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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Nutzung des
Produktionspotentials transgener Pflanzen.
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Der
Anteil transgener Pflanzen in der Landwirtschaft ist in den letzten
Jahren deutlich gestiegen, wenn auch regionale Unterschiede derzeit
noch erkennbar sind. So hat sich beispielsweise der Anteil an transgenem Mais
in den USA seit 2001 von 26% auf 52% verdoppelt, während
transgener Mais in Deutschland bisher kaum eine praktische Rolle
spielt. In anderen europäischen Ländern, beispielsweise
in Spanien, liegt der Anteil an transgenem Mais aber bereits bei
etwa 12%.
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Transgene
Pflanzen werden vor allem eingesetzt, um das Produktionspotential
der jeweiligen Pflanzensorte bei möglichst geringem Einsatz
von Produktionsmitteln möglichst günstig zu nutzen.
Die genetische Veränderung der Pflanzen zielt dazu vor
allem darauf ab, in den Pflanzen eine Resistenz gegen bestimmte Schädlinge
oder Schadorganismen oder aber auch Herbizide sowie gegen abiotischen
Stress (beispielsweise Dürre, Hitze oder erhöhte
Salzgehalte) zu erzeugen. Ebenso kann eine Pflanze genetisch modifiziert
werden, um bestimmte Qualitäts- oder Produktmerkmale, wie
z. B. den Gehalt an ausgewählten Vitaminen oder Ölen, zu
erhöhen oder bestimmte Fasereigenschaften zu verbessern.
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Eine
Herbizidresistenz bzw. -toleranz kann beispielsweise durch den Einbau
von Genen in die Nutzpflanze zur Expression von Enzymen zur Detoxifikation
bestimmter Herbizide erreicht werden, die somit selbst in Gegenwart
dieser Herbizide zur Bekämpfung von Unkräutern
und Ungräsern möglichst ungehindert wachsen können.
Als Beispiele seien Baumwoll-Sorten bzw. Mais-Sorten genannt, die
den herbiziden Wirkstoff Gyphosate (Roundup®),
(Roundup Ready®, Monsanto) oder
die Herbizide Glufosinate oder Oxynil tolerieren.
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In
jüngerer Zeit wurden zudem Nutzpflanzen entwickelt, die
zwei oder mehrere genetische Veränderungen enthalten („stacked
transgenic plants" oder mehrfach-transgene Kulturen). So hat beispielsweise
die Firma Monsanto mehrfach-transgene Maissorten entwickelt, die
gegen den Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) und den Maiswurzelbohrer
(Diabrotica virgifera) resistent sind. Ebenso sind Mais- oder Baumwollkulturen
bekannt, die sowohl gegen den Maiswurzelbohrer bzw. den Baumwollkapselwurm
resistent sind als auch das Herbizid Roundup® tolerieren.
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Es
hat sich nunmehr gezeigt, dass sich die Nutzung des Produktionspotentials
transgener Nutzpflanzen nochmals verbessern läßt,
wenn die Pflanzen mit einem oder mehreren 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivat(en)
behandelt werden. Dabei schließt der Begriff „Behandlung"
alle Maßnahmen ein, die zu einem Kontakt zwischen diesen
Wirkstoffen und mindestens einem Pflanzenteil führen. Unter „Pflanzenteilen"
sollen alle oberirdischen und unterirdischen Teile und Organe der
Pflanzen, wie Sproß, Blatt, Blüte und Wurzel verstanden
werden, wobei beispielhaft Blätter, Nadeln, Stengel, Stämme,
Blüten, Fruchtkörper, Früchte und Saatgut sowie
Wurzeln, Knollen und Rhizome aufgeführt werden. Zu den
Pflanzenteilen gehört auch Erntegut sowie vegetatives und
generatives Vermehrungsmaterial, beispielsweise Stecklinge, Knollen,
Rhizome, Ableger und Saatgut.
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3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate
und ihre herbiziden oder insektiziden Wirkungen sind aus dem Stand
der Technik umfangreich bekannt. So offenbaren beispielsweise die
EP-A-355 599 und
EP-A-415 211 bicyclische
3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate. Aus den
EP-A-377 893 und
EP-A-442 077 sind substituierte monocyclische
3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivate bekannt. Weiterhin bekannt sind
polycyclische 3-Arylpyrrolidin-2,4-dion-Derivate (
EP-A-442 073 ) sowie Tetramsäurederivate
aus
EP-A-456 063 ,
EP-A-521 334 ,
EP-A-596 298 ,
EP-A-613 884 ,
WO 95/01 997 ,
WO 95/26 954 ,
WO 95/20 572 ,
EP-A-0 668 267 ,
WO 96/25 395 ,
WO 96/35 664 ,
WO 97/01 535 ,
WO 97/02 243 ,
WO 97/36 868 ,
WO 97/43 275 ,
WO 98/05 638 ,
WO 98/06 721 ,
WO 98/25 928 ,
WO 99/16 748 ,
WO 99/24 437 ,
WO 99/43 649 ,
WO 99/48 869 ,
WO 99/55 673 ,
WO 01/09 092 ,
WO 91/17 972 ,
WO 01/23 354 ,
WO 01/74 770 ,
WO 03/013 249 ,
WO 2004/007 448 ,
WO 2004/024 688 ,
WO 04/065 366 ,
WO 04/080 962 ,
WO 04/111 042 ,
WO 05/044 791 ,
WO 05/044 796 ,
WO 05/048 710 ,
WO 05/049 596 ,
WO 05/066 125 ,
WO 05/092 897 ,
WO 06/000 355 ,
WO 06/029799 ,
WO 06/056281 und
WO 06/056282 bekannt.
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Aus
diesen Dokumenten sind dem Fachmann Verfahren zur Herstellung, zur
Verwendung und zur Wirkung von 3-Aryl-pyrrolidin-2,4-dion-Derivaten
(3-APD) ohne weiteres geläufig. Daher werden sie bezüglich
der erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sowie
deren Herstellung und Verwendung vollumfänglich in Bezug genommen.
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Die
erfindungsgemäß einsetzbaren 3-APD weisen die
allgemeine Formel (I) wie folgt auf.
in welcher
X für
Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano steht,
W,
Y und Z unabhängig voneinander für Wasserstoff,
Halogen, Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl, Halogenalkoxy oder Cyano stehen,
A
für Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes
Alkyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes, gegebenenfalls substituiertes
Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls mindestens ein Ringatom
durch ein Heteroatom ersetzt ist,
B für Wasserstoff
oder Alkyl steht,
A und B gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom
an das sie gebunden sind, für einen gesättigten
oder ungesättigten, gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom
enthaltenden unsubstituierten oder substituierten Cyclus stehen,
D
für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten
Rest aus der Reihe Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, gesättigtes
Cycloalkyl steht, in welchem gegebenenfalls eines oder mehrere Ringglieder
durch Heteroatome ersetzt sind,
A und D gemeinsam mit den Atomen
an die sie gebunden sind für einen gesättigten
oder ungesättigten und gegebenenfalls mindestens ein Heteroatom
enthaltenden, im A,D-Teil unsubstituierten oder substituierten Cyclus
stehen,
G für Wasserstoff (a) oder für eine
der Gruppen
steht,
worin
E
für ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
L für
Sauerstoff oder Schwefel steht,
M für Sauerstoff oder
Schwefel steht,
R
1 für jeweils
gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl,
Alkylthioalkyl, Polyalkoxyalkyl oder gegebenenfalls durch Halogen,
Alkyl oder Alkoxy substituiertes Cycloalkyl, das durch mindestens ein
Heteroatom unterbrochen sein kann, jeweils gegebenenfalls substituiertes
Phenyl, Phenylalkyl, Hetaryl, Phenoxyalkyl oder Hetaryloxyalkyl
steht,
R
2 für jeweils gegebenenfalls
durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkenyl, Alkoxyalkyl, Polyalkoxyalkyl
oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Cycloalkyl,
Phenyl oder Benzyl steht,
R
3 für
gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl oder gegebenenfalls
substituiertes Phenyl steht,
R
4 und
R
5 unabhängig voneinander für
jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Alkyl, Alkoxy,
Alkylamino, Dialkylamino, Alkylthio, Alkenylthio, Cycloalkylthio
oder für jeweils gegebenenfalls substituiertes Phenyl,
Benzyl, Phenoxy oder Phenylthio stehen und
R
6 und
R
7 unabhängig voneinander für
Wasserstoff, jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes
Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl, Alkoxy, Alkoxyalkyl, für gegebenenfalls
substituiertes Phenyl, für gegebenenfalls substituiertes
Benzyl oder gemeinsam mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind,
für einen gegebenenfalls durch Sauerstoff oder Schwefel
unterbrochenen gegebenenfalls substituierten Ring stehen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens
ein insektizid wirksames 3-APD-Derivat zur Behandlung transgener
Nutzpflanzen verwendet. Der Begriff "insektizid wirksam" oder „insektizid"
umfaßt im Sinne der Erfindung insektizide, akarizide, molluskizide, nematizide,
ovizide Wirkungen, sowie eine abschreckende (repellent), verhaltensändernde
(behavior modifier) oder sterilisierende (sterilant) Wirkung auf
Schädlinge.
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Bevorzugte
insektizide Wirkstoffe sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W
bevorzugt für Wasserstoff, C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, Chlor, Brom oder Fluor steht,
X
bevorzugt für C
1-C
4-Alkyl,
C
1-C
4-Alkoxy, C
1-C
4-Halogenalkyl,
Fluor, Chlor oder Brom steht,
Y und Z unabhängig voneinander
bevorzugt für Wasserstoff, C
1-C
4-Alkyl, Halogen, C
1-C
4-Alkoxy oder C
1-C
4-Halogenalkyl stehen,
A bevorzugt für
Wasserstoff oder jeweils gegebenenfalls durch Halogen substituiertes
C
1-C
6-Alkyl oder C
3-C
8-Cycloalkyl steht,
B
bevorzugt für Wasserstoff oder Ethyl steht,
A, B und
das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, bevorzugt für
gesättigtes C
3-C
6-Cycloalkyl
stehen, worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff oder
Schwefel ersetzt ist und welches gegebenenfalls einfach oder zweifach
durch C
1-C
4-Alkyl,
Trifluormethyl oder C
1-C
4-Alkoxy
substituiert ist,
D bevorzugt für Wasserstoff, jeweils
gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes C
1-C
6-Alkyl, C
3-C
4-Alkenyl oder C
3-C
6-Cycloalkyl steht,
A und D gemeinsam
bevorzugt für jeweils gegebenenfalls durch Methyl substituiertes
C
3-C
4-Alkandiyl
stehen, worin gegebenenfalls eine Methylengruppe durch Schwefel
ersetzt ist,
G bevorzugt für Wasserstoff (a) oder
für eine der Gruppen
E (f)
oder
insbesondere für
(a), (b), (c) oder (g) steht
in welchen
E für
ein Metallion oder ein Ammoniumion steht,
L für Sauerstoff
oder Schwefel steht und
M für Sauerstoff oder Schwefel
steht,
R
1 bevorzugt für jeweils
gegebenenfalls durch Halogen substituiertes C
1-C
10-Alkyl, C
2-C
10-Alkenyl, C
1-C
4-Alkoxy-C
1-C
4-alkyl, C
1-C
4-Alkylthio-C
1-C
4-alkyl oder gegebenenfalls durch Fluor,
Chlor, C
1-C
4-Alkyl
oder C
1-C
2-Alkoxy
substituiertes C
3-C
6-Cycloalkyl,
für gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro,
C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, Trifluormethyl
oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl, für jeweils
gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder
Thienyl steht,
R
2 bevorzugt für
jeweils gegebenenfalls durch Fluor oder Chlor substituiertes C
1-C
10-Alkyl, C
2-C
10-Alkenyl, C
1-C
4-Alkoxy-C
2-C
4-alkyl, für
gegebenenfalls durch Methyl oder Methoxy substituiertes C
5-C
6-Cycloalkyl oder für
jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, Trifluormethyl oder
Trifluormethoxy substituiertes Phenyl oder Benzyl steht,
R
3 bevorzugt für gegebenenfalls durch
Fluor substituiertes C
1-C
4-Alkyl
oder für jeweils gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom,
C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, Trifluormethyl,
Trifluormethoxy, Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl, steht,
R
4 bevorzugt für jeweils gegebenenfalls
durch Fluor oder Chlor substituiertes C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, C
1-C
4-Alkylamino, C
1-C
4-Alkylthio oder für jeweils gegebenenfalls
durch Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C
1-C
4-Alkoxy, Trifluormethoxy, C
1-C
4-Alkylthio, C
1-C
4-Halogenalkylthio, C
1-C
4-Alkyl oder Trifluormethyl substituiertes
Phenyl, Phenoxy oder Phenylthio steht,
R
5 bevorzugt
für C
1-C
4-Alkoxy
oder C
1-C
4-Thioalkyl
steht,
R
6 bevorzugt für C
1-C
6-Alkyl, C
3-C
6-Cycloalkyl,
C
1-C
6-Alkoxy, C
3-C
6-Alkenyl, C
1-C
4-Alkoxy-C
1-C
4-alkyl steht,
R
7 bevorzugt für C
1-C
6-Alkyl, C
3-C
6-Alkenyl oder C
1-C
4-Alkoxy-C
1-C
4-alkyl steht,
R
6 und
R
7 stehen zusammen bevorzugt für
einen gegebenenfalls durch Methyl oder Ethyl substituierten C
3-C
6-Alkylenrest
stehen, in welchem gegebenenfalls ein Kohlenstoffatom durch Sauerstoff
oder Schwefel ersetzt ist.
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Besonders
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W besonders
bevorzugt für Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Chlor, Brom oder
Methoxy steht,
X besonders bevorzugt für Chlor, Brom,
Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Methoxy, Ethoxy oder Trifluormethyl steht,
Y
und Z besonders bevorzugt unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl,
Trifluormethyl oder Methoxy stehen,
A besonders bevorzugt für
Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, sec.-Butyl, tert.-Butyl,
Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl steht,
B besonders
bevorzugt für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
A,
B und das Kohlenstoffatom an das sie gebunden sind, besonders bevorzugt
für gesättigtes C
6-Cycloalkyl stehen,
worin gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt ist
und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Ethyl, Methoxy,
Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
D besonders bevorzugt
für Wasserstoff, für Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl,
Butyl, i-Butyl, Allyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl
steht,
A und D gemeinsam besonders bevorzugt für gegebenenfalls
durch Methyl substituiertes C
3-C
4-Alkandiyl stehen,
G besonders bevorzugt
für Wasserstoff (a) oder für eine der Gruppen
in welchen
M
für Sauerstoff oder Schwefel steht,
R
1 besonders
bevorzugt für C
1-C
8-Alkyl,
C
2-C
4-Alkenyl, Methoxymethyl,
Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl,
für
gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Nitro, Methyl, Ethyl,
Methoxy, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy substituiertes Phenyl,
für
jeweils gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl
oder Thienyl steht,
R
2 besonders bevorzugt
für C
1-C
8-Alkyl,
C
2-C
4-Alkenyl, Methoxyethyl,
Ethoxyethyl oder für Phenyl oder Benzyl steht,
R
6 und R
7 unabhängig
voneinander besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder
zusammen für einen C
5-Alkylenrest
stehen, in welchem die C
3-Methylengruppe
durch Sauerstoff ersetzt ist.
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Insbesondere
bevorzugt sind Verbindungen der Formel (I), in welcher
W ganz
besonders bevorzugt für Wasserstoff oder Methyl steht,
X
ganz besonders bevorzugt für Chlor, Brom oder Methyl steht,
Y
und Z ganz besonders bevorzugt unabhängig voneinander für
Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl stehen,
A, B und das Kohlenstoffatom
an das sie gebunden sind, ganz besonders bevorzugt für
gesättigtes C
6-Cycloalkyl stehen,
in welchem gegebenenfalls ein Ringglied durch Sauerstoff ersetzt
ist und welches gegebenenfalls einfach durch Methyl, Trifluormethyl,
Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
G ganz
besonders bevorzugt für Wasserstoff (a) oder für
eine der Gruppen
in welchen
M
für Sauerstoff oder Schwefel steht,
R
1 ganz
besonders bevorzugt für C
1-C
8-Alkyl, C
2-C
4-Alkenyl, Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethylthiomethyl, Cyclopropyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl oder
für gegebenenfalls einfach
durch Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Trifluormethyl, Trifluormethoxy,
Cyano oder Nitro substituiertes Phenyl,
für jeweils
gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Pyridyl oder
Thienyl steht,
R
2 ganz besonders bevorzugt
für C
1-C
8-A1kyl,
C
2-C
4-Alkenyl, Methoxyethyl,
Ethoxyethyl, Phenyl oder Benzyl steht,
R
6 und
R
7 unabhängig voneinander ganz
besonders bevorzugt für Methyl, Ethyl oder zusammen für
einen C
5-Alkylenrest stehen, in welchem
die C
3-Methylengruppe durch Sauerstoff ersetzt
ist.
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Die
Verbindungen der Formel (I) können auch in Abhängigkeit
von der Art der Substitution als optische Isomere oder Isomerengemische
in unterschiedlicher Zusammensetzung vorliegen.
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Insbesondere
bevorzugt sind Verbindungen der oben genannten Formel (I), in welcher
die Reste die folgende Bedeutung haben:
Beispiel Nr. | W | X | Y | Z | R | G | Fp. °C |
I-1 | H | Br | H | CH3 | OCH3 | CO-i-C3H7 | 122 |
I-2 | H | Br | H | CH3 | OCH3 | CO2-C2H5 | 140–142 |
I-3 | H | CH3 | H | CH3 | OCH3 | H | > 220 |
I-4 | H | CH3 | H | CH3 | OCH3 | CO2-C2H5 | 128 |
I-5 | CH3 | CH3 | H | Br | OCH3 | H | > 220 |
I-6 | CH3 | CH3 | H | Cl | OCH3 | H | 219 |
Beispiel Nr. | W | X | Y | Z | R | G | Fp °C |
I-7 | H | Br | CH3 | CH3 | OCH3 | CO-i-C3H7 | 217 |
I-8 | H | CH3 | Cl | CH3 | OCH3 | CO2C2H5 | 162 |
I-9 | CH3 | CH3 | CH3 | CH3 | OCH3 | H | > 220 |
I-10 | CH3 | CH3 | H | Br | OC2H5 | CO-i-C3H7 | 212–214 |
I-11 | H | CH3 | CH3 | CH3 | OC2H5 | CO-n-C3H7 | 134 |
I-12 | H | CH3 | CH3 | CH3 | OC2H5 | CO-i-C3H7 | 108 |
I-13 | H | CH3 | CH3 | CH3 | OC2H5 | CO-c-C3H5 | 163 |
in Form ihrer cis/trans-Isomerengemische oder
ihrer reinen cis-Isomeren.
