DE102007009957A1 - Verfahren zur verbesserten Nutzung des Produktionsptentials transgener Pflanzen - Google Patents

Verfahren zur verbesserten Nutzung des Produktionsptentials transgener Pflanzen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/34Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • A01N43/36Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom five-membered rings

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Nutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen. Der Anteil transgener Pflanzen in der Landwirtschaft ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, wenn auch regionale Unterschiede derzeit noch erkennbar sind. So hat sich beispielsweise der Anteil an transgenem Mais in den USA seit 2001 von 26% auf 52% verdoppelt, während transgener Mais in Deutschland bisher kaum eine praktische Rolle spielt. In anderen europäischen Ländern, beispielsweise Spanien, liegt der Anteil an transgenem Mai aber bereits bei etwa 12%.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Nutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen.
  • Der Anteil transgener Pflanzen in der Landwirtschaft ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, wenn auch regionale Unterschiede derzeit noch erkennbar sind. So hat sich beispielsweise der Anteil an transgenem Mais in den USA seit 2001 von 26% auf 52% verdoppelt, während transgener Mais in Deutschland bisher kaum eine praktische Rolle spielt. In anderen europäischen Ländern, beispielsweise in Spanien, liegt der Anteil an transgenem Mais aber bereits bei etwa 12%.
  • Transgene Pflanzen werden vor allem eingesetzt, um das Produktionspotential der jeweiligen Pflanzensorte bei möglichst geringem Einsatz von Produktionsmitteln möglichst günstig zu nutzen. Die genetische Veränderung der Pflanzen zielt dazu vor allem darauf ab, in den Pflanzen eine Resistenz gegen bestimmte Schädlinge oder Schadorganismen oder aber auch Herbizide sowie gegen abiotischen Stress (beispielsweise Dürre, Hitze oder erhöhte Salzgehalte) zu erzeugen. Ebenso kann eine Pflanze genetisch modifiziert werden, um bestimmte Qualitäts- oder Produktmerkmale, wie z. B. den Gehalt an ausgewählten Vitaminen oder Ölen, zu erhöhen oder bestimmte Fasereigenschaften zu verbessern.
  • Eine Herbizidresistenz bzw. -toleranz kann beispielsweise durch den Einbau von Genen in die Nutzpflanze zur Expression von Enzymen zur Detoxifikation bestimmter Herbizide erreicht werden, die somit selbst in Gegenwart dieser Herbizide zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern möglichst ungehindert wachsen können. Als Beispiele seien Baumwoll-Sorten bzw. Mais-Sorten genannt, die den herbiziden Wirkstoff Gyphosate (Roundup®), (Roundup Ready®, Monsanto) oder die Herbizide Glufosinate oder Oxynil tolerieren.
  • In jüngerer Zeit wurden zudem Nutzpflanzen entwickelt, die zwei oder mehrere genetische Veränderungen enthalten („stacked transgenic plants" oder mehrfach-transgene Kulturen). So hat beispielsweise die Firma Monsanto mehrfach-transgene Maissorten entwickelt, die gegen den Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) und den Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) resistent sind. Ebenso sind Mais- oder Baumwollkulturen bekannt, die sowohl gegen den Maiswurzelbohrer bzw. den Baumwollkapselwurm resistent sind als auch das Herbizid Roundup® tolerieren.
  • Es hat sich nunmehr gezeigt, dass sich die Nutzung des Produktionspotentials transgener Nutzpflanzen nochmals verbessern läßt, wenn die Pflanzen mit einem oder mehreren 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivat(en) behandelt werden. Dabei schließt der Begriff „Behandlung" alle Maßnahmen ein, die zu einem Kontakt zwischen diesen Wirkstoffen und mindestens einem Pflanzenteil führen. Unter „Pflanzenteilen" sollen alle oberirdischen und unterirdischen Teile und Organe der Pflanzen, wie Sproß, Blatt, Blüte und Wurzel verstanden werden, wobei beispielhaft Blätter, Nadeln, Stengel, Stämme, Blüten, Fruchtkörper, Früchte und Saatgut sowie Wurzeln, Knollen und Rhizome aufgeführt werden. Zu den Pflanzenteilen gehört auch Erntegut sowie vegetatives und generatives Vermehrungsmaterial, beispielsweise Stecklinge, Knollen, Rhizome, Ableger und Saatgut.
  • 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate und ihre herbiziden oder insektiziden Wirkungen sind aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt. So offenbaren beispielsweise die EP-A-355 599 und EP-A-415 211 bicyclische 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate. Aus den EP-A-377 893 und EP-A-442 077 sind substituierte monocyclische 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate bekannt. Weiterhin bekannt sind polycyclische 3-Arylpyrrolidin-2,4-dion-Derivate ( EP-A-442 073 ) sowie Tetramsäurederivate aus EP-A-456 063 , EP-A-521 334 , EP-A-596 298 , EP-A-613 884 , WO 95/01 997 , WO 95/26 954 , WO 95/20 572 , EP-A-0 668 267 , WO 96/25 395 , WO 96/35 664 , WO 97/01 535 , WO 97/02 243 , WO 97/36 868 , WO 97/43 275 , WO 98/05 638 , WO 98/06 721 , WO 98/25 928 , WO 99/16 748 , WO 99/24 437 , WO 99/43 649 , WO 99/48 869 , WO 99/55 673 , WO 01/09 092 , WO 91/17 972 , WO 01/23 354 , WO 01/74 770 , WO 03/013 249 , WO 2004/007 448 , WO 2004/024 688 , WO 04/065 366 , WO 04/080 962 , WO 04/111 042 , WO 05/044 791 , WO 05/044 796 , WO 05/048 710 , WO 05/049 596 , WO 05/066 125 , WO 05/092 897 , WO 06/000 355 , WO 06/029799 , WO 06/056281 und WO 06/056282 bekannt.
  • Aus diesen Dokumenten sind dem Fachmann Verfahren zur Herstellung, zur Verwendung und zur Wirkung von 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivaten (3-APD) ohne weiteres geläufig. Daher werden sie bezüglich der erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sowie deren Herstellung und Verwendung vollumfänglich in Bezug genommen.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren 3-APD weisen die allgemeine Formel (I) wie folgt auf.
    Figure 00030001
    in welcher
    X für Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano steht,
    W, Y und Z unabhängig voneinander für Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano stehen,
    A für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes, gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls mindestens ein Ringatom durch ein Heteroatom ersetzt ist,
    B für Wasserstoff oder Alkyl steht,
    A und B gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, für einen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom enthaltenden unsubstituierten oder substituierten Cyclus stehen,
    D für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Rest aus der Reihe Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls eines oder mehrere Ringglieder durch Heteroatome ersetzt sind,
    A und D gemeinsam mit den Atomen an die sie gebunden sind für einen gesättigten oder ungesättigten und gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom enthaltenden, im A,D-Teil unsubstituierten oder substituierten Cyclus stehen,
    G für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
    Figure 00030002
    steht,
    worin
    E für ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
    L für Sauerstoff oder Schwefel steht,
    M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
    R1 für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, Alkylthioalkyl, Polyalkoxyalkyl oder gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl oder Alkoxy substituiertes Cycloalkyl, das durch mindestens ein Heteroatom unterbrochen sein kann, jeweils gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Phenylalkyl, Hetaryl, Phenoxyalkyl oder Hetaryloxyalkyl steht,
    R2 für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, Polyalkoxyalkyl oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl, Phenyl oder Benzyl steht,
    R3 für gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes Phenyl steht,
    R4 und R5 unabhängig voneinander für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkoxy, Alkylamino, Dialkylamino, Alkylthio, Alkenylthio, Cycloalkylthio oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Benzyl, Phenoxy oder Phenylthio stehen und
    R6 und R7 unabhängig voneinander für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkoxyalkyl, für gegebenenfalls substituiertes Phenyl, für gegebenenfalls substituiertes Benzyl oder gemeinsam mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind, für einen gegebenenfalls durch Sauerstoff oder Schwefel unterbrochenen gegebenenfalls substituierten Ring stehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein insektizid wirksames 3-APD-Derivat zur Behandlung transgener Nutzpflanzen verwendet. Der Begriff "insektizid wirksam" oder „insektizid" umfaßt im Sinne der Erfindung insektizide, akarizide, molluskizide, nematizide, ovizide Wirkungen, sowie eine abschreckende (repellent), verhaltensändernde (behavior modifier) oder sterilisierende (sterilant) Wirkung auf Schädlinge.
  • Bevorzugte insektizide Wirkstoffe sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
    W bevorzugt für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom oder Fluor steht,
    X bevorzugt für C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Halogenalkyl, Fluor, Chlor oder Brom steht,
    Y und Z unabhängig voneinander bevorzugt für Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, Halogen, C1-C4-Alkoxy oder C1-C4-Halogenalkyl stehen,
    A bevorzugt für Wasserstoff oder jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C1-C6-Alkyl oder C3-C8-Cycloalkyl steht,
    B bevorzugt für Wasserstoff oder Ethyl steht,
    A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, bevorzugt für gesättigtes C3-C6-Cycloalkyl stehen, worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff oder Schwefel ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach oder zweifach durch C1-C4-Alkyl, Trifluormethyl oder C1-C4-Alkoxy substituiert ist,
    D bevorzugt für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes C1-C6-Alkyl, C3-C4-Alkenyl oder C3-C6-Cycloalkyl steht,
    A und D gemeinsam bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Methyl substituiertes C3-C4-Alkandiyl stehen, worin gegebenenfalls eine Methylengruppe durch Schwefel ersetzt ist,
    G bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
    Figure 00050001
    E (f) oder
    Figure 00050002
    insbesondere für (a), (b), (c) oder (g) steht
    in welchen
    E für ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
    L für Sauerstoff oder Schwefel steht und
    M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
    R1 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C1-C10-Alkyl, C2-C10-Alkenyl, C1-C4-Alkoxy-C1-C4-alkyl, C1-C4-Alkylthio-C1-C4-alkyl oder gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, C1-C4-Alkyl oder C1-C2-Alkoxy substituiertes C3-C6-Cycloalkyl, für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl, für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
    R2 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes C1-C10-Alkyl, C2-C10-Alkenyl, C1-C4-Alkoxy-C2-C4-alkyl, für gegebenenfalls durch Methyl oder Methoxy substituiertes C5-C6-Cycloalkyl oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl oder Benzyl steht,
    R3 bevorzugt für gegebenenfalls durch Fluor substituiertes C1-C4-Alkyl oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl, steht,
    R4 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylamino, C1-C4-Alkylthio oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C1-C4-Alkoxy, Trifluormethoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C4-Halogenalkylthio, C1-C4-Alkyl oder Trifluormethyl substituiertes Phenyl, Phenoxy oder Phenylthio steht,
    R5 bevorzugt für C1-C4-Alkoxy oder C1-C4-Thioalkyl steht,
    R6 bevorzugt für C1-C6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C1-C6-Alkoxy, C3-C6-Alkenyl, C1-C4-Alkoxy-C1-C4-alkyl steht,
    R7 bevorzugt für C1-C6-Alkyl, C3-C6-Alkenyl oder C1-C4-Alkoxy-C1-C4-alkyl steht,
    R6 und R7 stehen zusammen bevorzugt für einen gegebenenfalls durch Methyl oder Ethyl substituierten C3-C6-Alkylenrest stehen, in welchem gegebenenfalls ein Kohlenstoffatom durch Sauerstoff oder Schwefel ersetzt ist.
  • Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
    W besonders bevorzugt für Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Chlor, Brom oder Methoxy steht,
    X besonders bevorzugt für Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Methoxy, Ethoxy oder Trifluormethyl steht,
    Y und Z besonders bevorzugt unabhängig voneinander für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Trifluormethyl oder Methoxy stehen,
    A besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl steht,
    B besonders bevorzugt für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
    A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, besonders bevorzugt für gesättigtes C6-Cycloalkyl stehen, worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
    D besonders bevorzugt für Wasserstoff, für Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, Allyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl steht,
    A und D gemeinsam besonders bevorzugt für gegebenenfalls durch Methyl substituiertes C3-C4-Alkandiyl stehen,
    G besonders bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
    Figure 00070001
    in welchen
    M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
    R1 besonders bevorzugt für C1-C8-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl,
    für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, Methyl, Ethyl, Methoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl,
    für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
    R2 besonders bevorzugt für C1-C8-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl oder für Phenyl oder Benzyl steht,
    R6 und R7 unabhängig voneinander besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder zusammen für einen C5-Alkylenrest stehen, in welchem die C3-Methylengruppe durch Sauerstoff ersetzt ist.
  • Insbesondere bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
    W ganz besonders bevorzugt für Wasserstoff oder Methyl steht,
    X ganz besonders bevorzugt für Chlor, Brom oder Methyl steht,
    Y und Z ganz besonders bevorzugt unabhängig voneinander für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl stehen,
    A, B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, ganz besonders bevorzugt für gesättigtes C6-Cycloalkyl stehen, in welchem gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
    G ganz besonders bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
    Figure 00080001
    in welchen
    M für Sauerstoff oder Schwefel steht,
    R1 ganz besonders bevorzugt für C1-C8-Alkyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder
    für gegebenenfalls einfach durch Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl,
    für jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder Thienyl steht,
    R2 ganz besonders bevorzugt für C1-C8-A1kyl, C2-C4-Alkenyl, Methoxyethyl, Ethoxyethyl, Phenyl oder Benzyl steht,
    R6 und R7 unabhängig voneinander ganz besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder zusammen für einen C5-Alkylenrest stehen, in welchem die C3-Methylengruppe durch Sauerstoff ersetzt ist.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können auch in Abhängigkeit von der Art der Substitution als optische Isomere oder Isomerengemische in unterschiedlicher Zusammensetzung vorliegen.
  • Insbesondere bevorzugt sind Verbindungen der oben genannten Formel (I), in welcher die Reste die folgende Bedeutung haben:
    Figure 00090001
    Beispiel Nr. W X Y Z R G Fp. °C
    I-1 H Br H CH3 OCH3 CO-i-C3H7 122
    I-2 H Br H CH3 OCH3 CO2-C2H5 140–142
    I-3 H CH3 H CH3 OCH3 H > 220
    I-4 H CH3 H CH3 OCH3 CO2-C2H5 128
    I-5 CH3 CH3 H Br OCH3 H > 220
    I-6 CH3 CH3 H Cl OCH3 H 219
    Beispiel Nr. W X Y Z R G Fp °C
    I-7 H Br CH3 CH3 OCH3 CO-i-C3H7 217
    I-8 H CH3 Cl CH3 OCH3 CO2C2H5 162
    I-9 CH3 CH3 CH3 CH3 OCH3 H > 220
    I-10 CH3 CH3 H Br OC2H5 CO-i-C3H7 212–214
    I-11 H CH3 CH3 CH3 OC2H5 CO-n-C3H7 134
    I-12 H CH3 CH3 CH3 OC2H5 CO-i-C3H7 108
    I-13 H CH3 CH3 CH3 OC2H5 CO-c-C3H5 163
    in Form ihrer cis/trans-Isomerengemische oder ihrer reinen cis-Isomeren.
  • Hervorgehoben sind die cis-Isomeren der Formel (I-3) und (I-4)
    Figure 00100001
  • Die Verbindungen der Formel (I) sind – wie oben bereits erwähnt – dem Fachmann bekannt; ebenso wie deren Herstellung (siehe vor allem WO 97/01 535 , WO 97/36 868 , WO 98/05 638 , WO 04/007 448 ).
  • Bevorzugt sind Mischungen aus zwei oder mehr, vorzugsweise zwei oder drei, besonders bevorzugt zwei, der insektizid wirksamen Verbindungen.
  • Gemäß dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden transgene Pflanzen, insbesondere Nutzpflanzen mit 3-APD Derivaten behandelt, um die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern.
  • Bei transgenen Pflanzen im Sinne der Erfindung handelt es sich um Pflanzen, die mindestens ein Gen oder Genfragment codieren, das sie nicht durch Befruchtung übernommen haben. Dieses Gen oder Genfragment kann von einer anderen Pflanze derselben Spezies, von Pflanzen unterschiedlicher Spezies, aber auch von Organismen aus dem Reich der Tiere oder Mikroorganismen (einschließlich Viren) stammen oder abgeleitet sein („Fremdgen") und/oder ggf. bereits gegenüber der natürlich vorkommenden Sequenz Mutationen aufweisen. Auch die Verwendung synthetischer Gene ist erfindungsgemäß möglich und wird hier ebenso unter den Terminus „Fremdgen" subsumiert. Es ist auch möglich, dass eine transgene Pflanze zwei oder mehr Fremdgene unterschiedlicher Herkunft codiert.
  • Das „Fremdgen" im Sinne der Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass es eine Nukleinsäuresequenz umfasst, die in der transgenen Pflanze eine bestimmte biologische oder chemische Funktion bzw. Aktivität ausübt. In der Regel codieren diese Gene Biokatalysatoren, wie z. B. Enzyme oder Ribozyme, oder aber umfassen regulatorische Sequenzen, wie beispielsweise Promotoren oder Terminatoren zur Beeinflussung der Expression endogener Proteine. Dazu können sie aber auch regulatorische Proteine codieren wie beispielsweise Repressoren oder Induktoren. Das Fremdgen kann des weiteren ebenso der gezielten Lokalisation eines Genprodukts der transgenen Pflanze dienen und dazu beispielsweise eine Signalsequenz codieren. Auch Inhibitoren, wie beispielsweise antisense-RNA können durch das Fremdgen codiert werden.
