 0131624, oder Sambrook et al., 1989, "Molecular Cloning: A Laboratory Manual", 3rd Ed., CoId Spring Harbor Laboratory Press, CoId Spring Harbor, NY; Winnacker, 1996, "Gene und Klone", 2. Aufl., VCH Weinheim oder Christou, 1996, Trends in Plant Science 1 : 423-431. Beispiele für Transit- oder Signalpeptide oder zeit- oder ortspezifische Promotoren sind z.B. in Braun et al., 1992, EMBO J. 11 : 3219-3227; Wolter et al., 1988, Proc. Natl. Acad. Sei. USA 85 : 846-850; Sonnewald et al., 1991, Plant J. 1 : 95-106 offenbart.
Ein Beispiel für eine komplexe genetische Manipulation einer Nutzpflanze ist die so genannte GURT-Technologie („Genetic Use Restriction Technologies"), die der technischen Kontrolle der Vermehrung der jeweiligen transgenen Pflanzensorte dient. Dazu werden in der Regel zwei oder drei Fremdgene in die Nutzpflanze einkloniert, die in einem komplexen Wechselspiel nach der Gabe eines externen Stimulus eine Kaskade auslösen, die zum Absterben des sich anderenfalls entwickelnden Embryos führt. Der externe Stimulus (beispielsweise ein Wirkstoff oder ein anderer chemischer oder abiotischer Reiz) kann dazu beispielsweise mit einem Repressor interagieren, der damit nicht mehr die Expression einer Rekombinase unterdrückt, so dass die Rekombinase einen Inhibitor spalten kann und damit die Expression eines Toxins erlaubt, das das Absterben des Embryos bewirkt. Beispiele für diese Art der transgenen Pflanzen sind in US 5,723,765 oder US 5,808,034 offenbart.
Dem Fachmann sind demnach Verfahren zur Generierung transgener Pflanzen bekannt, die aufgrund der Integration regulatorischer Fremdgene und der damit ggf. vermittelten Überexpression, Suppression oder Inhibierung endogener Gene oder Gensequenzen oder der Existenz oder Expression von Fremdgenen oder deren Fragmente veränderte Eigenschaften aufweisen.
Wie bereits oben ausgeführt, ermöglicht das erfmdungsgemäße Verfahren eine Verbesserung der Ausnutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen. Dies kann einerseits ggf. darauf zurückzuführen sein, dass die Aurwandmenge des erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffs reduziert werden kann; beispielsweise durch eine Verminderung der eingesetzten Dosis oder aber durch eine Reduktion der Anzahl der Applikationen. Andererseits kann ggf. der Ertrag der Nutzpflanzen quantitativ und/oder qualitativ gesteigert werden. Dies gilt vor allem bei einer transgen erzeugten Resistenz gegen biotischen oder abiotischen Streß. Werden beispielsweise insektizide 3-APD eingesetzt, kann die Dosierung des Insektizids u.U. auf eine subletale Dosis begrenzt werden, ohne damit die gewünschte Wirkung des Wirkstoffs auf die Schädlinge signifikant abzuschwächen.
Diese synergistischen Wirkungen können je nach Pflanzenarten bzw. Pflanzensorten, deren Standort und Wachstumsbedingungen (Böden, Klima, Vegetationsperiode, Ernährung) variieren und können vielfältig sein. So sind beispielsweise erniedrigte Aufwandmengen und/oder Erweiterungen des Wirkungsspektrums und/oder eine Verstärkung der Wirkung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe und Mittel, besseres Pflanzenwachstum, erhöhte Toleranz gegenüber hohen oder niedrigen Temperaturen, erhöhte Toleranz gegen Trockenheit oder gegen Wasser- bzw. Bodensalzgehalt, erhöhte Blühleistung, erleichterte Ernte, Beschleunigung der Reife, höhere Ernteerträge, höhere Qualität und/oder höherer Ernährungswert der Ernteprodukte, höhere Lagerfähigkeit und/oder Bearbeitbarkeit der Ernteprodukte möglich, die über die eigentlich zu erwartenden Effekte hinausgehen.
Diese Vorteile sind auf eine erfindungsgemäß erreichte synergistische Wirkung zwischen dem einsetzbaren 3 -APD und dem jeweiligen Wirkprinzip der genetischen Veränderung der transgenen Pflanze zurückzufuhren. Mit dieser durch den Synergismus bedingten Reduzierung der Produktionsmittel bei gleichzeitiger Ertrags- oder Qualitätserhöhung sind erhebliche ökonomische und ökologische Vorteile verbunden.
Eine Liste mit dem Fachmann bekannten Beispielen transgener Pflanzen unter Nennung der jeweils betroffenen Struktur in der Pflanze bzw. dem durch die genetische Veränderung exprimierten Protein in der Pflanze ist in Tabelle 1 zusammengestellt. Darin ist der betroffenen
Struktur bzw. dem exprimierten Prinzip jeweils eine bestimmte Merkmalsausprägung im Sinne einer Toleranz gegenüber einem bestimmten Streßfaktor zugeordnet. Eine ähnliche Liste (Tabelle 3) stellt - in etwas geänderter Anordnung - ebenso Beispiele von Wirkprinzipien, damit induzierten Toleranzen und möglichen Nutzpflanzen zusammen. Weitere Beispiele von transgenen Pflanzen, die für die erfindungsgemäße Behandlung geeignet sind, sind in den Tabellen 4 sowie 5 und 6 zusammengestellt.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform werden die 3-APD zur Behandlung transgener Pflanzen enthaltend mindestens ein Gen oder Genfragment zur Codierung eines Bt-Toxins eingesetzt. Bei einem Bt-Toxin handelt es sich um ein ursprünglich aus dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis stammendes oder abgeleitetes Protein, das entweder der Gruppe der crystal toxins (Cry) oder der cytolytic toxins (Cyt) zugehörig ist. Sie werden in dem Bakterium ursprünglich als Protoxine gebildet und werden erst im alkalischen Milieu - beispielsweise im Verdauungstrakt bestimmter Fraßinsekten - zu ihrer aktiven Form metabolisiert. Dort bindet das dann aktive Toxin an bestimmte Kohlenwasserstoffstrukturen an Zelloberflächen und verursacht eine Porenbildung, die das osmotische Potential der Zelle zerstören und damit Zelllysis bewirken kann. Der Tod der Insekten ist die Folge. Bt-Toxine sind vor allem wirksam gegen bestimmte Schädlingsarten aus den Ordnungen der Lipidoptera (Schmetterlinge), Homoptera (Gleichflügler), Diptera (Zweiflügler) und Coleoptera (Käfer) in all ihren Entwicklungsstadien; also von der Eilarve über ihre juvenilen bis hin zu ihren adulten Formen.
Es ist seit langem bekannt, Gensequenzen codierend Bt-Toxine, Teile davon oder aber von Bt- Toxin abgeleitete Proteine oder Peptide mit Hilfe gentechnologischer Verfahren in landwirtschaftliche Nutzpflanzen einzuklonieren und somit transgene Pflanzen mit endogenen Resistenzen gegen Bt-Toxin empfindlichen Schädlinge zu erzeugen. Die mindestens ein Bt-Toxin oder daraus abgeleitete Proteine codierenden transgenen Pflanzen werden im Sinne der Erfindung als „Bt-Pflanzen" definiert.
Die „erste Generation" solcher Bt-Pflanzen enthielt in der Regel nur die Gene, die die Bildung eines bestimmten Toxins ermöglichten und somit nur gegen eine Gruppe von Schaderregern resistent machten. Beispiele für eine kommerziell erhältliche Mais-Sorte mit dem Gen zur Bildung des CrylAb Toxins ist „YieldGard®" von Monsanto, die gegen den Maiszünsler resistent ist. Die Resistenz gegen andere Schaderreger aus der Familie der Lepidopteren wird dagegen in der Bt-Baumwoll-Sorte (Bollgard®) durch Einklonieren der Gene zur Bildung des CrylAc Toxins erzeugt. Wiederum andere transgene Kulturpflanzen exprimieren Gene zur Bildung von Bt-Toxinen mit Wirkung gegen Schaderreger aus der Ordnung der Coleopteren. Als
Beispiele dafür sei die Bt-Kartoffel-Sorte „NewLeaf®" (Monsanto) genannt, die das Cry3A Toxin bilden kann und somit gegen den Kartoffelkäfer („Colorado Potatoe Beeile") resistent ist, bzw. die transgene Mais-Sorte „YieldGard®" (Monsanto), die das Cry 3BbI Toxin bilden und somit gegen verschiedene Arten des Maiswurzelbohrers geschützt ist.
In einer „zweiten Generation" wurden die oben bereits beschriebenen mehrfach-transgenen Pflanzen generiert, die mindestens zwei Fremdgene enthalten oder exprimieren.
Erfϊndungsgemäß bevorzugt sind transgene Pflanzen mit Bt-Toxinen aus der Gruppe der Cry- Familie (siehe z.B. Crickmore et al., 1998, Microbiol. Mol. Biol. Rev. 62 : 807-812), die insbesondere wirksam sind gegen Lepidopteren, Coleopteren oder Dipteren. Beispiele für Gene codierend die Proteine sind:
crylAal, crylAa2, crylAa3, crylAa4, crylAa5, crylAaβ, crylAa7, crylAaδ, crylAa9, crylAalO, crylAal 1 crylAbl, crylAb2, crylAb3, crylAb4, crylAb5, crylAbό, crylAb7, crylAbδ, crylAb9, crylAblO, crylAbl l, crylAbl2, crylAbl3, crylAbH, crylAcl, crylAc2, crylAc3, crylAc4, crylAc5, crylAcβ, crylAc7, crylAcδ, crylAc9, crylAclO, crylAcl 1, crylAcl2, crylAcl3, crylAdl, crylAd2, crylAel, crylAfl, crylAgl, crylBal, crylBa2, crylBbl, crylBcl, crylBdl, crylBel, crylCal, crylCa2, crylCa3, crylCa4, crylCa5, crylCaö, crylCa7, crylCbl, crylCb2, crylDal, crylDa2, crylDbl, crylEal, crylEa2, crylEa3, crylEa4, crylEa5, crylEaö, crylEbl, crylFal, crylFa2, crylFbl, crylFb2, crylFb3, crylFb4, crylGal, crylGa2, crylGbl, crylGb2, crylHal, crylHbl, cryllal, crylla2, crylla3, crylla4, crylla5, cryllaό, cryllbl, cryllcl, crylldl, cryllel, cryll-like, crylJal, crylJbl, crylJcl, crylKal, cryl- like, cry2Aal, cry2Aa2, cry2Aa3, cry2Aa4, cry2Aa5, cry2Aa6, cry2Aa7, cry2Aa8, cry2Aa9, cry2Abl, cry2Ab2, cry2Ab3, cry2Acl, cry2Ac2, cry2Adl, cry3Aal, cry3Aa2, cry3Aa3, cry3Aa4, cry3Aa5, cry3Aa6, cry3Aa7, cry3Bal, cry3Ba2, cry3Bbl, cry3Bb2, cry3Bb3, cry3Cal, cry4Aal, cry4Aa2, cry4Bal, cry4Ba2, cry4Ba3, cry4Ba4, cry5Aal, cry5Abl, cry5Acl, cry5Bal, cryöAal, cryόBal, cry7Aal, cry7Abl, cry7Ab2, cry8Aal, cryδBal, cryδCal, cry9Aal, cry9Aa2, cry9Bal, cry9Cal, cry9Dal, cry9Da2, cry9Eal, cry9 like, crylOAal, crylOAa2, cryllAal, cryllAa2, cryllBal, cryllBbl, cryl2Aal, cryl3Aal, cryl4Aal, cryl5Aal, crylöAal, cryl7Aal, cryl8Aal, crylδBal, crylδCal, cryl9Aal, cryl9Bal, cry20Aal, cry21Aal, cry21Aa2, cry22Aal, cry23Aal, cry24Aal, cry25Aal, cry26Aal, cry27Aal, cry28Aal, cry28Aa2, cry29Aal, cry30Aal, cry31Aal, cytlAal, cytlAa2, cytlAa3, cytlAa4, cytlAbl, cytlBal, cyt2Aal, cyt2Bal, cyt2Ba2, cyt2Ba3, cyt2Ba4, cyt2Ba5, cyt2Ba6, cyt2Ba7, cyt2Ba8, cyt2Bbl.
Besonders bevorzugt sind die Gene oder Genabschnitte der Subfamilien cryl, cry2, cry3, cry5 und cry9, insbesondere bevorzugt sind crylAb, crylAc, cry3A, cry3B und cry9C.
Weiterhin bevorzugt ist es, Pflanzen einzusetzen, die neben den Genen für ein oder mehrere Bt- Toxine ggf. auch Gene zur Expression beispielsweise eines Protease- bzw. Peptidase-Inhibitors (wie in WO-A 95/35031), von Herbizidresistenzen (z.B. gegen Glufosinate oder Glyphosate durch Expression des pat- oder bar-Gens) oder zur Ausbildung von Nematoden-, Pilz- oder Virusresistenzen (z.B. durch Expression einer Glucanase, Chitinase) enthalten oder exprimieren. Sie können aber auch in ihren metabolischen Eigenschaften genetisch modifiziert sein, so daß eine qualitative und/oder quantitative Änderung von Inhaltsstoffen (z.B. durch Modifikationen des Energie-, Kohlenhydrat-, Fettsäure- oder Stickstoffwechsels oder diese beeinflussende Metabolitflüsse) zeigen (siehe oben).
Eine Liste mit Beispielen von Wirkprinzipien, die durch eine genetische Modifikation in eine Nutzpflanze eingebracht werden können, und die sich für die erfindungsgemäße Behandlung allein oder in Kombination eignen, ist in Tabelle 2 zusammengestellt. Diese Tabelle enthält unter der Angabe ,,AP" (aktives Prinzip) das jeweils betroffene Wirkprinzip und dem zugeordnet den damit zu kontrollierenden Schädling.
In einer besonders bevorzugten Variante wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung transgener Gemüse-, Mais-, Soja-, Baumwoll-, Tabak-, Reis-, Kartoffel und Zuckerrübensorten eingesetzt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Bt-Pflanzen.