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Hervorgehoben
sind die cis-Isomeren der Formel (I-3) und (I-4)
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Die
Verbindungen der Formel (I) sind – wie oben bereits erwähnt – dem
Fachmann bekannt; ebenso wie deren Herstellung (siehe vor allem
WO 97/01 535 ,
WO 97/36 868 ,
WO 98/05 638 ,
WO 04/007 448 ).
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Bevorzugt
sind Mischungen aus zwei oder mehr, vorzugsweise zwei oder drei,
besonders bevorzugt zwei, der insektizid wirksamen Verbindungen.
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Gemäß dem
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden
transgene Pflanzen, insbesondere Nutzpflanzen mit 3-APD Derivaten
behandelt, um die landwirtschaftliche Produktivität zu
steigern.
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Bei
transgenen Pflanzen im Sinne der Erfindung handelt es sich um Pflanzen,
die mindestens ein Gen oder Genfragment codieren, das sie nicht
durch Befruchtung übernommen haben. Dieses Gen oder Genfragment
kann von einer anderen Pflanze derselben Spezies, von Pflanzen unterschiedlicher
Spezies, aber auch von Organismen aus dem Reich der Tiere oder Mikroorganismen
(einschließlich Viren) stammen oder abgeleitet sein („Fremdgen")
und/oder ggf. bereits gegenüber der natürlich
vorkommenden Sequenz Mutationen aufweisen. Auch die Verwendung synthetischer
Gene ist erfindungsgemäß möglich und
wird hier ebenso unter den Terminus „Fremdgen" subsumiert.
Es ist auch möglich, dass eine transgene Pflanze zwei oder
mehr Fremdgene unterschiedlicher Herkunft codiert.
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Das „Fremdgen"
im Sinne der Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Nukleinsäuresequenz umfasst, die in der transgenen
Pflanze eine bestimmte biologische oder chemische Funktion bzw.
Aktivität ausübt. In der Regel codieren diese
Gene Biokatalysatoren, wie z. B. Enzyme oder Ribozyme, oder aber
umfassen regulatorische Sequenzen, wie beispielsweise Promotoren
oder Terminatoren zur Beeinflussung der Expression endogener Proteine.
Dazu können sie aber auch regulatorische Proteine codieren
wie beispielsweise Repressoren oder Induktoren. Das Fremdgen kann
des weiteren ebenso der gezielten Lokalisation eines Genprodukts
der transgenen Pflanze dienen und dazu beispielsweise eine Signalsequenz
codieren. Auch Inhibitoren, wie beispielsweise antisense-RNA können
durch das Fremdgen codiert werden.
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Vielfältige
Verfahren zur Herstellung transgener Pflanzen sowie Verfahren zur
gezielten Mutagenese, zur Gentransformation und Klonierung sind
dem Fachmann ohne weiteres bekannt, so beispielsweise aus:
Willmitzer,
1993, Transgenic plants, In: Biotechnology, A Multivolume Comprehensive
Treatise, Rehm et al. (eds.), Vol. 2, 627–659, VCH Weinheim,
Germany;
McCojmick et al., 1986, Plant Cell Reports
5: 81–84;
EP-A 0221044 ;
EP-A 0131624 , oder
Sambrook
et al., 1989,
"Molecular Cloning: A Laboratory
Manual", 3rd Ed., Cold Spring Harbor Laboratory Press, Cold Spring
Harbor, NY;
Winnacker, 1996, "Gene und Klone",
2. Aufl., VCH Weinheim oder Christou, 1996, Trends in Plant Science
1: 423–431. Beispiele für Transit- oder
Signalpeptide oder zeit- oder ortspezifische Promotoren sind z.
B. in
Braun et al., 1992, EMBO J. 11: 3219–3227;
Wolter
et al., 1988, Proc. Natl. Acad. Sci. USA 85: 846–850;
Sonnewald
et al., 1991, Plant J. 1: 95–106 offenbart.
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Ein
Beispiel für eine komplexe genetische Manipulation einer
Nutzpflanze ist die so genannte GURT-Technologie („Genetic
Use Restriction Technologies"), die der technischen Kontrolle der
Vermehrung der jeweiligen transgenen Pflanzensorte dient. Dazu werden
in der Regel zwei oder drei Fremdgene in die Nutzpflanze einkloniert,
die in einem komplexen Wechselspiel nach der Gabe eines externen
Stimulus eine Kaskade auslösen, die zum Absterben des sich
anderenfalls entwickelnden Embryos führt. Der externe Stimulus
(beispielsweise ein Wirkstoff oder ein anderer chemischer oder abiotischer
Reiz) kann dazu beispielsweise mit einem Repressor interagieren,
der damit nicht mehr die Expression einer Rekombinase unterdrückt,
so dass die Rekombinase einen Inhibitor spalten kann und damit die
Expression eines Toxins erlaubt, das das Absterben des Embryos bewirkt.
Beispiele für diese Art der transgenen Pflanzen sind in
US 5,723,765 oder
US 5,808,034 offenbart.
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Dem
Fachmann sind demnach Verfahren zur Generierung transgener Pflanzen
bekannt, die aufgrund der Integration regulatorischer Fremdgene
und der damit ggf. vermittelten Überexpression, Suppression
oder Inhibierung endogener Gene oder Gensequenzen oder der Existenz
oder Expression von Fremdgenen oder deren Fragmente veränderte
Eigenschaften aufweisen.
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Wie
bereits oben ausgeführt, ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren eine Verbesserung der Ausnutzung des Produktionspotentials
transgener Pflanzen. Dies kann einerseits ggf. darauf zurückzuführen sein,
dass die Aufwandmenge des erfindungsgemäß einsetzbaren
Wirkstoffs reduziert werden kann; beispielsweise durch eine Verminderung
der eingesetzten Dosis oder aber durch eine Reduktion der Anzahl
der Applikationen. Andererseits kann ggf. der Ertrag der Nutzpflanzen
quantitativ und/oder qualitativ gesteigert werden. Dies gilt vor
allem bei einer transgen erzeugten Resistenz gegen biotischen oder
abiotischen Streß. Werden beispielsweise insektizide 3-APD
eingesetzt, kann die Dosierung des Insektizids u. U. auf eine subletale
Dosis begrenzt werden, ohne damit die gewünschte Wirkung
des Wirkstoffs auf die Schädlinge signifikant abzuschwächen.
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Diese
synergistischen Wirkungen können je nach Pflanzenarten
bzw. Pflanzensorten, deren Standort und Wachstumsbedingungen (Böden,
Klima, Vegetationsperiode, Ernährung) variieren und können
vielfältig sein. So sind beispielsweise erniedrigte Aufwandmengen
und/oder Erweiterungen des Wirkungsspektrums und/oder eine Verstärkung
der Wirkung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe
und Mittel, besseres Pflanzenwachstum, erhöhte Toleranz
gegenüber hohen oder niedrigen Temperaturen, erhöhte
Toleranz gegen Trockenheit oder gegen Wasser- bzw. Bodensalzgehalt,
erhöhte Blühleistung, erleichterte Ernte, Beschleunigung der
Reife, höhere Ernteerträge, höhere Qualität
und/oder höherer Ernährungswert der Ernteprodukte,
höhere Lagerfähigkeit und/oder Bearbeitbarkeit
der Ernteprodukte möglich, die über die eigentlich
zu erwartenden Effekte hinausgehen.
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Diese
Vorteile sind auf eine erfindungsgemäß erreichte
synergistische Wirkung zwischen dem einsetzbaren 3-APD und dem jeweiligen
Wirkprinzip der genetischen Veränderung der transgenen
Pflanze zurückzuführen. Mit dieser durch den Synergismus
bedingten Reduzierung der Produktionsmittel bei gleichzeitiger Ertrags-
oder Qualitätserhöhung sind erhebliche ökonomische
und ökologische Vorteile verbunden.
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Eine
Liste mit dem Fachmann bekannten Beispielen transgener Pflanzen
unter Nennung der jeweils betroffenen Struktur in der Pflanze bzw.
dem durch die genetische Veränderung exprimierten Protein
in der Pflanze ist in Tabelle 1 zusammengestellt. Darin ist der
betroffenen Struktur bzw. dem exprimierten Prinzip jeweils eine
bestimmte Merkmalsausprägung im Sinne einer Toleranz gegenüber
einem bestimmten Streßfaktor zugeordnet. Eine ähnliche
Liste (Tabelle 3) stellt – in etwas geänderter
Anordnung – ebenso Beispiele von Wirkprinzipien, damit
induzierten Toleranzen und möglichen Nutzpflanzen zusammen.
Weitere Beispiele von transgenen Pflanzen, die für die
erfindungsgemäße Behandlung geeignet sind, sind
in der Tabelle 4 zusammengestellt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform werden die 3-APD zur
Behandlung transgener Pflanzen enthaltend mindestens ein Gen oder
Genfragment zur Codierung eines Bt-Toxins eingesetzt. Bei einem
Bt-Toxin handelt es sich um ein ursprünglich aus dem Bodenbakterium
Bacillus thuringiensis stammendes oder abgeleitetes Protein, das
entweder der Gruppe der crystal toxins (Cry) oder der cytolytic
toxins (Cyt) zugehörig ist. Sie werden in dem Bakterium
ursprünglich als Protoxine gebildet und werden erst im
alkalischen Milieu – beispielsweise im Verdauungstrakt
bestimmter Fußinsekten – zu ihrer aktiven Form
metabolisiert. Dort bindet das dann aktive Toxin an bestimmte Kohlenwasserstoffstrukturen
an Zelloberflächen und verursacht eine Porenbildung, die
das osmotische Potential der Zelle zerstören und damit
Zelllysis bewirken kann. Der Tod der Insekten ist die Folge. Bt-Toxine
sind vor allem wirksam gegen bestimmte Schädlingsarten
aus den Ordnungen der Lipidoptera (Schmetterlinge), Homoptera (Gleichflügler),
Diptera (Zweiflügler) und Coleoptera (Käfer) in
all ihren Entwicklungsstadien; also von der Eilarve über
ihre juvenilen bis hin zu ihren adulten Formen.
-
Es
ist seit langem bekannt, Gensequenzen codierend Bt-Toxine, Teile
davon oder aber von Bt-Toxin abgeleitete Proteine oder Peptide mit
Hilfe gentechnologischer Verfahren in landwirtschaftliche Nutzpflanzen einzuklonieren
und somit transgene Pflanzen mit endogenen Resistenzen gegen Bt-Toxin
empfindlichen Schädlinge zu erzeugen. Die mindestens ein
Bt-Toxin oder daraus abgeleitete Proteine codierenden transgenen
Pflanzen werden im Sinne der Erfindung als „Bt-Pflanzen"
definiert.
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Die „erste
Generation" solcher Bt-Pflanzen enthielt in der Regel nur die Gene,
die die Bildung eines bestimmten Toxins ermöglichten und
somit nur gegen eine Gruppe von Schaderregern resistent machten.
Beispiele für eine kommerziell erhältliche Mais-Sorte
mit dem Gen zur Bildung des Cry1Ab Toxins ist „YieldGard®" von Monsanto, die gegen den Maiszünsler
resistent ist. Die Resistenz gegen andere Schaderreger aus der Familie
der Lepidopteren wird dagegen in der Bt-Baumwoll-Sorte (Bollgard®) durch Einklonieren der Gene zur Bildung
des Cry1Ac Toxins erzeugt. Wiederum andere transgene Kulturpflanzen
exprimieren Gene zur Bildung von Bt-Toxinen mit Wirkung gegen Schaderreger
aus der Ordnung der Coleopteren. Als Beispiele dafür sei
die Bt-Kartoffel-Sorte „NewLeaf®"
(Monsanto) genannt, die das Cry3A Toxin bilden kann und somit gegen
den Kartoffelkäfer („Colorado Potatoe Beetle")
resistent ist, bzw. die transgene Mais-Sorte „YieldGard®" (Monsanto), die das Cry3Bb1 Toxin
bilden und somit gegen verschiedene Arten des Maiswurzelbohrers
geschützt ist.
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In
einer „zweiten Generation" wurden die oben bereits beschriebenen
mehrfach-transgenen Pflanzen generiert, die mindestens zwei Fremdgene
enthalten oder exprimieren.
-
Erfindungsgemäß bevorzugt
sind transgene Pflanzen mit Bt-Toxinen aus der Gruppe der Cry-Familie (siehe
z. B. Crickmore et al., 1998, Microbiol. Mol. Biol. Rev.
62: 807–812), die insbesondere wirksam sind gegen
Lepidopteren, Coleopteren oder Dipteren. Beispiele für
Gene codierend die Proteine sind:
cry1Aa1, cry1Aa2, cry1Aa3,
cry1Aa4, cry1Aa5, cry1Aa6, cry1Aa7, cry1Aa8, cry1Aa9, cry1Aa10,
cry1Aa11 cry1Ab1, cry1Ab2, cry1Ab3, cry1Ab4, cry1Ab5, cry1Ab6, cry1Ab7,
cry1Ab8, cry1Ab9, cry1Ab10, cry1Ab11, cry1Ab12, cry1Ab13, cry1Ab14,
cry1Ac1, cry1Ac2, cry1Ac3, cry1Ac4, cry1Ac5, cry1Ac6, cry1Ac7, cry1Ac8, cry1Ac9,
cry1Ac10, cry1Ac11, cry1Ac12, cry1Ac13, cry1Ad1, cry1Ad2, cry1Ae1,
cry1Af1, cry1Ag1, cry1Ba1, cry1Ba2, cry1Bb1, cry1Bc1, cry1Bd1, cry1Be1,
cry1Ca1, cry1Ca2, cry1Ca3, cry1Ca4, cry1Ca5, cry1Ca6, cry1Ca7, cry1Cb1,
cry1Cb2, cry1Da1, cry1Da2, cry1Db1, cry1Ea1, cry1Ea2, cry1Ea3, cry1Ea4,
cry1Ea5, cry1Ea6, cry1Eb1, cry1Fa1, cry1Fa2, cry1Fb1, cry1Fb2, cry1Fb3,
cry1Fb4, cry1Ga1, cry1Ga2, cry1Gb1, cry1Gb2, cry1Ha1, cry1Hb1, cry1Ia1,
cry1Ia2, cry1Ia3, cry1Ia4, cry1Ia5, cry1Ia6, cry1Ib1, cry1Ic1, cry1Id1, cry1Ie1,
cry1I-like, cry1Ja1, cry1Jb1, cry1Jc1, cry1Ka1, cry1-like, cry2Aa1,
cry2Aa2, cry2Aa3, cry2Aa4, cry2Aa5, cry2Aa6, cry2Aa7, cry2Aa8, cry2Aa9,
cry2Ab1, cry2Ab2, cry2Ab3, cry2Ac1, cry2Ac2, cry2Ad1, cry3Aa1, cry3Aa2,
cry3Aa3, cry3Aa4, cry3Aa5, cry3Aa6, cry3Aa7, cry3Ba1, cry3Ba2, cry3Bb1,
cry3Bb2, cry3Bb3, cry3Ca1, cry4Aa1, cry4Aa2, cry4Ba1, cry4Ba2, cry4Ba3,
cry4Ba4, cry5Aa1, cry5Ab1, cry5Ac1, cry5Ba1, cry6Aa1, cry6Ba1, cry7Aa1,
cry7Ab1, cry7Ab2, cry8Aa1, cry8Ba1, cry8Ca1, cry9Aa1, cry9Aa2, cry9Ba1,
cry9Ca1, cry9Da1, cry9Da2, cry9Ea1, cry9 like, cry10Aa1, cry10Aa2,
cry11Aa1, cry11Aa2, cry11Ba1, cry11Bb1, cry12Aa1, cry13Aa1, cry14Aa1,
cry15Aa1, cry16Aa1, cry17Aa1, cry18Aa1, cry18Ba1, cry18Ca1, cry19Aa1,
cry19Ba1, cry20Aa1, cry21Aa1, cry21Aa2, cry22Aa1, cry23Aa1, cry24Aa1,
cry25Aa1, cry26Aa1, cry27Aa1, cry28Aa1, cry28Aa2, cry29Aa1, cry30Aa1,
cry31Aa1, cyt1Aal, cyt1Aa2, cyt1Aa3, cyt1Aa4, cyt1Ab1, cyt1Ba1,
cyt2Aa1, cyt2Ba1, cyt2Ba2, cyt2Ba3, cyt2Ba4, cyt2Ba5, cyt2Ba6, cyt2Ba7,
cyt2Ba8, cyt2Bb1.
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Besonders
bevorzugt sind die Gene oder Genabschnitte der Subfamilien cry1,
cry2, cry3, cry5 und cry9, insbesondere bevorzugt sind cry1Ab, cry1Ac,
cry3A, cry3B und cry9C.
-
Weiterhin
bevorzugt ist es, Pflanzen einzusetzen, die neben den Genen für
ein oder mehrere Bt-Toxine ggf. auch Gene zur Expression beispielsweise
eines Protease- bzw. Peptidase-Inhibitors (wie in
WO-A 95/35031 ), von Herbizidresistenzen
(z. B. gegen Glufosinate oder Glyphosate durch Expression des pat-
oder bar-Gens) oder zur Ausbildung von Nematoden-, Pilz- oder Virusresistenzen
(z. B. durch Expression einer Glucanase, Chitinase) enthalten oder
exprimieren. Sie können aber auch in ihren metabolischen
Eigenschaften genetisch modifiziert sein, so daß eine qualitative
und/oder quantitative Änderung von Inhaltsstoffen (z. B. durch
Modifikationen des Energie-, Kohlenhydrat-, Fettsäure-
oder Stickstoffwechsels oder diese beeinflussende Metabolitflüsse)
zeigen (siehe oben).
-
Eine
Liste mit Beispielen von Wirkprinzipien, die durch eine genetische
Modifikation in eine Nutzpflanze eingebracht werden können,
und die sich für die erfindungsgemäße
Behandlung allein oder in Kombination eignen, ist in Tabelle 2 zusammengestellt.