  • Vielfältige Verfahren zur Herstellung transgener Pflanzen sowie Verfahren zur gezielten Mutagenese, zur Gentransformation und Klonierung sind dem Fachmann ohne weiteres bekannt, so beispielsweise aus: Willmitzer, 1993, Transgenic plants, In: Biotechnology, A Multivolume Comprehensive Treatise, Rehm et al. (eds.), Vol. 2, 627–659, VCH Weinheim, Germany; McCojmick et al., 1986, Plant Cell Reports 5: 81–84; EP-A 0221044 ; EP-A 0131624 , oder Sambrook et al., 1989, "Molecular Cloning: A Laboratory Manual", 3rd Ed., Cold Spring Harbor Laboratory Press, Cold Spring Harbor, NY; Winnacker, 1996, "Gene und Klone", 2. Aufl., VCH Weinheim oder Christou, 1996, Trends in Plant Science 1: 423–431. Beispiele für Transit- oder Signalpeptide oder zeit- oder ortspezifische Promotoren sind z. B. in Braun et al., 1992, EMBO J. 11: 3219–3227; Wolter et al., 1988, Proc. Natl. Acad. Sci. USA 85: 846–850; Sonnewald et al., 1991, Plant J. 1: 95–106 offenbart.
  • Ein Beispiel für eine komplexe genetische Manipulation einer Nutzpflanze ist die so genannte GURT-Technologie („Genetic Use Restriction Technologies"), die der technischen Kontrolle der Vermehrung der jeweiligen transgenen Pflanzensorte dient. Dazu werden in der Regel zwei oder drei Fremdgene in die Nutzpflanze einkloniert, die in einem komplexen Wechselspiel nach der Gabe eines externen Stimulus eine Kaskade auslösen, die zum Absterben des sich anderenfalls entwickelnden Embryos führt. Der externe Stimulus (beispielsweise ein Wirkstoff oder ein anderer chemischer oder abiotischer Reiz) kann dazu beispielsweise mit einem Repressor interagieren, der damit nicht mehr die Expression einer Rekombinase unterdrückt, so dass die Rekombinase einen Inhibitor spalten kann und damit die Expression eines Toxins erlaubt, das das Absterben des Embryos bewirkt. Beispiele für diese Art der transgenen Pflanzen sind in US 5,723,765 oder US 5,808,034 offenbart.
  • Dem Fachmann sind demnach Verfahren zur Generierung transgener Pflanzen bekannt, die aufgrund der Integration regulatorischer Fremdgene und der damit ggf. vermittelten Überexpression, Suppression oder Inhibierung endogener Gene oder Gensequenzen oder der Existenz oder Expression von Fremdgenen oder deren Fragmente veränderte Eigenschaften aufweisen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine Verbesserung der Ausnutzung des Produktionspotentials transgener Pflanzen. Dies kann einerseits ggf. darauf zurückzuführen sein, dass die Aufwandmenge des erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffs reduziert werden kann; beispielsweise durch eine Verminderung der eingesetzten Dosis oder aber durch eine Reduktion der Anzahl der Applikationen. Andererseits kann ggf. der Ertrag der Nutzpflanzen quantitativ und/oder qualitativ gesteigert werden. Dies gilt vor allem bei einer transgen erzeugten Resistenz gegen biotischen oder abiotischen Streß. Werden beispielsweise insektizide 3-APD eingesetzt, kann die Dosierung des Insektizids u. U. auf eine subletale Dosis begrenzt werden, ohne damit die gewünschte Wirkung des Wirkstoffs auf die Schädlinge signifikant abzuschwächen.
  • Diese synergistischen Wirkungen können je nach Pflanzenarten bzw. Pflanzensorten, deren Standort und Wachstumsbedingungen (Böden, Klima, Vegetationsperiode, Ernährung) variieren und können vielfältig sein. So sind beispielsweise erniedrigte Aufwandmengen und/oder Erweiterungen des Wirkungsspektrums und/oder eine Verstärkung der Wirkung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe und Mittel, besseres Pflanzenwachstum, erhöhte Toleranz gegenüber hohen oder niedrigen Temperaturen, erhöhte Toleranz gegen Trockenheit oder gegen Wasser- bzw. Bodensalzgehalt, erhöhte Blühleistung, erleichterte Ernte, Beschleunigung der Reife, höhere Ernteerträge, höhere Qualität und/oder höherer Ernährungswert der Ernteprodukte, höhere Lagerfähigkeit und/oder Bearbeitbarkeit der Ernteprodukte möglich, die über die eigentlich zu erwartenden Effekte hinausgehen.
  • Diese Vorteile sind auf eine erfindungsgemäß erreichte synergistische Wirkung zwischen dem einsetzbaren 3-APD und dem jeweiligen Wirkprinzip der genetischen Veränderung der transgenen Pflanze zurückzuführen. Mit dieser durch den Synergismus bedingten Reduzierung der Produktionsmittel bei gleichzeitiger Ertrags- oder Qualitätserhöhung sind erhebliche ökonomische und ökologische Vorteile verbunden.
  • Eine Liste mit dem Fachmann bekannten Beispielen transgener Pflanzen unter Nennung der jeweils betroffenen Struktur in der Pflanze bzw. dem durch die genetische Veränderung exprimierten Protein in der Pflanze ist in Tabelle 1 zusammengestellt. Darin ist der betroffenen Struktur bzw. dem exprimierten Prinzip jeweils eine bestimmte Merkmalsausprägung im Sinne einer Toleranz gegenüber einem bestimmten Streßfaktor zugeordnet. Eine ähnliche Liste (Tabelle 3) stellt – in etwas geänderter Anordnung – ebenso Beispiele von Wirkprinzipien, damit induzierten Toleranzen und möglichen Nutzpflanzen zusammen. Weitere Beispiele von transgenen Pflanzen, die für die erfindungsgemäße Behandlung geeignet sind, sind in der Tabelle 4 zusammengestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform werden die 3-APD zur Behandlung transgener Pflanzen enthaltend mindestens ein Gen oder Genfragment zur Codierung eines Bt-Toxins eingesetzt. Bei einem Bt-Toxin handelt es sich um ein ursprünglich aus dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis stammendes oder abgeleitetes Protein, das entweder der Gruppe der crystal toxins (Cry) oder der cytolytic toxins (Cyt) zugehörig ist. Sie werden in dem Bakterium ursprünglich als Protoxine gebildet und werden erst im alkalischen Milieu – beispielsweise im Verdauungstrakt bestimmter Fußinsekten – zu ihrer aktiven Form metabolisiert. Dort bindet das dann aktive Toxin an bestimmte Kohlenwasserstoffstrukturen an Zelloberflächen und verursacht eine Porenbildung, die das osmotische Potential der Zelle zerstören und damit Zelllysis bewirken kann. Der Tod der Insekten ist die Folge. Bt-Toxine sind vor allem wirksam gegen bestimmte Schädlingsarten aus den Ordnungen der Lipidoptera (Schmetterlinge), Homoptera (Gleichflügler), Diptera (Zweiflügler) und Coleoptera (Käfer) in all ihren Entwicklungsstadien; also von der Eilarve über ihre juvenilen bis hin zu ihren adulten Formen.
  • Es ist seit langem bekannt, Gensequenzen codierend Bt-Toxine, Teile davon oder aber von Bt-Toxin abgeleitete Proteine oder Peptide mit Hilfe gentechnologischer Verfahren in landwirtschaftliche Nutzpflanzen einzuklonieren und somit transgene Pflanzen mit endogenen Resistenzen gegen Bt-Toxin empfindlichen Schädlinge zu erzeugen. Die mindestens ein Bt-Toxin oder daraus abgeleitete Proteine codierenden transgenen Pflanzen werden im Sinne der Erfindung als „Bt-Pflanzen" definiert.
  • Die „erste Generation" solcher Bt-Pflanzen enthielt in der Regel nur die Gene, die die Bildung eines bestimmten Toxins ermöglichten und somit nur gegen eine Gruppe von Schaderregern resistent machten. Beispiele für eine kommerziell erhältliche Mais-Sorte mit dem Gen zur Bildung des Cry1Ab Toxins ist „YieldGard®" von Monsanto, die gegen den Maiszünsler resistent ist. Die Resistenz gegen andere Schaderreger aus der Familie der Lepidopteren wird dagegen in der Bt-Baumwoll-Sorte (Bollgard®) durch Einklonieren der Gene zur Bildung des Cry1Ac Toxins erzeugt. Wiederum andere transgene Kulturpflanzen exprimieren Gene zur Bildung von Bt-Toxinen mit Wirkung gegen Schaderreger aus der Ordnung der Coleopteren. Als Beispiele dafür sei die Bt-Kartoffel-Sorte „NewLeaf®" (Monsanto) genannt, die das Cry3A Toxin bilden kann und somit gegen den Kartoffelkäfer („Colorado Potatoe Beetle") resistent ist, bzw. die transgene Mais-Sorte „YieldGard®" (Monsanto), die das Cry3Bb1 Toxin bilden und somit gegen verschiedene Arten des Maiswurzelbohrers geschützt ist.
  • In einer „zweiten Generation" wurden die oben bereits beschriebenen mehrfach-transgenen Pflanzen generiert, die mindestens zwei Fremdgene enthalten oder exprimieren.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind transgene Pflanzen mit Bt-Toxinen aus der Gruppe der Cry-Familie (siehe z. B. Crickmore et al., 1998, Microbiol. Mol. Biol. Rev. 62: 807–812), die insbesondere wirksam sind gegen Lepidopteren, Coleopteren oder Dipteren. Beispiele für Gene codierend die Proteine sind:
    cry1Aa1, cry1Aa2, cry1Aa3, cry1Aa4, cry1Aa5, cry1Aa6, cry1Aa7, cry1Aa8, cry1Aa9, cry1Aa10, cry1Aa11 cry1Ab1, cry1Ab2, cry1Ab3, cry1Ab4, cry1Ab5, cry1Ab6, cry1Ab7, cry1Ab8, cry1Ab9, cry1Ab10, cry1Ab11, cry1Ab12, cry1Ab13, cry1Ab14, cry1Ac1, cry1Ac2, cry1Ac3, cry1Ac4, cry1Ac5, cry1Ac6, cry1Ac7, cry1Ac8, cry1Ac9, cry1Ac10, cry1Ac11, cry1Ac12, cry1Ac13, cry1Ad1, cry1Ad2, cry1Ae1, cry1Af1, cry1Ag1, cry1Ba1, cry1Ba2, cry1Bb1, cry1Bc1, cry1Bd1, cry1Be1, cry1Ca1, cry1Ca2, cry1Ca3, cry1Ca4, cry1Ca5, cry1Ca6, cry1Ca7, cry1Cb1, cry1Cb2, cry1Da1, cry1Da2, cry1Db1, cry1Ea1, cry1Ea2, cry1Ea3, cry1Ea4, cry1Ea5, cry1Ea6, cry1Eb1, cry1Fa1, cry1Fa2, cry1Fb1, cry1Fb2, cry1Fb3, cry1Fb4, cry1Ga1, cry1Ga2, cry1Gb1, cry1Gb2, cry1Ha1, cry1Hb1, cry1Ia1, cry1Ia2, cry1Ia3, cry1Ia4, cry1Ia5, cry1Ia6, cry1Ib1, cry1Ic1, cry1Id1, cry1Ie1, cry1I-like, cry1Ja1, cry1Jb1, cry1Jc1, cry1Ka1, cry1-like, cry2Aa1, cry2Aa2, cry2Aa3, cry2Aa4, cry2Aa5, cry2Aa6, cry2Aa7, cry2Aa8, cry2Aa9, cry2Ab1, cry2Ab2, cry2Ab3, cry2Ac1, cry2Ac2, cry2Ad1, cry3Aa1, cry3Aa2, cry3Aa3, cry3Aa4, cry3Aa5, cry3Aa6, cry3Aa7, cry3Ba1, cry3Ba2, cry3Bb1, cry3Bb2, cry3Bb3, cry3Ca1, cry4Aa1, cry4Aa2, cry4Ba1, cry4Ba2, cry4Ba3, cry4Ba4, cry5Aa1, cry5Ab1, cry5Ac1, cry5Ba1, cry6Aa1, cry6Ba1, cry7Aa1, cry7Ab1, cry7Ab2, cry8Aa1, cry8Ba1, cry8Ca1, cry9Aa1, cry9Aa2, cry9Ba1, cry9Ca1, cry9Da1, cry9Da2, cry9Ea1, cry9 like, cry10Aa1, cry10Aa2, cry11Aa1, cry11Aa2, cry11Ba1, cry11Bb1, cry12Aa1, cry13Aa1, cry14Aa1, cry15Aa1, cry16Aa1, cry17Aa1, cry18Aa1, cry18Ba1, cry18Ca1, cry19Aa1, cry19Ba1, cry20Aa1, cry21Aa1, cry21Aa2, cry22Aa1, cry23Aa1, cry24Aa1, cry25Aa1, cry26Aa1, cry27Aa1, cry28Aa1, cry28Aa2, cry29Aa1, cry30Aa1, cry31Aa1, cyt1Aal, cyt1Aa2, cyt1Aa3, cyt1Aa4, cyt1Ab1, cyt1Ba1, cyt2Aa1, cyt2Ba1, cyt2Ba2, cyt2Ba3, cyt2Ba4, cyt2Ba5, cyt2Ba6, cyt2Ba7, cyt2Ba8, cyt2Bb1.
  • Besonders bevorzugt sind die Gene oder Genabschnitte der Subfamilien cry1, cry2, cry3, cry5 und cry9, insbesondere bevorzugt sind cry1Ab, cry1Ac, cry3A, cry3B und cry9C.
  • Weiterhin bevorzugt ist es, Pflanzen einzusetzen, die neben den Genen für ein oder mehrere Bt-Toxine ggf. auch Gene zur Expression beispielsweise eines Protease- bzw. Peptidase-Inhibitors (wie in WO-A 95/35031 ), von Herbizidresistenzen (z. B. gegen Glufosinate oder Glyphosate durch Expression des pat- oder bar-Gens) oder zur Ausbildung von Nematoden-, Pilz- oder Virusresistenzen (z. B. durch Expression einer Glucanase, Chitinase) enthalten oder exprimieren. Sie können aber auch in ihren metabolischen Eigenschaften genetisch modifiziert sein, so daß eine qualitative und/oder quantitative Änderung von Inhaltsstoffen (z. B. durch Modifikationen des Energie-, Kohlenhydrat-, Fettsäure- oder Stickstoffwechsels oder diese beeinflussende Metabolitflüsse) zeigen (siehe oben).
  • Eine Liste mit Beispielen von Wirkprinzipien, die durch eine genetische Modifikation in eine Nutzpflanze eingebracht werden können, und die sich für die erfindungsgemäße Behandlung allein oder in Kombination eignen, ist in Tabelle 2 zusammengestellt. Diese Tabelle enthält unter der Angabe „AP" (aktives Prinzip) das jeweils betroffene Wirkprinzip und dem zugeordnet den damit zu kontrollierenden Schädling.
  • In einer besonders bevorzugten Variante wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung transgener Gemüse-, Mais-, Soja-, Baumwoll-, Tabak-, Reis-, Kartoffel und Zuckerrübensorten eingesetzt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Bt-Pflanzen.
  • Bei den Gemüsepflanzen bzw. -sorten handelt es sich beispielsweise um folgende Nutzpflanzen:
    • – Kartoffeln: vorzugsweise Stärkekartoffeln, Süßkartoffeln und Speisekartoffeln;
    • – Wurzelgemüse: vorzugsweise Möhren (Karotten), Kohlrüben (Speiserüben, Stoppelrüben, Mairüben, Herbstrüben, Teltower Rübchen), Schwarzwurzeln, Topinambur, Wurzelpetersilie, Pastinake, Rettich und Meerrettich;
    • – Knollengemüse: vorzugsweise Kohlrabi, Rote Bete (Rote Rübe), Sellerie (Knollensellerie), Radies und Radieschen;
    • – Zwiebelgemüse: vorzugsweise Porree, Lauch und Zwiebeln (Steck- und Samenzwiebel);
    • – Kohlgemüse: vorzugsweise Kopfkohl (Weißkohl, Rotkohl, Blattkohl, Wirsingkohl), Blumenkohl, Sprossenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Markstammkohl, Meerkohl und Rosenkohl;
    • – Fruchtgemüse: vorzugsweise Tomaten (Freiland-, Strauch-, Fleisch-, Gewächshaus-, Cocktail-, Industrie- und Frischmarkt-Tomaten), Melonen, Eierfrucht, Auberginen, Paprika (Gemüse- und Gewürzpaprika, Spanischer Pfeffer), Peperoni, Kürbis, Zucchini und Gurken (Freiland-, Gewächshaus-, Schlangen- und Einlegegurken);
    • – Gemüsehülsenfrüchte: vorzugsweise Buschbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen, Trockenkochbohnen mit grün- und gelbhülsigen Sorten), Stangenbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen mit grü-, blau- und gelbhülsigen Sorten), Dicke Bohnen (Ackerbohnen, Puffbohnen, Sorten mit weiß und schwarz gefleckten Blüten), Erbsen (Platterbsen, Kichererbsen, Markerbsen, Schalerbsen, Zuckererbsen, Palerbsen, Sorten mit hell- und dunkelgrünem Frischkorn) und Linsen;
    • – Blatt- und Stielgemüse: vorzugsweise Chinakohl, Kopfsalat, Pflücksalat, Feldsalat, Eisbergsalat, Romanasalat, Eichblattsalat, Endivien, Radicchio, Lollo rosso-Salat, Ruccola-Salat, Chicoree, Spinat, Mangold (Blatt- und Stielmangold) und Petersilie;
    • – Sonstige Gemüse: vorzugsweise Spargel, Rhabarber, Schnittlauch, Artischocken, Minzen, Sonnenblumen, Knollenfenchel, Dill, Gartenkresse, Senf, Mohn, Erdnuß, Sesam und Salatzichorien.