Bei den Gemüsepflanzen bzw. -sorten handelt es sich beispielsweise um folgende Nutzpflanzen:
o Kartoffeln: vorzugsweise Stärkekartoffeln, Süßkartoffeln und Speisekartoffeln;
o Wurzelgemüse: vorzugsweise Möhren (Karotten), Kohlrüben (Speiserüben, Stoppehüben, Mairüben, Herbstrüben, Teltower Rübchen), Schwarzwurzeln, Topinambur, Wurzelpetersilie, Pastinake, Rettich und Meerrettich;
o Knollengemüse: vorzugsweise Kohlrabi, Rote Bete (Rote Rübe), Sellerie (Knollensellerie), Radies und Radieschen;
o Zwiebelgemüse: vorzugsweise Porree, Lauch und Zwiebeln (Steck- und Samenzwiebel);
o Kohlgemüse: vorzugsweise Kopfkohl (Weißkohl, Rotkohl, Blattkohl, Wirsingkohl), Blumenkohl, Sprossenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Markstammkohl, Meerkohl und Rosenkohl;
o Fruchtgemüse: vorzugsweise Tomaten (Freiland- ,Strauch-, Fleisch-, Gewächshaus-, Cocktail-, Industrie- und Frischmarkt-Tomaten), Melonen, Eierfrucht, Auberginen, Paprika (Gemüse- und Gewürzpaprika, Spanischer Pfeffer), Peperoni, Kürbis, Zucchini und Gurken (Freiland-, Gewächshaus-, Schlangen- und Einlegegurken);
o Gemüsehülsenfrüchte: vorzugsweise Buschbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen, Trockenkochbohnen mit grün- und gelbhülsigen Sorten), Stangenbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen mit grün-, blau- und gelbhülsigen Sorten), Dicke Bohnen (Ackerbohnen, Puffbohnen, Sorten mit weiß und schwarz gefleckten Blüten), Erbsen (Platterbsen, Kichererbsen, Markerbsen, Schalerbsen, Zuckererbsen, Palerbsen, Sorten mit hell- und dunkelgrünem Frischkorn) und Linsen;
o Blatt- und Stielgemüse: vorzugsweise Chinakohl, Kopfsalat, Pflücksalat, Feldsalat, Eisbergsalat, Romanasalat, Eichblattsalat, Endivien, Radicchio, Lollo rosso-Salat, Ruccola-Salat, Chicoree, Spinat, Mangold (Blatt- und Stielmangold) und Petersilie;
o Sonstige Gemüse: vorzugsweise Spargel, Rhabarber, Schnittlauch, Artischocken, Minzen, Sonnenblumen, Knollenfenchel, Dill, Gartenkresse, Senf, Mohn, Erdnuß, Sesam und Salatzichorien.
Bt-Gemüse einschließlich beispielhafter Methoden zu ihrer Herstellung sind ausführlich beschrieben beispielsweise in Barton et al., 1987, Plant Physiol. 85 : 1103-1109 ; Vaeck et al., 1987, Nature 328 : 33-37 ; Fischhoff et al., 1987, Bio/Technology 5 : 807-813. Bt- Gemüsepflanzen sind darüber hinaus bereits bekannt als kommerziell erhältliche Varianten, beispielsweise die Kartoffelsorte NewLeaf® (Monsanto). Ebenso beschreibt die US 6,072,105 die Herstellung von Bt-Gemüse.
Ebenso ist auch bereits Bt-Baumwolle dem Grunde nach bekannt, beispielsweise aus der US-A- 5,322,938 oder aus Prietro-Samsonόr et al., J. Ind. Microbiol. & Biotechn. 1997, 19, 202, und H. Agaisse und D. Lereclus, J. Bacteriol. 1996, 177, 6027. Auch Bt-Baumwolle ist bereits in verschiedenen Variationen kommerziell erhältlich, beispielsweise unter den Namen NuCOTN® (Deltapine (USA)). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Bt-Baumwolle NuCOTN33® und NuCOTN33B® besonders bevorzugt.
Auch die Verwendung und Herstellung von Bt-Mais ist bereits lange bekannt, beispielsweise aus Ishida, Y., Saito, H., Ohta, S., Hiei, Y., Komari, T., and Kumashiro, T. (1996). High efficiency transformation of maize (Zea mayz L.) mediated by Agrobacterium tumefaciens. Nature
Biotechnology 4: 745-750. Auch die EP-B-0485506 beschreibt die Herstellung von Bt- Maispflanzen. Bt-Mais ist weiterhin in verschiedenen Variationen kommerziell erhältlich, beispielsweise unter folgenden Namen (Firma/Firmen jeweils in Klammern): KnockOut® (Novartis Seeds), NaturGard® (Mycogen Seeds), Yieldgard® (Novartis Seeds, Monsanto, Cargill, Golden Harvest, Pioneer, DeKalb u. a.), Bt-Xtra® (DeKalb) und StarLink® (Aventis CropScience, Garst u. a.). Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind vor allem die folgenden Maissorten besonders bevorzugt: KnockOut®, NaturGard®, Yieldgard®, Bt-Xtra® und StarLink®.
Auch für Sojabohne sind Roundup®Ready Sorten oder Sorten mit einer Resistenz gegen das Herbizid Liberty Link® erhältlich und erfindungsgemäß behandelbar. Bei Reis sind eine Vielzahl von Linien des so genannten „Golden Rice" erhältlich, die sich gleichermaßen dadurch auszeichnen, dass sie durch eine transgene Modifikation einen erhöhten Gehalt an Provitamin A aufweisen. Auch hierbei handelt es seh um Beispiele für Pflanzen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den geschilderten Vorteilen behandelt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Bekämpfung einer Vielzahl von Schadorganismen, die insbesondere in Gemüse, Mais bzw. Baumwolle auftreten, insbesondere Insekten und Spinnentieren, ganz besonders bevorzugt Insekten. Zu den erwähnten Schädlingen gehören:
o aus der Ordnung der Isopoda: zum Beispiel Armadillidium spp., Oniscus spp., Porcellio spp..
o aus der Ordnung der Diplopoda: zum Beispiel Blaniulus spp..
o aus der Ordnung der Chilopoda zum Beispiel Geophilus spp., Scutigera spp..
o aus der Ordnung der Symphyla: zum Beispiel Scutigerella spp..
o aus der Ordnung der Thysanura: zum Beispiel Lepisma spp..
o aus der Ordnung der Collembola: zum Beispiel Onychiurus spp..
o aus der Ordnung der Orthoptera: zum Beispiel Blattella spp., Periplaneta spp., Leucophaea spp., Acheta spp., Gryllotalpa spp., Locusta migratoria migratorioides, Melanoplus spp., Schistocerca spp..
o aus der Ordnung der Dermaptera: zum Beispiel Forficula spp..
o aus der Ordnung des Isoptera: zum Beispiel Reticulitermes spp., Reticulitermes spp., Coptotermes spp..
o aus der Ordnung der Thysanoptera: zum Beispiel Frankliniella spp., Kakothrips spp., Hercinothrips spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips spp..
o aus der Ordnung der Heteroptera: zum Beispiel Eurygaster spp., Stephanitis spp., Lygus spp., Aelia spp., Eurydema spp., Dysdercus spp., Piesma spp..
o aus der Ordnung der Homoptera: zum Beispiel Aleurodes spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Brevicoryne spp., Cryptomyzus spp., Aphis spp., Eriosoma spp., Hyalopterus spp., Phylloxera spp., Pemphigus spp., Macrosiphum spp., Myzus spp., Phorodon spp., Rhopalosiphum spp., Empoasca spp., Euscelis spp., Eulecanium spp., Saissetia spp., Aonidiella spp., Aspidiotus spp., Nephotettix spp., Laodelphax spp., Nilaparvata spp., Sogatella spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Aphrophora spp., Aeneolamia spp., Aphidina ssp.,
aus der Ordnung der Lepidoptera: zum Beispiel Pectinophora spp., Bupalus spp., Cheimatobia spp., Cnephasia spp., Hydraecia spp., Lithocolletis spp., Hyponomeuta spp., Plutella spp., Plutella xylostella, Malacosoma spp., Euproctis spp., Lymantria spp., Bucculatrix spp., Phytometra spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea spp., Gnorimoschema spp., Autographa spp., Evergestis spp., Lacanobia spp., Cydia spp., Pseudociaphila spp., Phyllocnistis spp., Agrotis ' spp., Euxoa spp., Feltia spp., Earias spp., Heliothis spp., Helicoverpa spp., Bombyx spp., Laphygma spp., Mamestra spp., Panolis spp., Prodenia spp., Spodoptera spp., Trichoplusia spp., Caφocapsa spp., Pieris spp., Chilo spp., Ostrinia spp., Pyrausta spp., Ephestia spp., Galleria spp., Cacoecia spp., Capua spp., Choristoneura spp., Clysia spp., Hofmannophila spp., Homona spp., Tineola spp., Tinea spp., Tortrix spp..
o aus der Ordnung der Coleoptera: zum Beispiel Anobium spp., Rhizopertha spp., Bruchidius spp., Acanthoscelides spp., Hylotrupes spp., Aclypea spp., Agelastica spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes spp., Chaetocnema spp., Cassida spp., Bothynoderes spp., Clivina spp., Ceutorhynchus spp., Phyllotreta spp., Apion spp., Sitona spp., Bruchus spp., Phaedon spp., Diabrotica spp., Psylloides spp., Epilachna spp., Atomaria spp., Oryzaephilus spp., Anthonomus spp., Sitophilus spp., Otiorhynchus spp., Cosmopolites spp., Ceuthorrynchus spp., Hypera spp., Dermestes spp., Trogoderma spp., Anthrenus spp., Attagenus spp., Lyctus spp., Meligethes spp., Ptinus spp., Niptus spp., Gibbium spp., Tribolium spp., Tenebrio spp., Agriotes spp., Conoderus spp., Melolontha spp., Amphimallon spp., Costelytra spp..
o aus der Ordnung der Hymenoptera: zum Beispiel Diprion spp., Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium spp., Vespa spp..
aus der Ordnung der Diptera: zum Beispiel Drosophila spp., Chrysomyxa spp., Hypoderma spp ., Tannia spp., Bibio spp., Oscinella spp., Phorbia spp., Pegomyia spp., Ceratitis spp., Dacus spp., Tipula spp..
o aus der Klasse der Arachnida: zum Beispiel Scorpio maurus, Latrodectus mactans.
o aus der Ordnung der Acarina: zum Beispiel Acarus spp., Bryobia spp., Panonychus spp., Tetranychus spp., Eotetranychus spp., Oligonychus spp., Eutetranychus spp., Eriophyes spp., Phyllocoptruta spp., Tarsonemus spp., Rhipicephalus spp., Rhipicephalus spp., Ixodes spp., Amblyomma spp..
o aus der Klasse der Helminthen: zum Beispiel Meloidogyne spp., Heterodera spp., Globodera spp., Radopholus spp., Pratylenchus spp., Tylenchulus spp., Tylenchorhynchus spp., Rotylenchus spp., Heliocotylenchus spp., Belonoaimus spp., Longidorus spp., Trichodorus spp., Xiphinema spp., Ditylenchus spp., Aphelenchoides spp., Anguina spp..
o aus der Klasse der Gastropoda: zum Beispiel Deroceras spp., Arion spp., Lymnaea spp., Galba spp., Succinea spp..
o aus der Ordnung der Thysanoptera,
o aus der Ordnung der Hemiptera: zum Beispiel Spezies der Unterordnung Sternorrhyncha
Bevorzugt eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung von Agriotes spp., Melolontha spp., Aphis spp., Cnephasia spp., Ostrinia spp., Agrotis spp., Hydraecia spp., Tipula spp., Myzus spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Oscinella spp., Tetranychus spp., Lygus spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes spp., Phytometra spp., Deroceras spp., Psylla spp., Blaniulus spp., Onychiurus spp., Piesma spp., Atomaria spp., Aclypea spp., Chaetocnema spp., Cassida spp., Bothynoderes spp., Clivina spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea spp., Gnorimoschema spp., Mamestra spp., Autographa spp., Arion spp., Gryllotalpa spp., Eurydema spp., Meligethes spp., Ceutorhynchus spp., Phyllotreta spp., Plutella xylostella, Evergestis spp., Lacanobia spp., Pieris spp., Forficula spp., Hypera spp., Apion spp., Otiorhynchus spp., Sitona spp., Acanthoscelides spp., Kakothrips spp., Bruchus spp., Cydia spp., Pseudociaphila spp., Heliothis spp., Helicoverpa spp., Prodenia spp., Spodoptera spp., Chilo spp und Diabrotica spp., Aphindina ssp.,
Frankliniella spp., Kakothrips spp., Hercinothrips spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips spp., Scorpio maurus, Latrodectus mactans.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sind besonders geeignet zur Bekämpfung von Insekten aus der Unterordnung der Pflanzenläuse (Sternorrhyncha), insbesondere zur Bekämpfung der Blasenläuse, der Wurzelläuse, der Blattflöhe, der Napfschildläuse, der Deckelschildläuse, der Röhrenschildläuse oder der Schmier- und Wollläuse. Diese Verwendung ist ausführlich in der WO 2006/077071 beschrieben und wird diesbezüglich hier zu Offenbarungszwecken in Bezug genommen.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Bt-Gemüse, Bt-Mais, Bt- Baumwolle, Bt-Soja, Bt-Tabak sowie auch Bt-Reis, Bt-Zuckerrüben oder Bt-Kartoffeln geeignet zur Kontrolle von Blattläusen (Aphidina), Weißen Fliegen (Trialeurodes), Thrips (Thysanoptera), Spinnmilben (Arachnida), Schild- oder Schmierläusen (Coccoidae bzw. Pseudococcoidae) .
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe können in üblichen Formulierungen eingesetzt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Spritzpulver, wasser- und ölbasierte Suspensionen, Pulver, Stäubemittel, Pasten, lösliche Pulver, lösliche Granulate, Streugranulate, Suspensions-Emulsions- Konzentrate, Wirkstoff-imprägnierte Naturstoffe, Wirkstoff-imprägnierte synthetische Stoffe, Düngemittel sowie Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen.
Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Die Herstellung der Formulierungen erfolgt entweder in geeigneten Anlagen oder auch vor oder während der Anwendung.
Spritzpulver sind in Wasser gleichmäßig dispergierbare Präparate, die neben dem Wirkstoff außer einem Verdünnungs- oder Inertstoff noch Netzmittel, z.B. polyoxethylierte Alkylphenole, polyoxethylierte Fettalkohole, Alkyl- oder Alkylphenol-sulfonate und Dispergiermittel, z.B. ligninsulfonsaures Natrium, 2,2'-dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium enthalten.
Stäubemittel erhält man durch Vermählen des Wirkstoffes mit fein verteilten festen Stoffen, z.B. Talkum, natürlichen Tonen wie Kaolin, Bentonit, Pyrophillit oder Diatomeenerde. Granulate können entweder durch Verdüsen des Wirkstoffes auf adsorptionsfähiges, granuliertes Inertmaterial hergestellt werden oder durch Aufbringen von Wirkstoffkonzentraten mittels
Klebemitteln, z.B. Polyvinylalkohol, polyacrylsaurem Natrium oder auch Mineralölen, auf die Oberfläche von Trägerstoffen wie Sand, Kaolinite oder von granuliertem Inertmaterial. Auch können geeignete Wirkstoffe in der für die Herstellung von Düngemittelgranulaten üblichen Weise - gewünschtenfalls in Mischung mit Düngemitteln - granuliert werden.