Diese Tabelle enthält unter der Angabe „AP" (aktives
Prinzip) das jeweils betroffene Wirkprinzip und dem zugeordnet den
damit zu kontrollierenden Schädling.
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In
einer besonders bevorzugten Variante wird das erfindungsgemäße
Verfahren zur Behandlung transgener Gemüse-, Mais-, Soja-,
Baumwoll-, Tabak-, Reis-, Kartoffel und Zuckerrübensorten
eingesetzt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um Bt-Pflanzen.
-
Bei
den Gemüsepflanzen bzw. -sorten handelt es sich beispielsweise
um folgende Nutzpflanzen:
- – Kartoffeln:
vorzugsweise Stärkekartoffeln, Süßkartoffeln
und Speisekartoffeln;
- – Wurzelgemüse: vorzugsweise Möhren
(Karotten), Kohlrüben (Speiserüben, Stoppelrüben,
Mairüben, Herbstrüben, Teltower Rübchen),
Schwarzwurzeln, Topinambur, Wurzelpetersilie, Pastinake, Rettich
und Meerrettich;
- – Knollengemüse: vorzugsweise Kohlrabi, Rote
Bete (Rote Rübe), Sellerie (Knollensellerie), Radies und Radieschen;
- – Zwiebelgemüse: vorzugsweise Porree, Lauch
und Zwiebeln (Steck- und Samenzwiebel);
- – Kohlgemüse: vorzugsweise Kopfkohl (Weißkohl,
Rotkohl, Blattkohl, Wirsingkohl), Blumenkohl, Sprossenkohl, Brokkoli,
Grünkohl, Markstammkohl, Meerkohl und Rosenkohl;
- – Fruchtgemüse: vorzugsweise Tomaten (Freiland-,
Strauch-, Fleisch-, Gewächshaus-, Cocktail-, Industrie- und
Frischmarkt-Tomaten), Melonen, Eierfrucht, Auberginen, Paprika (Gemüse-
und Gewürzpaprika, Spanischer Pfeffer), Peperoni, Kürbis,
Zucchini und Gurken (Freiland-, Gewächshaus-, Schlangen-
und Einlegegurken);
- – Gemüsehülsenfrüchte: vorzugsweise
Buschbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen,
Trockenkochbohnen mit grün- und gelbhülsigen Sorten),
Stangenbohnen (als Schwertbohnen, Perlbohnen, Flageoletbohnen, Wachsbohnen
mit grü-, blau- und gelbhülsigen Sorten), Dicke
Bohnen (Ackerbohnen, Puffbohnen, Sorten mit weiß und schwarz
gefleckten Blüten), Erbsen (Platterbsen, Kichererbsen,
Markerbsen, Schalerbsen, Zuckererbsen, Palerbsen, Sorten mit hell-
und dunkelgrünem Frischkorn) und Linsen;
- – Blatt- und Stielgemüse: vorzugsweise Chinakohl,
Kopfsalat, Pflücksalat, Feldsalat, Eisbergsalat, Romanasalat,
Eichblattsalat, Endivien, Radicchio, Lollo rosso-Salat, Ruccola-Salat,
Chicoree, Spinat, Mangold (Blatt- und Stielmangold) und Petersilie;
- – Sonstige Gemüse: vorzugsweise Spargel, Rhabarber,
Schnittlauch, Artischocken, Minzen, Sonnenblumen, Knollenfenchel,
Dill, Gartenkresse, Senf, Mohn, Erdnuß, Sesam und Salatzichorien.
-
Bt-Gemüse
einschließlich beispielhafter Methoden zu ihrer Herstellung
sind ausführlich beschrieben beispielsweise in
Barton
et al., 1987, Plant Physiol. 85: 1103–1109;
Vaeck
et al., 1987, Nature 328: 33–37;
Fischhoff
et al., 1987, Bio/Technology 5: 807–813. Bt-Gemüsepflanzen
sind darüber hinaus bereits bekannt als kommerziell erhältliche
Varianten, beispielsweise die Kartoffelsorte NewLeaf
® (Monsanto).
Ebenso beschreibt die
US 6,072,105 die
Herstellung von Bt-Gemüse.
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Ebenso
ist auch bereits Bt-Baumwolle dem Grunde nach bekannt, beispielsweise
aus der
US-A-5,322,938 oder
aus
Prietro-Samsonor et al., J. Ind. Microbiol. & Biotechn. 1997,
19, 202, und H. Agaisse und D. Lereclus, J. Bacteriol. 1996, 177,
6027. Auch Bt-Baumwolle ist bereits in verschiedenen Variationen kommerziell
erhältlich, beispielsweise unter den Namen NuCOTN
® (Deltapine (USA)). Im Rahmen der
vorliegenden Erfindung ist die Bt-Baumwolle NuCOTN33
® und
NuCOTN
33B® besonders bevorzugt.
-
Auch
die Verwendung und Herstellung von Bt-Mais ist bereits lange bekannt,
beispielsweise aus
Ishida, Y., Saito, H., Ohta, S., Hiei,
Y., Koran, T., and Kumashiro, T. (1996). High efficiency
transformation of maize (Zea mayz L.) mediated by Agrobacterium
tumefaciens. Nature Biotechnology 4: 745–750. Auch die
EP-B-0485506 beschreibt
die Herstellung von Bt-Maispflanzen. Bt-Mais ist weiterhin in verschiedenen
Variationen kommerziell erhältlich, beispielsweise unter
folgenden Namen (Firma/Firmen jeweils in Klammern): Knockout
® (Novartis Seeds), NaturGard
® (Mycogen Seeds), Yieldgard
® (Novartis Seeds, Monsanto, Cargill, Golden
Harvest, Pioneer, DeKalb u. a.), Bt-Xtra
® (DeKalb)
und StarLink
® (Aventis Crop Science,
Garst u. a.). Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind vor allem
die folgenden Maissorten besonders bevorzugt: Knockout
®,
NaturGard
®, Yieldgard
®,
Bt-Xtra
® und StarLink
®.
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Auch
für Sojabohne sind Roundup®Ready
Sorten oder Sorten mit einer Resistenz gegen das Herbizid Liberty
Link® erhältlich und erfindungsgemäß behandelbar.
Bei Reis sind eine Vielzahl von Linien des so genannten „Golden
Rice" erhältlich, die sich gleichermaßen dadurch
auszeichnen, dass sie durch eine transgene Modifikation einen erhöhten
Gehalt an Provitamin A aufweisen. Auch hierbei handelt es sch um
Beispiele für Pflanzen, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit den geschilderten Vorteilen behandelt werden können.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Bekämpfung
einer Vielzahl von Schadorganismen, die insbesondere in Gemüse,
Mais bzw. Baumwolle auftreten, insbesondere Insekten und Spinnentieren,
ganz besonders bevorzugt Insekten. Zu den erwähnten Schädlingen
gehören:
- – aus der Ordnung
der Isopoda: zum Beispiel Armadillidium spp., Oniscus spp., Porcellio
spp..
- – aus der Ordnung der Diplopoda: zum Beispiel Blaniulus
spp..
- – aus der Ordnung der Chilopoda zum Beispiel Geophilus
spp., Scutigera spp..
- – aus der Ordnung der Symphyla: zum Beispiel Scutigerella
spp..
- – aus der Ordnung der Thysanura: zum Beispiel Lepisma
spp..
- – aus der Ordnung der Collembola: zum Beispiel Onychiurus
spp..
- – aus der Ordnung der Orthoptera: zum Beispiel Blattella
spp., Periplaneta spp., Leucophaea spp., Acheta spp., Gryllotalpa
spp., Locusta migratoria migratorioides, Melanoplus spp., Schistocerca
spp..
- – aus der Ordnung der Dermaptera: zum Beispiel Forficula
spp..
- – aus der Ordnung des Isoptera: zum Beispiel Reticulitermes
spp., Reticulitermes spp., Coptotermes spp..
- – aus der Ordnung der Thysanoptera: zum Beispiel Frankliniella
spp., Kakothrips spp., Hercinothrips spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips
spp., Thrips spp..
- – aus der Ordnung der Heteroptera: zum Beispiel Eurygaster
spp., Stephanitis spp., Lygus spp., Aelia spp., Eurydema spp., Dysdercus
spp., Piesma spp..
- – aus der Ordnung der Homoptera: zum Beispiel Aleurodes
spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Brevicoryne spp., Cryptomyzus
spp., Aphis spp., Eriosoma spp., Hyalopterus spp., Phylloxera spp.,
Pemphigus spp., Macrosiphum spp., Myzus spp., Phorodon spp., Rhopalosiphum
spp., Empoasca spp., Euscelis spp., Eulecanium spp., Saissetia spp.,
Aonidiella spp., Aspidiotus spp., Nephotettix spp., Laodelphax spp.,
Nilaparvata spp., Sogatella spp., Pseudococcus spp., Psylla spp.,
Aphrophora spp., Aeneolamia spp., Aphidina ssp.,
- – aus der Ordnung der Lepidoptera: zum Beispiel Pectinophora
spp., Bugalus spp., Cheimatobia spp., Cnephasia spp., Hydraecia
spp., Lithocolletis spp., Hyponomeuta spp., Plutella spp., Plutella
xylostella, Malacosoma spp., Euproctis spp., Lymantria spp., Bucculatrix
spp., Phytometra spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea spp., Gnorimoschema
spp., Autographa spp., Evergestis spp., Lacanobia spp., Cydia spp.,
Pseudociaphila spp., Phyllocnistis spp., Agrotis spp., Euxoa spp.,
Feltia spp., Earias spp., Heliothis spp., Helicoverpa spp., Bombyx
spp., Laphygma spp., Mamestra spp., Panolis spp., Prodenia spp., Spodoptera
spp., Trichoplusia spp., Carpocapsa spp., Pieris spp., Chilo spp.,
Ostrinia spp., Pyrausta spp., Ephestia spp., Galleria spp., Cacoecia
spp., Capua spp., Choristoneura spp., Clysia spp., Hofmannophila
spp., Homona spp., Tineola spp., Tinea spp., Tortrix spp..
- – aus der Ordnung der Coleoptera: zum Beispiel Anobium
spp., Rhizoperthaspp., Bruchidius spp., Acanthoscelides spp., Hylotrupes
spp., Aclypea spp., Agelastica spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes
spp., Chaetocnema spp., Cassida spp., Bothynoderes spp., Clivina
spp., Ceutorhynchus spp., Phyllotreta spp., Apion spp., Sitona spp.,
Bruchus spp., Phaedon spp., Diabrotica spp., Psylloides spp., Epilachna
spp., Atomaria spp., Oryzaephilus spp., Anthonomus spp., Sitophilus
spp., Otiorhynchus spp., Cosmopolites spp., Ceuthorrynchus spp.,
Hypera spp., Dermestes spp., Trogoderma spp., Anthrenus spp., Attagenus
spp., Lyctus spp., Meligethes spp., Ptinus spp., Niptus spp., Gibbium
spp., Tribolium spp., Tenebrio spp., Agriotes spp., Conoderus spp.,
Melolontha spp., Amphimallon spp., Costelytra spp..
- – aus der Ordnung der Hymenoptera: zum Beispiel Diprion
spp., Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium spp., Vespa spp..
- – aus der Ordnung der Diptera: zum Beispiel Drosophila
spp., Chrysomyxa spp., Hypoderma spp., Tannia spp., Bibio spp.,
Oscinella spp., Phorbia spp., Pegomyia spp., Ceratitis spp., Dacus
spp., Tipula spp..
- – aus der Klasse der Arachnida: zum Beispiel Scorpio
maurus, Latrodectus mactans.
- – aus der Ordnung der Acarina: zum Beispiel Acarus
spp., Bryobia spp., Panonychus spp., Tetranychus spp., Eotetranychus
spp., Oligonychus spp., Eutetranychus spp., Eriophyes spp., Phyllocoptruta
spp., Tarsonemus spp., Rhipicephalus spp., Rhipicephalus spp., Ixodes
spp., Amblyomma spp..
- – aus der Klasse der Helminthen: zum Beispiel Meloidogyne
spp., Heterodera spp., Globodera spp., Radopholus spp., Pratylenchus
spp., Tylenchulus spp., Tylenchorhynchus spp., Rotylenchus spp.,
Heliocotylenchus spp., Belonoaimus spp., Longidorus spp., Trichodorus
spp., Xiphinema spp., Ditylenchus spp., Aphelenchoides spp., Anguina
spp..
- – aus der Klasse der Gastropoda: zum Beispiel Deroceras
spp., Arion spp., Lymnaea spp., Galba spp., Succinea spp..
- – aus der Ordnung der Thysanoptera,
- – aus der Ordnung der Hemiptera: zum Beispiel Spezies
der Unterordnung Stemorrhyncha
Bevorzugt eignet sich das
erfinudungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung
von Agriotes spp., Melolontha spp., Aphis spp., Cnephasia spp.,
Ostrinia spp., Agrotis spp., Hydraecia spp., Tipula spp., Myzus
spp., Bemisia spp., Trialeurodes spp., Oscinella spp., Tetranychus
spp., Lygus spp., Leptinotarsa spp., Psylliodes spp., Phytometra
spp., Deroceras spp., Psylla spp., Blaniulus spp., Onychiurus spp.,
Piesma spp., Atomaria spp., Aclypea spp., Chaetocnema spp., Cassida
spp., Bothynoderes spp., Clivina spp., Scrobipalpa spp., Phthorimaea
spp., Gnorimoschema spp., Mamestra spp., Autographa spp., Arion
spp., Gryllotalpa spp., Eurydema spp., Meligethes spp., Ceutorhynchus
spp., Phyllotreta spp., Plutella xylostella, Evergestis spp., Lacanobia
spp., Pieris spp., Forficula spp., Hypera spp., Apion spp., Otiorhynchus
spp., Sitona spp., Acanthoscelides spp., Kakothrips spp., Bruchus
spp., Cydia spp., Pseudociaphila spp., Heliothis spp., Helicoverpa
spp., Prodenia spp., Spodoptera spp., Chilo spp und Diabrotica spp.,
Aphindina ssp., Franidiniella spp., Kakothrips spp., Hercinothrips
spp., Scirtothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips spp., Scorpio
maurus, Latrodectus mactans.
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Die
erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe sind besonders
geeignet zur Bekämpfung von Insekten aus der Unterordnung
der Pflanzenläuse (Stemorrhyncha), insbesondere zur Bekämpfung
der Blasenläuse, der Wurzelläuse, der Blattflöhe,
der Napfschildläuse, der Deckelschildläuse, der
Röhrenschildläuse oder der Schmier- und Wollläuse.
Diese Verwendung ist ausführlich in der
WO 2006/077071 beschrieben und
wird diesbezüglich hier zu Offenbarungszwecken in Bezug
genommen.
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Insbesondere
ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung
von Bt-Gemüse, Bt-Mais, Bt-Baumwolle, Bt-Soja, Bt-Tabak
sowie auch Bt-Reis, Bt-Zuckerrüben oder Bt-Kartoffeln geeignet
zur Kontrolle von Blattläusen (Aphidina), Weißen
Fliegen (Trialeurodes), Thrips (Thysanoptera), Spinnmilben (Arachnida), Schild-
oder Schmierläusen (Coccoidae bzw. Pseudococcoidae).
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Die
erfindungsgemäß einsetzbaren Wirkstoffe können
in üblichen Formulierungen eingesetzt werden, wie Lösungen,
Emulsionen, Spritzpulver, Wasser- und ölbasierte Suspensionen,
Pulver, Stäubemittel, Pasten, lösliche Pulver,
lösliche Granulate, Streugranulate, Suspensions-Emulsions-Konzentrate,
Wirkstoff-imprägnierte Naturstoffe, Wirkstoff-imprägnierte
synthetische Stoffe, Düngemittel sowie Feinstverkapselungen
in polymeren Stoffen.
-
Diese
Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch
Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen
Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls
unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln
und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Die
Herstellung der Formulierungen erfolgt entweder in geeigneten Anlagen
oder auch vor oder während der Anwendung.
-
Spritzpulver
sind in Wasser gleichmäßig dispergierbare Präparate,
die neben dem Wirkstoff außer einem Verdünnungs-
oder Inertstoff noch Netzmittel, z. B. polyoxethylierte Alkylphenole,
polyoxethylierte Fettalkohole, Alkyl- oder Alkylphenol-sulfonate
und Dispergiermittel, z. B. ligninsulfonsaures Natrium, 2,2'-dinaphthylmethan-6,6'-disulfonsaures
Natrium enthalten.
-
Stäubemittel
erhält man durch Vermahlen des Wirkstoffes mit fein verteilten
festen Stoffen, z. B. Talkum, natürlichen Tonen wie Kaolin,
Bentonit, Pyrophillit oder Diatomeenerde. Granulate können
entweder durch Verdüsen des Wirkstoffes auf adsorptionsfähiges,
granuliertes Inertmaterial hergestellt werden oder durch Aufbringen
von Wirkstoffkonzentraten mittels Klebemitteln, z. B. Polyvinylalkohol,
polyacrylsaurem Natrium oder auch Mineralölen, auf die
Oberfläche von Trägerstoffen wie Sand, Kaolinite
oder von granuliertem Inertmaterial. Auch können geeignete
Wirkstoffe in der für die Herstellung von Düngemittelgranulaten üblichen Weise – gewünschtenfalls
in Mischung mit Düngemitteln – granuliert werden.
-
Als
Hilfsstoffe können solche Stoffe Verwendung finden, die
geeignet sind, dem Mittel selbst oder und/oder davon abgeleitete
Zubereitungen (z. B. Spritzbrühen, Saatgutbeizen) besondere
Eigenschaften zu verleihen, wie bestimmte technische Eigenschaften
und/oder auch besondere biologische Eigenschaften. Als typische
Hilfsmittel kommen in Frage: Streckmittel, Lösemittel und
Trägerstoffe.
-
Als
Streckmittel eignen sich z. B. Wasser, polare und unpolare organische
chemische Flüssigkeiten z. B. aus den Klassen der aromatischen
und nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffe (wie Paraffine, Alkylbenzole,
Alkylnaphthaline, Chlorbenzole), der Alkohole und Polyole (die ggf.
auch substituiert, verethert und/oder verestert sein können),
der Ketone (wie Aceton, Cyclohexanon), Ester (auch Fette und Öle)
und (poly-)Ether, der einfachen und substituierten Amine, Amide,
Lactame (wie N-Alkylpyrrolidone) und Lactone, der Sulfone und Sulfoxide
(wie Dimethylsysulfoxid).