  • Bt-Gemüse einschließlich beispielhafter Methoden zu ihrer Herstellung sind ausführlich beschrieben beispielsweise in Barton et al., 1987, Plant Physiol. 85: 1103–1109; Vaeck et al., 1987, Nature 328: 33–37; Fischhoff et al., 1987, Bio/Technology 5: 807–813. Bt-Gemüsepflanzen sind darüber hinaus bereits bekannt als kommerziell erhältliche Varianten, beispielsweise die Kartoffelsorte NewLeaf® (Monsanto). Ebenso beschreibt die US 6,072,105 die Herstellung von Bt-Gemüse.
  • Ebenso ist auch bereits Bt-Baumwolle dem Grunde nach bekannt, beispielsweise aus der US-A-5,322,938 oder aus Prietro-Samsonor et al., J. Ind. Microbiol. & Biotechn. 1997, 19, 202, und H. Agaisse und D. Lereclus, J. Bacteriol. 1996, 177, 6027. Auch Bt-Baumwolle ist bereits in verschiedenen Variationen kommerziell erhältlich, beispielsweise unter den Namen NuCOTN® (Deltapine (USA)). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Bt-Baumwolle NuCOTN33® und NuCOTN33B® besonders bevorzugt.
  • Auch die Verwendung und Herstellung von Bt-Mais ist bereits lange bekannt, beispielsweise aus Ishida, Y., Saito, H., Ohta, S., Hiei, Y., Koran, T., and Kumashiro, T. (1996). High efficiency transformation of maize (Zea mayz L.) mediated by Agrobacterium tumefaciens. Nature Biotechnology 4: 745–750. Auch die EP-B-0485506 beschreibt die Herstellung von Bt-Maispflanzen. Bt-Mais ist weiterhin in verschiedenen Variationen kommerziell erhältlich, beispielsweise unter folgenden Namen (Firma/Firmen jeweils in Klammern): Knockout® (Novartis Seeds), NaturGard® (Mycogen Seeds), Yieldgard® (Novartis Seeds, Monsanto, Cargill, Golden Harvest, Pioneer, DeKalb u. a.), Bt-Xtra® (DeKalb) und StarLink® (Aventis Crop Science, Garst u. a.). Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind vor allem die folgenden Maissorten besonders bevorzugt: Knockout®, NaturGard®, Yieldgard®, Bt-Xtra® und StarLink®.
  • Auch für Sojabohne sind Roundup®Ready Sorten oder Sorten mit einer Resistenz gegen das Herbizid Liberty Link® erhältlich und erfindungsgemäß behandelbar. Bei Reis sind eine Vielzahl von Linien des so genannten „Golden Rice" erhältlich, die sich gleichermaßen dadurch auszeichnen, dass sie durch eine transgene Modifikation einen erhöhten Gehalt an Provitamin A aufweisen. Auch hierbei handelt es sch um Beispiele für Pflanzen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den geschilderten Vorteilen behandelt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Bekämpfung einer Vielzahl von Schadorganismen, die insbesondere in Gemüse, Mais bzw. Baumwolle auftreten, insbesondere Insekten und Spinnentieren, ganz besonders bevorzugt Insekten. Zu den erwähnten Schädlingen gehören:
    • – aus der Ordnung der Isopoda: zum Beispiel Armadillidium spp., Oniscus spp., Porcellio spp..
    • – aus der Ordnung der Diplopoda: zum Beispiel Blaniulus spp..
    • – aus der Ordnung der Chilopoda zum Beispiel Geophilus spp., Scutigera spp..
    • – aus der Ordnung der Symphyla: zum Beispiel Scutigerella spp..
    • – aus der Ordnung der Thysanura: zum Beispiel Lepisma spp..
    • – aus der Ordnung der Collembola: zum Beispiel Onychiurus spp..
    • – aus der Ordnung der Orthoptera: zum Beispiel Blattella spp., Periplaneta spp., Leucophaea spp., Acheta spp., Gryllotalpa spp., Locusta migratoria migratorioides, Melanoplus spp., Schistocerca spp..
    • – aus der Ordnung der Dermaptera: zum Beispiel Forficula spp..
    • – aus der Ordnung des Isoptera: zum Beispiel Reticulitermes spp., Reticulitermes spp., Coptotermes spp..
    • – aus der Ordnung der Thysanoptera: zum Beispiel Frankliniella spp., Kakothrips spp., Hercinothrips spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips spp..
    • – aus der Ordnung der Heteroptera: zum Beispiel Eurygaster spp., Stephanitis spp., Lygus spp., Aelia spp., Eurydema spp., Dysdercus spp., Piesma spp..
    • – aus der Ordnung der Homoptera: zum Beispiel Aleurodes spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Brevicoryne spp., Cryptomyzus spp., Aphis spp., Eriosoma spp., Hyalopterus spp., Phylloxera spp., Pemphigus spp., Macrosiphum spp., Myzus spp., Phorodon spp., Rhopalosiphum spp., Empoasca spp., Euscelis spp., Eulecanium spp., Saissetia spp., Aonidiella spp., Aspidiotus spp., Nephotettix spp., Laodelphax spp., Nilaparvata spp., Sogatella spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Aphrophora spp., Aeneolamia spp., Aphidina ssp.,
    • – aus der Ordnung der Lepidoptera: zum Beispiel Pectinophora spp., Bugalus spp., Cheimatobia spp., Cnephasia spp., Hydraecia spp., Lithocolletis spp., Hyponomeuta spp., Plutella spp., Plutella xylostella, Malacosoma spp., Euproctis spp., Lymantria spp., Bucculatrix spp., Phytometra spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea spp., Gnorimoschema spp., Autographa spp., Evergestis spp., Lacanobia spp., Cydia spp., Pseudociaphila spp., Phyllocnistis spp., Agrotis spp., Euxoa spp., Feltia spp., Earias spp., Heliothis spp., Helicoverpa spp., Bombyx spp., Laphygma spp., Mamestra spp., Panolis spp., Prodenia spp., Spodoptera spp., Trichoplusia spp., Carpocapsa spp., Pieris spp., Chilo spp., Ostrinia spp., Pyrausta spp., Ephestia spp., Galleria spp., Cacoecia spp., Capua spp., Choristoneura spp., Clysia spp., Hofmannophila spp., Homona spp., Tineola spp., Tinea spp., Tortrix spp..
    • – aus der Ordnung der Coleoptera: zum Beispiel Anobium spp., Rhizoperthaspp., Bruchidius spp., Acanthoscelides spp., Hylotrupes spp., Aclypea spp., Agelastica spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes spp., Chaetocnema spp., Cassida spp., Bothynoderes spp., Clivina spp., Ceutorhynchus spp., Phyllotreta spp., Apion spp., Sitona spp., Bruchus spp., Phaedon spp., Diabrotica spp., Psylloides spp., Epilachna spp., Atomaria spp., Oryzaephilus spp., Anthonomus spp., Sitophilus spp., Otiorhynchus spp., Cosmopolites spp., Ceuthorrynchus spp., Hypera spp., Dermestes spp., Trogoderma spp., Anthrenus spp., Attagenus spp., Lyctus spp., Meligethes spp., Ptinus spp., Niptus spp., Gibbium spp., Tribolium spp., Tenebrio spp., Agriotes spp., Conoderus spp., Melolontha spp., Amphimallon spp., Costelytra spp..
    • – aus der Ordnung der Hymenoptera: zum Beispiel Diprion spp., Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium spp., Vespa spp..
    • – aus der Ordnung der Diptera: zum Beispiel Drosophila spp., Chrysomyxa spp., Hypoderma spp., Tannia spp., Bibio spp., Oscinella spp., Phorbia spp., Pegomyia spp., Ceratitis spp., Dacus spp., Tipula spp..
    • – aus der Klasse der Arachnida: zum Beispiel Scorpio maurus, Latrodectus mactans.
    • – aus der Ordnung der Acarina: zum Beispiel Acarus spp., Bryobia spp., Panonychus spp., Tetranychus spp., Eotetranychus spp., Oligonychus spp., Eutetranychus spp., Eriophyes spp., Phyllocoptruta spp., Tarsonemus spp., Rhipicephalus spp., Rhipicephalus spp., Ixodes spp., Amblyomma spp..
    • – aus der Klasse der Helminthen: zum Beispiel Meloidogyne spp., Heterodera spp., Globodera spp., Radopholus spp., Pratylenchus spp., Tylenchulus spp., Tylenchorhynchus spp., Rotylenchus spp., Heliocotylenchus spp., Belonoaimus spp., Longidorus spp., Trichodorus spp., Xiphinema spp., Ditylenchus spp., Aphelenchoides spp., Anguina spp..
    • – aus der Klasse der Gastropoda: zum Beispiel Deroceras spp., Arion spp., Lymnaea spp., Galba spp., Succinea spp..
    • – aus der Ordnung der Thysanoptera,
    • – aus der Ordnung der Hemiptera: zum Beispiel Spezies der Unterordnung Stemorrhyncha
    Bevorzugt eignet sich das erfinudungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung von Agriotes spp., Melolontha spp., Aphis spp., Cnephasia spp., Ostrinia spp., Agrotis spp., Hydraecia spp., Tipula spp., Myzus spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Oscinella spp., Tetranychus spp., Lygus spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes spp., Phytometra spp., Deroceras spp., Psylla spp., Blaniulus spp., Onychiurus spp., Piesma spp., Atomaria spp., Aclypea spp., Chaetocnema spp., Cassida spp., Bothynoderes spp., Clivina spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea spp., Gnorimoschema spp., Mamestra spp., Autographa spp., Arion spp., Gryllotalpa spp., Eurydema spp., Meligethes spp., Ceutorhynchus spp., Phyllotreta spp., Plutella xylostella, Evergestis spp., Lacanobia spp., Pieris spp., Forficula spp., Hypera spp., Apion spp., Otiorhynchus spp., Sitona spp., Acanthoscelides spp., Kakothrips spp., Bruchus spp., Cydia spp., Pseudociaphila spp., Heliothis spp., Helicoverpa spp., Prodenia spp., Spodoptera spp., Chilo spp und Diabrotica spp., Aphindina ssp., Franidiniella spp., Kakothrips spp., Hercinothrips spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips spp., Scorpio maurus, Latrodectus mactans.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sind besonders geeignet zur Bekämpfung von Insekten aus der Unterordnung der Pflanzenläuse (Stemorrhyncha), insbesondere zur Bekämpfung der Blasenläuse, der Wurzelläuse, der Blattflöhe, der Napfschildläuse, der Deckelschildläuse, der Röhrenschildläuse oder der Schmier- und Wollläuse. Diese Verwendung ist ausführlich in der WO 2006/077071 beschrieben und wird diesbezüglich hier zu Offenbarungszwecken in Bezug genommen.
  • Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Bt-Gemüse, Bt-Mais, Bt-Baumwolle, Bt-Soja, Bt-Tabak sowie auch Bt-Reis, Bt-Zuckerrüben oder Bt-Kartoffeln geeignet zur Kontrolle von Blattläusen (Aphidina), Weißen Fliegen (Trialeurodes), Thrips (Thysanoptera), Spinnmilben (Arachnida), Schild- oder Schmierläusen (Coccoidae bzw. Pseudococcoidae).
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe können in üblichen Formulierungen eingesetzt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Spritzpulver, Wasser- und ölbasierte Suspensionen, Pulver, Stäubemittel, Pasten, lösliche Pulver, lösliche Granulate, Streugranulate, Suspensions-Emulsions-Konzentrate, Wirkstoff-imprägnierte Naturstoffe, Wirkstoff-imprägnierte synthetische Stoffe, Düngemittel sowie Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen.
  • Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Die Herstellung der Formulierungen erfolgt entweder in geeigneten Anlagen oder auch vor oder während der Anwendung.
  • Spritzpulver sind in Wasser gleichmäßig dispergierbare Präparate, die neben dem Wirkstoff außer einem Verdünnungs- oder Inertstoff noch Netzmittel, z. B. polyoxethylierte Alkylphenole, polyoxethylierte Fettalkohole, Alkyl- oder Alkylphenol-sulfonate und Dispergiermittel, z. B. ligninsulfonsaures Natrium, 2,2'-dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures Natrium enthalten.
  • Stäubemittel erhält man durch Vermahlen des Wirkstoffes mit fein verteilten festen Stoffen, z. B. Talkum, natürlichen Tonen wie Kaolin, Bentonit, Pyrophillit oder Diatomeenerde. Granulate können entweder durch Verdüsen des Wirkstoffes auf adsorptionsfähiges, granuliertes Inertmaterial hergestellt werden oder durch Aufbringen von Wirkstoffkonzentraten mittels Klebemitteln, z. B. Polyvinylalkohol, polyacrylsaurem Natrium oder auch Mineralölen, auf die Oberfläche von Trägerstoffen wie Sand, Kaolinite oder von granuliertem Inertmaterial. Auch können geeignete Wirkstoffe in der für die Herstellung von Düngemittelgranulaten üblichen Weise – gewünschtenfalls in Mischung mit Düngemitteln – granuliert werden.
  • Als Hilfsstoffe können solche Stoffe Verwendung finden, die geeignet sind, dem Mittel selbst oder und/oder davon abgeleitete Zubereitungen (z. B. Spritzbrühen, Saatgutbeizen) besondere Eigenschaften zu verleihen, wie bestimmte technische Eigenschaften und/oder auch besondere biologische Eigenschaften. Als typische Hilfsmittel kommen in Frage: Streckmittel, Lösemittel und Trägerstoffe.
  • Als Streckmittel eignen sich z. B. Wasser, polare und unpolare organische chemische Flüssigkeiten z. B. aus den Klassen der aromatischen und nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffe (wie Paraffine, Alkylbenzole, Alkylnaphthaline, Chlorbenzole), der Alkohole und Polyole (die ggf. auch substituiert, verethert und/oder verestert sein können), der Ketone (wie Aceton, Cyclohexanon), Ester (auch Fette und Öle) und (poly-)Ether, der einfachen und substituierten Amine, Amide, Lactame (wie N-Alkylpyrrolidone) und Lactone, der Sulfone und Sulfoxide (wie Dimethylsysulfoxid).
  • Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösemittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösemittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten und chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlorethylen oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, mineralische und pflanzliche Öle, Alkohole, wie Butanol oder Glykol sowie deren Ether und Ester, Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, sowie Wasser.
  • Als feste Trägerstoffe kommen beispielsweise in Frage:
    z. B. Ammoniumsalze und natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate, als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Papier, Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengeln; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z. B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, z. B. Alkylaryl-polyglykolether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen in Frage nicht-ionische und/oder ionische Stoffe, z. B. aus den Klassen der Alkohol-POE- und/oder POP-Ether, Säure- und/oder POP-POE-Ester, Alkyl-Aryl- und/oder POP-POE-Ether, Fett- und/oder POP-POE-Addukte, POE- und/oder POP-Polyol Derivate, POE- und/oder POP-Sorbitan- oder -Zucker-Addukte, Alky- oder Aryl-Sulfate, Sulfonate und Phosphate oder die entsprechenden PO-Ether-Addukte. Ferner geeignete Oligo- oder Polymere, z. B. ausgehend von vinylischen Monomeren, von Acrylsäure, aus EO und/oder PO allein oder in Verbindung mit z. B. (poly-)Alkoholen oder (poly-)Aminen. Ferner können Einsatz finden Lignin und seine Sulfonsäure-Derivate, einfache und modifizierte Cellulosen, aromatische und/oder aliphatische Sulfonsäuren sowie deren Addukte mit Formaldehyd.
  • Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulvrige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholipide, wie Kephaline und Lecithine und synthetische Phospholipide.
  • Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
  • Weitere Additive können Duftstoffe, mineralische oder vegetabile gegebenenfalls modifizierte Öle, Wachse und Nährstoffe (auch Spurennährstoffe), wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink sein.
  • Weiterhin enthalten sein können Stabilisatoren wie Kältestabilisatoren, Konservierungsmittel, Oxidationsschutzmittel, Lichtschutzmittel oder andere die chemische und/oder physikalische Stabilität verbessernde Mittel.
  • Diese einzelnen Formulierungstypen sind im Prinzip bekannt und beispielsweise beschrieben in: Winnacker-Küchler, 1986, "Chemische Technologie", Band 7, 4. Aufl., C. Hauser Verlag München; van Falkenberg, 1972-73, "Pesticides Formulations", 2nd Ed., Marcel Dekker N. Y.; Martens, 1979, "Spray Drying Handbook", 3rd Ed., G. Goodwin Ltd. London.