Als Hilfsstoffe können solche Stoffe Verwendung finden, die geeignet sind, dem Mittel selbst oder und/oder davon abgeleitete Zubereitungen (z.B. Spritzbrühen, Saatgutbeizen) besondere Eigenschaften zu verleihen, wie bestimmte technische Eigenschaften und/oder auch besondere biologische Eigenschaften. Als typische Hilfsmittel kommen in Frage: Streckmittel, Lösemittel und Trägerstoffe.
Als Streckmittel eignen sich z.B. Wasser, polare und unpolare organische chemische Flüssigkeiten z.B. aus den Klassen der aromatischen und nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffe (wie Paraffine, Alkylbenzole, Alkylnaphthaline, Chlorbenzole), der Alkohole und Polyole (die ggf. auch substituiert, verethert und/oder verestert sein können), der Ketone (wie Aceton, Cyclohexanon), Ester (auch Fette und Öle) und (poly-)Ether, der einfachen und substituierten Amine, Amide, Lactame (wie N-Alkylpyrrolidone) und Lactone, der Sulfone und Sulfoxide (wie Dimethylsysulfoxid) .
Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische Lösemittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösemittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten und chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z.B. Erdölfraktionen, mineralische und pflanzliche Öle, Alkohole, wie Butanol oder Glykol sowie deren Ether und Ester, Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, sowie Wasser.
Als feste Trägerstoffe kommen beispielsweise in Frage:
z.B. Ammoniumsalze und natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate, als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z.B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Papier, Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengeln; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z.B.
nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester, Polyoxy- ethylen-Fettalkohol-Ether, z.B. Alkylaryl-polyglykolether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen in Frage nicht-ionische und/oder ionische Stoffe, z.B. aus den Klassen der Alkohol-POE- und/oder POP-Ether, Säure- und/oder POP- POE-Ester, Alkyl-Aryl- und/oder POP- POE-Ether, Fett- und/oder POP- POE- Addukte, POE- und/oder POP-Polyol Derivate, POE- und/oder POP-Sorbitan- oder-Zucker- Addukte, Alky- oder Aryl-Sulfate, Sulfonate und Phosphate oder die entsprechenden PO-Ether- Addukte. Ferner geeignete Oligo- oder Polymere, z.B. ausgehend von vinylischen Monomeren, von Acrylsäure, aus EO und/oder PO allein oder in Verbindung mit z.B. (poly-) Alkoholen oder (poly-) Aminen. Ferner können Einsatz finden Lignin und seine Sulfonsäure-Derivate, einfache und modifizierte Cellulosen, aromatische und/oder aliphatische Sulfonsäuren sowie deren Addukte mit Formaldehyd.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulvrige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummi- arabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholipide, wie Kephaline und Lecithine und synthetische Phospholipide.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z.B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
Weitere Additive können Duftstoffe, mineralische oder vegetabile gegebenenfalls modifizierte Öle, Wachse und Nährstoffe (auch Spurennährstoffe), wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink sein.
Weiterhin enthalten sein können Stabilisatoren wie Kältestabilisatoren, Konservierungsmittel, Oxidationsschutzmittel, Lichtschutzmittel oder andere die chemische und / oder physikalische Stabilität verbessernde Mittel.
Diese einzelnen Formulierungstypen sind im Prinzip bekannt und beispielsweise beschrieben in: Winnacker-Küchler, 1986, "Chemische Technologie", Band 7, 4. Aufl., C. Hauser Verlag München; van Falkenberg, 1972-73, "Pesticides Foπnulations", 2nd Ed., Marcel Dekker N. Y.; Martens, 1979, "Spray Drying Handbook", 3rd Ed., G. Goodwin Ltd. London.
Der Fachmann kann aufgrund seiner allgemeinen Fachkenntnisse geeignete Formulierungshilfen auswählen (siehe dazu beispielsweise Watkins, "Handbook of Insecticide Dust Diluents and
Carriers", 2nd Ed., Darland Books, Caldwell N.J.; v. Olphen, "Introduction to Clay Colloid Chemistry", 2nd Ed., J. Wiley & Sons, N. Y.; Marsden, "Solvents Guide", 2nd Ed., Interscience, N.Y. 1950; McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers Annual", MC Publ. Corp., Ridgewood, N.J.; Sisley and Wood, "Encyclopedia of Surface Active Agents", Chem. Publ. Co. Inc., N.Y. 1964; Schönfeldt, "Grenzflächenaktive Äthylenoxidaddukte", Wiss. Verlagsgesell., Stuttgart 1967; Winnacker-Küchler, "Chemische Technologie", Band 7, 4. Aufl., C. Hanser Verlag München 1986.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform werden die Pflanzen oder Pflanzenteile mit einem Suspensionskonzentrat auf Ölbasis erfindungsgemäß behandelt. Ein vorteilhaftes Suspensionskonzentrat ist aus der WO 2005/084435 (EP 1 725 104 A2) bekannt. Es besteht aus mindestens einem bei Raumtemperatur festen agrochemischen Wirkstoff, mindestens einem "geschlossenen'Tenetrationsforderer, mindestens einem Pflanzenöl oder Mineralöl, mindestens einem nicht-ionischen Tensid und/oder mindestens einem anionischen Tensid und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzstoffen aus den Gruppen der Emulgiermittel, der schaumhemmenden Mittel, der Konservierungsmittel, der Antioxydantien, der Farbstoffe und/oder der inerten Füllmaterialien. Bevorzugte Ausführungsformen des Suspensionskonzentrats sind in der genannte WO 2005/084435 beschrieben. Entsprechende Suspensionskonzentrate auf einer Pflanzenölbasis sind in der EP 1 725 105 A2 ausdrücklich für die hier erflndungsgemäß einsetzbaren 3-APD beschrieben. Beide Dokumente werden zu Zwecken der Offenbarung vollumfänglich in Bezug genommen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pflanzen oder Pfanzenteil mit Mitteln enthaltend Ammonium- oder Phosphoniumsalzen und gegebenenfalls Penetrationsförderen erfindungsgemäß behandelt. Ein vorteilhaftes Mittel isr aus DE-05059469 bekannt. Es besteht aus mindestens einem Wirkstoff aus der Klasse der 3-APD und mindestens einem Ammonium- oder Phosphoniumsalz, gegebenenfalls Penetrationsförderern. Bevorzugte Ausführungsformen sind in der DE-05059469 beschrieben. Dieses Dokument wird zu Zwecken der Offenbarung vollumfänglich in Bezug genommen.
Die Formulierungen enthalten im Allgemeinen zwischen 0,01 und 98 Gew.-% Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 %. In Spritzpulvern beträgt die Wirkstoffkonzentration z.B. etwa 10 bis 90 Gew.-%, der Rest zu 100 Gew.-% besteht aus üblichen Formulierungsbestandteilen. Bei emulgierbaren Konzentraten kann die Wirkstoffkonzentration etwa 5 bis 80 Gew.-% betragen. Staubformige Formulierungen enthalten meistens 5 bis 20 Gew.- % an Wirkstoff, versprühbare Lösungen etwa 2 bis 20 Gew.-%. Bei Granulaten hängt der
Wirkstoffgehalt zum Teil davon ab, ob die wirksame Verbindung flüssig oder fest vorliegt und welche Granulierhilfsmittel, Füllstoffe usw. verwendet werden.
Mit den äußeren Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit u.a. kann auch die erforderliche Aufwandmenge variieren. Sie kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, z.B. zwischen 0,1 g/ha und 5,0 kg/ha oder mehr Aktivsubstanz. Vorzugsweise liegt sie jedoch zwischen 0,1 g/ha und 1 ,0 kg/ha. Aufgrund der synergistischen Effekte zwischen Bt-Gemüse und Insektizid sind Aufwandmengen von 0,1 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt.
Für Verbindungen der Formel (I) sind Aufwandmengen von 10 bis 500 g/ha bevorzugt, besonders bevorzugt sind 10 bis 200 g/ha.
Die erfmdungsgemäßen Wirkstoffe können in ihren handelsüblichen Formulierungen sowie in den aus diesen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen in Mischungen mit anderen Wirkstoffen, wie Insektiziden, Lockstoffen, Sterilantien, Akariziden, Nematiziden, Fungiziden, wachstumsregulierenden Stoffen oder Herbiziden vorliegen.
Besonders günstige Mischpartner sind z.B. die folgenden:
Fungizide:
Inhibitoren der Nucleinsäure Synthese
Benalaxyl, Benalaxyl-M, Bupirimat, Chiralaxyl, Clozylacon, Dimethirimol, Ethirimol, Furalaxyl, Hymexazol, Metalaxyl, Metalaxyl-M, Ofurace, Oxadixyl, Oxolinsäure
Inhibitoren der Mitose und Zellteilung
Benomyl, Carbendazim, Diethofencarb, Fuberidazole, Pencycuron, Thiabendazol, Thiophanat-methyl, Zoxamid
Inhibitoren der Atmungskette Komplex I
Difiumetorim
Inhibitoren der Atmungskette Komplex II
Boscalid, Carboxin, Fenfuram, Flutolanil, Furametpyr, Mepronil, Oxycarboxin, Penthiopyrad, Thifluzamid
Inhibitoren der Atmungskette Komplex HI
Azoxystrobin, Cyazofamid, Dimoxystrobin, Enestrobin, Famoxadon, Fenamidon, Fluoxastrobin, Kresoximmethyl, Metominostrobin, Orysastrobin, Pyraclostrobin, Picoxystrobin, Trifloxystrobin
Entkoppler
Dinocap, Fluazinam
Inhibitoren der ATP Produktion
Fentinacetat, Fentinchlorid, Fentinhydroxid, Silthiofam
Inhibitoren der Aminosäure- und Proteinbiosynthese
Andoprim, Blasticidin-S, Cyprodinil, Kasugamycin, Kasugamycinhydrochlorid Hydrat, Mepanipyrim, Pyrimethanil
Inhibitoren der Signal-Transduktion
Fenpiclonil, Fludioxonil, Quinoxyfen
Inhibitoren der Fett- und Membran Synthese
Chlozolinat, Iprodion, Procymidon, Vinclozolin
Ampropylfos, Kalium-Ampropylfos, Edifenphos, Iprobenfos (IBP), Isoprothiolan, Pyrazophos
Tolclofos-methyl, Biphenyl
Iodocarb, Propamocarb, Propamocarb hydrochlorid
Inhibitoren der Ergosterol Biosynthese
Fenhexamid,
Azaconazol, Bitertanol, Bromuconazol, Cyproconazol, Diclobutrazol, Difenoconazol, Diniconazol, Diniconazol-M, Epoxiconazol, Etaconazol, Fenbuconazol, Fluquinconazol, Flusilazol, Flutriafol, Furconazol, Furconazol-cis, Hexaconazol, Imibenconazol, Ipconazol, Metconazol, Myclobutanil, Paclobutrazol, Penconazol, Propiconazol, Prothioconazol, Simeconazol, Tebuconazol, Tetraconazol, Triadimefon, Triadimenol,
Triticonazol, Uniconazol, Voriconazol, Imazalil, Imazalilsulfat, Oxpoconazol, Fenarimol, Flurprimidol, Nuarimol, Pyrifenox, Triforin, Pefurazoat, Prochloraz, Triflumizol, Viniconazol,
Aldimoφh, Dodemorph, Dodemorphacetat, Fenpropimoφh, Tridemorph, Fenpropidin, Spiroxamin,
Naftifin, Pyributicarb, Terbinafin
Inhibitoren der Zellwand Synthese
Benthiavalicarb, Bialaphos, Dimethomorph, Flumoφh, Iprovalicarb, Polyoxins, Polyoxorim, Validamycin A
Inhibitoren der Melanin Biosynthese
Capropamid, Diclocymet, Fenoxanil, Phtalid, Pyroquilon, Tricyclazol
Resistenzinduktion
Acibenzolar-S-methyl, Probenazol, Tiadinil
Multisite
Captafol, Captan, Chlorothalonil, Kupfersalze wie: Kupferhydroxid, Kupfemaphthenat, Kupferoxychlorid, Kupfersulfat, Kupferoxid, Oxin-Kupfer und Bordeaux Mischung, Dichlofluanid, Dithianon, Dodin, Dodin freie Base, Ferbam, Folpet, Fluorofolpet, Guazatin, Guazatinacetat, hninoctadin, Lninoctadinalbesilat, hninoctadintriacetat, Mankupfer, Mancozeb, Maneb, Metiram, Metiram Zink, Propineb, Schwefel und Schwefelpräparate enthaltend Calciumpolysulphid, Thiram, Tolylfluanid, Zineb, Ziram
Unbekannter Mechanismus
Amibromdol, Benthiazol, Bethoxazin, Capsimycin, Carvon, Chinomethionat, Chloropicrin, Cufraneb, Cyflufenamid, Cymoxanil, Dazomet, Debacarb, Diclomezine, Dichlorophen, Dicloran, Difenzoquat, Difenzoquat Methylsulphat, Diphenylamin, Ethaboxam, Ferimzon, flumetover, Flusulfamid, Fluopicolid, Fluoroimid, Hexachlorobenzol, 8-Hydroxychinolinsulfat, Immamycin, Methasulphocarb, Metrafenon, Methyl Isothiocyanat, Mildiomycin, Natamycin, Nickel dimethyldithiocarbamat, Nitrothal-isopropyl, Octhilinon, Oxamocarb, Oxyfenthiin,
Pentachlorophenol und Salze, 2-Phenylphenol und Salze, Piperalin, Propanosin — Natrium, Proquinazid, Pyrrolnitrin, Quintozen, Tecloftalam, Tecnazen, Triazoxid, Trichlamid, Zarilamid und 2,3,5,6-Tetrachlor-4-(methylsulfonyl)-pyridin, N-(4-Chlor-2- nitrophenyl)-N-ethyl-4-methyl-benzenesulfonamid, 2-Amino-4-methyl-N-phenyl-5- thiazolecarboxamid, 2-Chlor-N-(2,3 -dihydro- 1 , 1 ,3-trimethyl- 1 H-inden-4-yl)-3- pyridincarboxamid, 3-[5-(4-Chloφhenyl)-2,3-dimethylisoxazolidin-3-yl]pyridin, cis-1- (4-Chloφhenyl)-2-(lH-l ,2,4-triazol-l -yl)-cycloheptanol, 2,4-Dihydro-5-methoxy-2- methyl-4-[[[[l-[3-(trifluoromethyl)-phenyl]-ethyliden]-amino]-oxy]-methyl]-phenyl]- 3H-l,2,3-triazol-3-on (185336-79-2), Methyl l-(253-dihydro-2,2-dimethyl-lH-inden-l- yl)-lH-imidazole-5-carboxylat, 3,4,5-Trichlor-2,6-pyridindicarbonitril, Methyl 2- [[[cyclopropyl[(4-methoxyphenyl) imino]methyl]thio]methyl]-.alpha.-
(methoxymethylen)- benzacetat, 4-Chlor-alpha-propinyloxy-N-[2-[3-methoxy-4-(2- propinyloxy)phenyl]ethyl]-benzacetamide, (2S)-N-[2-[4-[[3-(4-chlorophenyl)-2- propinyl]oxy]-3-methoxyphenyl]ethyl]-3-methyl-2-[(methylsulfonyl)amino]-butanamid, 5-Chlor-7-(4-methylpiperidin-l-yl)-6-(2,4,6-trifluorophenyl)[l,2,4]triazolo[l,5- a]pyrimidin, 5-Chlor-6-(2,4,6-trifluorophenyl)-N-[( 1 R)- 1 ,2,2-trimethylpropyl]-
[l,2,4]triazolo[l,5-a]pyrimidin-7-amin, 5-Chlor-N-[(lR)-l,2-dimethylpropyl]-6-(2,4,6- trifluorophenyl) [ 1 ,2,4]triazolo[ 1 ,5-a]pyrimidin-7-amine, N-[ 1 -(5-Brom-3-chloropyridin- 2-yl)ethyl]-2,4-dichloronicotinamid, N-(5-Brom-3-chlorpyridin-2-yl)methyl-2,4-dichlor- nicotinamid, 2-Butoxy-6-iod-3-propyl-benzopyranon-4-on, N-{(Z)-[(cyclopropyl- methoxy) imino] [6-(difluormethoxy)-2,3-difluoφhenyl]methyl} -2-benzacetamid, N-(3- Ethyl-S^jS-trimethyl-cyclohexy^-S-forrnylamino^-hydroxy-benzamid, 2-[[[[l-
[3(lFluor-2-phenylethyl)oxy] phenyl] ethyliden]amino]oxy]methyl]-alpha-
(methoxyimino)-N-methyl-alphaE-benzacetamid, N- {2-[3-Chlor-5-
(trifluormethyl)pyridin-2-yl]ethyl}-2-(trifluoromethyl)benzamid, N-(3',4'-dichlor-5- fluorbiphenyl-2-yl)-3-(difluoimethyl)-l-methyl-lH-pyrazol-4-carboxamid, N-(6-
Methoxy-3-pyridinyl)-cyclopropan carboxamid, 1 -[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2- dimethylpropyl- 1 H-imidazol- 1 - carbonsäure, O-[ 1 -[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2- dimethylpropyl]-lH-imidazol- 1- carbothioic acid, 2-(2-{[6-(3-Chlor-2-methylphenoxy)- 5-fluoφyrimidin-4-yl]oxy}phenyl)-2-(methoxyinτino)-N-methylacetaniid
Bakterizide:
Bronopol, Dichlorophen, Nitrapyrin, Nickel-Dünethyldithiocarbamat, Kasugamycin, Octhilinon, Furancarbonsäure, Oxytetracyclin, Probenazol, Streptomycin, Tecloftalam, Kupfersulfat und andere Kupfer-Zubereitungen.