-
Im
Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können
z. B. auch organische Lösemittel als Hilfslösungsmittel
verwendet werden. Als flüssige Lösemittel kommen
im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline,
chlorierte Aromaten und chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Chlorbenzole, Chlorethylen oder Methylenchlorid, aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen,
mineralische und pflanzliche Öle, Alkohole, wie Butanol
oder Glykol sowie deren Ether und Ester, Ketone wie Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel,
wie Dimethylsulfoxid, sowie Wasser.
-
Als
feste Trägerstoffe kommen beispielsweise in Frage:
z.
B. Ammoniumsalze und natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline,
Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder
Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure,
Aluminiumoxid und Silikate, als feste Trägerstoffe für
Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte natürliche
Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische
Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate
aus organischem Material wie Papier, Sägemehl, Kokosnußschalen,
Maiskolben und Tabakstengeln; als Emulgier- und/oder schaumerzeugende
Mittel kommen in Frage: z. B. nichtionogene und anionische Emulgatoren,
wie Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether,
z. B. Alkylaryl-polyglykolether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate
sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen in
Frage nicht-ionische und/oder ionische Stoffe, z. B. aus den Klassen
der Alkohol-POE- und/oder POP-Ether, Säure- und/oder POP-POE-Ester,
Alkyl-Aryl- und/oder POP-POE-Ether, Fett- und/oder POP-POE-Addukte,
POE- und/oder POP-Polyol Derivate, POE- und/oder POP-Sorbitan- oder
-Zucker-Addukte, Alky- oder Aryl-Sulfate, Sulfonate und Phosphate
oder die entsprechenden PO-Ether-Addukte. Ferner geeignete Oligo-
oder Polymere, z. B. ausgehend von vinylischen Monomeren, von Acrylsäure,
aus EO und/oder PO allein oder in Verbindung mit z. B. (poly-)Alkoholen
oder (poly-)Aminen. Ferner können Einsatz finden Lignin
und seine Sulfonsäure-Derivate, einfache und modifizierte
Cellulosen, aromatische und/oder aliphatische Sulfonsäuren
sowie deren Addukte mit Formaldehyd.
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Es
können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose,
natürliche und synthetische pulvrige, körnige
oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum,
Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholipide,
wie Kephaline und Lecithine und synthetische Phospholipide.
-
Es
können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid,
Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-,
Azo- und Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe
wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän
und Zink verwendet werden.
-
Weitere
Additive können Duftstoffe, mineralische oder vegetabile
gegebenenfalls modifizierte Öle, Wachse und Nährstoffe
(auch Spurennährstoffe), wie Salze von Eisen, Mangan, Bor,
Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink sein.
-
Weiterhin
enthalten sein können Stabilisatoren wie Kältestabilisatoren,
Konservierungsmittel, Oxidationsschutzmittel, Lichtschutzmittel
oder andere die chemische und/oder physikalische Stabilität
verbessernde Mittel.
-
Diese
einzelnen Formulierungstypen sind im Prinzip bekannt und beispielsweise
beschrieben in:
Winnacker-Küchler, 1986, "Chemische
Technologie", Band 7, 4. Aufl., C. Hauser Verlag München;
van
Falkenberg, 1972-73, "Pesticides Formulations", 2nd Ed., Marcel
Dekker N. Y.;
Martens, 1979, "Spray Drying Handbook", 3rd
Ed., G. Goodwin Ltd. London.
-
Der
Fachmann kann aufgrund seiner allgemeinen Fachkenntnisse geeignete
Formulierungshilfen auswählen (siehe dazu beispielsweise
Watkins,
"Handbook of Insecticide Dust Diluents and Carriers", 2nd Ed., Darland
Books, Caldwell N. J.;
v. Olphen, "Introduction
to Clay Colloid Chemistry", 2nd Ed., J. Wiley & Sons, N. Y.;
Marsden,
"Solvents Guide", 2nd Ed., Interscience, N. Y. 1950; McCutcheon's,
"Detergents and Emulsifiers Annual", MC Publ. Corp., Ridgewood,
N. J.;
Sisley and Wood, "Encyclopedia of Surface
Active Agents", Chem. Publ. Co. Inc., N. Y. 1964;
Schönfeldt,
"Grenzflächenaktive Athylenoxidaddukte", Wiss. Verlagsgesell., Stuttgart
1967; Winnacker-Küchler, "Chemische Technologie", Band
7, 4. Aufl., C. Hanser Verlag München 1986.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform werden die Pflanzen oder
Pflanzenteile mit einem Suspensionskonzentrat auf Ölbasis
erfindungsgemäß behandelt. Ein vorteilhaftes Suspensionskonzentrat
ist aus der
WO 2005/084435 (
EP 1 725 104 A2 )
bekannt. Es besteht aus mindestens einem bei Raumtemperatur festen agrochemischen
Wirkstoff, mindestens einem "geschlossenen"Penetrationsförderer,
mindestens einem Pflanzenöl oder Mineralöl, mindestens
einem nicht-ionischen Tensid und/oder mindestens einem anionischen
Tensid und gegebenenfalls einem oder mehreren Zusatzstoffen aus
den Gruppen der Emulgiermittel, der schaumhemmenden Mittel, der
Konservierungsmittel, der Antioxydantien, der Farbstoffe und/oder
der inerten Füllmaterialien. Bevorzugte Ausführungsformen
des Suspensionskonzentrats sind in der genannte
WO 2005/084435 beschrieben. Entsprechende
Suspensionskonzentrate auf einer Pflanzenölbasis sind in
der
EP 1 725 105 A2 ausdrücklich
für die hier erfindungsgemäß einsetzbaren
3-APD beschrieben. Beide Dokumente werden zu Zwecken der Offenbarung
vollumfänglich in Bezug genommen.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Pflanzen
oder Pfanzenteil mit Mitteln enthaltend Ammonium- oder Phosphoniumsalzen
und gegebenenfalls Penetrationsförderen erfindungsgemäß behandelt.
Ein vorteilhaftes Mittel isr aus
DE-05059469 bekamt.
Es besteht aus mindestens einem Wirkstoff aus der Klasse der 3-APD
und mindestens einem Animonium- oder Phosphoniumsalz, gegebenenfalls
Penetrationsförderern. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in der
DE-05059469 beschrieben.
Dieses Dokument wird zu Zwecken der Offenbarung vollumfänglich
in Bezug genommen.
-
Die
Formulierungen enthalten im Allgemeinen zwischen 0,01 und 98 Gew.-%
Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%. In Spritzpulvern beträgt
die Wirkstoffkonzentration z. B. etwa 10 bis 90 Gew.-%, der Rest
zu 100 Gew.-% besteht aus üblichen Formulierungsbestandteilen.
Bei emulgierbaren Konzentraten kann die Wirkstoffkonzentration etwa
5 bis 80 Gew.-% betragen. Staubförmige Formulierungen enthalten
meistens 5 bis 20 Gew.-% an Wirkstoff, versprühbare Lösungen
etwa 2 bis 20 Gew.-%. Bei Granulaten hängt der Wirkstoffgehalt
zum Teil davon ab, ob die wirksame Verbindung flüssig oder
fest vorliegt und welche Granulierhilfsmittel, Füllstoffe
usw. verwendet werden.
-
Mit
den äußeren Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit
u. a. kann auch die erforderliche Aufwandmenge variieren. Sie kann
innerhalb weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen 0,1 g/ha und
5,0 kg/ha oder mehr Aktivsubstanz. Vorzugsweise liegt sie jedoch
zwischen 0,1 g/ha und 1,0 kg/ha. Aufgrund der synergistischen Effekte
zwischen Bt-Gemüse und Insektizid sind Aufwandmengen von
0,1 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt.
-
Für
Verbindungen der Formel (I) sind Aufwandmengen von 10 bis 500 g/ha
bevorzugt, besonders bevorzugt sind 10 bis 200 g/ha.
-
Die
erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in
ihren handelsüblichen Formulierungen sowie in den aus diesen
Formulierungen bereiteten Anwendungsformen in Mischungen mit anderen
Wirkstoffen, wie Insektiziden, Lockstoffen, Sterilantien, Akariziden,
Nematiziden, Fungiziden, wachstumsregulierenden Stoffen oder Herbiziden
vorliegen.
-
Besonders
günstige Mischpartner sind z. B. die folgenden:
-
Fungizide:
-
Inhibitoren der Nucleinsäure
Synthese
-
- Benalaxyl, Benalaxyl-M, Bupirimat, Chiralaxyl, Clozylacon,
Dimethirimol, Ethirimol, Furalaxyl, Hymexazol, Metalaxyl, Metalaxyl-M,
Ofurace, Oxadixyl, Oxolinsäure
-
Inhibitoren der Mitose und
Zellteilung
-
- Benomyl, Carbendazim, Diethofencarb, Fuberidazole, Pencycuron,
Thiabendazol, Thiophanat methyl, Zoxamid
-
Inhibitoren der Atmungskette
Komplex I
-
-
Inhibitoren der Atmungskette Komplex II
-
- Boscalid, Carboxin, Fenfuram, Flutolanil, Furametpyr, Mepronil,
Oxycarboxin, Penthiopyrad, Thifluzamid
-
Inhibitoren der Atmungskette Komplex III
-
- Azoxystrobin, Cyazofamid, Dimoxystrobin, Enestrobin, Famoxadon,
Fenamidon, Fluoxastrobin, Kresoximmethyl, Metominostrobin, Orysastrobin,
Pyraclostrobin, Picoxystrobin, Trifloxystrobin
-
Entkoppler
-
-
Inhibitoren der ATP Produktion
-
- Fentinacetat, Fentinchlorid, Fentinhydroxid, Silthiofam
-
Inhibitoren der Aminosäure- und
Proteinbiosynthese
-
- Andoprim, Blasticidin-S, Cyprodinil, Kasugamycin, Kasugamycinhydrochlorid
Hydrat, Mepanipyrim, Pyrimethanil
-
Inhibitoren der Signal-Transduktion
-
- Fenpiclonil, Fludioxonil, Quinoxyfen
-
Inhibitoren der Fett- und Membran Synthese
-
- Chlozolinat, Iprodion, Procymidon, Vinclozolin
- Ampropylfos, Kalium-Ampropylfos, Edifenphos, Iprobenfos (IBP),
Isoprothiolan, Pyrazophos
- Tolclofos-methyl, Biphenyl
- Iodocarb, Propamocarb, Propamocarb hydrochlorid
-
Inhibitoren der Ergosterol Biosynthese
-
- Fenhexamid,
Azaconazol, Bitertanol, Bromuconazol, Cyproconazol,
Diclobutrazol, Difenoconazol, Diniconazol, Diniconazol-M, Epoxiconazol,
Etaconazol, Fenbuconazol, Fluquinconazol, Flusilazol, Flutriafol,
Furconazol, Furconazol-cis, Hexaconazol, Imibenconazol, Ipconazol,
Metconazol, Myclobutanil, Paclobutrazol, Penconazol, Propiconazol,
Prothioconazol, Simeconazol, Tebuconazol, Tetraconazol, Triadimefon,
Triadimenol, Triticonazol, Uniconazol, Voriconazol, Imazalil, Imazalilsulfat,
Oxpoconazol, Fenarimol, Flurprimidol, Nuarimol, Pyrifenox, Triforin,
Pefurazoat, Prochloraz, Triflumizol, Viniconazol,
Aldimorph,
Dodemorph, Dodemorphacetat, Fenpropimorph, Tridemorph, Fenpropidin,
Spiroxamin,
Naftifin, Pyributicarb, Terbinafin
-
Inhibitoren der Zellwand Synthese
-
- Benthiavalicarb, Bialaphos, Dimethomorph, Flumorph, Iprovalicarb,
Polyoxins, Polyoxorim, Validamycin A
-
Inhibitoren der Melanin Biosynthese
-
- Capropamid, Diclocymet, Fenoxanil, Phtalid, Pyroquilon,
Tricyclazol
- Resistenzinduktion
- Acibenzolar-S-methyl, Probenazol, Tiadinil
- Multisite
- Captafol, Captan, Chlorothalonil, Kupfersalze wie: Kupferhydroxid,
Kupfernaphthenat, Kupferoxychlorid, Kupfersulfat, Kupferoxid, Oxin-Kupfer
und Bordeaux Mischung, Dichlofluanid, Dithianon, Dodin, Dodin freie
Base, Ferbam, Folpet, Fluorofolpet, Guazatin, Guazatinacetat, Iminoctadin,
Iminoctadinalbesilat, Iminoctadintriacetat, Mankupfer, Mancozeb,
Maneb, Metiram, Metiram Zink, Propineb, Schwefel und Schwefelpräparate
enthaltend Calciumpolysulphid, Thiram, Tolylfluanid, Zineb, Ziram
- Unbekannter Mechanismus
- Amibromdol, Benthiazol, Bethoxazin, Capsimycin, Carvon, Chinomethionat,
Chloropicrin, Cufraneb, Cyflufenamid, Cymoxanil, Dazomet, Debacarb,
Diclomezine, Dichlorophen, Dicloran, Difenzoquat, Difenzoquat Methylsulphat,
Diphenylamin, Ethaboxam, Ferimzon, flumetover, Flusulfamid, Fluopicolid,
Fluoroimid, Hexachlorobenzol, 8-Hydroxychinolinsulfat, Irumamycin,
Methasulphocarb, Metrafenon, Methyl Isothiocyanat, Mildiomycin,
Natamycin, Nickel dimethyldithiocarbamat, Nitrothal-isopropyl, Octhilinon,
Oxamocarb, Oxyfenthiin, Pentachlorophenol und Salze, 2-Phenylphenol
und Salze, Piperalin, Propanosin -Natrium, Proquinazid, Pyrrolnitrin,
Quintozen, Tecloftalam, Tecnazen, Triazoxid, Trichlamid, Zarilamid
und 2,3,5,6-Tetrachlor-4-(methylsulfonyl)-pyridin, N-(4-Chlor-2-nitrophenyl)-N-ethyl-4-methyl-benzenesulfonamid,
2-Amino-4-methyl-N-phenyl-5-thiazolecarboxamid, 2-Chlor-N-(2,3-dihydro-1,1,3-trimethyl-1H-inden-4-yl)-3-pyridincarboxamid, 3-[5-(4-Chlorphenyl)-2,3-dimethylisoxazolidin-3-yl]pyridin,
cis-1-(4-Chlorphenyl)-2-(1H-1,2,4+triazol-1-yl)-cycloheptanol, 2,4-Dihydro-5-methoxy-2-methyl-4-[[[[1-[3-(trifluoromethyl)-phenyl]-ethyliden]-amino]-oxy]-methyl]-phenyl]-3H-1,2,3-triazol-3-on
(185336-79-2), Methyl 1-(2,3-dihydro-2,2-dimethyl-1H-inden-1-yl)-1H-imidazole-5-carboxylat,
3,4,5-Trichlor-2,6-pyridindicarbonitril, Methyl 2-[[[cyclopropyl[(4-methoxyphenyl)imino]methyl]thio]methyl]-.alpha.-(methoxymethylen)-benzacetat,
4-Chloralpha-propinyloxy-N-[2-[3-methoxy-4-(2-propinyloxy)phenyl]ethyl]benzacetamide,
(2S)-N-[2-[4-[[3-(4-chlorophenyl)-2-propinyl]oxy]-3-methoxyphenyl]ethyl]-3-methyl-2-[(methylsulfonyl)amino]-butanamid,
5-Chlor-7-(4-methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorophenyl)[1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin,
5-Chlor-6-(2,4,6-trifluorophenyl)-N-[(1R)-1,2,2-trimethylpropyl][1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin-7-amin,
5-Chlor-N-[(1R)-1,2-dimethylpropyl]-6-(2,4,6-trifluorophenyl) [1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin-7-amine,
N-[1-(5-Brom-3-chloropyridin-2-yl)ethyl]-2,4-dichloronicotinamid,
N-(5-Brom-3-chlorpyridin-2-yl)methyl-2,4-dichlornicotinamid, 2-Butoxy-6-iod-3-propyl-benzopyranon-4-on,
N-{(Z)-[(cyclopropylmethoxy)imino][6-(difluormethoxy)-2,3-difluorphenyl]methyl}-2
benzacetamid, N-(3- Ethyl-3,5,5-trimethyl-cyclohexyl)-3-formylamino-2-hydroxy-benzamid,
2-[[[[1-[3(1Fluor-2-phenylethyl)oxy]phenyl]ethyliden]amino]oxy]methyl]-alpha-(methoxyimino)-N-methylalphaE-benzacetamid,
N-{2-[3-Chlor-5-(trifluormethyl)pyridin-2-yl]ethyl}-2-(trifluoromethyl)benzamid,
N-(3',4'-dichlor-5-fluorbiphenyl-2-yl)-3-(difluormethyl)-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid,
N-(6-Methoxy-3-pyridinyl)-cyclopropan carboxamid, 1-[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2-dimethylpropyl-1H-imidazol-1-carbonsäure,
O-[1-[(4-Methoxyphenoxy)methyl]-2,2-dimethylpropyl]-1H-imidazol-1-carbothioic
acid, 2-(2-{[6-(3-Chlor-2-methylphenoxy)-5-fluorpyrimidin-4-yl]oxy}phenyl)-2-(methoxyimino)-N-methylacetamid
-
Bakterizide:
-
- Bronopol, Dichlorophen, Nitrapyrin, Nickel-Dimethyldithiocarbamat,
Kasugamycin, Octhilinon, Furancarbonsäure, Oxytetracyclin,
Probenazol, Streptomycin, Tecloftalam, Kupfersulfat und andere Kupfer-Zubereitungen.