  • Der Fachmann kann aufgrund seiner allgemeinen Fachkenntnisse geeignete Formulierungshilfen auswählen (siehe dazu beispielsweise Watkins, "Handbook of Insecticide Dust Diluents and Carriers", 2nd Ed., Darland Books, Caldwell N. J.; v. Olphen, "Introduction to Clay Colloid Chemistry", 2nd Ed., J. Wiley & Sons, N. Y.; Marsden, "Solvents Guide", 2nd Ed., Interscience, N. Y. 1950; McCutcheon's, "Detergents and Emulsifiers Annual", MC Publ. Corp., Ridgewood, N. J.; Sisley and Wood, "Encyclopedia of Surface Active Agents", Chem. Publ. Co. Inc., N. Y. 1964; Schönfeldt, "Grenzflächenaktive Athylenoxidaddukte", Wiss. Verlagsgesell., Stuttgart 1967; Winnacker-Küchler, "Chemische Technologie", Band 7, 4. Aufl., C. Hanser Verlag München 1986.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Pflanzen oder Pflanzenteile mit einem Suspensionskonzentrat auf Ölbasis erfindungsgemäß behandelt. Ein vorteilhaftes Suspensionskonzentrat ist aus der WO 2005/084435 ( EP 1 725 104 A2 ) bekannt. Es besteht aus mindestens einem bei Raumtemperatur festen agrochemischen Wirkstoff, mindestens einem "geschlossenen"Penetrationsförderer, mindestens einem Pflanzenöl oder Mineralöl, mindestens einem nicht-ionischen Tensid und/oder mindestens einem anionischen Tensid und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzstoffen aus den Gruppen der Emulgiermittel, der schaumhemmenden Mittel, der Konservierungsmittel, der Antioxydantien, der Farbstoffe und/oder der inerten Füllmaterialien. Bevorzugte Ausführungsformen des Suspensionskonzentrats sind in der genannte WO 2005/084435 beschrieben. Entsprechende Suspensionskonzentrate auf einer Pflanzenölbasis sind in der EP 1 725 105 A2 ausdrücklich für die hier erfindungsgemäß einsetzbaren 3-APD beschrieben. Beide Dokumente werden zu Zwecken der Offenbarung vollumfänglich in Bezug genommen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pflanzen oder Pfanzenteil mit Mitteln enthaltend Ammonium- oder Phosphoniumsalzen und gegebenenfalls Penetrationsförderen erfindungsgemäß behandelt. Ein vorteilhaftes Mittel isr aus DE-05059469 bekamt. Es besteht aus mindestens einem Wirkstoff aus der Klasse der 3-APD und mindestens einem Animonium- oder Phosphoniumsalz, gegebenenfalls Penetrationsförderern. Bevorzugte Ausführungsformen sind in der DE-05059469 beschrieben. Dieses Dokument wird zu Zwecken der Offenbarung vollumfänglich in Bezug genommen.
  • Die Formulierungen enthalten im Allgemeinen zwischen 0,01 und 98 Gew.-% Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%. In Spritzpulvern beträgt die Wirkstoffkonzentration z. B. etwa 10 bis 90 Gew.-%, der Rest zu 100 Gew.-% besteht aus üblichen Formulierungsbestandteilen. Bei emulgierbaren Konzentraten kann die Wirkstoffkonzentration etwa 5 bis 80 Gew.-% betragen. Staubförmige Formulierungen enthalten meistens 5 bis 20 Gew.-% an Wirkstoff, versprühbare Lösungen etwa 2 bis 20 Gew.-%. Bei Granulaten hängt der Wirkstoffgehalt zum Teil davon ab, ob die wirksame Verbindung flüssig oder fest vorliegt und welche Granulierhilfsmittel, Füllstoffe usw. verwendet werden.
  • Mit den äußeren Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit u. a. kann auch die erforderliche Aufwandmenge variieren. Sie kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,1 g/ha und 5,0 kg/ha oder mehr Aktivsubstanz. Vorzugsweise liegt sie jedoch zwischen 0,1 g/ha und 1,0 kg/ha. Aufgrund der synergistischen Effekte zwischen Bt-Gemüse und Insektizid sind Aufwandmengen von 0,1 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt.
  • Für Verbindungen der Formel (I) sind Aufwandmengen von 10 bis 500 g/ha bevorzugt, besonders bevorzugt sind 10 bis 200 g/ha.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in ihren handelsüblichen Formulierungen sowie in den aus diesen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen in Mischungen mit anderen Wirkstoffen, wie Insektiziden, Lockstoffen, Sterilantien, Akariziden, Nematiziden, Fungiziden, wachstumsregulierenden Stoffen oder Herbiziden vorliegen.
  • Besonders günstige Mischpartner sind z. B. die folgenden:
  • Fungizide:
  • Inhibitoren der Nucleinsäure Synthese
    • Benalaxyl, Benalaxyl-M, Bupirimat, Chiralaxyl, Clozylacon, Dimethirimol, Ethirimol, Furalaxyl, Hymexazol, Metalaxyl, Metalaxyl-M, Ofurace, Oxadixyl, Oxolinsäure
  • Inhibitoren der Mitose und Zellteilung
    • Benomyl, Carbendazim, Diethofencarb, Fuberidazole, Pencycuron, Thiabendazol, Thiophanat methyl, Zoxamid
  • Inhibitoren der Atmungskette Komplex I
    • Diflumetorim
  • Inhibitoren der Atmungskette Komplex II
    • Boscalid, Carboxin, Fenfuram, Flutolanil, Furametpyr, Mepronil, Oxycarboxin, Penthiopyrad, Thifluzamid
  • Inhibitoren der Atmungskette Komplex III
    • Azoxystrobin, Cyazofamid, Dimoxystrobin, Enestrobin, Famoxadon, Fenamidon, Fluoxastrobin, Kresoximmethyl, Metominostrobin, Orysastrobin, Pyraclostrobin, Picoxystrobin, Trifloxystrobin
  • Entkoppler
    • Dinocap, Fluazinam
  • Inhibitoren der ATP Produktion
    • Fentinacetat, Fentinchlorid, Fentinhydroxid, Silthiofam
  • Inhibitoren der Aminosäure- und Proteinbiosynthese
    • Andoprim, Blasticidin-S, Cyprodinil, Kasugamycin, Kasugamycinhydrochlorid Hydrat, Mepanipyrim, Pyrimethanil
  • Inhibitoren der Signal-Transduktion
    • Fenpiclonil, Fludioxonil, Quinoxyfen
  • Inhibitoren der Fett- und Membran Synthese
    • Chlozolinat, Iprodion, Procymidon, Vinclozolin
    • Ampropylfos, Kalium-Ampropylfos, Edifenphos, Iprobenfos (IBP), Isoprothiolan, Pyrazophos
    • Tolclofos-methyl, Biphenyl
    • Iodocarb, Propamocarb, Propamocarb hydrochlorid
  • Inhibitoren der Ergosterol Biosynthese
    • Fenhexamid, Azaconazol, Bitertanol, Bromuconazol, Cyproconazol, Diclobutrazol, Difenoconazol, Diniconazol, Diniconazol-M, Epoxiconazol, Etaconazol, Fenbuconazol, Fluquinconazol, Flusilazol, Flutriafol, Furconazol, Furconazol-cis, Hexaconazol, Imibenconazol, Ipconazol, Metconazol, Myclobutanil, Paclobutrazol, Penconazol, Propiconazol, Prothioconazol, Simeconazol, Tebuconazol, Tetraconazol, Triadimefon, Triadimenol, Triticonazol, Uniconazol, Voriconazol, Imazalil, Imazalilsulfat, Oxpoconazol, Fenarimol, Flurprimidol, Nuarimol, Pyrifenox, Triforin, Pefurazoat, Prochloraz, Triflumizol, Viniconazol, Aldimorph, Dodemorph, Dodemorphacetat, Fenpropimorph, Tridemorph, Fenpropidin, Spiroxamin, Naftifin, Pyributicarb, Terbinafin
  • Inhibitoren der Zellwand Synthese
    • Benthiavalicarb, Bialaphos, Dimethomorph, Flumorph, Iprovalicarb, Polyoxins, Polyoxorim, Validamycin A
  • Inhibitoren der Melanin Biosynthese
    • Capropamid, Diclocymet, Fenoxanil, Phtalid, Pyroquilon, Tricyclazol
    • Resistenzinduktion
    • Acibenzolar-S-methyl, Probenazol, Tiadinil
    • Multisite
    • Captafol, Captan, Chlorothalonil, Kupfersalze wie: Kupferhydroxid, Kupfernaphthenat, Kupferoxychlorid, Kupfersulfat, Kupferoxid, Oxin-Kupfer und Bordeaux Mischung, Dichlofluanid, Dithianon, Dodin, Dodin freie Base, Ferbam, Folpet, Fluorofolpet, Guazatin, Guazatinacetat, Iminoctadin, Iminoctadinalbesilat, Iminoctadintriacetat, Mankupfer, Mancozeb, Maneb, Metiram, Metiram Zink, Propineb, Schwefel und Schwefelpräparate enthaltend Calciumpolysulphid, Thiram, Tolylfluanid, Zineb, Ziram
    • Unbekannter Mechanismus
    • Amibromdol, Benthiazol, Bethoxazin, Capsimycin, Carvon, Chinomethionat, Chloropicrin, Cufraneb, Cyflufenamid, Cymoxanil, Dazomet, Debacarb, Diclomezine, Dichlorophen, Dicloran, Difenzoquat, Difenzoquat Methylsulphat, Diphenylamin, Ethaboxam, Ferimzon, flumetover, Flusulfamid, Fluopicolid, Fluoroimid, Hexachlorobenzol, 8-Hydroxychinolinsulfat, Irumamycin, Methasulphocarb, Metrafenon, Methyl Isothiocyanat, Mildiomycin, Natamycin, Nickel dimethyldithiocarbamat, Nitrothal-isopropyl, Octhilinon, Oxamocarb, Oxyfenthiin, Pentachlorophenol und Salze, 2-Phenylphenol und Salze, Piperalin, Propanosin -Natrium, Proquinazid, Pyrrolnitrin, Quintozen, Tecloftalam, Tecnazen, Triazoxid, Trichlamid, Zarilamid und 2,3,5,6-Tetrachlor-4-(methylsulfonyl)-pyridin, N-(4-Chlor-2-nitrophenyl)-N-ethyl-4-methyl-benzenesulfonamid, 2-Amino-4-methyl-N-phenyl-5-thiazolecarboxamid, 2-Chlor-N-(2,3-dihydro-1,1,3-trimethyl-1H-inden-4-yl)-3-pyridincarboxamid, 3-[5-(4-Chlorphenyl)-2,3-dimethylisoxazolidin-3-yl]pyridin, cis-1-(4-Chlorphenyl)-2-(1H-1,2,4+triazol-1-yl)-cycloheptanol, 2,4-Dihydro-5-methoxy-2-methyl-4-[[[[1-[3-(trifluoromethyl)-phenyl]-ethyliden]-amino]-oxy]-methyl]-phenyl]-3H-1,2,3-triazol-3-on (185336-79-2), Methyl 1-(2,3-dihydro-2,2-dimethyl-1H-inden-1-yl)-1H-imidazole-5-carboxylat, 3,4,5-Trichlor-2,6-pyridindicarbonitril, Methyl 2-[[[cyclopropyl[(4-methoxyphenyl)imino]methyl]thio]methyl]-.alpha.-(methoxymethylen)-benzacetat, 4-Chloralpha-propinyloxy-N-[2-[3-methoxy-4-(2-propinyloxy)phenyl]ethyl]benzacetamide, (2S)-N-[2-[4-[[3-(4-chlorophenyl)-2-propinyl]oxy]-3-methoxyphenyl]ethyl]-3-methyl-2-[(methylsulfonyl)amino]-butanamid, 5-Chlor-7-(4-methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorophenyl)[1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin, 5-Chlor-6-(2,4,6-trifluorophenyl)-N-[(1R)-1,2,2-trimethylpropyl][1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin-7-amin, 5-Chlor-N-[(1R)-1,2-dimethylpropyl]-6-(2,4,6-trifluorophenyl) [1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin-7-amine, N-[1-(5-Brom-3-chloropyridin-2-yl)ethyl]-2,4-dichloronicotinamid, N-(5-Brom-3-chlorpyridin-2-yl)methyl-2,4-dichlornicotinamid, 2-Butoxy-6-iod-3-propyl-benzopyranon-4-on, N-{(Z)-[(cyclopropylmethoxy)imino][6-(difluormethoxy)-2,3-difluorphenyl]methyl}-2 benzacetamid, N-(3- Ethyl-3,5,5-trimethyl-cyclohexyl)-3-formylamino-2-hydroxy-benzamid, 2-[[[[1-[3(1Fluor-2-phenylethyl)oxy]phenyl]ethyliden]amino]oxy]methyl]-alpha-(methoxyimino)-N-methylalphaE-benzacetamid, N-{2-[3-Chlor-5-(trifluormethyl)pyridin-2-yl]ethyl}-2-(trifluoromethyl)benzamid, N-(3',4'-dichlor-5-fluorbiphenyl-2-yl)-3-(difluormethyl)-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid, N-(6-Methoxy-3-pyridinyl)-cyclopropan carboxamid, 1-[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2-dimethylpropyl-1H-imidazol-1-carbonsäure, O-[1-[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2-dimethylpropyl]-1H-imidazol-1-carbothioic acid, 2-(2-{[6-(3-Chlor-2-methylphenoxy)-5-fluorpyrimidin-4-yl]oxy}phenyl)-2-(methoxyimino)-N-methylacetamid
  • Bakterizide:
    • Bronopol, Dichlorophen, Nitrapyrin, Nickel-Dimethyldithiocarbamat, Kasugamycin, Octhilinon, Furancarbonsäure, Oxytetracyclin, Probenazol, Streptomycin, Tecloftalam, Kupfersulfat und andere Kupfer-Zubereitungen.