Insektizide / Akarizide / Nematizide:
Acetylcholinesterase (AChE) Inhibitoren
Carbamate, zum Beispiel Alanycarb, Aldicarb, Aldoxycarb, Allyxycarb, Aminocarb, Bendio- carb, Benfuracarb, Bufencarb, Butacarb, Butocarboxim, Butoxycarboxim, Carb- aryl, Carbofuran, Carbosulfan, Cloethocarb, Dimetilan, Ethiofencarb, Fenobu- carb, Fenothiocarb, Formetanate, Furathiocarb, Isoprocarb, Metam-sodium, Me- thiocarb, Methomyl, Metolcarb, Oxamyl, Pirimicarb, Promecarb, Propoxur, Thiodicarb, Thiofanox, Trimethacarb, XMC, Xylylcarb, Triazamate
Organophosphate, zum Beispiel Acephate, Azamethiphos, Azinphos (-methyl, -ethyl), Bromophos- ethyl, Bromfenvinfos (-methyl), Butathiofos, Cadusafos, Carbophenothion, Chlorethoxyfos, Chlorfenvinphos, Chlormephos, Chloφyrifos (-methyl/-ethyl), Coumaphos, Cyanofenphos, Cyanophos, Chlorfenvinphos, Demeton-S-methyl, Demeton-S-methylsulphon, Dialifos, Diazinon, Dichlofenthion,
Dichlorvos/DDVP, Dicrotophos, Dimethoate, Dimethylvinphos, Dioxabenzofos, Disulfoton, EPN, Ethion, Ethoprophos, Etrimfos, Famphur, Fenamiphos, Fenitrothion, Fensulfothion, Fenthion, Flupyrazofos, Fonofos, Formothion, Fos- methilan, Fosthiazate, Heptenophos, Iodofenphos, Iprobenfos, Isazofos, Isofenphos, Isopropyl O-salicylate, Isoxathion, Malatbion, Mecarbam, Methacrifos, Methamidophos, Methidathion, Mevinphos, Monocrotophos, Naled, Omethoate, Oxydemeton-methyl, Parathion (-methyl/-ethyl), Phenthoate, Phorate, Phosalone, Phosmet, Phosphamidon, Phosphocarb, Phoxim, Pirimiphos (-methyl/-ethyl), Profenofos, Propaphos, Propetamphos, Prothiofos, Prothoate, Pyraclofos, Pyridaphenthion, Pyridathion, Quinalphos, Sebufos, Sulfotep, Sulprofos, Tebupirimfos, Temephos, Terbufos, Tetrachlorvinphos, Thiometon, Triazophos, Triclorfon, Vamidothion
Natrium-Kanal-Modulatoren / Spannungsabhängige Natrium-Kanal-Blocker
Pyrethroide, zum Beispiel Acrinathrin, Allethrin (d-cis-trans, d-trans), Beta-Cyfluthrin, Bifen- thrin, Bioallethrin, Bioallethrin-S-cyclopentyl-isomer, Bioethanomethrin, Bio- permethrin, Bioresmethrin, Chlovaporthrin, Cis-Cypeπnethrin, Cis-Resmethrin, Cis-Permethrin, Clocythrin, Cycloprothrin, Cyfluthrin, Cyhalothrin, Cy- peπnethrin (alpha-, beta-, theta-, zeta-), Cyphenothrin, Deltamethrin, Empenthrin (lR-isomer), Esfenvalerate, Etofenprox, Fenfluthrin, Fenpropathrin, Fen- pyrithrin, Fenvalerate, Flubrocythrinate, Flucythrinate, Flufenprox, Flumethrin, Fluvalinate, Fubfenprox, Gamma-Cyhalothrin, Imiprothrin, Kadethrin, Lambda- Cyhalothrin, Metofluthrin, Permethrin (eis-, trans-), Phenothrin (lR-trans isomer), Prallethrin, Profluthrin, Protrifenbute, Pyresmethrin, Resmethrin, RU 15525, Silafluofen, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin, Terallethrin, Tetramethrin (-1R- isomer), Tralomethrin, Transfluthrin, ZXI 8901, Pyrethrins (pyrethrum)
DDT
Oxadiazine, zum Beispiel Indoxacarb
Semicarbazon, zum Beispiel Metaflumizon (BAS3201)
Acetylcholin-Rezeptor-Agonisten/-Antagonisten
Chloronicotinyle, zum Beispiel Acetamiprid, Clothianidin, Dinotefuran, Imidacloprid, Nitenpyram,
Nithiazine, Thiacloprid, Thiamethoxam
Nicotine, Bensultap, Cartap
Acetylcholin-Rezeptor-Modulatoren
Spinosyne, zum Beispiel Spinosad
GABA-gesteuerte Chlorid-Kanal-Antagonisten
Organochlorine, zum Beispiel Camphechlor, Chlordane, Endosulfan, Gamma-HCH, HCH, Hepta- chlor, Lindane, Methoxychlor
Fiprole, zum Beispiel Acetoprole, Ethiprole, Fipronil, Pyrafluprole, Pyriprole, Vaniliprole
Chlorid-Kanal-Aktivatoren
Mectine, zum Beispiel Abamectin, Emamectin, Emamectin-benzoate, Iveπnectin,
Lepimectin, Milbemycin
Juvenilhormon-Mimetika, zum Beispiel Diofenolan, Epofenonane, Fenoxycarb, Hydroprene, Kinoprene,
Methoprene, Pyriproxifen, Triprene
Ecdysonagonisten/disruptoren
Diacylhydrazine, zum Beispiel Chromafenozide, Halofenozide, Methoxyfenozide, Tebufenozide
Inhibitoren der Chitinbiosynthese
Benzoylharnstoffe, zum Beispiel Bistrifluron, Chlofluazuron, Diflubenzuron, Fluazuron, FIu- cycloxuron, Flufenoxuron, Hexaflumuron, Lufenuron, Novaluron, Noviflumuron, Penfluron, Teflubenzuron, Triflumuron
Buprofezin
Cyromazine
Inhibitoren der oxidativen Phosphorylierung, ATP-Disruptoren
Diafenthiuron
Organozinnverbindungen, zum Beispiel Azocyclotin, Cyhexatin, Fenbutatin-oxide
Entkoppler der oxidativen Phoshorylierung durch Unterbrechung des H-Protongradienten
Pyrrole, zum Beispiel Chlorfenapyr
Dinitrophenole, zum Beispiel Binapacyrl, Dinobuton, Dinocap, DNOC, Meptyldinocap
Seite-I-Elektronentransportinhibitoren
METI's, zum Beispiel Fenazaquin, Fenpyroximate, Pyrimidifen, Pyridaben, Tebufen- pyrad, Tolfenpyrad
Hydramethylnon
Dicofol
Seite-EI-Elektronentransportinhibitoren
Rotenone
Seite-HI-Elektronentransportinhibitoren
Acequinocyl, Fluacrypyrim
Mikrobielle Disruptoren der Insektendaπnmembran
Bacillus thuringiensis-Stämme
Inhibitoren der Fettsynthese
Tetronsäuren,
zum Beispiel Spirodiclofen, Spiromesifen,
Tetramsäuren,
zum Beispiel cis-3-(2,5-dimethylphenyl)-4-hydroxy-8-methoxy-l- azaspiro[4.5]dec-3-en-2-on
Carboxamide,
zum Beispiel Flonicamid
Oktopaminerge Agonisten,
zum Beispiel Amitraz
Inhibitoren der Magnesium-stimulierten ATPase,
Propargite
Nereistoxin-Analoge,
zum Beispiel Thiocyclam hydrogen Oxalate, Thiosultap-sodium
Agonisten des Ryanodin-Rezeptors,
Benzoesäuredicarboxamide,
zum Beispiel Flubendiamid
Anthranilamide,
zum Beispiel Rynaxypyr (3-bromo-N-{4-chloro-2-methyl-6-
[(methylamino)carbonyl]phenyl } - 1 -(3 -chloropyridin-2-yl)- 1 H-pyrazole-5- carboxamide)
Biologika, Hormone oder Pheromone
Azadirachtin, Bacillus spec, Beauveria spec, Codlemone, Metarrhizium spec, Paecilomyces spec, Thuringiensin, Verticillium spec.
Wirkstoffe mit unbekannten oder nicht spezifischen Wirkmechanismen
Begasungsmittel, zum Beispiel Aluminium phosphide, Methyl bromide, Sulfuryl fluoride
Fraßhemmer, zum Beispiel Cryolite, Flonicamid, Pymetrozine
Milbenwachstumsinhibitoren, zum Beispiel Clofentezine, Etoxazole, Hexythiazox
Amidoflumet, Benclothiaz, Benzoximate, Bifenazate, Bromopropylate, Bupro- fezin, Chinomethionat, Chlordimeform, Chlorobenzilate, Chloropicrin, CIo-
thiazoben, Cycloprene, Cyflumetofen, Dicyclanil, Fenoxacrim, Fentrifanil, FIu- benzimine, Flufenerim, Flutenzin, Gossyplure, Hydramethylnone, Japonilure, Metoxadiazone, Petroleum, Piperonyl butoxide, Potassium oleate, Pyridalyl, SuI- fluramid, Tetradifon, Tetrasul, Triarathene,Verbutin
Auch eine Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen, wie Herbiziden, Düngemitteln, Wachstumsregulatoren, Safenern, Semiochemicals, oder auch mit Mitteln zur Verbesserung der Pflanzeneigenschaften ist möglich.
Der Wirkstoffgehalt der aus den handelsüblichen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen kann von 0,00000001 bis zu 95 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,00001 und 1 Gew.-% Wirkstoff liegen.
Tabelle 1 : Pflanze: Mais
Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäure,
Cyclohexandion
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isooxazole wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol,
Trione wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phospbinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP- Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5 -Enolpyruvyl-3 -phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protopoφhyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklisches Imid,
Phenylpyrazol, Pyridinderivat,
Phenopylat, Oxadiazol usw.
CytochromP450 z.B. P450 SUl Xenobiotika und Herbizide wie
Sulfonylharnstoff
Dimboa-Biosynthese (BxI -Gen) Helminthosporium turcicum,
Rhopalosiphum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, lepidoptera sp.
CMiπ (kleiner grundlegender Peptidbaustein Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Alternaria, aus dem Maiskorn) Sclerotina
Com- SAFP (Zeamatin) Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Altemaria, Sclerotina, Rhizoctonia,
Chaetomium, Phycomycen
HmI -Gen Cochliobulus
Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Chitinasen Pflanzenpathogene
Glucanasen Pflanzenpathogene
Hüllproteine Viren wie das Maisverzwergungsvirus
(MDMV)
Toxine von Bacillus thuringiensis, VTP 3, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Bacillus-cereus-Toxin, Photorabdus und Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis,
Toxine von Xenorhabdus Heliothis zea, Heerwürmer z.B.
Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea,
Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea,
Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucin Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Aminopeptidase-Inhibitoren (LAPI) Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis,
Heliothis zea, Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp.,
Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer
Limonensynthase Maiswurzelbohrer
Lektin Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea,
Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
Protease-Inhibitoren z.B. Cystatin, Patatin, Rüsselkäfer, Maiswurzelbohrer
Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Virgiferin, CPTI Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliotbis zea, Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
5C9-Maispolypeptid Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliotbis zea, Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda,
Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon,
Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
Pflanze: Weizen
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole,
Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
SulfonylhamstoffVerbindungen
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Glucoseoxidase Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und empfϊndlichkeitsreaktion auszulösen andere Krankheiten
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Pflanzenpathogene
Glucanasen Pflanzenpathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Nematoden
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Aminopeptidase-Inhibitor Nematoden
Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Nematoden, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Virgiferin, CPTI Nematoden, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden, Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis,
Heliothis zea, Heerwürmer z.B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp.,
Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer
Pflanze: Gerste
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3 ,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyravyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Glucoseoxidase Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Polypeptid mit der Wirkung, eine Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und
Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen andere Krankheiten
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Pflanzenpathogene
Glucanasen Pflanzenpathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus xmd Nematoden
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Aminopeptidase-Inhibitor Nematoden
Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Virgiferin, CPTI Nematoden, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Nematoden, Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Nematoden, Blattläuse
Pflanze: Reis
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylliamstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Pflanzenpathogene
Glucoseoxidase Pflanzenpathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene
Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Blattmehltau und induzierbare Reisbräune
Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller
Blattmehltau und Reisbräune
B-1,3-Glucanase (Antisense) Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller
Blattmehltau und Reisbräune
Rezeptorkinase Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller
Blattmehltau und Reisbräune
Polypeptid mit der Wirkung, eine Pflanzenpathogene
Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller
Blattmehltau und Reisbräune
Glucanasen Pflanzenpathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VTP 3, Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus,
Toxine von Xenorhabdus Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige
Reiszikade
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera, z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus,
Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige
Reiszikade
Peroxidase Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera, z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus,
Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige
Reiszikade
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera,
Aminopeptidase-Inhibitor z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige Reiszikade
Lektine Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige Reiszikade
Protease-Inhibitoren, Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera, z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus,
Diptera, Reiszikaden z.B. braunrückige
Reiszikade
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera, z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z.B. braunrückige Reiszikade
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, z.B. Stengelbohrer, Coleoptera, z.B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden z.B. braunrückige Reiszikade
Pflanze: Sojabohne
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protopoφhyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
B-l,3-glucanase (Antisense) Pflanzenpathogene, z.B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Pflanzenpathogene
Empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BPMV und SbMV
Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Virgif erin Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknotennematoden und
Zystennematoden
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahme Zystennematoden
Pflanze: Kartoffel
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosat-Oxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Schwarzfleckigkeit
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora
Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Cecropin B Bakterien wie etwa Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa empfindlichkeitsreaktion auszulösen Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Barnase Bakterielle und Pilz- Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Gen 49 zur Steuerung des Widerstandes gegen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Krankheiten Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Trans-Aldolase (Antisense) Schwarzfieckigkeit
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
Hüllproteine Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
Pseudoubiquitin Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
Replicase Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Peroxidase Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitor
Stilbensynthase Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Lektine Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahme Zystennematoden
Pflanze: Tomate
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5 -Enolpyruvyl-3 -phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Schwarzfleckigkeit
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa
Phytophtora
Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Samtfleckenkrankheit
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Osmotin Dürrfleckenkrankheit
Alpha Hordothionin Bakterien
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
12 Fusariumresistenz-Stelle Fusarium
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa empfindlichkeitsreaktion auszulösen die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Bamase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfaule, echter Mehltau, Krautfäule,
Samtfleckenkrankheit etc.
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
Hüllproteine Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV oder
Nucleoprotein TRV
Pseudoubiquitin Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
Replicase Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Blattläuse
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Aminopeptidase-Inhibitor Blattläuse
Lektine Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera z.B. Heliothis, weiße Fliege,
Blattläuse
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Nahrungsaufnahme Zystennematoden
Pflanze: Paprika
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene, Fäule,
Samtfleckenkrankheit, etc
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Ct5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene
Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene
12 Fusariumresistenz-Stelle Fusarium
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa CMV, TEV
Hüllproteine Viren wie etwa CMV, TEV
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa CMV, TEV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie etwa CMV, TEV oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren wie etwa CMV, TEV
Replicase Viren wie etwa CMV, TEV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VTP 3, Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahme Zystennematoden
Pflanze: Wein
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3 ,5 -Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
(Antisense) Botrytis und echter Mehltau
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Botrytis und echter Mehltau
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und empfindlichkeitsreaktion auszulösen echter Mehltau
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Botrytis und echter Mehltau
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
Doppelstrang-Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa Protein Viren
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Lepidoptera, Blattläuse
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden oder allgemeine Krankheiten
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden aufnahme oder Wurzelzystennematoden
Pflanze: Ölraps
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol- Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Oxidase (Antisense) Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
S erin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 CG Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Bakterielle und Pilz-Pathogene wie empfindlichkeitsreaktion auszulösen Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia,
Nematoden
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
Doppelstrang-Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa Protein Viren
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse
Aπünopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse
CPTI
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsaufNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und nahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel- Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Brassica-Gemüse (Kohl, Kohlsprossen etc..)
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protopoφhyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
CytochromP450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylhamstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol- Oxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene
Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa Protein Viren
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse
CPTI
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden Zystennematoden
Pflanzen: Kernobst z.B. Äpfel, Birnen
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
SulfonylharnstoffVerbindungen
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
(Antisense) Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Phenylalanin- Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerempfindlichkeitsreaktion auszulösen schorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene lytisch wirkendes Protein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Lysozym Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
Doppelstrang-Ribonuclease Viren
Hüllproteine Viren
17kDa oder 60 kDa Protein Viren
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben
CPTI
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten, Milben
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Melone
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5 -Enolpyruvyl-3 -phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protopoφhyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbüidungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
(Antisense) Phytophtora
Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Pyrrolnitrinsynthesegene Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Serin/Tbxeonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Phytophtora
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle oder Pilz-Pathogene wie empfindlichkeitsreaktion auszulösen Phytophtora
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie
Phytophtora
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Hüllproteine Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, oder
Nucleoprotein ZYMV
Pseudoubiquitin Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Replicase Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VDP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
CPTI, Virgiferin
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Banane
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Polypeptid mit der Wirkung, eine Uber- Bakterielle oder Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lyrisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie das Banana Bunchy Top Virus
(BBTV)
Hüllproteine Viren wie das Banana Bunchy Top Virus
(BBTV)
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie das Banana Bunchy Top Virus
(BBTV)
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie das Banana Bunchy Top Virus oder
Nucleoprotein (BBTV)
Pseudoubiquitin Viren wie das Banana Bunchy Top Virus
(BBTV)
Replicase Viren wie das Banana Bunchy Top Virus
(BBTV)
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Aminopeptidase-Inhibitor
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
CPTI, Virgiferin
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Baumwolle
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindnngen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Arykoxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5 -Enolpyruvyl-3 -phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protopoφhyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz- •Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz- -Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Cecropin B Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Osmotin Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Systemin Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Prf-Steuemngsgen Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz- •Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz- ■Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Bakterielle oder Pilz- •Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
Hüllproteine Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
Replicase Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und weiße Fliege
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Aminopeptidase-Inhibitor weiße Fliege
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, CPTI, Virgiferin weiße Fliege Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Zuckerrohr
Betroffene Merkmal/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Betroffene Merkmal/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
Sulfonylharnstoffverbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Betroffene Merkmal/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Bakterielle oder Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z.B.
Clavibacter
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie SCMV, SrMV
Hüllproteine Viren wie SCMV, SrMV
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie SCMV, SrMV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie SCMV, SrMV oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren wie SCMV, SrMV
Replicase Viren wie SCMV, SrMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VTP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Toxine von Xenorhabdus Reisbohrer
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Betroffene Merkmal/ Exprüniertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Aminopeptidase-Inhibitor weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
CPTI, Virgiferin weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z.B. der mexikanische
Reisbohrer
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanze: Sonnenblume
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinotbxicin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der EVIP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3 ,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
SulfonylharnstoffVerbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z.B.
Sklerotinia
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 CfS Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberBakterielle oder Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie CMV, TMV
Hüllproteine Viren wie CMV, TMV
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie CMV, TMV
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie CMV, TMV oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren wie CMV, TMV
Replicase Viren wie CMV, TMV
Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und weiße Fliege, Käfer
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Aminopeptidase-Inhibitor weiße Fliege, Käfer
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber weiße Fliege, Käfer
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
CPTI, Virgiferin weiße Fliege, Käfer
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Pflanzen: Zuckerrübe, Rüben
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Acetolactatsynthase (ALS) SulfonylharnstoffVerbindungen, Imidazolinone
Triazolpyrimidine,
Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder
Isoxachlortol, Trione wie etwa
Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des
-abbaus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie
Bromoxynil und Loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide,
Phenylpyrazole, Pyridinderivate,
Phenopylat, Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SUl oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa
SulfonylharnstoffVerbindungen
Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
(Antisense)
Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Pilzbekämpfendes Polypeptid AIyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z.B.
Sklerotinia
Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Betroffene Struktur / exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Cf-Gene, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Systemin Bakterielle oder Pilz Pathogene
Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
B-l,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
AX + WIN-Proteine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie
Cercospora beticola
Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Polypeptid mit der Wirkung, eine Über- Bakterielle oder Pilz-Pathogene empfindlichkeitsreaktion auszulösen
Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
Widerstandskraft (SAR) Pathogene
Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BNYW
Hüllproteine Viren wie etwa BNYW
17kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa BNYW
Einschlussproteine des Kerns z.B. a oder b Viren wie etwa BNYW oder
Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren wie etwa BNYW
Replicase Viren wie etwa BNYW
Toxine von Bacillus thuringiensis, "VTP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Betroffene Struktur/ Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze / Toleranz gegenüber
Toxine von Xenorhabdus
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Aminopeptidase-Inhibitoren, z.B. Leucin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
Aminopeptidase-Inhibitor ' weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
CPTI, Virgiferin weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
Barnase Nematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und
Zystennematoden
Resistenz-Stelle für Zystennematoden der Zystennematoden
Rüben
CBI Wurzelknotennematoden
Prinzipien zur Verhinderung der NahrungsNematoden, z.B. Wurzelknoten-Nematoden und aufnahmen, die Nahrungsaufnahmen, die Wurzel-Zystennematoden induziert werden
Tabelle 2
Die folgenden Abkürzungen wurden in der Tabelle benutzt:
Aktives Prinzip der transgenen Pflanze: AP
Photorhabdus luminescens: PL
Xenorhabdus nematophilus: XN
Proteinase-Inhibitoren: Plnh.
Pflanzenlektine PLec.
Agglutinine: Aggl.
3-Hydroxysteroidoxidase:
HO
Cholesterinoxidase: CO
Chitinase: CH
Glucanase: GL
Stilbensynthase SS
AP Kontrolle von
CrylA(a) Adoxophyes spp.
CrylA(a) Agrotis spp.
CrylA(a) Alabama argiliaceae
CrylA(a) Anticarsia gemmatalis
CrylA(a) Chilo spp.
CrylA(a) Clysia ambiguella
CrylA(a) Crocidolomia binotalis
CrylA(a) Cydia spp.
CrylA(a) Diparopsis castanea
CrylA(a) Earias spp.
CrylA(a) Ephestia spp.
CrylA(a) Heliothis spp. .
CrylA(a) Heliula undalis
CrylA(a) Keiferia lycopersicella
CrylA(a) Leucoptera scitella
CrylA(a) Lithocollethis spp.
CrylA(a) Lobesia botrana
CrylA(a) Ostrinia nubilalis
CrylA(a) Pandemis spp.
AP Kontrolle von
CrylA(a) Pectinophora gossyp
CrylA(a) Phyllocnistis citrella
CrylA(a) Pieris spp.
CrylA(a) Plutella xylostella
CrylA(a) Sciφophaga spp.
CrylA(a) Sesamia spp.
CrylA(a) Sparganothis spp.
CrylA(a) Spodoptera spp.
CrylA(a) Tortrix spp.
CrylA(a) Trichoplusia ni
CrylA(a) Agriotes spp.
CrylA(a) Anthonomus grandis
CrylA(a) Curculio spp.
CrylA(a) Diabrotica balteata
CrylA(a) Leptinotarsa spp.
CrylA(a) Lissorhoptrus spp.
CrylA(a) Otiorhynchus spp.
CrylA(a) Aleurothrixus spp.
CrylA(a) Aleyrodes spp.
CrylA(a) Aonidiella spp.
CrylA(a) Aphididea spp.
CrylA(a) Aphis spp.
CrylA(a) Bemisia tabaci
CrylA(a) Empoasca spp.
CrylA(a) Mycus spp.
CrylA(a) Nephotettix spp.
CrylA(a) Nilaparvata spp.
CrylA(a) Pseudococcus spp.
CrylA(a) Psylla spp.
CrylA(a) Quadraspidiotus spp
CrylA(a) Schizaphis spp.
CrylA(a) Trialeurodes spp.
CrylA(a) Lyriomyza spp.
CrylA(a) Oscinella spp.
AP Kontrolle von
CrylA(a) Phorbia spp.
CrylA(a) Frankliniella spp.
CrylA(a) Thrips spp.
CrylA(a) Scirtothrips aurantii
CrylA(a) Aceria spp.
CrylA(a) Aculus spp.
CiylA(a) Brevipaipus spp.
CrylA(a) Panonychus spp.
CiylA(a) Phyllocoptruta spp.
CrylA(a) Tetranychus spp.
CiylA(a) Heterodera spp.
CrylA(a) Meloidogyne spp.
CrylA(b) Adoxophyes spp
CiylA(b) Agrotis spp
CrylA(b) Alabama argillaceae
CrylA(b) Anticarsia gemmatalis
CrylA(b) Chilo spp.
CrylA(b) Ciysia ambiguella
CrylA(b) Crocidolomia binotaiis
QylA(b) Cydia spp.
CrylA(b) Diparopsis castanea
CrylA(b) Earias spp.
CrylA(b) Ephestia spp.
CrylA(b) Heliothis spp.
CrylA(b) Hellula undalis
CrylA(b) Keiferia lycopersicella
CrylA(b) Leucoptera scitella
CrylA(b) Lithocollethis spp.
CrylA(b) Lobesia botrana
CrylA(b) Ostrinia nubilalis
CrylA(b) Pandemis spp.
CrylA(b) Pectinophora gossyp.
CrylA(b) Phyllocnistis citrella
CrylA(b) Pieris spp.
AP Kontrolle von
CrylA(b) Plutelia xyiostella
CrylA(b) Scirpophaga spp.
CrylA(b) Sesamia spp.
CrylA(b) Sparganothis spp.
CrylA(b) Spodoptera spp.
CrylA(b) Tortrix spp.
CrylA(b) Trichoplusia ni
CrylA(b) Agriotes spp.
CrylA(b) Anthonomus grandis
CrylA(b) Curculio spp.