-
Insektizide/Akarizide/Nematizide:
-
Acetylcholinesterase (AChE) Inhibitoren
-
- Carbamate,
zum Beispiel Alanycarb, Aldicarb, Aldoxycarb,
Allyxycarb, Aminocarb, Bendiocarb, Benfuracarb, Bufencarb, Butacarb,
Butocarboxim, Butoxycarboxim, Carbaryl, Carbofuran, Carbosulfan,
Cloethocarb, Dimetilan, Ethiofencarb, Fenobu-, carb, Fenothiocarb,
Formetanate, Furathiocarb, Isoprocarb, Metam-sodium, Methiocarb, Methomyl,
Metolcarb, Oxamyl, Pirimicarb, Promecarb, Propoxur, Thiodicarb,
Thiofanox, Trimethacarb, XMC, Xylylcarb, Triazamate
- Organophosphate,
zum Beispiel Acephate, Azamethiphos, Azinphos(-methyl,
-ethyl), Bromophosethyl, Bromfenvinfos(-methyl), Butathiofos, Cadusafos,
Carbophenothion, Chlorethoxyfos, Chlorfenvinphos, Chlormephos, Chlorpyrifos(-methyl/-ethyl),
Coumaphos, Cyanofenphos, Cyanophos, Chlorfenvinphos, Demeton-S-methyl,
Demeton-S-methylsulphon, Dialifos, Diazinn, Dichlofenthion, Dichlorvos/DDVP,
Dicrotophos, Dimethoate, Dimethylvinphos, Dioxabenzofos, Disulfoton,
EPN, Ethion, Ethoprophos, Etrimfos, Famphur, Fenamiphos, Fenitrothion,
Fensulfothion, Fenthion, Flupyrazofos, Fonofos, Formothion, Fosmethilan,
Fos thiazate, Heptenophos, Iodofenphos, Iprobenfos, Isazofos, Isofenphos,
Isopropyl O-salicylate, Isoxathion, Malathion, Mecarbam, Methacrifos, Methamidophos,
Methidathion, Mevinphos, Monocrotophos, Naled, Omethoate, Oxydemetonmethyl,
Parathion(-methyl/-ethyl), Phenthoate, Phorate, Phosalone, Phosmet,
Phosphamidon, Phosphocarb, Phoxim, Pirimiphos(-methyl/-ethyl), Profenofos,
Propaphos, Propetamphos, Prothiofos, Prothoate, Pyraclofos, Pyridaphenthion,
Pyridathion, Quinalphos, Sebufos, Sulfotep, Sulprofos, Tebupirimfos,
Temephos, Terbufos, Tetrachlorvinphos, Thiometon, Triazophos, Triclorfon,
Vamidothion
-
Natrium-Kanal-Modulatoren/Spannungsabhängige
Natrium-Kanal-Blocker
-
- Pyrethroide,
zum Beispiel Acrinathrin, Allethrin (d-cis-trans,
d-trans), Beta-Cyfluthrin, Bifenthrin, Bioallethrin, Bioallethrin-S-cyclopentyl-isomer,
Bioethanomethrin, Biopermethrin, Bioresmethrin, Chlovaporthrin,
Cis-Cypermethrin, Cis-Resmethrin, Cis-Permethrin, Clocythrin, Cycloprothrin,
Cyfluthrin, Cyhalothrin, Cypermethrin (alpha-, beta-, theta-, zeta-),
Cyphenothrin, Deltamethrin, Empenthrin (1R-isomer), Esfenvalerate,
Etofenprox, Fenfluthrin, Fenpropathrin, Fenpyrithrin, Fenvalerate,
Flubrocythrinate, Flucythrinate, Flufenprox, Flumethrin, Fluvalinate,
Fubfenprox, Gamma-Cyhalothrin, Imiprothrin, Kadethrin, Lambda-Cyhalothrin,
Metofluthrin, Permethrin (cis-, trans-), Phenothrin (1R-trans isomer),
Prallethrin, Profluthrin, Protrifenbute, Pyresmethrin, Resmethrin, RU
15525, Silafluofen, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin, Terallethrin, Tetramethrin(-1R-isomer),
Tralomethrin, Transfluthrin, ZXI 8901, Pyrethrins (pyrethrum)
-
DDT
-
- Oxadiazine,
zum Beispiel Indoxacarb
- Semicarbazon,
zum Beispiel Metaflumizon (BAS3201)
-
Acetylcholin-Rezeptor-Agonisten/-Antagonisten
-
- Chloronicotinyle,
zum Beispiel Acetamiprid, Clothianidin,
Dinotefuran, Imidacloprid, Nitenpyram, Nithiazine, Thiacloprid,
Thiamethoxam
-
Nicotine, Bensultap, Cartap
-
Acetylcholin-Rezeptor-Modulatoren
-
- Spinosyne,
zum Beispiel Spinosad
-
GABA-gesteuerte Chlorid-Kanal-Antagonisten
-
- Organochlorine,
zum Beispiel Camphechlor, Chlordane,
Endosulfan, Gamma-HCH, HCH, Hepta-chlor, Lindane, Methoxychlor
- Fiprole,
zum Beispiel Acetoprole, Ethiprole, Fipronil,
Pyrafluprole, Pyriprole, Vaniliprole
-
Chlorid-Kanal-Aktivatoren
-
- Mectine,
zum Beispiel Abamectin, Emamectin, Emamectin-benzoate,
Ivermectin, Lepimectin, Milbemycin
- Juvenilhormon-Mimetika,
zum Beispiel Diofenolan, Epofenonane,
Fenoxycarb, Hydroprene, Kinoprene, Methoprene, Pyriproxifen, Triprene
-
Ecdysonagonisten/disruptoren
-
- Diacylhydrazine,
zum Beispiel Chromafenozide, Halofenozide,
Methoxyfenozide, Tebufenozide
-
Inhibitoren der Chitinbiosynthese
-
- Benzoylharnstoffe,
zum Beispiel Bistrifluron, Chlofluazuron,
Diflubenzuron, Fluazuron, Flu cycloxuron, Flufenoxuron, Hexaflumuron,
Lufenuron, Novaluron, Noviflumuron, Penfluron, Teflubenzuron, Triflumuron
- Buprofezin
- Cyromazine
-
Inhibitoren der oxidativen
Phosphorylierung, ATP-Disruptoren
-
- Diafenthiuron
- Organozinnverbindungen,
zum Beispiel Azocyclotin, Cyhexatin,
Fenbutatin-oxide
-
Entkoppler der oxidativen
Phoshorylierung durch Unterbrechung des H-Protongradienten
-
- Pyrrole,
zum Beispiel Chlorfenapyr
- Dinitrophenole,
zum Beispiel Binapacyrl, Dinobuton, Dinocap,
DNOC, Meptyldinocap
-
Seite-I-Elektronentransportinhibitoren
-
- METI's,
zum Beispiel Fenazaquin, Fenpyroximate, Pyrimidifen,
Pyridaben, Tebufenpyrad, Tolfenpyrad
- Hydramethylnon
- Dicofol
-
Seite-II-Elektronentransportinhibitoren
-
-
Seite-III-Elektronentransportinhibitoren
-
- Acequinocyl, Fluacrypyrim
-
Mikrobielle Dismptoren der Insektendarmmembran
-
- Bacillus thuringiensis-Stämme
-
Inhibitoren der Fettsynthese
-
- Tetronsäuren,
zum Beispiel Spirodiclofen,
Spiromesifen,
- Tetramsäuren,
zum Beispiel cis-3-(2,5-dimethylphenyl)-4-hydroxy-8-methoxy-1-
azaspiro[4.5]dec-3-en-2-on
- Carboxamide,
zum Beispiel Flonicamid
- Oktopaminerge Agonisten,
zum Beispiel Amitraz
-
Inhibitoren der Magnesium-stimulierten
ATPase,
-
- Propargite
- Nereistoxin-Analoge,
zum Beispiel Thiocyclam hydrogen oxalate,
Thiosultap-sodium
-
Agonisten des Ryanodin-Rezeptors,
-
- Benzoesäuredicarboxamide,
zum Beispiel Flubendiamid
- Anthranilamide,
zum Beispiel Rynaxypyr (3-bromo-N-{4-chloro-2-methyl-6-
[(methylamino)carbonyl]phenyl}-1-(3-chloropyridin-2-yl)-1H-pyrazole-5-
carboxamide)
-
Biologika, Hormone oder Pheromone
-
- Azadirachtin, Bacillus spec., Beauveria spec., Codlemone,
Metarrhizium spec., Paecilomyces spec., Thuringiensin, Verticillium
spec.
-
Wirkstoffe mit unbekannten
oder nicht spezifischen Wirkmechanismen
-
- Begasungsmittel,
zum Beispiel Aluminium phosphide,
Methyl bromide, Sulfuryl fluoride
- Fraßhemmer,
zum Beispiel Cryolite, Flonicamid,
Pymetrozine
- Milbenwachstumsinhibitoren,
zum Beispiel Clofentezine,
Etoxazole, Hexythiazox
- Amidoflumet, Benclothiaz, Benzoximate, Bifenazate, Bromopropylate,
Buprofezin, Chinomethionat, Chlordimeform, Chlorobenzilate, Chloropicrin,
Clothiazoben, Cycloprene, Cyflumetofen, Dicyclanil, Fenoxacrim, Fentrifanil,
Flubenzimine, Flufenerim, Flutenzin, Gossyplure, Hydramethylnone,
Japonilure, Metoxadiazone, Petroleum, Piperonyl butoxide, Potassium
oleate, Pyridalyl, Sulfluramid, Tetradifon, Tetrasul, Triarathene,
Verbutin
-
Auch
eine Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen, wie Herbiziden,
Düngemitteln, Wachstumsregulatoren, Safenern, Semiochemicals,
oder auch mit Mitteln zur Verbesserung der Pflanzeneigenschaften ist
möglich.
-
Der
Wirkstoffgehalt der aus den handelsüblichen Formulierungen
bereiteten Anwendungsformen kann von 0,00000001 bis zu 95 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 0,00001 und 1 Gew.-% Wirkstoff liegen. Tabelle 1: Pflanze: Mais
Betroffene
Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäure,
Cyclohexandion |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isooxazole
wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie Mesotrion oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklisches Imid, Phenylpyrazol, Pyridinderivat, Phenopylat, Oxadiazol
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 | Xenobiotika
und Herbizide wie Sulfonylharnstoff |
Dimboa-Biosynthese
(Bx1-Gen) | Helminthosporium
turcicum, Rhopalosiphum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis,
lepidoptera sp. |
CMIII
(kleiner grundlegender Peptidbaustein aus dem Maiskorn) | Pflanzenpathogene
z. B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina |
Com-SAFP
(Zeamatin) | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chaetomium,
Phycomycen |
Betroffene
Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Hm1-Gen | Cochliobulus |
Chitinasen | Pflanzenpathogene |
Glucanasen | Pflanzenpathogene |
Hüllproteine | Viren
wie das Maisverzwergungsvirus (MDMV) |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxin, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
Peroxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
Aminopeptidase-Inhibitoren
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitoren (LAPI) | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
Limonensynthase | Maiswurzelbohrer |
Lektin | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
Protease-Inhibitoren
z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI | Rüsselkäfer,
Maiswurzelbohrer |
Betroffene
Struktur bzw. Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler,
Rüsselkäfer |
5C9-Maispolypeptid | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler,
Rüsselkäfer |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Mais zünsler,
Rüsselkäfer |
Pflanze: Weizen
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Pflanzenpathogene,
z. B. Septoria und Fusarium |
Glucoseoxidase | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria |
Serin/Threonin-Kinasen | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Pflanzenpathogene |
Glucanasen | Pflanzenpathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Peroxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Lektine | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, z. B. Ostrinia nubilalis, Heliothis
zea, Heerwürmer z. B. Spodoptera frugiperda, Maiswurzelbohrer,
Sesamia sp., Aprotis ipsilon, Asiatischer Maiszünsler,
Rüsselkäfer |
Pflanze: Gerste
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imaide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Pflanzenpathogene,
z. B. Septoria und Fusarium |
Glucoseoxidase | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria |
Serin/Threonin-Kinasen | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Pflanzenpathogene,
z. B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Pflanzenpathogene |
Glucanasen | Pflanzenpathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Peroxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden |
Lektine | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse |
Pflanze: Reis
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat
Synthase (EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Pflanzenpathogene |
Glucoseoxidase | Pflanzenpathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Pflanzenpathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Pflanzenpathogene |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und induzierbare Reisbräune |
Phytoalexine | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
B-1,3-Glucanase
(Antisense) | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
Rezeptorkinase | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Pflanzenpathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
Glucanasen | Pflanzenpathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
Peroxidase | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
Lektine | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
Betroffene
Struktur Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Protease-Inhibitoren, | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden z. B. braunrückige
Reiszikade |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden, z. B. braunrückige
Reiszikade |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
z. B. Stengelbohrer, Coleoptera, z. B. Rüsselkäfer
wie Lissorhoptrus oryzophilus, Diptera, Reiszikaden z. B. braunrückige
Reiszikade |
Pflanze: Sojabohne
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Phytoalexine | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Pflanzenpathogene,
z. B. bakterieller Blattmehltau und Reisbräune |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine ÜberEmpfindlichkeitsreaktion auszulösen | Pflanzenpathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Fusarium, Sklerotinia, Weißstängeligkeit |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa BPMV und SbMV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa BYDV und MSMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Virgiferin | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Coleoptera, Blattläuse |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknotennematoden und Zystennematoden |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Pflanze: Kartoffel
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosat-Oxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Schwarzfleckigkeit |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora |
Ribonuclease | Phytophtora,
Verticillium, Rhizoctonia |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Cecropin
B | Bakterien
wie etwa Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Barnase | Bakterielle
und Pilz- Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Gen
49 zur Steuerung des Widerstandes gegen Krankheiten | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Trans-Aldolase
(Antisense) | Schwarzfleckigkeit |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
Replicase | Viren
wie etwa PLRV, PVY und TRV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Peroxidase | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Stilbensynthase | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Lektine | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Coleoptera,
z. B. Kartoffelkäfer, Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Pflanze: Tomate
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthese
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridindeivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Schwarzfleckigkeit |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa Phytophtora |
Ribonuclease | Phytophtora,
Verticillium, Rhizoctonia |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Samtfleckenkrankheit |
Osmotin | Dürrfleckenkrankheit |
Alpha
Hordothionin | Bakterien |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
12
Fusariumresistenz-Stelle | Fusarium |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie etwa die bakterielle Fleckenkrankheit, Fusarium,
Weichfäule, echter Mehltau, Krautfäule, Samtfleckenkrankheit
etc. |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
|
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
Nucleoprotein | TRV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
Replicase | Viren
wie etwa PLRV, PVY und ToMoV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Stilbensynthase | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera
z. B. Heliothis, weiße Fliege, Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Pflanze: Paprika
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene, Fäule, Samtfleckenkrankheit, etc |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Ct5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
12
Fusariumresistenz-Stelle | Fusarium |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa CMV, TEV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa CMV, TEV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie etwa CMV, TEV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie etwa CMV, TEV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie etwa CMV, TEV |
Replicase | Viren
wie etwa CMV, TEV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
weiße Fliege, Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Pflanze: Wein
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Ribonuclease | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Osmotin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Botrytis und echter Mehltau |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren |
Hüllproteine | Viren |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren |
Pseudoubiquitin | Viren |
Replicase | Viren |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin | Lepidoptera,
Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Krankheiten |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden oder allgemeine
Krankheiten |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahme | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden oder Wurzelzystennematoden |
Pflanze: Ölraps
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Ribonuclease | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Oxalatcixidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Osmotin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia, Nematoden |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cylindrosporium, Phoma, Sklerotinia |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren |
Hüllproteine | Viren |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren |
Pseudoubiquitin | Viren |
Replicase | Viren |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI | Lepidoptera,
Blattläuse |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Krankheiten |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Brassica-Gemüse (Kohl,
Kohlsprossen etc..)