  • Insektizide/Akarizide/Nematizide:
  • Acetylcholinesterase (AChE) Inhibitoren
    • Carbamate, zum Beispiel Alanycarb, Aldicarb, Aldoxycarb, Allyxycarb, Aminocarb, Bendiocarb, Benfuracarb, Bufencarb, Butacarb, Butocarboxim, Butoxycarboxim, Carbaryl, Carbofuran, Carbosulfan, Cloethocarb, Dimetilan, Ethiofencarb, Fenobu-, carb, Fenothiocarb, Formetanate, Furathiocarb, Isoprocarb, Metam-sodium, Methiocarb, Methomyl, Metolcarb, Oxamyl, Pirimicarb, Promecarb, Propoxur, Thiodicarb, Thiofanox, Trimethacarb, XMC, Xylylcarb, Triazamate
    • Organophosphate, zum Beispiel Acephate, Azamethiphos, Azinphos(-methyl, -ethyl), Bromophosethyl, Bromfenvinfos(-methyl), Butathiofos, Cadusafos, Carbophenothion, Chlorethoxyfos, Chlorfenvinphos, Chlormephos, Chlorpyrifos(-methyl/-ethyl), Coumaphos, Cyanofenphos, Cyanophos, Chlorfenvinphos, Demeton-S-methyl, Demeton-S-methylsulphon, Dialifos, Diazinn, Dichlofenthion, Dichlorvos/DDVP, Dicrotophos, Dimethoate, Dimethylvinphos, Dioxabenzofos, Disulfoton, EPN, Ethion, Ethoprophos, Etrimfos, Famphur, Fenamiphos, Fenitrothion, Fensulfothion, Fenthion, Flupyrazofos, Fonofos, Formothion, Fosmethilan, Fos thiazate, Heptenophos, Iodofenphos, Iprobenfos, Isazofos, Isofenphos, Isopropyl O-salicylate, Isoxathion, Malathion, Mecarbam, Methacrifos, Methamidophos, Methidathion, Mevinphos, Monocrotophos, Naled, Omethoate, Oxydemetonmethyl, Parathion(-methyl/-ethyl), Phenthoate, Phorate, Phosalone, Phosmet, Phosphamidon, Phosphocarb, Phoxim, Pirimiphos(-methyl/-ethyl), Profenofos, Propaphos, Propetamphos, Prothiofos, Prothoate, Pyraclofos, Pyridaphenthion, Pyridathion, Quinalphos, Sebufos, Sulfotep, Sulprofos, Tebupirimfos, Temephos, Terbufos, Tetrachlorvinphos, Thiometon, Triazophos, Triclorfon, Vamidothion
  • Natrium-Kanal-Modulatoren/Spannungsabhängige Natrium-Kanal-Blocker
    • Pyrethroide, zum Beispiel Acrinathrin, Allethrin (d-cis-trans, d-trans), Beta-Cyfluthrin, Bifenthrin, Bioallethrin, Bioallethrin-S-cyclopentyl-isomer, Bioethanomethrin, Biopermethrin, Bioresmethrin, Chlovaporthrin, Cis-Cypermethrin, Cis-Resmethrin, Cis-Permethrin, Clocythrin, Cycloprothrin, Cyfluthrin, Cyhalothrin, Cypermethrin (alpha-, beta-, theta-, zeta-), Cyphenothrin, Deltamethrin, Empenthrin (1R-isomer), Esfenvalerate, Etofenprox, Fenfluthrin, Fenpropathrin, Fenpyrithrin, Fenvalerate, Flubrocythrinate, Flucythrinate, Flufenprox, Flumethrin, Fluvalinate, Fubfenprox, Gamma-Cyhalothrin, Imiprothrin, Kadethrin, Lambda-Cyhalothrin, Metofluthrin, Permethrin (cis-, trans-), Phenothrin (1R-trans isomer), Prallethrin, Profluthrin, Protrifenbute, Pyresmethrin, Resmethrin, RU 15525, Silafluofen, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin, Terallethrin, Tetramethrin(-1R-isomer), Tralomethrin, Transfluthrin, ZXI 8901, Pyrethrins (pyrethrum)
  • DDT
    • Oxadiazine, zum Beispiel Indoxacarb
    • Semicarbazon, zum Beispiel Metaflumizon (BAS3201)
  • Acetylcholin-Rezeptor-Agonisten/-Antagonisten
    • Chloronicotinyle, zum Beispiel Acetamiprid, Clothianidin, Dinotefuran, Imidacloprid, Nitenpyram, Nithiazine, Thiacloprid, Thiamethoxam
  • Nicotine, Bensultap, Cartap
  • Acetylcholin-Rezeptor-Modulatoren
    • Spinosyne, zum Beispiel Spinosad
  • GABA-gesteuerte Chlorid-Kanal-Antagonisten
    • Organochlorine, zum Beispiel Camphechlor, Chlordane, Endosulfan, Gamma-HCH, HCH, Hepta-chlor, Lindane, Methoxychlor
    • Fiprole, zum Beispiel Acetoprole, Ethiprole, Fipronil, Pyrafluprole, Pyriprole, Vaniliprole
  • Chlorid-Kanal-Aktivatoren
    • Mectine, zum Beispiel Abamectin, Emamectin, Emamectin-benzoate, Ivermectin, Lepimectin, Milbemycin
    • Juvenilhormon-Mimetika, zum Beispiel Diofenolan, Epofenonane, Fenoxycarb, Hydroprene, Kinoprene, Methoprene, Pyriproxifen, Triprene
  • Ecdysonagonisten/disruptoren
    • Diacylhydrazine, zum Beispiel Chromafenozide, Halofenozide, Methoxyfenozide, Tebufenozide
  • Inhibitoren der Chitinbiosynthese
    • Benzoylharnstoffe, zum Beispiel Bistrifluron, Chlofluazuron, Diflubenzuron, Fluazuron, Flu cycloxuron, Flufenoxuron, Hexaflumuron, Lufenuron, Novaluron, Noviflumuron, Penfluron, Teflubenzuron, Triflumuron
    • Buprofezin
    • Cyromazine
  • Inhibitoren der oxidativen Phosphorylierung, ATP-Disruptoren
    • Diafenthiuron
    • Organozinnverbindungen, zum Beispiel Azocyclotin, Cyhexatin, Fenbutatin-oxide
  • Entkoppler der oxidativen Phoshorylierung durch Unterbrechung des H-Protongradienten
    • Pyrrole, zum Beispiel Chlorfenapyr
    • Dinitrophenole, zum Beispiel Binapacyrl, Dinobuton, Dinocap, DNOC, Meptyldinocap
  • Seite-I-Elektronentransportinhibitoren
    • METI's, zum Beispiel Fenazaquin, Fenpyroximate, Pyrimidifen, Pyridaben, Tebufenpyrad, Tolfenpyrad
    • Hydramethylnon
    • Dicofol
  • Seite-II-Elektronentransportinhibitoren
    • Rotenone
  • Seite-III-Elektronentransportinhibitoren
    • Acequinocyl, Fluacrypyrim
  • Mikrobielle Dismptoren der Insektendarmmembran
    • Bacillus thuringiensis-Stämme
  • Inhibitoren der Fettsynthese
    • Tetronsäuren, zum Beispiel Spirodiclofen, Spiromesifen,
    • Tetramsäuren, zum Beispiel cis-3-(2,5-dimethylphenyl)-4-hydroxy-8-methoxy-1- azaspiro[4.5]dec-3-en-2-on
    • Carboxamide, zum Beispiel Flonicamid
    • Oktopaminerge Agonisten, zum Beispiel Amitraz
  • Inhibitoren der Magnesium-stimulierten ATPase,
    • Propargite
    • Nereistoxin-Analoge, zum Beispiel Thiocyclam hydrogen oxalate, Thiosultap-sodium
  • Agonisten des Ryanodin-Rezeptors,
    • Benzoesäuredicarboxamide, zum Beispiel Flubendiamid
    • Anthranilamide, zum Beispiel Rynaxypyr (3-bromo-N-{4-chloro-2-methyl-6- [(methylamino)carbonyl]phenyl}-1-(3-chloropyridin-2-yl)-1H-pyrazole-5- carboxamide)
  • Biologika, Hormone oder Pheromone
    • Azadirachtin, Bacillus spec., Beauveria spec., Codlemone, Metarrhizium spec., Paecilomyces spec., Thuringiensin, Verticillium spec.
  • Wirkstoffe mit unbekannten oder nicht spezifischen Wirkmechanismen
    • Begasungsmittel, zum Beispiel Aluminium phosphide, Methyl bromide, Sulfuryl fluoride
    • Fraßhemmer, zum Beispiel Cryolite, Flonicamid, Pymetrozine
    • Milbenwachstumsinhibitoren, zum Beispiel Clofentezine, Etoxazole, Hexythiazox
    • Amidoflumet, Benclothiaz, Benzoximate, Bifenazate, Bromopropylate, Buprofezin, Chinomethionat, Chlordimeform, Chlorobenzilate, Chloropicrin, Clothiazoben, Cycloprene, Cyflumetofen, Dicyclanil, Fenoxacrim, Fentrifanil, Flubenzimine, Flufenerim, Flutenzin, Gossyplure, Hydramethylnone, Japonilure, Metoxadiazone, Petroleum, Piperonyl butoxide, Potassium oleate, Pyridalyl, Sulfluramid, Tetradifon, Tetrasul, Triarathene, Verbutin
  • Auch eine Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen, wie Herbiziden, Düngemitteln, Wachstumsregulatoren, Safenern, Semiochemicals, oder auch mit Mitteln zur Verbesserung der Pflanzeneigenschaften ist möglich.
  • Der Wirkstoffgehalt der aus den handelsüblichen Formulierungen bereiteten Anwendungsformen kann von 0,00000001 bis zu 95 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,00001 und 1 Gew.-% Wirkstoff liegen. Tabelle 1: Pflanze: Mais
    Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäure, Cyclohexandion
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isooxazole wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklisches Imid, Phenylpyrazol, Pyridinderivat, Phenopylat, Oxadiazol usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 Xenobiotika und Herbizide wie Sulfonylharnstoff
    Dimboa-Biosynthese (Bx1-Gen) Helminthosporium turcicum, Rhopalosiphum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, lepidoptera sp.
    CMIII (kleiner grundlegender Peptidbaustein aus dem Maiskorn) Pflanzenpathogene z. B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina
    Com-SAFP (Zeamatin) Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chaetomium, Phycomycen
    Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Hm1-Gen Cochliobulus
    Chitinasen Pflanzenpathogene
    Glucanasen Pflanzenpathogene
    Hüllproteine Viren wie das Maisverzwergungsvirus (MDMV)
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxin, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    Aminopeptidase-Inhibitoren z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitoren (LAPI) Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    Limonensynthase Maiswurzelbohrer
    Lektin Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    Protease-Inhibitoren z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Rüsselkäfer, Maiswurzelbohrer
    Betroffene Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
    5C9-Maispolypeptid Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler, Rüsselkäfer
    Pflanze: Weizen
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Pflanzenpathogene, z. B. Septoria und Fusarium
    Glucoseoxidase Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria
    Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Pflanzenpathogene
    Glucanasen Pflanzenpathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler, Rüsselkäfer
    Pflanze: Gerste
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imaide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Pflanzenpathogene, z. B. Septoria und Fusarium
    Glucoseoxidase Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria
    Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Pflanzenpathogene, z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Pflanzenpathogene
    Glucanasen Pflanzenpathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden
    Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
    Pflanze: Reis
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Pflanzenpathogene
    Glucoseoxidase Pflanzenpathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Pflanzenpathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Pflanzenpathogene
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und induzierbare Reisbräune
    Phytoalexine Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    B-1,3-Glucanase (Antisense) Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    Rezeptorkinase Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Pflanzenpathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    Glucanasen Pflanzenpathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    Peroxidase Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    Lektine Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    Betroffene Struktur Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Protease-Inhibitoren, Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden z. B. braunrückige Reiszikade
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige Reiszikade
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden z. B. braunrückige Reiszikade
    Pflanze: Sojabohne
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Phytoalexine Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    B-1,3-glucanase (Antisense) Pflanzenpathogene, z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Polypeptid mit der Wirkung, eine ÜberEmpfindlichkeitsreaktion auszulösen Pflanzenpathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BPMV und SbMV
    Hüllproteine Viren wie etwa BYDV und MSMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Virgiferin Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknotennematoden und Zystennematoden
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Pflanze: Kartoffel
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosat-Oxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Schwarzfleckigkeit
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora
    Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Cecropin B Bakterien wie etwa Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Barnase Bakterielle und Pilz- Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Gen 49 zur Steuerung des Widerstandes gegen Krankheiten Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Trans-Aldolase (Antisense) Schwarzfleckigkeit
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    Hüllproteine Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    Pseudoubiquitin Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    Replicase Viren wie etwa PLRV, PVY und TRV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Peroxidase Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Stilbensynthase Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Lektine Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Coleoptera, z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Pflanze: Tomate
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthese (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridindeivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Schwarzfleckigkeit
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora
    Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Samtfleckenkrankheit
    Osmotin Dürrfleckenkrankheit
    Alpha Hordothionin Bakterien
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    12 Fusariumresistenz-Stelle Fusarium
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium, Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit etc.
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    Hüllproteine Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    Nucleoprotein TRV
    Pseudoubiquitin Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    Replicase Viren wie etwa PLRV, PVY und ToMoV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Stilbensynthase Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Pflanze: Paprika
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene, Fäule, Samtfleckenkrankheit, etc
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Ct5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    12 Fusariumresistenz-Stelle Fusarium
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa CMV, TEV
    Hüllproteine Viren wie etwa CMV, TEV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa CMV, TEV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie etwa CMV, TEV
    Pseudoubiquitin Viren wie etwa CMV, TEV
    Replicase Viren wie etwa CMV, TEV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Stilbensynthase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, weiße Fliege, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Pflanze: Wein
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren
    Hüllproteine Viren
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren
    Pseudoubiquitin Viren
    Replicase Viren
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin Lepidoptera, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden oder allgemeine Krankheiten
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden oder Wurzelzystennematoden
    Pflanze: Ölraps
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Oxalatcixidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia, Nematoden
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren
    Hüllproteine Viren
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren
    Pseudoubiquitin Viren
    Replicase Viren
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Brassica-Gemüse (Kohl, Kohlsprossen etc..)
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-
    Widerstandskraft (SAR) Pathogene
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren
    Hüllproteine Viren
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren
    Pseudoubiquitin Viren
    Replicase Viren
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden Zystennematoden
    Pflanzen: Kernobst z. B. Apfel, Birnen
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Metallothionein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Ribonuclease Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Oxalatoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Glucoseoxidase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Cecropin B Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Osmotin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Alpha Hordothionin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Systemin Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Phytoalexine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Rezeptorkinase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    lytisch wirkendes Protein Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Lysozym Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Chitinasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Barnase Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Glucanasen Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren
    Hüllproteine Viren
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren
    Pseudoubiquitin Viren
    Replicase Viren
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten, Milben
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Melone
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Pyrrolnitrinsynthesegene Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Hüllproteine Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    17 kDa oder 60 kDa Protein. Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Pseudoubiquitin Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Replicase Viren wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, weiße Fliege
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungs-aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Banane
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    Hüllproteine Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    Pseudoubiquitin Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    Replicase Viren wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV)
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Baumwolle
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Arykoxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    Hüllproteine Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    l7 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    Pseudoubiquitin Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    Replicase Viren wie das Wundtumorvirus (WTV)
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Zuckerrohr
    Betroffene Merkmal/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Betroffene Merkmal/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z. B. Clavibacter
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie SCMV, SrMV
    Hüllproteine Viren wie SCMV, SrMV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie SCMV, SrMV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie SCMV, SrMV
    Pseudoubiquitin Viren wie SCMV, SrMV
    Replicase Viren wie SCMV, SrMV
    Betroffene Merkmal/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer wie z. B. der mexikanische Reisbohrer
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanze: Sonnenblume
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z. B. Sklerotinia
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie CMV, TMV
    Hüllproteine Viren wie CMV, TMV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie CMV, TMV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie CMV, TMV
    Pseudoubiquitin Viren wie CMV, TMV
    Replicase Viren wie CMV, TMV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden,
    Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus weiße Fliege, Käfer
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
    Pflanzen: Zuckerrübe, Rüben
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide
    Acetyl-CoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclohexandione
    Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) Isoxazole wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion oder Sulcotrion
    Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
    O-Methyltransferase Geänderter Ligningehalt
    Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
    Adenylosuccinatlyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
    Adenylosuccinatsynthase Inhibitoren der Adenylosuccinatsynthese
    Anthranilatsynthase Inhibitoren der Tryptophansynthese und des -abbaus
    Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile wie Bromoxynil und Loxinyl
    5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat
    Glyphosatoxidoreductase Glyphosat oder Sulfosat
    Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
    Cytochrom P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl Xenobiotika und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen
    Polyphenoloxidase oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Metallothionein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Ribonuclease Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pilzbekämpfendes Polypeptid AlyAFP Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Oxalatoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene, z. B. Sklerotinia
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Glucoseoxidase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Pyrrolnitrinsynthese-Gene Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Serin/Threonin-Kinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cecropin B Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Betroffene Struktur/exprimiertes Prinzip Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Cf-Gene, z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Osmotin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Alpha Hordothionin Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Systemin Bakterielle oder Pilz Pathogene
    Polygalacturonase-Inhibitoren Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Prf-Steuerungsgen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Phytoalexine Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    B-1,3-glucanase (Antisense) Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    AX + WIN-Proteine Bakterielle und Pilz-Pathogene wie Cercospora beticola
    Rezeptorkinase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Polypeptid mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Gene der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) Virale, bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene
    Lytisch wirkendes Protein Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Lysozym Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Chitinasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Barnase Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Glucanasen Bakterielle oder Pilz-Pathogene
    Doppelstrang-Ribonuclease Viren wie etwa BNYVV
    Hüllproteine Viren wie etwa BNYVV
    17 kDa oder 60 kDa Protein Viren wie etwa BNYVV
    Einschlussproteine des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein Viren wie etwa BNYVV
    Pseudoubiquitin Viren wie etwa BNYVV
    Replicase Viren wie etwa BNYVV
    Toxine von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Betroffene Struktur/Exprimiertes Protein Merkmal der Pflanze/Toleranz gegenüber
    3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Aminopeptidase-Inhibitoren, z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Lektine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Protease-Inhibitoren, z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Ribosomeninaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    HMG-CoA-Reductase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer, Wurzelfliegen
    Schlüpfauslösefaktor für Zystennematoden Zystennematoden
    Barnase Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden
    Resistenz-Stelle für Zystennematoden der Rüben Zystennematoden
    CBI Wurzelknotennematoden
    Prinzipien zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die Nahrungsaufnahmen, die induziert werden Nematoden, z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden
  • Tabelle 2
  • Die folgenden Abkürzungen wurden in der Tabelle benutzt:
    • Aktives Prinzip der transgenen Pflanze: AP
    • Photorhabdus luminescens: PL
    • Xenorhabdus nematophilus: XN
    • Proteinase-Inhibitoren: Plnh.
    • Pflanzenlektine PLec.
    • Agglutinine: Aggl.
    • 3-Hydroxysteroidoxidase: HO
    • Cholesterinoxidase: CO
    • Chitinase: CH
    • Glucanase: GL
    • Stilbensynthase SS
    AP Kontrolle von
    Cry1A(a) Adoxophyes spp.
    Cry1A(a) Agrotis spp.
    Cry1A(a) Alabama argiliaceae
    Cry1A(a) Anticarsia gemmatalis
    Cry1A(a) Chilo spp.
    Cry1A(a) Clysia ambiguella
    Cry1A(a) Crocidolomia binotalis
    Cry1A(a) Cydia spp.
    Cry1A(a) Diparopsis castanea
    Cry1A(a) Earias spp.
    Cry1A(a) Ephestia spp.
    Cry1A(a) Heliothis spp.
    Cry1A(a) Heliula undalis
    Cry1A(a) Keiferia lycopersicella
    Cry1A(a) Leucoptera scitella
    Cry1A(a) Lithocollethis spp.
    Cry1A(a) Lobesia botrana
    Cry1A(a) Ostrinia nubilalis
    Cry1A(a) Pandemis spp.
    AP Kontrolle von
    Cry1A(a) Pectinophora gossyp.
    Cry1A(a) Phyllocnistis citrella
    Cry1A(a) Pieris spp.
    Cry1A(a) Plutella xylostella
    Cry1A(a) Scirpophaga spp.
    Cry1A(a) Sesamia spp.
    Cry1A(a) Sparganothis spp.
    Cry1A(a) Spodoptera spp.
    Cry1A(a) Tortrix spp.
    Cry1A(a) Trichoplusia ni
    Cry1A(a) Agriotes spp.
    Cry1A(a) Anthonomus grandis
    Cry1A(a) Curculio spp.
    Cry1A(a) Diabrotica balteata
    Cry1A(a) Leptinotarsa spp.
    Cry1A(a) Lissorhoptrus spp.
    Cry1A(a) Otiorhynchus spp.