CrylA(b) Diabrotica balteata
CrylA(b) Leptinotarsa spp.
CrylAφ) Lissorhoptrus spp.
CrylA(b) Otiorhynchus spp.
CrylA(b) Aleurothrixus spp.
CrylA(b) Aleyrodes spp.
CrylA(b) Aonidiella spp.
CrylA(b) Aphididae spp.
CrylA(b) Aphis spp.
CrylA(b) Bemisia tabaci
CrylA(b) Empoasca spp.
CrylA(b) Mycus spp.
CrylA(b) Nephotettix spp.
CrylA(b) Nilaparvata spp.
CiylA(b) Pseudococcus spp.
CrylA(b) Psylla spp.
CrylA(b) Quadraspidiotus spp
CrylA(b) Schizaphis spp.
CrylA(b) Trialeurodes spp.
CrylA(b) Lyriomyza spp.
CrylA(b) Oscinella spp.
CrylA(b) Phorbia spp.
CrylA(b) Frankliniella spp.
CrylA(b) Thrips spp.
AP Kontrolle von
CrylA(b) Scirtothrips aurantii
CrylA(b) Aceria spp.
CrylA(b) Aculus spp.
CrylA(b) Brevipalpus spp.
CrylA(b) Panonychus spp.
CrylA(b) Phyllocoptruta spp.
CrylA(b) Tetranychus spp.
CrylA(b) Heterodera spp.
CrylA(b) Meloidogyne spp.
CrylA(c) Adoxophyes spp.
CrylA(c) Agrotis spp.
CrylA(c) Alabama argillaceae
CrylA(c) Anticarsia gemmatalis
CrylA(c) Chilo spp.
CrylA(c) Ciysia ambiguella
CrylA(c) Crocidolomia binotalis
CrylA(c) Cydia spp.
CrylA(c) Diparopsis castanea
CrylA(c) Earias spp.
CrylA(c) Ephestia spp.
CrylA(c) Heliotbis spp.
CrylA(c) Hellula undalis
CrylA(c) Keiferia lycopersicella
CrylA(c) Leucoptera scitella
CrylA(c) Lithocollethis spp.
CrylA(c) Lobesia botrana
CrylA(c) Ostrinia nubilalis
CrylA(c) Pandemis spp.
CrylA(c) Pectinophora gossypielia.
CrylA(c) Phyllocnistis citrella
CrylA(c) Pieris spp.
CrylA(c) Plutella xyiostella
CrylA(c) Scirpophaga spp.
CrylA(c) Sesamia spp.
AP Kontrolle von
CrylA(c) Sparganothis spp.
CrylA(c) Spodoptera spp.
CrylA(c) Tortrix spp.
CrylA(c) Trichoplusia ni
CrylA(c) Agriotes spp.
CrylA(c) Anthonomus grandis
CrylA(c) Curculio spp.
CrylA(c) Diabrotica baiteata
CrylA(c) Leptinotarsa spp.
CrylA(c) Lissorhoptrus spp.
CrylA(c) Otiorhynchus spp.
CrylA(c) Aleurothrixus spp.
CrylA(c) Aleyrodes spp.
CrylA(c) Aonidiella spp.
CrylA(c) Aphididae spp.
CrylA(c) Aphis spp.
CrylA(c) Bemisia tabaci
CrylA(c) Empoasca spp.
CrylA(c) Mycus spp.
CrylA(c) Nephotettix spp.
CrylA(c) Nilaparvata spp.
CrylA(c) Pseudococcus spp.
CrylA(c) Psylla spp.
CrylA(c) Quadraspidiotus spp.
CrylA(c) Schizaphis spp.
CrylA(c) Trialeurodes spp.
CrylA(c) Lyriomyza spp.
CrylA(c) Oscinelia spp.
CrylA(c) Phorbia spp.
CrylA(c) Frankiiniella spp.
CrylA(c) Thrips spp.
CrylA(c) Scirtothrips aurantii
CrylA(c) Aceria spp.
CrylA(c) Aculus spp.
AP Kontrolle von
:rylA(c) Brevipalpus spp. CrylA(c) Panonychus spp. CrylA(c) Phyllocoptruta spp. CrylA(c) Tetranychus spp. CrylA(c) Heterodera spp. CrylA(c) Meloidogyne spp. CryllA Adoxophyes spp. CryllA Agrotis spp. CryllA Alabama argillaceae CryllA Anticarsia gemmatalis CryllA Chilo spp. CryllA Clysia ambiguella CryllA Crocidolomia binotalis CryllA Cydia spp. CryllA Diparopsis castanea CryllA Earias spp. CryllA Ephestia spp. CryllA Heliothis spp. CryllA Hellula undalis CryllA Keiferia lycopersicella CryllA Leucoptera scitella CryllA Lithocoliethis spp. CryllA Lobesia botrana CryllA Ostrinia nubilalis CryllA Pandemis spp. CryllA Pectinophora gossyp. CryllA Phyllocnistis citrella CryllA Pieris spp. CryllA Plutella xylostella CryllA Sciφophaga spp. CryllA Sesamia spp. CryllA Sparganothis spp. CryllA Spodoptera spp. CryllA Tortrix spp.
AP Kontrolle von iryllA Trichoplusia ni CryllA Agriotes spp. iryllA Anthonomus grandis !ryllA Curculio spp. CryllA Diabrotica balteata CryllA Leptinotarsa spp. CryllA Lissorhoptrus spp. CryllA Otiorhynchus spp. CryllA Aleurothrixus spp. CryllA Aleyrodes spp. CryllA Aonidiella spp. CryllA Aphididae spp. CryllA Aphis spp. CryllA Bemisia tabaci CryllA Empoasca spp. CryllA Mycus spp. CryllA Nephotettix spp. CryllA Nilaparvata spp. CryllA Pseudococcus spp. CryllA Psyila spp. CryllA Quadraspidiotus spp. CryllA Schizaphis spp. CryllA Trialeurodes spp. CryllA Lyriomyza spp. CryllA Oscinella spp. CryllA Phorbia spp. CryllA Frankliniella spp. CryllA Thrips spp. CryllA Scirtothrips aurantii CryllA Aceria spp. CryllA Acutus spp. CryllA Brevipalpus spp. CryllA Panonychus spp. CryllA Phyllocoptruta spp.
AP Kontrolle von ryllA Tetranychus spp. ryllA Heterodera spp. CryllA Meloidogyne spp. CrylllA Adoxophyes spp. CrylllA Agrotis spp. CrylllA Alabama argiiiaceae CrylllA Anticarsia gemmataiis CrylllA Chilo spp. CrylllA Ciysia ambiguelia CrylllA Crocodolomia binotalis CrylllA Cydia spp. CrylllA Diparopsis castanea CrylllA Earias spp. CrylllA Ephestia spp. CrylllA Heliothis spp. CrylllA Hellula undalis CrylllA Keiferia lycopersicella CrylllA Leucoptera scitella CrylllA Lithocollethis spp. CrylllA Lobesia botrana CrylllA Ostrinia nubilalis CrylllA Pandemis spp. CrylllA Pectinophora gossyp. CrylllA Phyllocnistis citrella CrylllA Pieris spp. CrylllA Plutella xylostella CrylllA Scirpophaga spp. CrylllA Sesamia spp. CrylllA Sparganothis spp. CrylllA Spodoptera spp. CrylllA Tortrix spp. CrylllA Trichoplusia ni CrylllA Agriotes spp. CrylllA Anthonomus grandis
AP Kontrolle von
CrylllA Curculio spp. CrylllA Diabrotica balteata CrylllA Leptinotarsa spp. CrylllA Lissorhoptrus spp. CrylllA Otiorhynchus spp. CrylllA Aleurothrixus spp. CrylllA Aleyrodes spp. CrylllA Aonidiella spp. CrylllA Aphididae spp. CrylllA Aphis spp. CrylllA Bemisia tabaci CrylllA Empoasca spp. CrylllA Mycus spp. CrylllA Nephotettix spp. CrylllA Nilaparvata spp. CrylllA Pseudococcus spp. CrylllA Psylla spp. CrylllA Quadraspidiotus spp. CrylllA Schizaphis spp. CrylllA Trialeurodes spp. CrylllA Lyriomyza spp. CrylllA Oscinella spp. CrylllA Phorbia spp. CrylllA Frankliniella spp. CrylllA Thrips spp. CrylllA Scirtothrips aurantii CrylllA Aceria spp. CrylllA Aculus spp. CrylllA Brevipalpus spp. CrylllA Panonychus spp. CrylllA Phyllocoptruta spp. CrylllA Tetranychus spp. CrylllA Heterodera spp. CrylllA Meloidogyne spp.
AP Kontrolle von
CrylllB2 Adoxophyes spp.
CrylllB2 Agrotis spp.
CrylllB2 Alabama argiilaceae
CrylllB2 Anticarsia gemmatalis
CrylllB2 Chilo spp.
CrylllB2 Clysia ambiguella
CrylllB2 Crocidolomia binotaiis
CrylllB2 Cydia spp.
CrylllB2 Diparopsis castanea
CrylllB2 Earias spp.
CrylllB2 Ephestia spp.
CrylllB2 Heliothis spp.
CrylllB2 Hellula undalis
CrylllB2 Keiferia lycopersicella
CrylllB2 Leucoptera sectelia
CrylllB2 Lithocollethis spp.
CrylllB2 Lobesia botrana
CrylllB2 Ostrinia nubilalis
CrylllB2 Pandemis spp.
Crylim2 Pectinophora gossyp.
CrylIIB2 Phyllocnistis citrella
CrylllB2 Pieris spp.
CrylllB2 Plutella xylostella
CrylllB2 Scirpophaga spp.
CrylllB2 Sesamia spp.
CrylllB2 Sparganothis spp.
CrylllB2 Spodoptera spp.
CrylllB2 Tortrix spp.
CrylllB2 Trichoplusia ni
CrylllB2 Agriotes spp.
CrylllB2 Anthonomus grandis
CrylllB2 Curculio spp.
CrylllB2 Diabrotica balteata
CrylllB2 Leptinotarsa spp.
AP Kontrolle von
:rylllB2 Lissorhoptrus spp. CrylllB2 Otiorhynchus spp. CrylllB2 Aleurothrixus spp. CrylllB2 Aleyrodes spp. CrylllB2 Aonidiella spp. CrylllB2 Aphididae spp. CrylllB2 Aphis spp. CrylllB2 Bemisia tabaci CrylllB2 Empoasca spp. CrylIIB2 Mycus spp. CrylllB2 Nephotettix spp. CrylllB2 Nilaparvata spp. CrylllB2 Pseudococcus spp. CrylllB2 Psylla spp. CrylllB2 Quadraspidiotus spp. CrylllB2 Schizaphis spp. CrylllB2 Trialeurodes spp. CrylllB2 Lyriornyza spp. CrylllB2 Oscinella spp. CrylllB2 Phorbia spp. CrylllB2 Frankliniella spp. CrylllB2 Thrips spp. CrylllB2 Scirtothrips aurantii CrylllB2 Aceria spp. CrylllB2 Acutus spp. CrylllB2 Brevipalpus spp. CrylllB2 Panonychus spp. CrylllB2 Phyllocoptruta spp. CrylllB2 Tetranychus spp. CrylllB2 Heterodera spp. CrylllB2 Meloidogyne spp. CytA Adoxophyes spp. CytA Agrotis spp. CytA Alabama argiilaceae
AP Kontrolle von
CytA Anticarsia gemmatalis
CytA Chilo spp.
CytA Clysia ambiguella
CytA Crocidolomia binotaiis
CytA Cydia spp.
CytA Diparopsis castanea
CytA Earias spp.
CytA Ephestia spp.
CytA Heliothis spp.
CytA Hellula undalis
CytA Keiferia lycopersicella
CytA Leucoptera scitelia
CytA Lithocollethis spp.
CytA Lobesia botrana
CytA Ostrinia nubilalis
CytA Pandemis spp.
CytA Pectinophora gossyp.
CytA Phyllocnistis citrella
CytA Pieris spp.
CytA Plutella xylostella
CytA Sciφophaga spp.
CytA Sesamia spp.
CytA Sparganothis spp.
CytA Spodoptera spp.
CytA Tortrix spp.
CytA Trichoplusia ni
CytA Agriotes spp.
CytA Anthonomus grandis
CytA Curculio spp.
CytA Diabrotica balteata
CytA Leptinotarsa spp.
CytA Lissorhoptrus spp.
CytA Otiorhynchus spp.
CytA Aleurothrixus spp.
AP Kontrolle von
CytA Aleyrodes spp.
CytA Aonidielia spp.
CytA Aphididae spp.
CytA Aphis spp.
CytA Bemisia tabaci
CytA Empoasca spp.
CytA Mycus spp.
CytA Nephotettix spp.
CytA Nilaparvata spp.
CytA Pseudococcus spp.
CytA Psylla spp.
CytA Quadraspidiotus spp.
CytA Schizaphis spp.
CytA Trialeurodes spp.
CytA Lyriomyza spp.
CytA Oscinella spp.
CytA Phorbia spp.
CytA Frankliniella spp.
CytA Thrips spp.
CytA Scirtothrips aurantii
CytA Aceria spp.
CytA Acutus spp.
CytA Brevipalpus spp.
CytA Panonychus spp.
CytA Phyllocoptruta spp.
CytA Tetranychus spp.
CytA Heterodera spp.
CytA Meloidogyne spp.
VIP3 Adoxophyes spp.
VIP3 Agrotis spp.
VIP3 Alabama argillaceae
VIP3 Anticarsia geramatalis
VIP3 Chilo spp.
VIP3 Clysia ambiguella
AP Kontrolle von
VIP3 Crocidolomia binotalis
VIP3 Cydia spp.
VIP3 Diparopsis castanea
VEP3 Earias spp.
VIP3 Ephestia spp.
VIP3 Heliothis spp.
VIP3 Hellula undalis
VIP3 Keiferia lycopersicella
VIP3 Leucoptera scitella
VIP3 Lithocollethis spp.
VIP3 Lobesia botrana
VIP3 Ostrinia nubilalis
VIP3 Pandemis spp.
VIP3 Pectinophora gossyp.
VIP3 Phyllocnistis citrella
V1P3 Pieris spp.
VIP3 Piutella xylostella
VIP3 Sciφophaga spp.
VIP3 Sesamia spp.
Vff3 Sparganothis spp.
VIP3 Spodoptera spp.
VIP3 Tortrix spp.
VIP3 Trichoplusia ni
VIP3 Agriotes spp.
VIP3 Anthonomus grandis
VIP3 Curculio spp.
VIP3 Diabrotica balteata
VIP3 Leptinotarsa spp.
VDP3 Lissorhoptrus spp.