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden- |
Widerstandskraft
(SAR) | Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren |
Hüllproteine | Viren |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren |
Pseudoubiquitin | Viren |
Replicase | Viren |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI | Lepidoptera,
Blattläuse |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Krankheiten |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden Zystennematoden |
Pflanzen: Kernobst z. B. Apfel, Birnen
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Metallothionein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Ribonuclease | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Oxalatoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Glucoseoxidase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Cecropin
B | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Osmotin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Systemin | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Phytoalexine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Rezeptorkinase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Lysozym | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Chitinasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Barnase | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Glucanasen | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Lagerschorf an Äpfeln oder Feuerbrand |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren |
Hüllproteine | Viren |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren |
Pseudoubiquitin | Viren |
Replicase | Viren |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Krankheiten, Milben |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Melone
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Pyrrolnitrinsynthesegene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene wie Phytophtora |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Hüllproteine | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
17
kDa oder 60 kDa Protein. | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Replicase | Viren
wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, weiße Fliege |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungs-aufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Banane
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
Hüllproteine | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
Pseudoubiquitin | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
Replicase | Viren
wie das Banana Bunchy Top Virus (BBTV) |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Baumwolle
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Arykoxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
Hüllproteine | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
l7
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
Pseudoubiquitin | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
Replicase | Viren
wie das Wundtumorvirus (WTV) |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Zuckerrohr
Betroffene
Merkmal/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Betroffene
Merkmal/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene, z. B. Clavibacter |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie SCMV, SrMV |
Hüllproteine | Viren
wie SCMV, SrMV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie SCMV, SrMV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie SCMV, SrMV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie SCMV, SrMV |
Replicase | Viren
wie SCMV, SrMV |
Betroffene
Merkmal/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer
wie z. B. der mexikanische Reisbohrer |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanze: Sonnenblume
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene, z. B. Sklerotinia |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie CMV, TMV |
Hüllproteine | Viren
wie CMV, TMV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie CMV, TMV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie CMV, TMV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie CMV, TMV |
Replicase | Viren
wie CMV, TMV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, |
Bacillus-cereus-Toxine,
Photorabdus und Toxine von Xenorhabdus | weiße
Fliege, Käfer |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die an Nematoden-Nährstellen
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
Pflanzen: Zuckerrübe, Rüben
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Acetolactatsynthase
(ALS) | Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone Triazolpyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phthalide |
Acetyl-CoA-Carboxylase
(ACCase) | Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren,
Cyclohexandione |
Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase
(HPPD) | Isoxazole
wie etwa Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione wie etwa Mesotrion
oder Sulcotrion |
Phosphinothricinacetyltransferase | Phosphinothricin |
O-Methyltransferase | Geänderter
Ligningehalt |
Glutaminsynthetase | Glufosinat,
Bialaphos |
Adenylosuccinatlyase
(ADSL) | Inhibitoren
der IMP- und AMP-Synthese |
Adenylosuccinatsynthase | Inhibitoren
der Adenylosuccinatsynthese |
Anthranilatsynthase | Inhibitoren
der Tryptophansynthese und des -abbaus |
Nitrilase | 3,5-Dihalogen-4-hydroxy-benzonitrile
wie Bromoxynil und Loxinyl |
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase
(EPSPS) | Glyphosat
oder Sulfosat |
Glyphosatoxidoreductase | Glyphosat
oder Sulfosat |
Protoporphyrinogenoxidase
(PROTOX) | Diphenylether,
zyklische Imide, Phenylpyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole
usw. |
Cytochrom
P450 z. B. P450 SU1 oder Auswahl | Xenobiotika
und Herbizide wie etwa Sulfonylharnstoffverbindungen |
Polyphenoloxidase
oder Polyphenol-Oxidase (Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Metallothionein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Ribonuclease | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pilzbekämpfendes
Polypeptid AlyAFP | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Oxalatoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene, z. B. Sklerotinia |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Glucoseoxidase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Pyrrolnitrinsynthese-Gene | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Serin/Threonin-Kinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cecropin
B | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Betroffene
Struktur/exprimiertes Prinzip | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
Phenylalanin-Ammoniak-Lyase
(PAL) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Cf-Gene,
z. B. Cf9 Cf5 Cf4 Cf2 | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Osmotin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Alpha
Hordothionin | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Systemin | Bakterielle
oder Pilz Pathogene |
Polygalacturonase-Inhibitoren | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Prf-Steuerungsgen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Phytoalexine | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
B-1,3-glucanase
(Antisense) | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
AX
+ WIN-Proteine | Bakterielle
und Pilz-Pathogene wie Cercospora beticola |
Rezeptorkinase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Polypeptid
mit der Wirkung, eine Überempfindlichkeitsreaktion auszulösen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Gene
der systemischen erworbenen Widerstandskraft (SAR) | Virale,
bakterielle Pilz- und Nematoden-Pathogene |
Lytisch
wirkendes Protein | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Lysozym | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Chitinasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Barnase | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Glucanasen | Bakterielle
oder Pilz-Pathogene |
Doppelstrang-Ribonuclease | Viren
wie etwa BNYVV |
Hüllproteine | Viren
wie etwa BNYVV |
17
kDa oder 60 kDa Protein | Viren
wie etwa BNYVV |
Einschlussproteine
des Kerns z. B. a oder b oder Nucleoprotein | Viren
wie etwa BNYVV |
Pseudoubiquitin | Viren
wie etwa BNYVV |
Replicase | Viren
wie etwa BNYVV |
Toxine
von Bacillus thuringiensis, VIP 3, Bacillus-cereus-Toxine, Photorabdus
und Toxine von Xenorhabdus | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Betroffene
Struktur/Exprimiertes Protein | Merkmal
der Pflanze/Toleranz gegenüber |
3-Hydroxysteroidoxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Peroxidase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Aminopeptidase-Inhibitoren,
z. B. Leucin Aminopeptidase-Inhibitor | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Lektine | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Protease-Inhibitoren,
z. B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Ribosomeninaktivierendes
Protein | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Stilbensynthase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
HMG-CoA-Reductase | Lepidoptera,
Blattläuse, Milben, Nematoden, weiße Fliege, Käfer,
Wurzelfliegen |
Schlüpfauslösefaktor
für Zystennematoden | Zystennematoden |
Barnase | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Zystennematoden |
Resistenz-Stelle
für Zystennematoden der Rüben | Zystennematoden |
CBI | Wurzelknotennematoden |
Prinzipien
zur Verhinderung der Nahrungsaufnahmen, die Nahrungsaufnahmen, die
induziert werden | Nematoden,
z. B. Wurzelknoten-Nematoden und Wurzel-Zystennematoden |
-
Tabelle 2
-
Die
folgenden Abkürzungen wurden in der Tabelle benutzt:
- Aktives
Prinzip der transgenen Pflanze: AP
- Photorhabdus luminescens: PL
- Xenorhabdus nematophilus: XN
- Proteinase-Inhibitoren: Plnh.
- Pflanzenlektine PLec.
- Agglutinine: Aggl.
- 3-Hydroxysteroidoxidase: HO
- Cholesterinoxidase: CO
- Chitinase: CH
- Glucanase: GL
- Stilbensynthase SS
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(a) | Adoxophyes
spp. |
Cry1A(a) | Agrotis
spp. |
Cry1A(a) | Alabama
argiliaceae |
Cry1A(a) | Anticarsia
gemmatalis |
Cry1A(a) | Chilo
spp. |
Cry1A(a) | Clysia
ambiguella |
Cry1A(a) | Crocidolomia
binotalis |
Cry1A(a) | Cydia
spp. |
Cry1A(a) | Diparopsis
castanea |
Cry1A(a) | Earias
spp. |
Cry1A(a) | Ephestia
spp. |
Cry1A(a) | Heliothis
spp. |
Cry1A(a) | Heliula
undalis |
Cry1A(a) | Keiferia
lycopersicella |
Cry1A(a) | Leucoptera
scitella |
Cry1A(a) | Lithocollethis
spp. |
Cry1A(a) | Lobesia
botrana |
Cry1A(a) | Ostrinia
nubilalis |
Cry1A(a) | Pandemis
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(a) | Pectinophora
gossyp. |
Cry1A(a) | Phyllocnistis
citrella |
Cry1A(a) | Pieris
spp. |
Cry1A(a) | Plutella
xylostella |
Cry1A(a) | Scirpophaga
spp. |
Cry1A(a) | Sesamia
spp. |
Cry1A(a) | Sparganothis
spp. |
Cry1A(a) | Spodoptera
spp. |
Cry1A(a) | Tortrix
spp. |
Cry1A(a) | Trichoplusia
ni |
Cry1A(a) | Agriotes
spp. |
Cry1A(a) | Anthonomus
grandis |
Cry1A(a) | Curculio
spp. |
Cry1A(a) | Diabrotica
balteata |
Cry1A(a) | Leptinotarsa
spp. |
Cry1A(a) | Lissorhoptrus
spp. |
Cry1A(a) | Otiorhynchus
spp. |
Cry1A(a) | Aleurothrixus
spp. |
Cry1A(a) | Aleyrodes
spp. |
Cry1A(a) | Aonidiella
spp. |
Cry1A(a) | Aphididea
spp. |
Cry1A(a) | Aphis
spp. |
Cry1A(a) | Bemisia
tabaci |
Cry1A(a) | Empoasca
spp. |
Cry1A(a) | Mycus
spp. |
Cry1A(a) | Nephotettix
spp. |
Cry1A(a) | Nilaparvata
spp. |
Cry1A(a) | Pseudococcus
spp. |
Cry1A(a) | Psylla
spp. |
Cry1A(a) | Quadraspidiotus
spp. |
Cry1A(a) | Schizaphis
spp. |
Cry1A(a) | Trialeurodes
spp. |
Cry1A(a) | Lyriomyza
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(a) | Oscinella
spp. |
Cry1A(a) | Phorbia
spp. |
Cry1A(a) | Frankliniella
spp. |
Cry1A(a) | Thrips
spp. |
Cry1A(a) | Scirtothrips
aurantii |
Cry1A(a) | Aceria
spp. |
Cry1A(a) | Aculus
spp. |
Cry1A(a) | Brevipaipus
spp. |
Cry1A(a) | Panonychus
spp. |
Cry1A(a) | Phyllocoptruta
spp. |
Cry1A(a) | Tetranychus
spp. |
Cry1A(a) | Heterodera
spp. |
Cry1A(a) | Meloidogyne
spp. |
Cry1A(b) | Adoxophyes
spp |
Cry1A(b) | Agrotis
spp |
Cry1A(b) | Alabama
argillaceae |
Cry1A(b) | Anticarsia
gemmatalis |
Cry1A(b) | Chilo
spp. |
Cry1A(b) | Ciysia
ambiguella |
Cry1A(b) | Crocidolomia
binotaiis |
Cry1A(b) | Cydia
spp. |
Cry1A(b) | Diparopsis
castanea |
Cry1A(b) | Earias
spp. |
Cry1A(b) | Ephestia
spp. |
Cry1A(b) | Heliothis
spp. |
Cry1A(b) | Hellula
undalis |
Cry1A(b) | Keiferia
lycopersicella |
Cry1A(b) | Leucoptera
scitella |
Cry1A(b) | Lithocollethis
spp. |
Cry1A(b) | Lobesia
botrana |
Cry1A(b) | Ostrinia
nubilalis |
Cry1A(b) | Pandemis
spp. |
Cry1A(b) | Pectinophora
gossyp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(b) | Phyllocnistis
citrella |
Cry1A(b) | Pieris
spp. |
Cry1A(b) | Plutelia
xyiostella |
Cry1A(b) | Scirpophaga
spp. |
Cry1A(b) | Sesamia
spp. |
Cry1A(b) | Sparganothis
spp. |
Cry1A(b) | Spodoptera
spp. |
Cry1A(b) | Tortrix
spp. |
Cry1A(b) | Trichoplusia
ni |
Cry1A(b) | Agriotes
spp. |
Cry1A(b) | Anthonomus
grandis |
Cry1A(b) | Curculio
spp. |
Cry1A(b) | Diabrotica
balteata |
Cry1A(b) | Leptinotarsa
spp. |
Cry1A(b) | Lissorhoptrus
spp. |
Cry1A(b) | Otiorhynchus
spp. |
Cry1A(b) | Aleurothrixus
spp. |
Cry1A(b) | Aleyrodes
spp. |
Cry1A(b) | Aonidiella
spp. |
Cry1A(b) | Aphididae
spp. |
Cry1A(b) | Aphis
spp. |
Cry1A(b) | Bemisia
tabaci |
Cry1A(b) | Empoasca
spp. |
Cry1A(b) | Mycus
spp. |
Cry1A(b) | Nephotettix
spp. |
Cry1A(b) | Nilaparvata
spp. |
Cry1A(b) | Pseudococcus
spp. |
Cry1A(b) | Psylla
spp. |
Cry1A(b) | Quadraspidiotus
spp. |
Cry1A(b) | Schizaphis
spp. |
Cry1A(b) | Trialeurodes
spp. |
Cry1A(b) | Lyriomyza
spp. |
Cry1A(b) | Oscinella
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(b) | Phorbia
spp. |
Cry1A(b) | Frankliniella
spp. |
Cry1A(b) | Thrips
spp. |
Cry1A(b) | Scirtothrips
aurantii |
Cry1A(b) | Aceria
spp. |
Cry1A(b) | Aculus
spp. |
Cry1A(b) | Brevipalpus
spp. |
Cry1A(b) | Panonychus
spp. |
Cry1A(b) | Phyllocoptruta
spp. |
Cry1A(b) | Tetranychus
spp. |
Cry1A(b) | Heterodera
spp. |
Cry1A(b) | Meloidogyne
spp. |
Cry1A(c) | Adoxophyes
spp. |
Cry1A(c) | Agrotis
spp. |
Cry1A(c) | Alabama
argillaceae |
Cry1A(c) | Anticarsia
gemmatalis |
Cry1A(c) | Chilo
spp. |
Cry1A(c) | Ciysia
ambiguella |
Cry1A(c) | Crocidolomia
binotalis |
Cry1A(c) | Cydia
spp. |
Cry1A(c) | Diparopsis
castanea |
Cry1A(c) | Earias
spp. |
Cry1A(c) | Ephestia
spp. |
Cry1A(c) | Heliothis
spp. |