    Cry1A(a) Aleurothrixus spp.
    Cry1A(a) Aleyrodes spp.
    Cry1A(a) Aonidiella spp.
    Cry1A(a) Aphididea spp.
    Cry1A(a) Aphis spp.
    Cry1A(a) Bemisia tabaci
    Cry1A(a) Empoasca spp.
    Cry1A(a) Mycus spp.
    Cry1A(a) Nephotettix spp.
    Cry1A(a) Nilaparvata spp.
    Cry1A(a) Pseudococcus spp.
    Cry1A(a) Psylla spp.
    Cry1A(a) Quadraspidiotus spp.
    Cry1A(a) Schizaphis spp.
    Cry1A(a) Trialeurodes spp.
    Cry1A(a) Lyriomyza spp.
    AP Kontrolle von
    Cry1A(a) Oscinella spp.
    Cry1A(a) Phorbia spp.
    Cry1A(a) Frankliniella spp.
    Cry1A(a) Thrips spp.
    Cry1A(a) Scirtothrips aurantii
    Cry1A(a) Aceria spp.
    Cry1A(a) Aculus spp.
    Cry1A(a) Brevipaipus spp.
    Cry1A(a) Panonychus spp.
    Cry1A(a) Phyllocoptruta spp.
    Cry1A(a) Tetranychus spp.
    Cry1A(a) Heterodera spp.
    Cry1A(a) Meloidogyne spp.
    Cry1A(b) Adoxophyes spp
    Cry1A(b) Agrotis spp
    Cry1A(b) Alabama argillaceae
    Cry1A(b) Anticarsia gemmatalis
    Cry1A(b) Chilo spp.
    Cry1A(b) Ciysia ambiguella
    Cry1A(b) Crocidolomia binotaiis
    Cry1A(b) Cydia spp.
    Cry1A(b) Diparopsis castanea
    Cry1A(b) Earias spp.
    Cry1A(b) Ephestia spp.
    Cry1A(b) Heliothis spp.
    Cry1A(b) Hellula undalis
    Cry1A(b) Keiferia lycopersicella
    Cry1A(b) Leucoptera scitella
    Cry1A(b) Lithocollethis spp.
    Cry1A(b) Lobesia botrana
    Cry1A(b) Ostrinia nubilalis
    Cry1A(b) Pandemis spp.
    Cry1A(b) Pectinophora gossyp.
    AP Kontrolle von
    Cry1A(b) Phyllocnistis citrella
    Cry1A(b) Pieris spp.
    Cry1A(b) Plutelia xyiostella
    Cry1A(b) Scirpophaga spp.
    Cry1A(b) Sesamia spp.
    Cry1A(b) Sparganothis spp.
    Cry1A(b) Spodoptera spp.
    Cry1A(b) Tortrix spp.
    Cry1A(b) Trichoplusia ni
    Cry1A(b) Agriotes spp.
    Cry1A(b) Anthonomus grandis
    Cry1A(b) Curculio spp.
    Cry1A(b) Diabrotica balteata
    Cry1A(b) Leptinotarsa spp.
    Cry1A(b) Lissorhoptrus spp.
    Cry1A(b) Otiorhynchus spp.
    Cry1A(b) Aleurothrixus spp.
    Cry1A(b) Aleyrodes spp.
    Cry1A(b) Aonidiella spp.
    Cry1A(b) Aphididae spp.
    Cry1A(b) Aphis spp.
    Cry1A(b) Bemisia tabaci
    Cry1A(b) Empoasca spp.
    Cry1A(b) Mycus spp.
    Cry1A(b) Nephotettix spp.
    Cry1A(b) Nilaparvata spp.
    Cry1A(b) Pseudococcus spp.
    Cry1A(b) Psylla spp.
    Cry1A(b) Quadraspidiotus spp.
    Cry1A(b) Schizaphis spp.
    Cry1A(b) Trialeurodes spp.
    Cry1A(b) Lyriomyza spp.
    Cry1A(b) Oscinella spp.
    AP Kontrolle von
    Cry1A(b) Phorbia spp.
    Cry1A(b) Frankliniella spp.
    Cry1A(b) Thrips spp.
    Cry1A(b) Scirtothrips aurantii
    Cry1A(b) Aceria spp.
    Cry1A(b) Aculus spp.
    Cry1A(b) Brevipalpus spp.
    Cry1A(b) Panonychus spp.
    Cry1A(b) Phyllocoptruta spp.
    Cry1A(b) Tetranychus spp.
    Cry1A(b) Heterodera spp.
    Cry1A(b) Meloidogyne spp.
    Cry1A(c) Adoxophyes spp.
    Cry1A(c) Agrotis spp.
    Cry1A(c) Alabama argillaceae
    Cry1A(c) Anticarsia gemmatalis
    Cry1A(c) Chilo spp.
    Cry1A(c) Ciysia ambiguella
    Cry1A(c) Crocidolomia binotalis
    Cry1A(c) Cydia spp.
    Cry1A(c) Diparopsis castanea
    Cry1A(c) Earias spp.
    Cry1A(c) Ephestia spp.
    Cry1A(c) Heliothis spp.
    Cry1A(c) Hellula undalis
    Cry1A(c) Keiferia lycopersicella
    Cry1A(c) Leucoptera scitella
    Cry1A(c) Lithocollethis spp.
    Cry1A(c) Lobesia botrana
    Cry1A(c) Ostrinia nubilalis
    Cry1A(c) Pandemis spp.
    Cry1A(c) Pectinophora gossypielia.
    Cry1A(c) Phyllocnistis citrella
    AP Kontrolle von
    Cry1A(c) Pieris spp.
    Cry1A(c) Plutella xyiostella
    Cry1A(c) Scirpophaga spp.
    Cry1A(c) Sesamia spp.
    Cry1A(c) Sparganothis spp.
    Cry1A(c) Spodoptera spp.
    Cry1A(c) Tortrix spp.
    Cry1A(c) Trichoplusia ni
    Cry1A(c) Agriotes spp.
    Cry1A(c) Anthonomus grandis
    Cry1A(c) Curculio spp.
    Cry1A(c) Diabrotica baiteata
    Cry1A(c) Leptinotarsa spp.
    Cry1A(c) Lissorhoptrus spp.
    Cry1A(c) Otiorhynchus spp.
    Cry1A(c) Aleurothrixus spp.
    Cry1A(c) Aleyrodes spp.
    Cry1A(c) Aonidiella spp.
    Cry1A(c) Aphididae spp.
    Cry1A(c) Aphis spp.
    Cry1A(c) Bemisia tabaci
    Cry1A(c) Empoasca spp.
    Cry1A(c) Mycus spp.
    Cry1A(c) Nephotettix spp.
    Cry1A(c) Nilaparvata spp.
    Cry1A(c) Pseudococcus spp.
    Cry1A(c) Psylla spp.
    Cry1A(c) Quadraspidiotus spp.
    Cry1A(c) Schizaphis spp.
    Cry1A(c) Trialeurodes spp.
    Cry1A(c) Lyriomyza spp.
    Cry1A(c) Oscinelia spp.
    Cry1A(c) Phorbia spp.
    AP Kontrolle von
    Cry1A(c) Frankliniella spp.
    Cry1A(c) Thrips spp.
    Cry1A(c) Scirtothrips aurantii
    Cry1A(c) Aceria spp.
    Cry1A(c) Aculus spp.
    Cry1A(c) Brevipalpus spp.
    Cry1A(c) Panonychus spp.
    Cry1A(c) Phyllocoptruta spp.
    Cry1A(c) Tetranychus spp.
    Cry1A(c) Heterodera spp.
    Cry1A(c) Meloidogyne spp.
    Cry11A Adoxophyes spp.
    Cry11A Agrotis spp.
    Cry11A Alabama argillaceae
    Cry11A Anticarsia gemmatalis
    Cry11A Chilo spp.
    Cry11A Clysia ambiguella
    Cry11A Crocidolomia binotalis
    Cry11A Cydia spp.
    Cry11A Diparopsis castanea
    Cry11A Earias spp.
    Cry11A Ephestia spp.
    Cry11A Heliothis spp.
    Cry11A Hellula undalis
    Cry11A Keiferia lycopersicella
    Cry11A Leucoptera scitella
    Cry11A Lithocoliethis spp.
    Cry11A Lobesia botrana
    Cry11A Ostrinia nubilalis
    Cry11A Pandemis spp.
    Cry11A Pectinophora gossyp.
    Cry11A Phyllocnistis citrella
    Cry11A Pieris spp.
    AP Kontrolle von
    Cry11A Plutella xylostella
    Cry11A Scirpophaga spp.
    Cry11A Sesamia spp.
    Cry11A Sparganothis spp.
    Cry11A Spodoptera spp.
    Cry11A Tortrix spp.
    Cry11A Trichoplusia ni
    Cry11A Agriotes spp.
    Cry11A Anthonomus grandis
    Cry11A Curculio spp.
    Cry11A Diabrotica balteata
    Cry11A Leptinotarsa spp.
    Cry11A Lissorhoptrus spp.
    Cry11A Otiorhynchus spp.
    Cry11A Aleurothrixus spp.
    Cry11A Aleyrodes spp.
    Cry11A Aonidiella spp.
    Cry11A Aphididae spp.
    Cry11A Aphis spp.
    Cry11A Bemisia tabaci
    Cry11A Empoasca spp.
    Cry11A Mycus spp.
    Cry11A Nephotettix spp.
    Cry11A Nilaparvata spp.
    Cry11A Pseudococcus spp.
    Cry11A Psyila spp.
    Cry11A Quadraspidiotus spp.
    Cry11A Schizaphis spp.
    Cry11A Trialeurodes spp.
    Cry11A Lyriomyza spp.
    Cry11A Oscinella spp.
    Cry11A Phorbia spp.
    Cry11A Frankliniella spp.
    AP Kontrolle von
    Cry11A Thrips spp.
    Cry11A Scirtothrips aurantii
    Cry11A Aceria spp.
    Cry11A Acutus spp.
    Cry11A Brevipalpus spp.
    Cry11A Panonychus spp.
    Cry11A Phyllocoptruta spp.
    Cry11A Tetranychus spp.
    Cry11A Heterodera spp.
    Cry11A Meloidogyne spp.
    Cry111A Adoxophyes spp.
    Cry111A Agrotis spp.
    Cry111A Alabama argiiiaceae
    Cry111A Anticarsia gemmataiis
    Cry111A Chilo spp.
    Cry111A Ciysia ambiguelia
    Cry111A Crocodolomia binotalis
    Cry111A Cydia spp.
    Cry111A Diparopsis castanea
    Cry111A Earias spp.
    Cry111A Ephestia spp.
    Cry111A Heliothis spp.
    Cry111A Hellula undalis
    Cry111A Keiferia lycopersicella
    Cry111A Leucoptera scitella
    Cry111A Lithocollethis spp.
    Cry111A Lobesia botrana
    Cry111A Ostrinia nubilalis
    Cry111A Pandemis spp.
    Cry111A Pectinophora gossyp.
    Cry111A Phyllocnistis citrella
    Cry111A Pieris spp.
    Cry111A Plutella xylostella
    AP Kontrolle von
    Cry111A Scirpophaga spp.
    Cry111A Sesamia spp.
    Cry111A Sparganothis spp.
    Cry111A Spodoptera spp.
    Cry111A Tortrix spp.
    Cry111A Trichoplusia ni
    Cry111A Agriotes spp.
    Cry111A Anthonomus grandis
    Cry111A Curculio spp.
    Cry111A Diabrotica balteata
    Cry111A Leptinotarsa spp.
    Cry111A Lissorhoptrus spp.
    Cry111A Otiorhynchus spp.
    Cry111A Aleurothrixus spp.
    Cry111A Aleyrodes spp.
    Cry111A Aonidiella spp.
    Cry111A Aphididae spp.
    Cry111A Aphis spp.
    Cry111A Bemisia tabaci
    Cry111A Empoasca spp.
    Cry111A Mycus spp.
    Cry111A Nephotettix spp.
    Cry111A Nilaparvata spp.
    Cry111A Pseudococcus spp.
    Cry111A Psylla spp.
    Cry111A Quadraspidiotus spp.
    Cry111A Schizaphis spp.
    Cry111A Trialeurodes spp.
    Cry111A Lyriomyza spp.
    Cry111A Oscinella spp.
    Cry111A Phorbia spp.
    Cry111A Frankliniella spp.
    Cry111A Thrips spp.
    AP Kontrolle von
    Cry111A Scirtothrips aurantii
    Cry111A Aceria spp.
    Cry111A Aculus spp.
    Cry111A Brevipalpus spp.
    Cry111A Panonychus spp.
    Cry111A Phyllocoptruta spp.
    Cry111A Tetranychus spp.
    Cry111A Heterodera spp.
    Cry111A Meloidogyne spp.
    Cry111B2 Adoxophyes spp.
    Cry111B2 Agrotis spp.
    Cry111B2 Alabama argiilaceae
    Cry111B2 Anticarsia gemmatalis
    Cry111B2 Chilo spp.
    Cry111B2 Clysia ambiguella
    Cry111B2 Crocidolomia binotaiis
    Cry111B2 Cydia spp.
    Cry111B2 Diparopsis castanea
    Cry111B2 Earias spp.
    Cry111B2 Ephestia spp.
    Cry111B2 Heliothis spp.
    Cry111B2 Hellula undalis
    Cry111B2 Keiferia lycopersicella
    Cry111B2 Leucoptera sectelia
    Cry111B2 Lithocollethis spp.
    Cry111B2 Lobesia botrana
    Cry111B2 Ostrinia nubilalis
    Cry111B2 Pandemis spp.
    Cry11IB2 Pectinophora gossyp.
    Cry111B2 Phyllocnistis citrella
    Cry111B2 Pieris spp.
    Cry111B2 Plutella xylostella
    Cry111B2 Scirpophaga spp.
    AP Kontrolle von
    Cry111B2 Sesamia spp.
    Cry111B2 Sparganothis spp.
    Cry111B2 Spodoptera spp.
    Cry111B2 Tortrix spp.
    Cry111B2 Trichoplusia ni
    Cry111B2 Agnotes spp.
    Cry111B2 Anthonomus grandis
    Cry111B2 Curculio spp.
    Cry111B2 Diabrotica balteata
    Cry111B2 Leptinotarsa spp.
    Cry111B2 Lissorhoptrus spp.
    Cry111B2 Otiorhynchus spp.
    Cry111B2 Aleurothrixus spp.
    Cry111B2 Aleyrodes spp.
    Cry111B2 Aonidiella spp.
    Cry111B2 Aphididae spp.
    Cry111B2 Aphis spp.
    Cry111B2 Bemisia tabaci
    Cry111B2 Empoasca spp.
    Cry1IIB2 Mycus spp.
    Cry111B2 Nephotettix spp.
    Cry111B2 Nilaparvata spp.
    Cry111B2 Pseudococcus spp.
    Cry111B2 Psylla spp.
    Cry111B2 Quadraspidiotus spp.
    Cry111B2 Schizaphis spp.
    Cry111B2 Trialeurodes spp.
    Cry111B2 Lyriornyza spp.
    Cry111B2 Oscinella spp.
    Cry111B2 Phorbia spp.
    Cry111B2 Frankliniella spp.
    Cry111B2 Thrips spp.
    Cry111B2 Scirtothrips aurantii
    AP Kontrolle von
    Cry111B2 Aceria spp.
    Cry111B2 Acutus spp.
    Cry111B2 Brevipalpus spp.
    Cry111B2 Panonychus spp.
    Cry111B2 Phyllocoptruta spp.
    Cry111B2 Tetranychus spp.
    Cry111B2 Heterodera spp.
    Cry111B2 Meloidogyne spp.
    CytA Adoxophyes spp.
    CytA Agrotis spp.
    CytA Alabama argiilaceae
    CytA Anticarsia gemmatalis
    CytA Chilo spp.
    CytA Clysia ambiguella
    CytA Crocidolomia binotaiis
    CytA Cydia spp.
    CytA Diparopsis castanea
    CytA Earias spp.
    CytA Ephestia spp.
    CytA Heliothis spp.
    CytA Hellula undalis
    CytA Keiferia lycopersicella
    CytA Leucoptera scitelia
    CytA Lithocollethis spp.
    CytA Lobesia botrana
    CytA Ostrinia nubilalis
    CytA Pandemis spp.
    CytA Pectinophora gossyp.
    CytA Phyllocnistis citrella
    CytA Pieris spp.
    CytA Plutella xylostella
    CytA Scirpophaga spp.
    CytA Sesamia spp.
    AP Kontrolle von
    CytA Sparganothis spp.
    CytA Spodoptera spp.
    CytA Tortrix spp.
    CytA Trichoplusia ni
    CytA Agriotes spp.
    CytA Anthonomus grandis
    CytA Curculio spp.
    CytA Diabrotica balteata
    CytA Leptinotarsa spp.
    CytA Lissorhoptrus spp.
    CytA Otiorhynchus spp.
    CytA Aleurothrixus spp.
    CytA Aleyrodes spp.
    CytA Aonidielia spp.
    CytA Aphididae spp.
    CytA Aphis spp.
    CytA Bemisia tabaci
    CytA Empoasca spp.
    CytA Mycus spp.
    CytA Nephotettix spp.
    CytA Nilaparvata spp.
    CytA Pseudococcus spp.
    CytA Psylla spp.
    CytA Quadraspidiotus spp.
    CytA Schizaphis spp.