VEP3 Otiorhynchus spp.
VIP3 Aleurothrixus spp.
V1P3 Aleyrodes spp.
VIP3 Aonidiella spp.
AP Kontrolle von
VIP3 Aphididae spp.
VIP3 Aphis spp.
VIP3 Bemisia tabaci
VIP3 Empoasca spp.
VIP3 Mycus spp.
VIP3 Nephotettix spp.
VIP3 Niiaparvata spp.
VIP3 Pseudococcus spp.
VIP3 Psylla spp.
VEP3 Quadraspidiotus spp.
VIP3 Schizaphis spp.
VIP3 Trialeurodes spp.
VIP3 Lyriomyza spp.
VIP3 Oscinella spp.
VIP3 Phorbia spp.
VIP3 Frankliniella spp.
VIP3 Thrips spp.
VIP3 Scirtothrips aurantii
VTP3 Aceria spp.
VIP3 Acutus spp.
VIP3 Brevipalpus spp.
VIP3 Panonychus spp.
VIP3 Phyllocoptruta spp.
VIP3 Tetranychus spp.
VIP3 Heterodera spp.
VIP3 Meloidogyne spp.
GL Adoxophyes spp.
GL Agrotis spp.
GL Alabama argillaceae
GL Anticarsia gemmatalis
GL Chilo spp.
GL Clysia ambiguella
GL Crocidolomia binotaiis
GL Cydia spp.
AP Kontrolle von
GL Diparopsis castanea
GL Earias spp.
GL Ephestia spp.
GL Heliothis spp.
GL Hellula undalis
GL Keiferia lycopersicella
GL Leucoptera scitella
GL Lithocollethis spp.
GL Lobesia botrana
GL Ostrinia nubilalis
GL Pandemis spp.
GL Pectinophora gossyp.
GL Phyliocnistis citrella
GL Pieris spp.
GL Plutella xylostella
GL Scirpophaga spp.
GL Sesamia spp.
GL Sparganothis spp.
GL Spodoptera spp.
GL Tortrix spp.
GL Trichoplusia ni
GL Agriotes spp.
GL Anthonomus grandis
GL Curculio spp.
GL Diabrotica balteata
GL Leptinotarsa spp.
GL Lissorhoptrus spp.
GL Otiorhynchus spp.
GL Aleurothrixus spp.
GL Aleyrodes spp.
GL Aonidiella spp.
GL Aphididae spp.
GL Apbis spp.
GL Bemisia tabaci
AP Kontrolle von
GL Empoasca spp.
GL Mycus spp.
GL Nephotettix spp.
GL Nilaparvata spp.
GL Pseudococcus spp.
GL Psylia spp.
GL Quadraspidiotus spp.
GL Schizaphis spp.
GL Trialeurodes spp.
GL Lyriomyza spp.
GL Oscinella spp.
GL Phorbia spp.
GL Frankliniella spp.
GL Thrips spp.
GL Scirtothrips aurantii
GL Aceria spp.
GL Aculus spp.
GL Brevipalpus spp.
GL Panonychus spp.
GL Phyliocoptruta spp.
GL Tetranychus spp.
GL Heterodera spp.
GL Meioidogyne spp.
PL Adoxophyesspp.
PL Agrotis spp.
PL Alabama argillaceae
PL Anticarsia gemmatalis
PL Cbilo spp.
PL Clysia ambiguella
PL Crocidolomia binotalis
PL Cydia spp.
PL Diparopsis castanea
PL Earias spp.
PL Ephestia spp.
AP Kontrolle von
PL Heliothis spp.
PL Hellula undaiis
PL Keiferia lycopersicella
PL Leucoptera scitella
PL Lithocollethis spp.
PL Lobesia botrana
PL Ostrinia nubilalis
PL Pandemis spp.
PL Pectinophora gossyp.
PL Phyllocnistis citrella
PL Pieris spp.
PL Plutella xylostella
PL Scirpophaga spp.
PL Sesamia spp.
PL Sparganothis spp.
PL Spodoptera spp.
PL Tortrix spp.
PL Trichoplusia ni
PL Agriotes spp.
PL Anthonomus grandis
PL Curculio spp.
PL Diabrotica balteata
PL Leptinotarsa spp.
PL Lissorhoptrus spp.
PL Otiorhynchus spp.
PL Aleurothrixus spp.
PL Aleyrodes spp.
PL Aonidiella spp.
PL Aphididae spp.
PL Aphis spp.
PL Bemisia tabaci
PL Empoasca spp.
PL Mycus spp.
PL Nephotettix spp.
AP Kontrolle von
PL Nilaparvata spp.
PL Pseudococcus spp.
PL Psylla spp.
PL Quadraspidiotus spp.
PL Schizaphis spp.
PL Trialeurodes spp.
PL Lyriomyza spp.
PL Oscinella spp.
PL Phorbia spp.
PL Franklinieila spp.
PL Thrips spp.
PL Scirtothrips auranii
PL Aceria spp.
PL Aculus spp.
PL Brevipalpus spp.
PL Panonychus spp.
PL Phyllocoptruta spp.
PL Tetranychus spp.
PL Heterodera spp.
PL Meloidogyne spp.
XN Adoxophyes spp.
XN Agrotis spp.
XN Alabama argiliaceae
XN Anticarsia gemmatalis
XN Chilo spp.
XN Clysia ambiguella
XN Crocidolomia binotalis
XN Cydia spp.
XN Diparopsis castanea
XN Earias spp.
XN Ephestia spp.
XN Heliothis spp.
XN Helluia undaiis
XN Keiferia lycopersicella
AP Kontrolle von
XN Leucoptera scitella
XN Lithocollethis spp.
XN Lobesia botrana
XN Ostrinia nubilalis
XN Pandemis spp.
XN Pectinophora gossyp
XN Phyllocnistis citrella
XN Pieris spp.
XN Plutella xylostella
XN Scirpophaga spp.
XN Sesamia spp.
XN Sparganothis spp.
XN Spodoptera spp.
XN Tortrix spp.
XN Trichoplusia ni
XN Agriotes spp.
XN Anthonomus grandis
XN Curculio spp.
XN Diabrotica balteata
XN Leptinotarsa spp.
XN Lissorhoptrus spp.
XN Otiorhynchus spp.
XN Aleurothrixus spp.
XN Aleyrodes spp.
XN Aonidiella spp.
XN Aphididae spp.
XN Aphis spp.
XN Bemisia tabaci
XN Empoasca spp.
XN Mycus spp.
XN Nephotettix spp.
XN Nilaparvata spp.
XN Pseudococcus spp.
XN Psylla spp.
AP Kontrolle von
XN Quadraspidiotus spp.
XN Schizaphis spp.
XN Trialeurodes spp.
XN Lyriomyza spp.
XN Oscinella spp.
XN Phorbia spp.
XN Frankliniella spp.
XN Thrips spp.
XN Scirtothrips aurantii
XN Aceria spp.
XN Aculus spp.
XN Brevipalpus spp.
XN Panonychus spp.
XN Phyllocoptruta spp.
XN Tetranychus spp.
XN Heterodera spp.
XN Meloidogyne spp.
Plnh. Adoxophyes spp.
Plnh. Agrotis spp.
Plnh. Alabama argiliaceae
Plnh. Anticarsia gemmatalis
Plnh. Chilo spp.
Plnh. Clysia ambiguella
Plnh. Crocidolomia binotalis
Plnh. Cydia spp.
Plnh. Diparopsis castanea
Plnh. Earias spp.
Plnh. Ephestia spp.
Plnh. Heliothis spp.
Plnh. Heliuia undalis
Plnh. Keiferia lycopersicella
Plnh. Leucoptera scitella
Plnh. Lithocollethis spp.
AP Kontrolle von
Plnh. Lobesia botrana
Plnh. Ostrinia nubilalis
Plnh. Pandemis spp.
Plnh. Pectinophora gossyp.
Plnh. Phyllocnistis citrelia
Plnh. Pieris spp.
Plnh. Plutella xylostella
Plnh. Scirpophaga spp.
Plnh. Sesamia spp.
Plnh. Sparganothis spp.
Plnh. Spodoptera spp.
Plnh. Tortrix spp.
Plnh. Trichoplusia ni
Plnh. Agriotes spp.
Plnh. Anthonomus grandis
Plnh. Curculio spp.
Plnh. Diabrotica balteata
Plnh. Leptinotarsa spp.
Plnh. Lissorhoptrus spp.
Plnh. Otiorhynchus spp.
Phih. Aleurothrixus spp.
Plnh. Aleyrodes spp.
Plnh. Aonidiella spp.
Plnh. Aphididae spp.
Plnh. Aphis spp.
Plnh. Bemisia tabaci
Plnh. Empoasca spp.
Plnh. Mycus spp.
Plnh. Nephotettix spp.
Plnh. Nilaparvata spp.
Plnh. Pseudococcus spp.
Plnh. Psylla spp.
Plnh. Quadraspidiotus spp.
Plnh. Schizaphis spp.
AP Kontrolle von
Plnh. Trialeurodes spp.
Plnh. Lyriomyza spp.
Plnh. Oscinella spp.
Plnh. Phorbia spp.
Phih. Frankliniella spp.
Plnh. Thrips spp.
Plnh. Scirtothrips aurantii
Plnh. Aceria spp.
Plnh. Acutus spp.
Plnh. Brevipalpus spp.
Plnh. Panonychus spp.
Plnh. Phyllocoptruta spp.
Plnh. Tetranychus spp.
Plnh. Heterodera spp.
Plnh. Meloidogyne spp.
PLec. Adoxophyes spp.
PLec. Agrotis spp.
PLec. Alabama argillaceae
PLec. Anticarsia gemmatalis
PLec. Chilo spp.
PLec. Clysia ambiguella
PLec. Crocidolomia binotalis
PLec. Cydia spp.
PLec. Diparopsis castanea
PLec. Earias spp.
PLec. Ephestia spp.
PLec. Heliothis spp.
PLec. Hellula undalis
PLec. Keiferia lycopersicella
PLec. Leucoptera scitella
PLec. Lithocollethis spp.
PLec. Lobesia botrana
PLec. Ostrinia nubilalis
PLec. Pandemis spp.
AP Kontrolle von
PLec. Pectinophora gossyp.
PLec. Phyllocnistis citrella
PLec. Pieris spp.
PLec. Plutella xylostella
PLec. Scirpophaga spp.
PLec. Sesamia spp.
PLec. Sparganothis spp.
PLec. Spodoptera spp.
PLec. Tortrix spp.
PLec. Trichoplusia ni
PLec. Agriotes spp.
PLec. Anthonomus grandis
PLec. Curculio spp.
PLec. Diabrotica balteata
PLec. Leptinotarsa spp.
PLec. Lissorhoptrus spp.
PLec. Otiorhynchus spp.
PLec. Aleurothrixus spp.
PLec. Aleyrodes spp.
PLec. Aonidiella spp.
PLec. Aphididae spp.
PLec. Aphis spp.
PLec. Bemisia tabaci
PLec. Empoasca spp.
PLec. Mycus spp.
PLec. Nephotettix spp.
PLec. Nilaparvata spp.
PLec. Pseudococcus spp.
PLec. Psylia spp.
PLec. Quadraspidiotus spp
PLec. Schizaphis spp.
PLec. Trialeurodes spp.
PLec. Lyriomyza spp.
PLec. Oscinella spp.
AP Kontrolle von
PLec. Phorbia spp.
PLec. Frankliniella spp.
PLec. Thrips spp.
PLec. Scirtothnps aurantii
PLec. Aceria spp.
PLec. Aculus spp.
PLec. Brevipalpus spp.
PLec. Panonychus spp.
PLec. Phyllocoptruta spp.
PLec. Tetranychus spp.
PLec. Heterodera spp.
PLec. Meloidogyne spp.
Aggl. Adoxophyes spp.
Aggl. Agrotis spp.
Aggl. Alabama argillaceae
Aggl. Anticarsia gemmatalis
Aggl. Chilo spp.
Aggl. Clysia ambiguella
Aggl. Crocidolomia binotalis
Aggl. Cydia spp.
Aggl. Diparopsis castanea
Aggl. Earias spp.
Aggl. Ephestia spp.
Aggl. Heliothis spp.
Aggl. Hellula undalis
Aggl. Keiferia lycopersicella
Aggl. Leucoptera scitella
Aggl. Lithocollethis spp.
Aggl. Lobesia botrana
Aggl. Ostrinia nubilalis
AP Kontrolle von
Aggl. Pandemis spp.
Aggl. Pectinophora gossyp.
Aggl. Phyllocnistis citrella
Aggl. Pieris spp.
Aggl. Plutiia xylostella
Aggl. Scirpophaga spp.
Aggl. Sesamia spp.
Aggl. Sparganothis spp.
Aggl. Spodoptera spp.
Aggl. Tortrix spp.
Aggl. Trichoplusia ni
Aggl. Agriotes spp.
Aggl. Anthonomus grandis
Aggl. Curculio spp.
Aggl. Diabrotica balteata
Aggl. Leptinotarsa spp.
Aggl. Lissorhoptrus spp.
Aggl. Otiorhynchus spp.
Aggl. Aleurothrixus spp.
Aggl. Aleyrodes spp.
Aggl. Aonidiella spp.
Aggl. Aphididae spp.
Aggl. Aphis spp.
Aggl. Bemisia tabaci
Aggl. Empoasca spp.
Aggl. Mycus spp.
Aggl. Nephotettix spp.
Aggl. Nilaparvata spp.
Aggl. Pseudococcus spp.
Aggl. Psylla spp.
Aggl. Quadraspidiotus spp
Aggl. Schizaphis spp.
Aggl. Trialeurodes spp.
AP Kontrolle von
Aggl. Lyriomyza spp.
Aggl. Oscinella spp.
Aggl. Phorbia spp.
Aggl. Frankliniella spp.
Aggl. Thrips spp.
Aggl. Scirtothrips auranti
Aggl. Aceria spp.
Aggl. Aculus spp.
Aggl. Brevipalpus spp.
Aggl. Panonychus spp.
Aggl. Phyllocoptruta spp
Aggl. Tetranychus spp.
Aggl. Heterodera spp.
Aggl. Meloidogyne spp.
CO Adoxophyes spp.
CO Agrotis spp.
CO Alabama argiliaceae
CO Anticarsia gemmatalis
CO Chilo spp.
CO Ciysia ambiguella
CO Crocidolomia binotalis
CO Cydia spp.
CO Diparopsis castanea
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CO Ephestia spp.
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AP Kontrolle von
CO Phyllocnistis citrella
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CO Psylla spp.
CO Quadraspidiotus spp
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CO Phorbia spp.
AP Kontrolle von
CO Frankliniella spp.