Cry1A(c) | Hellula
undalis |
Cry1A(c) | Keiferia
lycopersicella |
Cry1A(c) | Leucoptera
scitella |
Cry1A(c) | Lithocollethis
spp. |
Cry1A(c) | Lobesia
botrana |
Cry1A(c) | Ostrinia
nubilalis |
Cry1A(c) | Pandemis
spp. |
Cry1A(c) | Pectinophora
gossypielia. |
Cry1A(c) | Phyllocnistis
citrella |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(c) | Pieris
spp. |
Cry1A(c) | Plutella
xyiostella |
Cry1A(c) | Scirpophaga
spp. |
Cry1A(c) | Sesamia
spp. |
Cry1A(c) | Sparganothis
spp. |
Cry1A(c) | Spodoptera
spp. |
Cry1A(c) | Tortrix
spp. |
Cry1A(c) | Trichoplusia
ni |
Cry1A(c) | Agriotes
spp. |
Cry1A(c) | Anthonomus
grandis |
Cry1A(c) | Curculio
spp. |
Cry1A(c) | Diabrotica
baiteata |
Cry1A(c) | Leptinotarsa
spp. |
Cry1A(c) | Lissorhoptrus
spp. |
Cry1A(c) | Otiorhynchus
spp. |
Cry1A(c) | Aleurothrixus
spp. |
Cry1A(c) | Aleyrodes
spp. |
Cry1A(c) | Aonidiella
spp. |
Cry1A(c) | Aphididae
spp. |
Cry1A(c) | Aphis
spp. |
Cry1A(c) | Bemisia
tabaci |
Cry1A(c) | Empoasca
spp. |
Cry1A(c) | Mycus
spp. |
Cry1A(c) | Nephotettix
spp. |
Cry1A(c) | Nilaparvata
spp. |
Cry1A(c) | Pseudococcus
spp. |
Cry1A(c) | Psylla
spp. |
Cry1A(c) | Quadraspidiotus
spp. |
Cry1A(c) | Schizaphis
spp. |
Cry1A(c) | Trialeurodes
spp. |
Cry1A(c) | Lyriomyza
spp. |
Cry1A(c) | Oscinelia
spp. |
Cry1A(c) | Phorbia
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry1A(c) | Frankliniella
spp. |
Cry1A(c) | Thrips
spp. |
Cry1A(c) | Scirtothrips
aurantii |
Cry1A(c) | Aceria
spp. |
Cry1A(c) | Aculus
spp. |
Cry1A(c) | Brevipalpus
spp. |
Cry1A(c) | Panonychus
spp. |
Cry1A(c) | Phyllocoptruta
spp. |
Cry1A(c) | Tetranychus
spp. |
Cry1A(c) | Heterodera
spp. |
Cry1A(c) | Meloidogyne
spp. |
Cry11A | Adoxophyes
spp. |
Cry11A | Agrotis
spp. |
Cry11A | Alabama
argillaceae |
Cry11A | Anticarsia
gemmatalis |
Cry11A | Chilo
spp. |
Cry11A | Clysia
ambiguella |
Cry11A | Crocidolomia
binotalis |
Cry11A | Cydia
spp. |
Cry11A | Diparopsis
castanea |
Cry11A | Earias
spp. |
Cry11A | Ephestia
spp. |
Cry11A | Heliothis
spp. |
Cry11A | Hellula
undalis |
Cry11A | Keiferia
lycopersicella |
Cry11A | Leucoptera
scitella |
Cry11A | Lithocoliethis
spp. |
Cry11A | Lobesia
botrana |
Cry11A | Ostrinia
nubilalis |
Cry11A | Pandemis
spp. |
Cry11A | Pectinophora
gossyp. |
Cry11A | Phyllocnistis
citrella |
Cry11A | Pieris
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry11A | Plutella
xylostella |
Cry11A | Scirpophaga
spp. |
Cry11A | Sesamia
spp. |
Cry11A | Sparganothis
spp. |
Cry11A | Spodoptera
spp. |
Cry11A | Tortrix
spp. |
Cry11A | Trichoplusia
ni |
Cry11A | Agriotes
spp. |
Cry11A | Anthonomus
grandis |
Cry11A | Curculio
spp. |
Cry11A | Diabrotica
balteata |
Cry11A | Leptinotarsa
spp. |
Cry11A | Lissorhoptrus
spp. |
Cry11A | Otiorhynchus
spp. |
Cry11A | Aleurothrixus
spp. |
Cry11A | Aleyrodes
spp. |
Cry11A | Aonidiella
spp. |
Cry11A | Aphididae
spp. |
Cry11A | Aphis
spp. |
Cry11A | Bemisia
tabaci |
Cry11A | Empoasca
spp. |
Cry11A | Mycus
spp. |
Cry11A | Nephotettix
spp. |
Cry11A | Nilaparvata
spp. |
Cry11A | Pseudococcus
spp. |
Cry11A | Psyila
spp. |
Cry11A | Quadraspidiotus
spp. |
Cry11A | Schizaphis
spp. |
Cry11A | Trialeurodes
spp. |
Cry11A | Lyriomyza
spp. |
Cry11A | Oscinella
spp. |
Cry11A | Phorbia
spp. |
Cry11A | Frankliniella
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry11A | Thrips
spp. |
Cry11A | Scirtothrips
aurantii |
Cry11A | Aceria
spp. |
Cry11A | Acutus
spp. |
Cry11A | Brevipalpus
spp. |
Cry11A | Panonychus
spp. |
Cry11A | Phyllocoptruta
spp. |
Cry11A | Tetranychus
spp. |
Cry11A | Heterodera
spp. |
Cry11A | Meloidogyne
spp. |
Cry111A | Adoxophyes
spp. |
Cry111A | Agrotis
spp. |
Cry111A | Alabama
argiiiaceae |
Cry111A | Anticarsia
gemmataiis |
Cry111A | Chilo
spp. |
Cry111A | Ciysia
ambiguelia |
Cry111A | Crocodolomia
binotalis |
Cry111A | Cydia
spp. |
Cry111A | Diparopsis
castanea |
Cry111A | Earias
spp. |
Cry111A | Ephestia
spp. |
Cry111A | Heliothis
spp. |
Cry111A | Hellula
undalis |
Cry111A | Keiferia
lycopersicella |
Cry111A | Leucoptera
scitella |
Cry111A | Lithocollethis
spp. |
Cry111A | Lobesia
botrana |
Cry111A | Ostrinia
nubilalis |
Cry111A | Pandemis
spp. |
Cry111A | Pectinophora
gossyp. |
Cry111A | Phyllocnistis
citrella |
Cry111A | Pieris
spp. |
Cry111A | Plutella
xylostella |
AP | Kontrolle
von |
Cry111A | Scirpophaga
spp. |
Cry111A | Sesamia
spp. |
Cry111A | Sparganothis
spp. |
Cry111A | Spodoptera
spp. |
Cry111A | Tortrix
spp. |
Cry111A | Trichoplusia
ni |
Cry111A | Agriotes
spp. |
Cry111A | Anthonomus
grandis |
Cry111A | Curculio
spp. |
Cry111A | Diabrotica
balteata |
Cry111A | Leptinotarsa
spp. |
Cry111A | Lissorhoptrus
spp. |
Cry111A | Otiorhynchus
spp. |
Cry111A | Aleurothrixus
spp. |
Cry111A | Aleyrodes
spp. |
Cry111A | Aonidiella
spp. |
Cry111A | Aphididae
spp. |
Cry111A | Aphis
spp. |
Cry111A | Bemisia
tabaci |
Cry111A | Empoasca
spp. |
Cry111A | Mycus
spp. |
Cry111A | Nephotettix
spp. |
Cry111A | Nilaparvata
spp. |
Cry111A | Pseudococcus
spp. |
Cry111A | Psylla
spp. |
Cry111A | Quadraspidiotus
spp. |
Cry111A | Schizaphis
spp. |
Cry111A | Trialeurodes
spp. |
Cry111A | Lyriomyza
spp. |
Cry111A | Oscinella
spp. |
Cry111A | Phorbia
spp. |
Cry111A | Frankliniella
spp. |
Cry111A | Thrips
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry111A | Scirtothrips
aurantii |
Cry111A | Aceria
spp. |
Cry111A | Aculus
spp. |
Cry111A | Brevipalpus
spp. |
Cry111A | Panonychus
spp. |
Cry111A | Phyllocoptruta
spp. |
Cry111A | Tetranychus
spp. |
Cry111A | Heterodera
spp. |
Cry111A | Meloidogyne
spp. |
Cry111B2 | Adoxophyes
spp. |
Cry111B2 | Agrotis
spp. |
Cry111B2 | Alabama
argiilaceae |
Cry111B2 | Anticarsia
gemmatalis |
Cry111B2 | Chilo
spp. |
Cry111B2 | Clysia
ambiguella |
Cry111B2 | Crocidolomia
binotaiis |
Cry111B2 | Cydia
spp. |
Cry111B2 | Diparopsis
castanea |
Cry111B2 | Earias
spp. |
Cry111B2 | Ephestia
spp. |
Cry111B2 | Heliothis
spp. |
Cry111B2 | Hellula
undalis |
Cry111B2 | Keiferia
lycopersicella |
Cry111B2 | Leucoptera
sectelia |
Cry111B2 | Lithocollethis
spp. |
Cry111B2 | Lobesia
botrana |
Cry111B2 | Ostrinia
nubilalis |
Cry111B2 | Pandemis
spp. |
Cry11IB2 | Pectinophora
gossyp. |
Cry111B2 | Phyllocnistis
citrella |
Cry111B2 | Pieris
spp. |
Cry111B2 | Plutella
xylostella |
Cry111B2 | Scirpophaga
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Cry111B2 | Sesamia
spp. |
Cry111B2 | Sparganothis
spp. |
Cry111B2 | Spodoptera
spp. |
Cry111B2 | Tortrix
spp. |
Cry111B2 | Trichoplusia
ni |
Cry111B2 | Agnotes
spp. |
Cry111B2 | Anthonomus
grandis |
Cry111B2 | Curculio
spp. |
Cry111B2 | Diabrotica
balteata |
Cry111B2 | Leptinotarsa
spp. |
Cry111B2 | Lissorhoptrus
spp. |
Cry111B2 | Otiorhynchus
spp. |
Cry111B2 | Aleurothrixus
spp. |
Cry111B2 | Aleyrodes
spp. |
Cry111B2 | Aonidiella
spp. |
Cry111B2 | Aphididae
spp. |
Cry111B2 | Aphis
spp. |
Cry111B2 | Bemisia
tabaci |
Cry111B2 | Empoasca
spp. |
Cry1IIB2 | Mycus
spp. |
Cry111B2 | Nephotettix
spp. |
Cry111B2 | Nilaparvata
spp. |
Cry111B2 | Pseudococcus
spp. |
Cry111B2 | Psylla
spp. |
Cry111B2 | Quadraspidiotus
spp. |
Cry111B2 | Schizaphis
spp. |
Cry111B2 | Trialeurodes
spp. |
Cry111B2 | Lyriornyza
spp. |
Cry111B2 | Oscinella
spp. |
Cry111B2 | Phorbia
spp. |
Cry111B2 | Frankliniella
spp. |
Cry111B2 | Thrips
spp. |
Cry111B2 | Scirtothrips
aurantii |
AP | Kontrolle
von |
Cry111B2 | Aceria
spp. |
Cry111B2 | Acutus
spp. |
Cry111B2 | Brevipalpus
spp. |
Cry111B2 | Panonychus
spp. |
Cry111B2 | Phyllocoptruta
spp. |
Cry111B2 | Tetranychus
spp. |
Cry111B2 | Heterodera
spp. |
Cry111B2 | Meloidogyne
spp. |
CytA | Adoxophyes
spp. |
CytA | Agrotis
spp. |
CytA | Alabama
argiilaceae |
CytA | Anticarsia
gemmatalis |
CytA | Chilo
spp. |
CytA | Clysia
ambiguella |
CytA | Crocidolomia
binotaiis |
CytA | Cydia
spp. |
CytA | Diparopsis
castanea |
CytA | Earias
spp. |
CytA | Ephestia
spp. |
CytA | Heliothis
spp. |
CytA | Hellula
undalis |
CytA | Keiferia
lycopersicella |
CytA | Leucoptera
scitelia |
CytA | Lithocollethis
spp. |
CytA | Lobesia
botrana |
CytA | Ostrinia
nubilalis |
CytA | Pandemis
spp. |
CytA | Pectinophora
gossyp. |
CytA | Phyllocnistis
citrella |
CytA | Pieris
spp. |
CytA | Plutella
xylostella |
CytA | Scirpophaga
spp. |
CytA | Sesamia
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CytA | Sparganothis
spp. |
CytA | Spodoptera
spp. |
CytA | Tortrix
spp. |
CytA | Trichoplusia
ni |
CytA | Agriotes
spp. |
CytA | Anthonomus
grandis |
CytA | Curculio
spp. |
CytA | Diabrotica
balteata |
CytA | Leptinotarsa
spp. |
CytA | Lissorhoptrus
spp. |
CytA | Otiorhynchus
spp. |
CytA | Aleurothrixus
spp. |
CytA | Aleyrodes
spp. |
CytA | Aonidielia
spp. |
CytA | Aphididae
spp. |
CytA | Aphis
spp. |
CytA | Bemisia
tabaci |
CytA | Empoasca
spp. |
CytA | Mycus
spp. |
CytA | Nephotettix
spp. |
CytA | Nilaparvata
spp. |
CytA | Pseudococcus
spp. |
CytA | Psylla
spp. |
CytA | Quadraspidiotus
spp. |
CytA | Schizaphis
spp. |
CytA | Trialeurodes
spp. |
CytA | Lyriomyza
spp. |
CytA | Oscinella
spp. |
CytA | Phorbia
spp. |
CytA | Frankliniella
spp. |
CytA | Thrips
spp. |
CytA | Scirtothrips
aurantii |
CytA | Aceria
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CytA | Acutus
spp. |
CytA | Brevipalpus
spp. |
CytA | Panonychus
spp. |
CytA | Phyllocoptruta
spp. |
CytA | Tetranychus
spp. |
CytA | Heterodera
spp. |
CytA | Meloidogyne
spp. |
VIP3 | Adoxophyes
spp. |
VIP3 | Agrotis
spp. |
VIP3 | Alabama
argillaceae |
VIP3 | Anticarsia
gemmatalis |
VIP3 | Chilo
spp. |
VIP3 | Clysia
ambiguella |
VIP3 | Crocidolomia
binotalis |
VIP3 | Cydia
spp. |
VIP3 | Diparopsis
castanea |
VIP3 | Earias
spp. |
VIP3 | Ephestia
spp. |
VIP3 | Heliothis
spp. |
VIP3 | Hellula
undalis |
VIP3 | Keiferia
lycopersicella |
VIP3 | Leucoptera
scitella |
VIP3 | Lithocollethis
spp. |
VIP3 | Lobesia
botrana |
VIP3 | Ostrinia
nubilalis |
VIP3 | Pandemis
spp. |
VIP3 | Pectinophora
gossyp. |
VIP3 | Phyllocnistis
citrella |
VIP3 | Pieris
spp. |
VIP3 | Piutella
xylostella |
VIP3 | Scirpophaga
spp. |
VIP3 | Sesamia
spp. |
AP | Kontrolle
von |
VIP3 | Sparganothis
spp. |
VIP3 | Spodoptera
spp. |
VIP3 | Tortrix
spp. |
VIP3 | Trichoplusia
ni |
VIP3 | Agriotes
spp. |
VIP3 | Anthonomus
grandis |
VIP3 | Curculio
spp. |
VIP3 | Diabrotica
balteata |
VIP3 | Leptinotarsa
spp. |
VIP3 | Lissorhoptrus
spp. |
VIP3 | Otiorhynchus
spp. |
VIP3 | Aleurothrixus
spp. |
VIP3 | Aleyrodes
spp. |
VIP3 | Aonidiella
spp. |
VIP3 | Aphididae
spp. |
VIP3 | Aphis
spp. |
VIP3 | Bemisia
tabaci |
VIP3 | Empoasca
spp. |
VIP3 | Mycus
spp. |
VIP3 | Nephotettix
spp. |
VIP3 | Niiaparvata
spp. |
VIP3 | Pseudococcus
spp. |
VIP3 | Psylla
spp. |
VIP3 | Quadraspidiotus
spp. |
VIP3 | Schizaphis
spp. |
VIP3 | Trialeurodes
spp. |
VIP3 | Lyriomyza
spp. |
VIP3 | Oscinella
spp. |
VIP3 | Phorbia
spp. |
VIP3 | Frankliniella
spp. |
VIP3 | Thrips
spp. |
VIP3 | Scirtothrips
aurantii |
VIP3 | Aceria
spp. |
AP | Kontrolle
von |
VIP3 | Acutus
spp. |
VIP3 | Brevipalpus
spp. |
VIP3 | Panonychus
spp. |
VIP3 | Phyllocoptruta
spp. |
VIP3 | Tetranychus
spp. |
VIP3 | Heterodera
spp. |
VIP3 | Meloidogyne
spp. |
GL | Adoxophyes
spp. |
GL | Agrotis
spp. |
GL | Alabama
argillaceae |
GL | Anticarsia
gemmatalis |
GL | Chilo
spp. |
GL | Clysia
ambiguella |
GL | Crocidolomia
binotaiis |
GL | Cydia
spp. |
GL | Diparopsis
castanea |
GL | Earias
spp. |
GL | Ephestia
spp. |
GL | Heliothis
spp. |
GL | Hellula
undalis |
GL | Keiferia
lycopersicella |
GL | Leucoptera
scitella |
GL | Lithocollethis
spp. |
GL | Lobesia
botrana |
GL | Ostrinia
nubilalis |
GL | Pandemis
spp. |
GL | Pectinophora
gossyp. |
GL | Phyliocnistis
citrella |
GL | Pieris
spp. |
GL | Plutella
xylostella |
GL | Scirpophaga
spp. |
GL | Sesamia
spp. |
GL | Sparganothis
spp. |
AP | Kontrolle
von |
GL | Spodoptera
spp. |
GL | Tortrix
spp. |
GL | Trichoplusia
ni |
GL | Agriotes
spp. |
GL | Anthonomus
grandis |
GL | Curculio
spp. |
GL | Diabrotica
balteata |
GL | Leptinotarsa
spp. |
GL | Lissorhoptrus
spp. |
GL | Otiorhynchus
spp. |
GL | Aleurothrixus
spp. |
GL | Aleyrodes
spp. |
GL | Aonidiella
spp. |
GL | Aphididae
spp. |
GL | Aphis
spp. |
GL | Bemisia
tabaci |
GL | Empoasca
spp. |
GL | Mycus
spp. |
GL | Nephotettix
spp. |
GL | Nilaparvata
spp. |
GL | Pseudococcus
spp. |
GL | Psylia
spp. |
GL | Quadraspidiotus
spp. |
GL | Schizaphis
spp. |
GL | Trialeurodes
spp. |
GL | Lyriomyza
spp. |
GL | Oscinella
spp. |
GL | Phorbia
spp. |
GL | Frankliniella
spp. |
GL | Thrips
spp. |
GL | Scirtothrips
aurantii |
GL | Aceria
spp. |
GL | Aculus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
GL | Brevipalpus
spp. |
GL | Panonychus
spp. |
GL | Phyliocoptruta
spp. |
GL | Tetranychus
spp. |
GL | Heterodera
spp. |
GL | Meioidogyne
spp. |
PL | Adoxophyesspp. |
PL | Agrotis
spp. |
PL | Alabama
argillaceae |
PL | Anticarsia
gemmatalis |
PL | Chilo
spp. |
PL | Clysia
ambiguella |
PL | Crocidolomia
binotalis |
PL | Cydia
spp. |
PL | Diparopsis
castanea |
PL | Earias
spp. |
PL | Ephestia
spp. |
PL | Heliothis
spp. |
PL | Hellula
undaiis |
PL | Keiferia
lycopersicella |
PL | Leucoptera
scitella |
PL | Lithocollethis
spp. |
PL | Lobesia
botrana |
PL | Ostrinia
nubilalis |
PL | Pandemis
spp. |
PL | Pectinophora
gossyp. |
PL | Phyllocnistis
citrella |
PL | Pieris
spp. |
PL | Plutella
xylostella |
PL | Scirpophaga
spp. |
PL | Sesamia
spp. |
PL | Sparganothis
spp. |
PL | Spodoptera
spp. |
AP | Kontrolle
von |
PL | Tortrix
spp. |
PL | Trichoplusia
ni |
PL | Agriotes
spp. |
PL | Anthonomus
grandis |
PL | Curculio
spp. |
PL | Diabrotica
balteata |
PL | Leptinotarsa
spp. |
PL | Lissorhoptrus
spp. |
PL | Otiorhynchus
spp. |
PL | Aleurothrixus
spp. |
PL | Aleyrodes
spp. |
PL | Aonidiella
spp. |
PL | Aphididae
spp. |
PL | Aphis
spp. |
PL | Bemisia
tabaci |
PL | Empoasca
spp. |
PL | Mycus
spp. |
PL | Nephotettix
spp. |
PL | Nilaparvata
spp. |
PL | Pseudococcus
spp. |
PL | Psylla
spp. |
PL | Quadraspidiotus
spp. |
PL | Schizaphis
spp. |
PL | Trialeurodes
spp. |
PL | Lyriomyza
spp. |
PL | Oscinella
spp. |
PL | Phorbia
spp. |
PL | Franklinieila
spp. |
PL | Thrips
spp. |
PL | Scirtothrips
auranii |
PL | Aceria
spp. |
PL | Aculus
spp. |
PL | Brevipalpus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
PL | Panonychus
spp. |
PL | Phyllocoptruta
spp. |
PL | Tetranychus
spp. |
PL | Heterodera
spp. |
PL | Meloidogyne
spp. |
XN | Adoxophyes
spp. |
XN | Agrotis
spp. |
XN | Alabama
argiliaceae |
XN | Anticarsia
gemmatalis |
XN | Chilo
spp. |
XN | Clysia
ambiguella |
XN | Crocidolomia
binotalis |
XN | Cydia
spp. |
XN | Diparopsis
castanea |
XN | Earias
spp. |
XN | Ephestia
spp. |
XN | Heliothis
spp. |
XN | Helluia