    CytA Trialeurodes spp.
    CytA Lyriomyza spp.
    CytA Oscinella spp.
    CytA Phorbia spp.
    CytA Frankliniella spp.
    CytA Thrips spp.
    CytA Scirtothrips aurantii
    CytA Aceria spp.
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    CytA Acutus spp.
    CytA Brevipalpus spp.
    CytA Panonychus spp.
    CytA Phyllocoptruta spp.
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    CytA Meloidogyne spp.
    VIP3 Adoxophyes spp.
    VIP3 Agrotis spp.
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    VIP3 Leucoptera scitella
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    VIP3 Pectinophora gossyp.
    VIP3 Phyllocnistis citrella
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    AP Kontrolle von
    VIP3 Sparganothis spp.
    VIP3 Spodoptera spp.
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    VIP3 Trichoplusia ni
    VIP3 Agriotes spp.
    VIP3 Anthonomus grandis
    VIP3 Curculio spp.
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    VIP3 Aphis spp.
    VIP3 Bemisia tabaci
    VIP3 Empoasca spp.
    VIP3 Mycus spp.
    VIP3 Nephotettix spp.
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    VIP3 Psylla spp.
    VIP3 Quadraspidiotus spp.
    VIP3 Schizaphis spp.
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    VIP3 Phorbia spp.
    VIP3 Frankliniella spp.
    VIP3 Thrips spp.
    VIP3 Scirtothrips aurantii
    VIP3 Aceria spp.
    AP Kontrolle von
    VIP3 Acutus spp.
    VIP3 Brevipalpus spp.
    VIP3 Panonychus spp.
    VIP3 Phyllocoptruta spp.
    VIP3 Tetranychus spp.
    VIP3 Heterodera spp.
    VIP3 Meloidogyne spp.
    GL Adoxophyes spp.
    GL Agrotis spp.
    GL Alabama argillaceae
    GL Anticarsia gemmatalis
    GL Chilo spp.
    GL Clysia ambiguella
    GL Crocidolomia binotaiis
    GL Cydia spp.
    GL Diparopsis castanea
    GL Earias spp.
    GL Ephestia spp.
    GL Heliothis spp.
    GL Hellula undalis
    GL Keiferia lycopersicella
    GL Leucoptera scitella
    GL Lithocollethis spp.
    GL Lobesia botrana
    GL Ostrinia nubilalis
    GL Pandemis spp.
    GL Pectinophora gossyp.
    GL Phyliocnistis citrella
    GL Pieris spp.
    GL Plutella xylostella
    GL Scirpophaga spp.
    GL Sesamia spp.
    GL Sparganothis spp.
    AP Kontrolle von
    GL Spodoptera spp.
    GL Tortrix spp.
    GL Trichoplusia ni
    GL Agriotes spp.
    GL Anthonomus grandis
    GL Curculio spp.
    GL Diabrotica balteata
    GL Leptinotarsa spp.
    GL Lissorhoptrus spp.
    GL Otiorhynchus spp.
    GL Aleurothrixus spp.
    GL Aleyrodes spp.
    GL Aonidiella spp.
    GL Aphididae spp.
    GL Aphis spp.
    GL Bemisia tabaci
    GL Empoasca spp.
    GL Mycus spp.
    GL Nephotettix spp.
    GL Nilaparvata spp.
    GL Pseudococcus spp.
    GL Psylia spp.
    GL Quadraspidiotus spp.
    GL Schizaphis spp.
    GL Trialeurodes spp.
    GL Lyriomyza spp.
    GL Oscinella spp.
    GL Phorbia spp.
    GL Frankliniella spp.
    GL Thrips spp.
    GL Scirtothrips aurantii
    GL Aceria spp.
    GL Aculus spp.
    AP Kontrolle von
    GL Brevipalpus spp.
    GL Panonychus spp.
    GL Phyliocoptruta spp.
    GL Tetranychus spp.
    GL Heterodera spp.
    GL Meioidogyne spp.
    PL Adoxophyesspp.
    PL Agrotis spp.
    PL Alabama argillaceae
    PL Anticarsia gemmatalis
    PL Chilo spp.
    PL Clysia ambiguella
    PL Crocidolomia binotalis
    PL Cydia spp.
    PL Diparopsis castanea
    PL Earias spp.
    PL Ephestia spp.
    PL Heliothis spp.
    PL Hellula undaiis
    PL Keiferia lycopersicella
    PL Leucoptera scitella
    PL Lithocollethis spp.
    PL Lobesia botrana
    PL Ostrinia nubilalis
    PL Pandemis spp.
    PL Pectinophora gossyp.
    PL Phyllocnistis citrella
    PL Pieris spp.
    PL Plutella xylostella
    PL Scirpophaga spp.
    PL Sesamia spp.
    PL Sparganothis spp.
    PL Spodoptera spp.
    AP Kontrolle von
    PL Tortrix spp.
    PL Trichoplusia ni
    PL Agriotes spp.
    PL Anthonomus grandis
    PL Curculio spp.
    PL Diabrotica balteata
    PL Leptinotarsa spp.
    PL Lissorhoptrus spp.
    PL Otiorhynchus spp.
    PL Aleurothrixus spp.
    PL Aleyrodes spp.
    PL Aonidiella spp.
    PL Aphididae spp.
    PL Aphis spp.
    PL Bemisia tabaci
    PL Empoasca spp.
    PL Mycus spp.
    PL Nephotettix spp.
    PL Nilaparvata spp.
    PL Pseudococcus spp.
    PL Psylla spp.
    PL Quadraspidiotus spp.
    PL Schizaphis spp.
    PL Trialeurodes spp.
    PL Lyriomyza spp.
    PL Oscinella spp.
    PL Phorbia spp.
    PL Franklinieila spp.
    PL Thrips spp.
    PL Scirtothrips auranii
    PL Aceria spp.
    PL Aculus spp.
    PL Brevipalpus spp.
    AP Kontrolle von
    PL Panonychus spp.
    PL Phyllocoptruta spp.
    PL Tetranychus spp.
    PL Heterodera spp.
    PL Meloidogyne spp.
    XN Adoxophyes spp.
    XN Agrotis spp.
    XN Alabama argiliaceae
    XN Anticarsia gemmatalis
    XN Chilo spp.
    XN Clysia ambiguella
    XN Crocidolomia binotalis
    XN Cydia spp.
    XN Diparopsis castanea
    XN Earias spp.
    XN Ephestia spp.
    XN Heliothis spp.
    XN Helluia undaiis
    XN Keiferia lycopersicella
    XN Leucoptera scitella
    XN Lithocollethis spp.
    XN Lobesia botrana
    XN Ostrinia nubilalis
    XN Pandemis spp.
    XN Pectinophora gossyp.
    XN Phyllocnistis citrella
    XN Pieris spp.
    XN Plutella xylostella
    XN Scirpophaga spp.
    XN Sesamia spp.
    XN Sparganothis spp.
    XN Spodoptera spp.
    XN Tortrix spp.
    AP Kontrolle von
    XN Trichoplusia ni
    XN Agriotes spp.
    XN Anthonomus grandis
    XN Curculio spp.
    XN Diabrotica balteata
    XN Leptinotarsa spp.
    XN Lissorhoptrus spp.
    XN Otiorhynchus spp.
    XN Aleurothrixus spp.
    XN Aleyrodes spp.
    XN Aonidiella spp.
    XN Aphididae spp.
    XN Aphis spp.
    XN Bemisia tabaci
    XN Empoasca spp.
    XN Mycus spp.
    XN Nephotettix spp.
    XN Nilaparvata spp.
    XN Pseudococcus spp.
    XN Psylla spp.
    XN Quadraspidiotus spp.
    XN Schizaphis spp.
    XN Trialeurodes spp.
    XN Lyriomyza spp.
    XN Oscinella spp.
    XN Phorbia spp.
    XN Frankliniella spp.
    XN Thrips spp.
    XN Scirtothrips aurantii
    XN Aceria spp.
    XN Aculus spp.
    XN Brevipalpus spp.
    XN Panonychus spp.
    AP Kontrolle von
    XN Phyllocoptruta spp.
    XN Tetranychus spp.
    XN Heterodera spp.
    XN Meloidogyne spp.
    Plnh. Adoxophyes spp.
    Plnh. Agrotis spp.
    Plnh. Alabama argiliaceae
    Plnh. Anticarsia gemmatalis
    Plnh. Chilo spp.
    Plnh. Clysia ambiguella
    Plnh. Crocidolomia binotalis
    Plnh. Cydia spp.
    Plnh. Diparopsis castanea
    Plnh. Earias spp.
    Plnh. Ephestia spp.
    Plnh. Heliothis spp.
    Plnh. Heliuia undalis
    Plnh. Keiferia lycopersicella
    Plnh. Leucoptera scitella
    Plnh. Lithocollethis spp.
    Plnh. Lobesia botrana
    Plnh. Ostrinia nubilalis
    Plnh. Pandemis spp.
    Plnh. Pectinophora gossyp.
    Plnh. Phyllocnistis citrelia
    Plnh. Pieris spp.
    Plnh. Plutella xylostella
    Plnh. Scirpophaga spp.
    Plnh. Sesamia spp.
    Plnh. Sparganothis spp.
    Plnh. Spodoptera spp.
    Plnh. Tortrix spp.
    AP Kontrolle von
    Plnh. Trichoplusia ni
    Plnh. Agriotes spp.
    Plnh. Anthonomus grandis
    Plnh. Curculio spp.
    Plnh. Diabrotica balteata
    Plnh. Leptinotarsa spp.
    Plnh. Lissorhoptrus spp.
    Plnh. Otiorhynchus spp.
    Plnh. Aleurothrixus spp.
    Plnh. Aleyrodes spp.
    Plnh. Aonidiella spp.
    Plnh. Aphididae spp.
    Plnh. Aphis spp.
    Plnh. Bemisia tabaci
    Plnh. Empoasca spp.
    Plnh. Mycus spp.
    Plnh. Nephotettix spp.
    Plnh. Nilaparvata spp.
    Plnh. Pseudococcus spp.
    Plnh. Psylla spp.
    Plnh. Quadraspidiotus spp.
    Plnh. Schizaphis spp.
    Plnh. Trialeurodes spp.
    Plnh. Lyriomyza spp.
    Plnh. Oscinella spp.
    Plnh. Phorbia spp.
    Plnh. Franidiniella spp.
    Plnh. Thrips spp.
    Plnh. Scirtothrips aurantii
    Plnh. Aceria spp.
    Plnh. Acutus spp.
    Plnh. Brevipalpus spp.
    Plnh. Panonychus spp.
    AP Kontrolle von
    Plnh. Phyllocoptruta spp.
    Plnh. Tetranychus spp.
    Plnh. Heterodera spp.
    Plnh. Meloidogyne spp.
    PLec. Adoxophyes spp.
    PLec. Agrotis spp.
    PLec. Alabama argillaceae
    PLec. Anticarsia gemmatalis
    PLec. Chilo spp.
    PLec. Clysia ambiguella
    PLec. Crocidolomia binotalis
    PLec. Cydia spp.
    PLec. Diparopsis castanea
    PLec. Earias spp.
    PLec. Ephestia spp.
    PLec. Heliothis spp.
    PLec. Hellula undalis
    PLec. Keiferia lycopersicella
    PLec. Leucoptera scitella
    PLec. Lithocollethis spp.
    PLec. Lobesia botrana
    PLec. Ostrinia nubilalis
    PLec. Pandemis spp.
    PLec. Pectinophora gossyp.
    PLec. Phyllocnistis citrella
    PLec. Pieris spp.
    PLec. Plutella xylostella
    PLec. Scirpophaga spp.
    PLec. Sesamia spp.
    PLec. Sparganothis spp.
    PLec. Spodoptera spp.
    PLec. Tortrix spp.
    PLec. Trichoplusia ni
    AP Kontrolle von
    PLec. Agriotes spp.
    PLec. Anthonomus grandis
    PLec. Curculio spp.
    PLec. Diabrotica balteata
    PLec. Leptinotarsa spp.
    PLec. Lissorhoptrus spp.
    PLec. Otiorhynchus spp.
    PLec. Aleurothrixus spp.
    PLec. Aleyrodes spp.
    PLec. Aonidiella spp.
    PLec. Aphididae spp.
    PLec. Aphis spp.
    PLec. Bemisia tabaci
    PLec. Empoasca spp.
    PLec. Mycus spp.
    PLec. Nephotettix spp.
    PLec. Nilaparvata spp.
    PLec. Pseudococcus spp.
    PLec. Psylia spp.
    PLec. Quadraspidiotus spp.
    PLec. Schizaphis spp.
    PLec. Trialeurodes spp.
    PLec. Lyriomyza spp.
    PLec. Oscinella spp.
    PLec. Phorbia spp.
    PLec. Frankliniella spp.
    PLec. Thrips spp.
    PLec. Scirtothnps aurantii
    PLec. Aceria spp.
    PLec. Aculus spp.
    PLec. Brevipalpus spp.
    PLec. Panonychus spp.
    PLec. Phyllocoptruta spp.
    AP Kontrolle von
    PLec. Tetranychus spp.
    PLec. Heterodera spp.
    PLec. Meloidogyne spp.
    Aggl. Adoxophyes spp.
    Aggl. Agrotis spp.
    Aggl. Alabama argillaceae
    Aggl. Anticarsia gemmatali
    Aggl. Chilo spp.
    Aggl. Clysia ambiguella
    Aggl. Crocidolomia binotalis
    Aggl. Cydia spp.
    Aggl. Diparopsis castanea
    Aggl. Earias spp.
    Aggl. Ephestia spp.
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    Aggl. Lobesia botrana
    Aggl. Ostrinia nubilalis
    Aggl. Pandemis spp.
    Aggl. Pectinophora gossyp.
    Aggl. Phyllocnistis citrella
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    Aggl. Plutiia xylostella
    Aggl. Scirpophaga spp.
    Aggl. Sesamia spp.
    AP Kontrolle von
    Aggl. Sparganothis spp.
    Aggl. Spodoptera spp.
    Aggl. Tortrix spp.
    Aggl. Trichoplusia ni
    Aggl. Agriotes spp.
    Aggl. Anthonomus grandis
    Aggl. Curculio spp.
    Aggl. Diabrotica balteata
    Aggl. Leptinotarsa spp.
    Aggl. Lissorhoptrus spp.
    Aggl. Otiorhynchus spp.
    Aggl. Aleurothrixus spp.
    Aggl. Aleyrodes spp.
    Aggl. Aonidiella spp.
    Aggl. Aphididae spp.
    Aggl. Aphis spp.
    Aggl. Bemisia tabaci
    Aggl. Empoasca spp.
    Aggl. Mycus spp.
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    Aggl. Nilaparvata spp.
    Aggl. Pseudococcus spp.
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    Aggl. Oscinella spp.
    Aggl. Phorbia spp.
    Aggl. Frankliniella spp.
    Aggl. Thrips spp.
    Aggl. Scirtothrips auranti
    Aggl. Aceria spp.
    AP Kontrolle von
    Aggl. Aculus spp.
    Aggl. Brevipalpus spp.
    Aggl. Panonychus spp.
    Aggl. Phyllocoptruta spp
    Aggl. Tetranychus spp.
    Aggl. Heterodera spp.
    Aggl. Meloidogyne spp.
    CO Adoxophyes spp.
    CO Agrotis spp.
    CO Alabama argiliaceae
    CO Anticarsia gemmatalis
    CO Chilo spp.
    CO Ciysia ambiguella
    CO Crocidolomia binotalis
    CO Cydia spp.
    CO Diparopsis castanea
    CO Earias spp.
    CO Ephestia spp.
    CO Heliothis spp.
    CO Hellula undalis
    CO Keiferia lycopersicella
    CO Leucoptera scitella
    CO Lithocollethis spp.
    CO Lobesia botrana
    CO Ostrinia nubilalis
    CO Pandemis spp.
    CO Pectinophora gossyp.
    CO Phyllocnistis citrella
    CO Pieris spp.
    CO Plutella xylostella
    CO Scirpophaga spp.
    CO Sesamia spp.
    CO Sparganothis spp.
    AP Kontrolle von
    CO Spodoptera spp.
    CO Tortrix spp.
    CO Trichoplusia ni
    CO Agriotes spp.
    CO Anthonomus grandis
    CO Curculio spp.
    CO Diabrotica balteata
    CO Leptinotarsa spp.
    CO Lissorhoptrus spp.
    CO Otiorhynchus spp.
    CO Aleurothrixus spp.
    CO Aleyrodes spp.
    CO Aonidielia spp.
    CO Aphididae spp.
    CO Aphis spp.
    CO Bemisia tabaci
    CO Empoasca spp.
    CO Mycus spp.
    CO Nephotettix spp.
    CO Nilaparvata spp.
    CO Pseudococcus spp.
    CO Psylla spp.
    CO Quadraspidiotus spp.
    CO Schizaphis spp.
    CO Trialeurodes spp.
    CO Lyriomyza spp.
    CO Oscinella spp.
    CO Phorbia spp.
    CO Frankliniella spp.
    CO Thrips spp.
    CO Scirtothrips aurantii
    CO Aceria spp.
    CO Acutus spp.
    AP Kontrolle von
    CO Brevipalpus spp.
    CO Panonychus spp.
    CO Phyllocoptruta spp.
    CO Tetranychus spp.
    CO Heterodera spp.
    CO Meloidogyne spp.