CO Thrips spp.
CO Scirtothrips aurantii
CO Aceria spp.
CO Acutus spp.
CO Brevipalpus spp.
CO Panonychus spp.
CO Phyllocoptruta spp.
CO Tetranychus spp.
CO Heterodera spp.
CO Meloidogyne spp.
CH Adoxophyes spp.
CH Agrotis spp.
CH Alabama argillaceae
CH Anticarsia gemmatalis
CH Chilo spp.
CH Clysia ambiguella
CH Crocidolomia binotalis
CH Cydia spp.
CH Diparopsis castanea
CH Earias spp.
CH Ephestia spp.
CH Heliothis spp.
CH Hellula undalis
CH Keiferia lycopersicella
CH Leucoptera scitella
CH Lithocollethis spp.
CH Lobesia botrana
CH Ostrinia nubilalis
CH Pandemis spp.
CH Pectinophora gossyp.
CH Phyllocnistis citrella
CH Pieris spp.
AP Kontrolle von
CH Plutella xylostella
CH Scirpophaga spp.
CH Sesamia spp.
CH Sparganothis spp.
CH Spodoptera spp.
CH Tortrix spp.
CH Trichoplusia ni
CH Agriotes spp.
CH Anthonomus grandis
CH Curculio spp.
CH Diabrotica balteata
CH Leptinotarsa spp.
CH Lissorhoptrus spp.
CH Otiorhynohus spp.
CH Aleurothrixus spp.
CH Aleyrodes spp.
CH Aonidiella spp.
CH Aphididae spp.
CH Apbis spp.
CH Bemisia tabaci
CH Empoasca spp.
CH Mycus spp.
CH Nephotettix spp.
CH Nilaparvata spp.
CH Pseudococcus spp.
CH Psylla spp.
CH Quadraspidiotus spp
CH Schizaphis spp.
CH Trialeurodes spp.
CH Lyriomyza spp.
CH Oscinella spp.
CH Phorbia spp.
CH Frankliniella spp.
AP Kontrolle von
CH Thrips spp.
CH Scirtothrips aurantii
CH Aceria spp.
CH Aculus spp.
CH Brevipalpus spp.
CH Panonychus spp.
CH Phyllocoptruta spp.
CH Tetranychus spp.
CH Heterodera spp.
CH Meloidogyne spp.
SS Adoxophyes spp.
SS Agrotis spp.
SS Alabama argillaceae
SS Anticarsia gemmatalis
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SS Clysia ambiguella
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SS Cydia spp.
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SS Ephestia spp.
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SS Lithocollethis spp.
SS Lobesia botrana
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SS Pandemis spp.
SS Pectinophora gossyp.
SS Phyllocnistis citrella
SS Pieris spp.
SS Plutella xylostella
SS Scirpophaga spp.
AP Kontrolle von
SS Sesamia spp.
SS Sparganothis spp.
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SS Agriotes spp.
SS Anthonomus grandis
SS Curculio spp.
SS Diabrotica balteata
SS Leptinotarsa spp.
SS Lissorhoptrus spp.
SS Otiorhynchus spp.
SS Aleurothrixus spp.
SS Aleyrodes spp.
SS Aonidielia spp.
SS Aphididae spp.
SS Aphis spp.
SS Bemisia tabaci
SS Empoasca spp.
SS Mycus spp.
SS Nephotettix spp.
SS Nilaparvata spp.
SS Pseudococcus spp.
SS Psylla spp.
SS Quadraspidiotus spp
SS Schizaphis spp.
SS Trialeurodes spp.
SS Lyriomyza spp.
SS Oscinella spp.
SS Phorbia spp.
SS Frankliniella spp.
SS Thrips spp.
SS Scirtothrips aurantii
SS Aceria spp.
AP Kontrolle von
SS Aculus spp.
SS Brevipalpus spp.
SS Panonychus spp.
SS Phyllocoptruta spp.
SS Tetranychus spp.
SS Heterodera spp.
SS Meloidogyne spp.
HO Adoxophyes spp.
HO Agrotis spp.
HO Alabama argillaceae
HO Anticarsia gemmatalis
HO Chilo spp.
HO Clysia ambiguella
HO Crocidolomia binotalis
HO Cydia spp.
HO Diparopsis castanea
HO Earias spp.
HO Ephestia spp.
HO Heliothis spp.
HO Hellula undalis
HO Keiferia lycopersicella
HO Leucoptera scitella
HO Lithocollethis spp.
HO Lobesia botrana
HO Ostrinia nubilalis
HO Pandemis spp.
HO Pectinophora gossypiella
HO Phyllocnistis citrella
HO Pieris spp.
HO Plutella xylostella
HO Scirpophaga spp.
HO Sesamia spp.
HO Sparganothis spp.
HO Spodoptera spp.
AP Kontrolle von
HO Tortrix spp.
HO Trichoplusia ni
HO Agriotes spp.
HO Anthonomus grandis
HO Curculio spp.
HO Diabrotica balteata
HO Leptinotarsa spp.
HO Lissorhoptrus spp.
HO Otiorhynchus spp.
HO Aleurothrixus spp.
HO Aleyrodes spp.
HO Aonidiella spp.
HO Aphididae spp.
HO Aphis spp.
HO Bemisia tabaci
HO Empoasca spp.
HO Mycus spp.
HO Nephotettix spp.
HO Nilaparvata spp.
HO Pseudococcus spp.
HO Psylla spp.
HO Quadraspidiotus spp
HO Schizaphis spp.
HO Trialeurodes spp.
HO Lyriomyza spp.
HO Oscinella spp.
HO Phorbia spp.
HO Frankliniella spp.
HO Thrips spp.
HO Scirtothrips aurantii
HO Aceria spp.
HO Acutus spp.
HO Brevipalpus spp.
HO Panonychus spp.
AP Kontrolle von
HO Phyllocoptruta spp
HO Tetranychus spp.
HO Heterodera spp.
HO Meloidogyne spp.
Tabelle 3: Abkürzungen:
Acetyl-CoA-Carboxylase: ACCase Acetolactatsynthase: ALS Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase: HPPD Hemmung der Proteinsynthese: IPS Hormonimitation: HO Glutaminsynthetase: GS Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX 5-Enolpymvyl-3-Phosphoshikirnat-Synthase: EPSPS
Prinzip Toleranz gegenüber Pflanze
ACCase +++ Steinobst
ACCase -H-+ Zitrus
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Baumwolle Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Reis Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Brassica Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Kartoffeln Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Tomaten Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Kürbis Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Sojabohnen Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mais Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Weizen Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Kernobst Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Steinobst Mesotrion
HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Zitrus Mesotrion
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Baumwolle
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Reis
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Brassica
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Kartoffeln
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Tomaten
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil • Kürbis
Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Sojabohnen
*** einbezogen sind Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone, Triazolpyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylharnstoffverbindungen wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfuron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rimsulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622
Imidazolinone wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imazapyr und Imazamox;
Triazolpyrimidine wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;
Dimethoxypyrimidine wie etwa Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
Tolerant gegenüber Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P- ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
&&& Chloroacetanilide wie etwa Alachlor, Acetochlor, Dimethenamid
/// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenyether wie etwa Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide wie etwa Azafenidin, Carfentrazone-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet- methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere Verbindungen wie etwa Flumipropyn, Flupropacil, Nipyraclofen and Thidiazimin; sowie Fluazola und Pyraflufen-ethyl.
Tabelle 4
Liste von Beispielen transgener Pflanzen mit modifizierten Eigenschaften:
K>
00
K>
O
OJ
K)
Uy
4- K)
AMO 1-1005, L. (Potato) GmbH gbss in antisense orientation relative to the AM02-1012, promoter, flanked by the gbss promoter from AM02-1017, Solanum tuberosum and the polyadenylation AM99-1089 and sequence from Agrobacterium tumefaciens AM99-2003 nopaline synthase gene has been inserted into potato variety Seresta (lines AM02-1003, AMOl- 1005, AM02-1012) and Kuras (line AM02-1017) thus reducing the amount of amylose in the starch fraction. An ahas gene (acetohydroxyacid synthase) from Arabidopsis thaliana flanked by the nos gene promoter and the octopine synthase polyadenylation sequence from Agrobacterium tumefaciens serves as selectable marker gene conferring tolerance to Imazamox. b) AM99-1089 serves as a reference line. The inserted gene consists of the potato gbss (granule bound starch synthase) promoter, the coding region of potato gbss in antisense orientation and the polyadenylation sequence from Agrobacterium tumefaciens nopaline synthase gene thus reducing the amount of amylose in the starch fraction. In addition the neomycin phosphotransferase gene (nptll) connected to the Agrobacterium tumefaciens nopaline synthase promoter and g7 polyadenylation sequence from Agrobacterium tumefaciens has been inserted as selectable marker gene conferring resistance to
4-
J-.
QO
*o
O
Table 1. Summary of the genetic elements inserted in MON 89034
Bl-Left Border* : 239 bp DNA region from the B?Left Border region remaining after integration Pp2-e35S : Modified promoter and leader for the cauliflower mosaic virus (CaMV) 35S RNA containing the duplicated enhancer region
L3-Cab : 5' untranslated leader of the wheat Chlorophyll a/b?binding protein I4-Ractl : Intron from the rice actin gene CS5-crylA.105 : Coding sequence for the Bacillus thuringiensis CrylA.105 protein T6-Hspl7 : 3' transcript termination sequence for wheat heat shock protein 17.3, which ends transcription and directs polyadenylation P-FMV : Figwort Mosaic Virus 35 S promoter I-Hsp70 :First intron from the maize heat shock protein 70 gene
TS7-SSU-CTP : DNA region containing the targeting sequence for the transit peptide region of maize ribulose 1,5-bisphosphate carboxylase small subunit and the first intron CS-cry2Ab2 : Coding sequence for a Cry2Ab2 protein from Bacillus thuringiensis. This coding
'Jx
K*
Beispiele:
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne sie dadurch einzuschränken.
Beispiel 1
Einzeln getopfte transgene Baumwollpflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz und einer Herbizidresistenz (Linie DP444 BG/RR) werden in 2 Replikationen gegen Larven des Baumwollkapselwurms (Heliothis armigera) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
Beispiel 2
Töpfe mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz und einer Herbizidresistenz (Linie SGIl 890 Hx X SGIl 847) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperdά) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem j eweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
Beispiel 3
Töpfe mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Herbizid Resistenz (Linie FRl 064LL X FR2108) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperdά) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
Beispiele 4 bis 6
Die Erfindung wird ferner auch durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne sie dadurch einzuschränken. Bei dem in den Tabellen genannten Spirotetramat handelt es sich um die Verbindung 1-4.
Die erfϊndungsgemäße Wirkung, d.h. die synergistische Wirkung zwischen der transgenen Eigenschaft der Planze und der Wirkstoffbehandlung ist anhand der Methode von S. R. Colby, Weeds 1_5 (1967), 20-22 darstellbar. Diese beruht auf folgender Berechnungsgrundlage und Annahme („Colby-Formel"):
Wenn
X den Abtötungsgrad, ausgedrückt in % der unbehandelten und nicht transgen modifizierten Kontrolle, beim Einsatz des Wirkstoffes A in einer Aufwandmenge von m g/ha oder in einer Konzentration von m ppm bedeutet,
Y den Abtötungsgrad, ausgedrückt in % der unbehandelten und nicht transgen modifizierten Kontrolle, bei Verwendung einer transgenen Pflanze und
E den Abtötungsgrad, ausgedrückt in % der unbehandelten und nicht transgen modifizierten
Kontrolle, beim Einsatz des Wirkstoffs A und der Verwendung einer transgen modifizierten Pflanze, wobei die Aufwandmenge von m und n g/ha oder in einer Konzentration von m und n ppm bedeutet,
dann ist
X Y E=X + Y- — ΪÖÖ~ .
Ist der tatsächliche Abtötungsgrad (d.h. beobachtete Wirkung) größer als berechnet, so ist die Kombination aus Wirkstoffbehandlung und transgen modifizierter Pflanze in ihrer Abtötung überadditiv, d.h. es liegt ein synergistischer Effekt zwischen der Wirkstoffbehandlung und der Verwendung einer transgenen Pflanze vor. In diesem Fall muss also der tatsächlich beobachtete Abtötungsgrad größer sein als der aus der oben angeführten Formel errechnete Wert für den Abtötungsgrad (E).
In den nachfolgenden Beispielen 4 bis 6 ist der beobachtete Abtötungsgrad größer als der berechnete Abtötungsgrad. Es liegt somit die erfindungsgemäße synergistische Wirkung vor. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vier Tage nach der Behandlung eine Abtötung von Schadorganismen von mindestens 20% vorzugsweise von mindestens 30%, insbesondere von mindestens 50% im Vergleich zu der Kontrolle beobachtbar. Es können vier Tage nach der Behandlung auch Abtötungserfolge von mindestens 80 oder 90% erreicht werden. Bereits ein Tag nach der Behandlung kann die Abtötung von Schadorganismen bei mindestens 20% oder 30% liegen.
Beispiel 4
Einzeln getopfte transgene Baumwollpflanzen mit einer Lepidopterenresistenz und einer Herbizidresistenz (Linie DP444 BG/RR), die mit einer gemischten Population der Baumwollblattlaus (Aphis gossypii) besetzt sind, werden mit dem entsprechenden Wirkstoff durch Sprühapplikation behandelt.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % durch Auszählen der Tiere bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Blattläuse abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Blattläuse abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
* erfindungsgemäß beobachtet = gefundene Wirkung
** berechnet = nach der "Colby-Formel" berechnete Wirkung
Beispiel 5
Töpfe mit je 5 transgenen Maispflanzen mit einer Coleopteren-, Lepidopteren- und/oder einer Herbizidresistenz (Linien LH332RR X LH324BT, HC33CRW x LH287BTCRW, HCL201CRW2RR x LH324 bzw. FR1064LL x FR 2108) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperda) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % durch Auszahlen der Tiere bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
* erfindungsgemäß beobachtet = gefundene Wirkung
** berechnet = nach der "Colby-Formel" berechnete Wirkung
* erfindungsgemäß beobachtet = gefundene Wirkung
** berechnet = nach der "Colby-Formel" berechnete Wirkung
Beispiel 6
Töpfe mit je 5 transgenen Maispflanzen mit einer Coleopteren-, Lepidopteren- und/oder einer Herbizidresistenz (Linien HC33CRW x LH287BTCRW bzw. TR 47 x TR 7322 BT) werden in 2 Replikationen gegen Larven der Rübeneule (Spodoptera exigua) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % durch Auszählen der Tiere bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0 % bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
* erfindungsgemäß beobachtet = gefundene Wirkung
** berechnet = nach der "Colby-Formel" berechnete Wirkung