    CH Adoxophyes spp.
    CH Agrotis spp.
    CH Alabama argillaceae
    CH Anticarsia gemmatalis
    CH Chilo spp.
    CH Clysia ambiguella
    CH Crocidolomia binotalis
    CH Cydia spp.
    CH Diparopsis castanea
    CH Earias spp.
    CH Ephestia spp.
    CH Heliothis spp.
    CH Hellula undalis
    CH Keiferia lycopersicella
    CH Leucoptera scitella
    CH Lithocollethis spp.
    CH Lobesia botrana
    CH Ostrinia nubilalis
    CH Pandemis spp.
    CH Pectinophora gossyp.
    CH Phyllocnistis citrella
    CH Pieris spp.
    CH Plutella xylostella
    CH Scirpophaga spp.
    CH Sesamia spp.
    CH Sparganothis spp.
    AP Kontrolle von
    CH Spodoptera spp.
    CH Tortrix spp.
    CH Trichoplusia ni
    CH Agriotes spp.
    CH Anthonomus grandis
    CH Curculio spp.
    CH Diabrotica balteata
    CH Leptinotarsa spp.
    CH Lissorhoptrus spp.
    CH Otiorhynohus spp.
    CH Aleurothrixus spp.
    CH Aleyrodes spp.
    CH Aonidiella spp.
    CH Aphididae spp.
    CH Aphis spp.
    CH Bemisia tabaci
    CH Empoasca spp.
    CH Mycus spp.
    CH Nephotettix spp.
    CH Nilaparvata spp.
    CH Pseudococcus spp.
    CH Psylla spp.
    CH Quadraspidiotus spp.
    CH Schizaphis spp.
    CH Trialeurodes spp.
    CH Lyriomyza spp.
    CH Oscinella spp.
    CH Phorbia spp.
    CH Frankliniella spp.
    CH Thrips spp.
    CH Scirtothrips aurantii
    CH Aceria spp.
    AP Kontrolle von
    CH Aculus spp.
    CH Brevipalpus spp.
    CH Panonychus spp.
    CH Phyllocoptruta spp.
    CH Tetranychus spp.
    CH Heterodera spp.
    CH Meloidogyne spp.
    SS Adoxophyes spp.
    SS Agrotis spp.
    SS Alabama argillaceae
    SS Anticarsia gemmatalis
    SS Chilo spp.
    SS Clysia ambiguella
    SS Crocidolomia binotalis
    SS Cydia spp.
    SS Diparopsis castanea
    SS Earias spp.
    SS Ephestia spp.
    SS Heliothis spp.
    SS Hellula undalis
    SS Keiferia lycopersicella
    SS Leucoptera scitella
    SS Lithocollethis spp.
    SS Lobesia botrana
    SS Ostrinia nubilalis
    SS Pandemis spp.
    SS Pectinophora gossyp.
    SS Phyllocnistis citrella
    SS Pieris spp.
    SS Plutella xylostella
    SS Scirpophaga spp.
    SS Sesamia spp.
    SS Sparganothis spp.
    AP Kontrolle von
    SS Spodoptera spp.
    SS Tortrix spp.
    SS Trichopiusia ni
    SS Agriotes spp.
    SS Anthonomus grandis
    SS Curculio spp.
    SS Diabrotica balteata
    SS Leptinotarsa spp.
    SS Lissorhoptrus spp.
    SS Otiorhynchus spp.
    SS Aleurothrixus spp.
    SS Aleyrodes spp.
    SS Aonidielia spp.
    SS Aphididae spp.
    SS Aphis spp.
    SS Bemisia tabaci
    SS Empoasca spp.
    SS Mycus spp.
    SS Nephotettix spp.
    SS Nilaparvata spp.
    SS Pseudococcus spp.
    SS Psylla spp.
    SS Quadraspidiotus spp.
    SS Schizaphis spp.
    SS Trialeurodes spp.
    SS Lyriomyza spp.
    SS Oscinella spp.
    SS Phorbia spp.
    SS Frankliniella spp.
    SS Thripsspp.
    SS Scirtothrips aurantii
    SS Aceria spp.
    SS Aculus spp.
    AP Kontrolle von
    SS Brevipalpus spp.
    SS Panonychus spp.
    SS Phyllocoptruta spp.
    SS Tetranychus spp.
    SS Heterodera spp.
    SS Meloidogyne spp.
    HO Adoxophyes spp.
    HO Agrotis spp.
    HO Alabama argillaceae
    HO Anticarsia gemmatalis
    HO Chilo spp.
    HO Clysia ambiguella
    HO Crocidolomia binotalis
    HO Cydia spp.
    HO Diparopsis castanea
    HO Earias spp.
    HO Ephestia spp.
    HO Heliothis spp.
    HO Hellula undalis
    HO Keiferia lycopersicella
    HO Leucoptera scitella
    HO Lithocollethis spp.
    HO Lobesia botrana
    HO Ostrinia nubilalis
    HO Pandemis spp.
    HO Pectinophora gossypiella
    HO Phyllocnistis citrella
    HO Pieris spp.
    HO Plutella xylostella
    HO Scirpophaga spp.
    HO Sesamia spp.
    HO Sparganothis spp.
    HO Spodoptera spp.
    AP Kontrolle von
    HO Tortrix spp.
    HO Trichoplusia ni
    HO Agriotes spp.
    HO Anthonomus grandis
    HO Curculio spp.
    HO Diabrotica balteata
    HO Leptinotarsa spp.
    HO Lissorhoptrus spp.
    HO Otiorhynchus spp.
    HO Aleurothrixus spp.
    HO Aleyrodes spp.
    HO Aonidiella spp.
    HO Aphididae spp.
    HO Aphis spp.
    HO Bemisia tabaci
    HO Empoasca spp.
    HO Mycus spp.
    HO Nephotettix spp.
    HO Nilaparvata spp.
    HO Pseudococcus spp.
    HO Psylla spp.
    HO Quadraspidiotus spp.
    HO Schizaphis spp.
    HO Trialeurodes spp.
    HO Lyriomyza spp.
    HO Oscinella spp.
    HO Phorbia spp.
    HO Frankliniella spp.
    HO Thrips spp.
    HO Scirtothrips aurantii
    HO Aceria spp.
    HO Acutus spp.
    HO Brevipalpus spp.
    AP Kontrolle von
    HO Panonychus spp.
    HO Phyllocoptruta spp.
    HO Tetranychus spp.
    HO Heterodera spp.
    HO Meloidogyne spp.
  • Tabelle 3:
  • Abkürzungen:
    • Acetyl-CoA-Carboxylase: ACCase
    • Acetolactatsynthase: ALS
    • Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase: HPPD
    • Hemmung der Proteinsynthese: IPS
    • Hormonimitation: HO
    • Glutaminsynthetase: GS
    • Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX
    • 5-Enolpyruvyl-3-Phosphoshikimat-Synthase: EPSPS
  • Prinzip Toleranz gegenüber Pflanze
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Baumwolle
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Reis
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Brassica
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Kartoffeln
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Tomaten
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Kürbis
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Sojabohnen
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Mais
    ALS Sulfonylharnstoffverbin-dungen usw. *** Weizen
    ALS Sulfonylharnstoffver-bindungen usw. *** Kernobst
    ALS Sulfonylharnstoffver-bindungen usw. *** Steinobst
    ALS Sulfonylharnstoffver-bindungen usw. *** Zitrus
    ACCase +++ Baumwolle
    ACCase +++ Reis
    ACCase +++ Brassica
    ACCase +++ Kartoffel
    ACCase +++ Tomaten
    ACCase +++ Kürbis
    ACCase +++ Sojabohnen
    ACCase +++ Mais
    ACCase +++ Weizen
    Prinzip Toleranz gegenüber Pflanze
    ACCase +++ Kernobst
    ACCase +++ Steinobst
    ACCase +++ Zitrus
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Baumwolle
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Reis
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Brassica
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kartoffeln
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Tomaten
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kürbis
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Sojabohnen
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Mais
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Weizen
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kernobst
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Steinobst
    HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Zitrus
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Baumwolle
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Reis
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Brassica
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Kartoffeln
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Tomaten
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Kürbis
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Sojabohnen
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Mais
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Weizen
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Kernobst
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Steinobst
    Nitrilase Bromoxynil, Loxynil Zitrus
    IPS Chloroactanilide &&& Baumwolle
    IPS Chloroactanilide &&& Reis
    IPS Chloroactanilid &&& Brassica
    IPS Chloroactanilide &&& Kartoffeln
    IPS Chloroactanilide &&& Tomaten
    Prinzip Toleranz gegenüber Pflanze
    IPS Chloroactanilide &&& Kürbis
    IPS Chloroactanilide &&& Sojabohnen
    IPS Chloroactanilide &&& Mais
    IPS Chloroactanilide &&& Weizen
    IPS Chloroactanilide &&& Kernobst
    IPS Chloroactanilide &&& Steinobst
    IPS Chloroactanilide &&& Zitrus
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Baumwolle
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Reis
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Brassica
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kartoffeln
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Tomaten
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kürbis
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Sojabohnen
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Mais
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Weizen
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kernobst
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Steinobst
    HOM 2,4-D, Mecoprop-P Zitrus
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Baumwolle
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Reis
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Brassica
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Kartoffeln
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Tomaten
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Kürbis
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Sojabohnen
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Mais
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Weizen
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Kernobst
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Steinobst
    PROTOX Protox-Inhibitoren /// Zitrus
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Baumwolle
    Prinzip Toleranz gegenüber Pflanze
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Reis
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Brassica
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Kartoffeln
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Tomaten
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Kürbis
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Sojabohnen
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Mais
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Weizen
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Kernobst
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Steinobst
    EPSPS Glyphosat und/oder Sulphosat Zitrus
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Baumwolle
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Reis
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Brassica
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Kartoffeln
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Tomaten
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Kürbis
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Sojabohnen
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Mais
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Weizen
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Kernobst
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Steinobst
    GS Gluphosinat und/oder Bialaphos Zitrus
    • *** einbezogen sind Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinone, Triazolpyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide: Sulfonylharnstoffverbindungen wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfuron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rimsulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622 Imidazolinone wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imazapyr und Imazamox; Triazolpyrimidine wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam; Dimethoxypyrimidine wie etwa Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
    • +++ Tolerant gegenüber Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
    • &&& Chloroacetanilide wie etwa Alachlor, Acetochlor, Dimethenamid
    • /// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenyether wie etwa Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide wie etwa Azafenidin, Carfentrazone-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacetmethyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere Verbindungen wie etwa Flumipropyn, Flupropacil, Nipyraclofen and Thidiazimin; sowie Fluazola und Pyraflufenethyl.
    Tabelle 4 Liste von Beispielen transgener Pflanzen mit modifizierten Eigenschaften:
    Transgene Pflanzen Transgen modifizierte Eigenschaften
    Dianthus caryophyllus (Nelke) Linie 66 [Florigene Pty. Ltd.] Verlängerte Haltbarkeit durch reduzierte Ethylen-Akkumulation aufgrund der Expression der ACC Synthase; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz
    Dianthus caryophyllus (Nelke) Linien 4, 11, 15, 16 [Florigene Pty. Ltd.] Modifizierte Blütenfarbe; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz
    Dianthus caryophyllus (Nelke) Linien 959A, 988A, 1226A, 1351A, 1363A, 1400A [Florigene Pty. Ltd.] Modifizierte Blütenfarbe; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz
    Brassica napus (Argentinischer Raps) Linien 23-18-17, 23-198 [Monsanto Company] Modifizierter Fettsäuregehalt im Samen
    Zea mays L. (Mais) Linien REN-∅∅∅38-3 (LY038) [Monsanto Company] Erhöhter Lysingehalt
    Zea mays L. (Mais) Linien REN-∅∅∅38-3, MON-∅∅81∅-6 (MON-∅∅81∅-6 x LY038) [Monsanto Company] Erhöhter Lysingehalt, Resistenz gegen den Maiszünsler;
    Cucumis melo (Melone) Linien A, B [Agritope Inc.] Verzögerte Reife durch Expression der S-Adenosylmethionin Hydrolase
    Carica papaya (Papaya) Linien 55-1/63-1 [Cornell University] Resistenz gegen den Papaya Ringspot Virus (PRSV)
    Solanum tuberosum L. (Kartoffel) Linien RBMT21-129, RBMT21-350, RBMT22-082 [Monsanto Company] Resistenz gegen den Colorado Kartoffelkäfer und den Kartoffelblattrollvirus (PLRV)
    Solanum tuberosum L. (Kartoffel) Linien RBMT15-101, SEMT15-02, SEMT15-15 [Monsanto Company] Resistenz gegen den Colorado Kartoffelkäfer und den Kartoffelvirus Y (PVY)
    Glycine max L. (Sojabohne) Linien DD-(2)26∅∅∅5-3 (G94-1, G94-19, G168 [DuPont Canada Agricultural Products] Modifizierter Fettsäuregehalt im Samen, insbesondere erhöhter Ölsäuregehalt
    Glycine max L. (Sojabohne) Linien OT96-15 [Agriculture & Agri-Fond Canada] Modifizierter Fettsäuregehalt im Samen, insbesondere reduzierter Linolensäuregehalt
    Cucurbita pepo (Kürbis) Linie ZW20 [Upjohn (USA); Seminis Vegetable Inc. (Canada)] Resistenz gegen virale Infektionen, Wassermelonen Mosaik Virus (WMV) 2 und Zucchini Gelbmosaik Virus (ZYMV)
    Cucurbita pepo (Kürbis) Linie CZW-3 [Asgrow (USA); Seminis Vegetable Inc. (Canada) ] Resistenz gegen virale Infektionen, Gurken Mosaik Virus (CMV), Wassermelonen Mosaik Virus (WMV) 2 und Zucchini Gelbmosaik Virus (ZYMV)
    Nicotiana tabacum L. (Tabak) Linie Vector 21-41 [Vector Tobacco] Reduzierter Nikotingehalt
    Lycopersicon esculentum (Tomate) Linie 1345-4 [DNA Plant Technology] Verlängerte Haltbarkeit durch reduzierte Ethylen-Akkumulation aufgrund der Expression der ACC Synthase
    Lycopersicon esculentum (Tomate) Linie 35 1 N [Agritope Inc.] Verzögerte Reife durch Expression der S-Adenosylmethionin Hydrolase
    Lycopersicon esculentum (Tomate) Linie CGN-89322-3 (8338) [Monsanto Company] Verzögerte Reife durch Expression von ACCd
    Lycopersicon esculentum (Tomate) Linien B, Da, F [Zeneca Seeds] Verzögertes Weichwerden („anti-Matsch") durch eine verminderte Expression der Polygalacturonase
    Lycopersicon esculentum (Tomate) Linie CGN-89564-2 (FLAVR SAVR) [Calgene Inc.] Verzögertes Weichwerden („anti-Matsch") durch eine verminderte Expression der Polygalacturonase
  • Beispiele:
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne sie dadurch einzuschränken.
  • Beispiel 1
  • Einzeln getopfte transgene Baumwollpflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz und einer Herbizidresistenz (Linie DP444 BG/RR) werden in 2 Replikationen gegen Larven des Baumwollkapselwurms (Heliothis armigera) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
  • Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
  • Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
  • Beispiel 2
  • Töpfe mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz und einer Herbizidresistenz (Linie SGI1890 Hx X SGI1847) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperda) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
  • Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
  • Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
  • Beispiel 3
  • Töpfe mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Herbizid Resistenz (Linie FR1064LL X FR2108) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperda) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
  • Nach der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden; 0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
  • Es ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten Kontrollpflanzen zu erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (15)

  1. Verfahren zur Verbesserung der Nutzung des Produktionspotentials einer transgenen Pflanze, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mit einer wirksamen Menge mindestens eines 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivats behandelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivat der Formel I.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivat der Formel I-1 bis I-13.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch im wesentlichen reine cis-Isomere der Verbindungen I–3 und/oder I-4.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mindestens eine genetisch veränderte Struktur oder eine Toleranz gemäß der Tabelle 1 aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Pflanze mit mindestens einem geänderten Wirkprinzip gemäß Tabelle 3 handelt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine transgene Pflanze gemäß der Tabelle 4 handelt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanze mindestens eine genetische Modifikation gemäß der Tabelle 2 enthält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die transgene Pflanze mindestens ein Gen oder ein Genfragment codierend ein Bt-Toxin enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der transgenen Pflanze um eine Gemüse-, Mais-, Soja-, Baumwoll-, Tabak-, Reis-, Zuckerrüben-, oder Kartoffelpflanze handelt.
  11. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivat zur Kontrolle von Blattläusen (Aphidina), Weißen Fliegen (Trialeurodes), Thrips (Thysanoptera), Spinnmilben (Arachnida), Schild- oder Schmierläusen (Coccoidae bzw. Pseudococcoidae) eingesetzt werden.
  12. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aufwandmengen des 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivats zwischen 0,1 g/ha und 5,0 kg/ha, bevorzugt 0,1 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 50 bis 500 g/ha, insbesondere bevorzugt 50 bis 200 g/ha verwendet werden.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendungsform des 3 -Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivats in einer Mischung mit mindestens einem Mischpartner vorliegt.
  14. Pflanzenteile, insbesondere Saat- oder Vermehrungsmaterial, transgener Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 erhältlich sind.
  15. Pflanzenteile, insbesondere Saat- oder Vermehrungsmaterial, transgener Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 behandelt wurden.
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