undaiis |
XN | Keiferia
lycopersicella |
XN | Leucoptera
scitella |
XN | Lithocollethis
spp. |
XN | Lobesia
botrana |
XN | Ostrinia
nubilalis |
XN | Pandemis
spp. |
XN | Pectinophora
gossyp. |
XN | Phyllocnistis
citrella |
XN | Pieris
spp. |
XN | Plutella
xylostella |
XN | Scirpophaga
spp. |
XN | Sesamia
spp. |
XN | Sparganothis
spp. |
XN | Spodoptera
spp. |
XN | Tortrix
spp. |
AP | Kontrolle
von |
XN | Trichoplusia
ni |
XN | Agriotes
spp. |
XN | Anthonomus
grandis |
XN | Curculio
spp. |
XN | Diabrotica
balteata |
XN | Leptinotarsa
spp. |
XN | Lissorhoptrus
spp. |
XN | Otiorhynchus
spp. |
XN | Aleurothrixus
spp. |
XN | Aleyrodes
spp. |
XN | Aonidiella
spp. |
XN | Aphididae
spp. |
XN | Aphis
spp. |
XN | Bemisia
tabaci |
XN | Empoasca
spp. |
XN | Mycus
spp. |
XN | Nephotettix
spp. |
XN | Nilaparvata
spp. |
XN | Pseudococcus
spp. |
XN | Psylla
spp. |
XN | Quadraspidiotus
spp. |
XN | Schizaphis
spp. |
XN | Trialeurodes
spp. |
XN | Lyriomyza
spp. |
XN | Oscinella
spp. |
XN | Phorbia
spp. |
XN | Frankliniella
spp. |
XN | Thrips
spp. |
XN | Scirtothrips
aurantii |
XN | Aceria
spp. |
XN | Aculus
spp. |
XN | Brevipalpus
spp. |
XN | Panonychus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
XN | Phyllocoptruta
spp. |
XN | Tetranychus
spp. |
XN | Heterodera
spp. |
XN | Meloidogyne
spp. |
Plnh. | Adoxophyes
spp. |
Plnh. | Agrotis
spp. |
Plnh. | Alabama
argiliaceae |
Plnh. | Anticarsia
gemmatalis |
Plnh. | Chilo
spp. |
Plnh. | Clysia
ambiguella |
Plnh. | Crocidolomia
binotalis |
Plnh. | Cydia
spp. |
Plnh. | Diparopsis
castanea |
Plnh. | Earias
spp. |
Plnh. | Ephestia
spp. |
Plnh. | Heliothis
spp. |
Plnh. | Heliuia
undalis |
Plnh. | Keiferia
lycopersicella |
Plnh. | Leucoptera
scitella |
Plnh. | Lithocollethis
spp. |
Plnh. | Lobesia
botrana |
Plnh. | Ostrinia
nubilalis |
Plnh. | Pandemis
spp. |
Plnh. | Pectinophora
gossyp. |
Plnh. | Phyllocnistis
citrelia |
Plnh. | Pieris
spp. |
Plnh. | Plutella
xylostella |
Plnh. | Scirpophaga
spp. |
Plnh. | Sesamia
spp. |
Plnh. | Sparganothis
spp. |
Plnh. | Spodoptera
spp. |
Plnh. | Tortrix
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Plnh. | Trichoplusia
ni |
Plnh. | Agriotes
spp. |
Plnh. | Anthonomus
grandis |
Plnh. | Curculio
spp. |
Plnh. | Diabrotica
balteata |
Plnh. | Leptinotarsa
spp. |
Plnh. | Lissorhoptrus
spp. |
Plnh. | Otiorhynchus
spp. |
Plnh. | Aleurothrixus
spp. |
Plnh. | Aleyrodes
spp. |
Plnh. | Aonidiella
spp. |
Plnh. | Aphididae
spp. |
Plnh. | Aphis
spp. |
Plnh. | Bemisia
tabaci |
Plnh. | Empoasca
spp. |
Plnh. | Mycus
spp. |
Plnh. | Nephotettix
spp. |
Plnh. | Nilaparvata
spp. |
Plnh. | Pseudococcus
spp. |
Plnh. | Psylla
spp. |
Plnh. | Quadraspidiotus
spp. |
Plnh. | Schizaphis
spp. |
Plnh. | Trialeurodes
spp. |
Plnh. | Lyriomyza
spp. |
Plnh. | Oscinella
spp. |
Plnh. | Phorbia
spp. |
Plnh. | Franidiniella
spp. |
Plnh. | Thrips
spp. |
Plnh. | Scirtothrips
aurantii |
Plnh. | Aceria
spp. |
Plnh. | Acutus
spp. |
Plnh. | Brevipalpus
spp. |
Plnh. | Panonychus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Plnh. | Phyllocoptruta
spp. |
Plnh. | Tetranychus
spp. |
Plnh. | Heterodera
spp. |
Plnh. | Meloidogyne
spp. |
PLec. | Adoxophyes
spp. |
PLec. | Agrotis
spp. |
PLec. | Alabama
argillaceae |
PLec. | Anticarsia
gemmatalis |
PLec. | Chilo
spp. |
PLec. | Clysia
ambiguella |
PLec. | Crocidolomia
binotalis |
PLec. | Cydia
spp. |
PLec. | Diparopsis
castanea |
PLec. | Earias
spp. |
PLec. | Ephestia
spp. |
PLec. | Heliothis
spp. |
PLec. | Hellula
undalis |
PLec. | Keiferia
lycopersicella |
PLec. | Leucoptera
scitella |
PLec. | Lithocollethis
spp. |
PLec. | Lobesia
botrana |
PLec. | Ostrinia
nubilalis |
PLec. | Pandemis
spp. |
PLec. | Pectinophora
gossyp. |
PLec. | Phyllocnistis
citrella |
PLec. | Pieris
spp. |
PLec. | Plutella
xylostella |
PLec. | Scirpophaga
spp. |
PLec. | Sesamia
spp. |
PLec. | Sparganothis
spp. |
PLec. | Spodoptera
spp. |
PLec. | Tortrix
spp. |
PLec. | Trichoplusia
ni |
AP | Kontrolle
von |
PLec. | Agriotes
spp. |
PLec. | Anthonomus
grandis |
PLec. | Curculio
spp. |
PLec. | Diabrotica
balteata |
PLec. | Leptinotarsa
spp. |
PLec. | Lissorhoptrus
spp. |
PLec. | Otiorhynchus
spp. |
PLec. | Aleurothrixus
spp. |
PLec. | Aleyrodes
spp. |
PLec. | Aonidiella
spp. |
PLec. | Aphididae
spp. |
PLec. | Aphis
spp. |
PLec. | Bemisia
tabaci |
PLec. | Empoasca
spp. |
PLec. | Mycus
spp. |
PLec. | Nephotettix
spp. |
PLec. | Nilaparvata
spp. |
PLec. | Pseudococcus
spp. |
PLec. | Psylia
spp. |
PLec. | Quadraspidiotus
spp. |
PLec. | Schizaphis
spp. |
PLec. | Trialeurodes
spp. |
PLec. | Lyriomyza
spp. |
PLec. | Oscinella
spp. |
PLec. | Phorbia
spp. |
PLec. | Frankliniella
spp. |
PLec. | Thrips
spp. |
PLec. | Scirtothnps
aurantii |
PLec. | Aceria
spp. |
PLec. | Aculus
spp. |
PLec. | Brevipalpus
spp. |
PLec. | Panonychus
spp. |
PLec. | Phyllocoptruta
spp. |
AP | Kontrolle
von |
PLec. | Tetranychus
spp. |
PLec. | Heterodera
spp. |
PLec. | Meloidogyne
spp. |
Aggl. | Adoxophyes
spp. |
Aggl. | Agrotis
spp. |
Aggl. | Alabama
argillaceae |
Aggl. | Anticarsia
gemmatali |
Aggl. | Chilo
spp. |
Aggl. | Clysia
ambiguella |
Aggl. | Crocidolomia
binotalis |
Aggl. | Cydia
spp. |
Aggl. | Diparopsis
castanea |
Aggl. | Earias
spp. |
Aggl. | Ephestia
spp. |
Aggl. | Heliothis
spp. |
Aggl. | Hellula
undalis |
Aggl. | Keiferia
lycopersicella |
Aggl. | Leucoptera
scitella |
Aggl. | Lithocollethis
spp. |
Aggl. | Lobesia
botrana |
Aggl. | Ostrinia
nubilalis |
Aggl. | Pandemis
spp. |
Aggl. | Pectinophora
gossyp. |
Aggl. | Phyllocnistis
citrella |
Aggl. | Pieris
spp. |
Aggl. | Plutiia
xylostella |
Aggl. | Scirpophaga
spp. |
Aggl. | Sesamia
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Aggl. | Sparganothis
spp. |
Aggl. | Spodoptera
spp. |
Aggl. | Tortrix
spp. |
Aggl. | Trichoplusia
ni |
Aggl. | Agriotes
spp. |
Aggl. | Anthonomus
grandis |
Aggl. | Curculio
spp. |
Aggl. | Diabrotica
balteata |
Aggl. | Leptinotarsa
spp. |
Aggl. | Lissorhoptrus
spp. |
Aggl. | Otiorhynchus
spp. |
Aggl. | Aleurothrixus
spp. |
Aggl. | Aleyrodes
spp. |
Aggl. | Aonidiella
spp. |
Aggl. | Aphididae
spp. |
Aggl. | Aphis
spp. |
Aggl. | Bemisia
tabaci |
Aggl. | Empoasca
spp. |
Aggl. | Mycus
spp. |
Aggl. | Nephotettix
spp. |
Aggl. | Nilaparvata
spp. |
Aggl. | Pseudococcus
spp. |
Aggl. | Psylla
spp. |
Aggl. | Quadraspidiotus
spp. |
Aggl. | Schizaphis
spp. |
Aggl. | Trialeurodes
spp. |
Aggl. | Lyriomyza
spp. |
Aggl. | Oscinella
spp. |
Aggl. | Phorbia
spp. |
Aggl. | Frankliniella
spp. |
Aggl. | Thrips
spp. |
Aggl. | Scirtothrips
auranti |
Aggl. | Aceria
spp. |
AP | Kontrolle
von |
Aggl. | Aculus
spp. |
Aggl. | Brevipalpus
spp. |
Aggl. | Panonychus
spp. |
Aggl. | Phyllocoptruta
spp |
Aggl. | Tetranychus
spp. |
Aggl. | Heterodera
spp. |
Aggl. | Meloidogyne
spp. |
CO | Adoxophyes
spp. |
CO | Agrotis
spp. |
CO | Alabama
argiliaceae |
CO | Anticarsia
gemmatalis |
CO | Chilo
spp. |
CO | Ciysia
ambiguella |
CO | Crocidolomia
binotalis |
CO | Cydia
spp. |
CO | Diparopsis
castanea |
CO | Earias
spp. |
CO | Ephestia
spp. |
CO | Heliothis
spp. |
CO | Hellula
undalis |
CO | Keiferia
lycopersicella |
CO | Leucoptera
scitella |
CO | Lithocollethis
spp. |
CO | Lobesia
botrana |
CO | Ostrinia
nubilalis |
CO | Pandemis
spp. |
CO | Pectinophora
gossyp. |
CO | Phyllocnistis
citrella |
CO | Pieris
spp. |
CO | Plutella
xylostella |
CO | Scirpophaga
spp. |
CO | Sesamia
spp. |
CO | Sparganothis
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CO | Spodoptera
spp. |
CO | Tortrix
spp. |
CO | Trichoplusia
ni |
CO | Agriotes
spp. |
CO | Anthonomus
grandis |
CO | Curculio
spp. |
CO | Diabrotica
balteata |
CO | Leptinotarsa
spp. |
CO | Lissorhoptrus
spp. |
CO | Otiorhynchus
spp. |
CO | Aleurothrixus
spp. |
CO | Aleyrodes
spp. |
CO | Aonidielia
spp. |
CO | Aphididae
spp. |
CO | Aphis
spp. |
CO | Bemisia
tabaci |
CO | Empoasca
spp. |
CO | Mycus
spp. |
CO | Nephotettix
spp. |
CO | Nilaparvata
spp. |
CO | Pseudococcus
spp. |
CO | Psylla
spp. |
CO | Quadraspidiotus
spp. |
CO | Schizaphis
spp. |
CO | Trialeurodes
spp. |
CO | Lyriomyza
spp. |
CO | Oscinella
spp. |
CO | Phorbia
spp. |
CO | Frankliniella
spp. |
CO | Thrips
spp. |
CO | Scirtothrips
aurantii |
CO | Aceria
spp. |
CO | Acutus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CO | Brevipalpus
spp. |
CO | Panonychus
spp. |
CO | Phyllocoptruta
spp. |
CO | Tetranychus
spp. |
CO | Heterodera
spp. |
CO | Meloidogyne
spp. |
CH | Adoxophyes
spp. |
CH | Agrotis
spp. |
CH | Alabama
argillaceae |
CH | Anticarsia
gemmatalis |
CH | Chilo
spp. |
CH | Clysia
ambiguella |
CH | Crocidolomia
binotalis |
CH | Cydia
spp. |
CH | Diparopsis
castanea |
CH | Earias
spp. |
CH | Ephestia
spp. |
CH | Heliothis
spp. |
CH | Hellula
undalis |
CH | Keiferia
lycopersicella |
CH | Leucoptera
scitella |
CH | Lithocollethis
spp. |
CH | Lobesia
botrana |
CH | Ostrinia
nubilalis |
CH | Pandemis
spp. |
CH | Pectinophora
gossyp. |
CH | Phyllocnistis
citrella |
CH | Pieris
spp. |
CH | Plutella
xylostella |
CH | Scirpophaga
spp. |
CH | Sesamia
spp. |
CH | Sparganothis
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CH | Spodoptera
spp. |
CH | Tortrix
spp. |
CH | Trichoplusia
ni |
CH | Agriotes
spp. |
CH | Anthonomus
grandis |
CH | Curculio
spp. |
CH | Diabrotica
balteata |
CH | Leptinotarsa
spp. |
CH | Lissorhoptrus
spp. |
CH | Otiorhynohus
spp. |
CH | Aleurothrixus
spp. |
CH | Aleyrodes
spp. |
CH | Aonidiella
spp. |
CH | Aphididae
spp. |
CH | Aphis
spp. |
CH | Bemisia
tabaci |
CH | Empoasca
spp. |
CH | Mycus
spp. |
CH | Nephotettix
spp. |
CH | Nilaparvata
spp. |
CH | Pseudococcus
spp. |
CH | Psylla
spp. |
CH | Quadraspidiotus
spp. |
CH | Schizaphis
spp. |
CH | Trialeurodes
spp. |
CH | Lyriomyza
spp. |
CH | Oscinella
spp. |
CH | Phorbia
spp. |
CH | Frankliniella
spp. |
CH | Thrips
spp. |
CH | Scirtothrips
aurantii |
CH | Aceria
spp. |
AP | Kontrolle
von |
CH | Aculus
spp. |
CH | Brevipalpus
spp. |
CH | Panonychus
spp. |
CH | Phyllocoptruta
spp. |
CH | Tetranychus
spp. |
CH | Heterodera
spp. |
CH | Meloidogyne
spp. |
SS | Adoxophyes
spp. |
SS | Agrotis
spp. |
SS | Alabama
argillaceae |
SS | Anticarsia
gemmatalis |
SS | Chilo
spp. |
SS | Clysia
ambiguella |
SS | Crocidolomia
binotalis |
SS | Cydia
spp. |
SS | Diparopsis
castanea |
SS | Earias
spp. |
SS | Ephestia
spp. |
SS | Heliothis
spp. |
SS | Hellula
undalis |
SS | Keiferia
lycopersicella |
SS | Leucoptera
scitella |
SS | Lithocollethis
spp. |
SS | Lobesia
botrana |
SS | Ostrinia
nubilalis |
SS | Pandemis
spp. |
SS | Pectinophora
gossyp. |
SS | Phyllocnistis
citrella |
SS | Pieris
spp. |
SS | Plutella
xylostella |
SS | Scirpophaga
spp. |
SS | Sesamia
spp. |
SS | Sparganothis
spp. |
AP | Kontrolle
von |
SS | Spodoptera
spp. |
SS | Tortrix
spp. |
SS | Trichopiusia
ni |
SS | Agriotes
spp. |
SS | Anthonomus
grandis |
SS | Curculio
spp. |
SS | Diabrotica
balteata |
SS | Leptinotarsa
spp. |
SS | Lissorhoptrus
spp. |
SS | Otiorhynchus
spp. |
SS | Aleurothrixus
spp. |
SS | Aleyrodes
spp. |
SS | Aonidielia
spp. |
SS | Aphididae
spp. |
SS | Aphis
spp. |
SS | Bemisia
tabaci |
SS | Empoasca
spp. |
SS | Mycus
spp. |
SS | Nephotettix
spp. |
SS | Nilaparvata
spp. |
SS | Pseudococcus
spp. |
SS | Psylla
spp. |
SS | Quadraspidiotus
spp. |
SS | Schizaphis
spp. |
SS | Trialeurodes
spp. |
SS | Lyriomyza
spp. |
SS | Oscinella
spp. |
SS | Phorbia
spp. |
SS | Frankliniella
spp. |
SS | Thripsspp. |
SS | Scirtothrips
aurantii |
SS | Aceria
spp. |
SS | Aculus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
SS | Brevipalpus
spp. |
SS | Panonychus
spp. |
SS | Phyllocoptruta
spp. |
SS | Tetranychus
spp. |
SS | Heterodera
spp. |
SS | Meloidogyne
spp. |
HO | Adoxophyes
spp. |
HO | Agrotis
spp. |
HO | Alabama
argillaceae |
HO | Anticarsia
gemmatalis |
HO | Chilo
spp. |
HO | Clysia
ambiguella |
HO | Crocidolomia
binotalis |
HO | Cydia
spp. |
HO | Diparopsis
castanea |
HO | Earias
spp. |
HO | Ephestia
spp. |
HO | Heliothis
spp. |
HO | Hellula
undalis |
HO | Keiferia
lycopersicella |
HO | Leucoptera
scitella |
HO | Lithocollethis
spp. |
HO | Lobesia
botrana |
HO | Ostrinia
nubilalis |
HO | Pandemis
spp. |
HO | Pectinophora
gossypiella |
HO | Phyllocnistis
citrella |
HO | Pieris
spp. |
HO | Plutella
xylostella |
HO | Scirpophaga
spp. |
HO | Sesamia
spp. |
HO | Sparganothis
spp. |
HO | Spodoptera
spp. |
AP | Kontrolle
von |
HO | Tortrix
spp. |
HO | Trichoplusia
ni |
HO | Agriotes
spp. |
HO | Anthonomus
grandis |
HO | Curculio
spp. |
HO | Diabrotica
balteata |
HO | Leptinotarsa
spp. |
HO | Lissorhoptrus
spp. |
HO | Otiorhynchus
spp. |
HO | Aleurothrixus
spp. |
HO | Aleyrodes
spp. |
HO | Aonidiella
spp. |
HO | Aphididae
spp. |
HO | Aphis
spp. |
HO | Bemisia
tabaci |
HO | Empoasca
spp. |
HO | Mycus
spp. |
HO | Nephotettix
spp. |
HO | Nilaparvata
spp. |
HO | Pseudococcus
spp. |
HO | Psylla
spp. |
HO | Quadraspidiotus
spp. |
HO | Schizaphis
spp. |
HO | Trialeurodes
spp. |
HO | Lyriomyza
spp. |
HO | Oscinella
spp. |
HO | Phorbia
spp. |
HO | Frankliniella
spp. |
HO | Thrips
spp. |
HO | Scirtothrips
aurantii |
HO | Aceria
spp. |
HO | Acutus
spp. |
HO | Brevipalpus
spp. |
AP | Kontrolle
von |
HO | Panonychus
spp. |
HO | Phyllocoptruta
spp. |
HO | Tetranychus
spp. |
HO | Heterodera
spp. |
HO | Meloidogyne
spp. |
-
Tabelle 3:
-
Abkürzungen:
-
- Acetyl-CoA-Carboxylase: ACCase
- Acetolactatsynthase: ALS
- Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase: HPPD
- Hemmung der Proteinsynthese: IPS
- Hormonimitation: HO
- Glutaminsynthetase: GS
- Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX
- 5-Enolpyruvyl-3-Phosphoshikimat-Synthase: EPSPS
-
Prinzip | Toleranz
gegenüber | Pflanze |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Baumwolle |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Reis |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Brassica |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Kartoffeln |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Tomaten |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Kürbis |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Sojabohnen |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Mais |
ALS | Sulfonylharnstoffverbin-dungen
usw. *** | Weizen |
ALS | Sulfonylharnstoffver-bindungen
usw. *** | Kernobst |
ALS | Sulfonylharnstoffver-bindungen
usw. *** | Steinobst |
ALS | Sulfonylharnstoffver-bindungen
usw. *** | Zitrus |
ACCase | +++ | Baumwolle |
ACCase | +++ | Reis |
ACCase | +++ | Brassica |
ACCase | +++ | Kartoffel |
ACCase | +++ | Tomaten |
ACCase | +++ | Kürbis |
ACCase | +++ | Sojabohnen |
ACCase | +++ | Mais |
ACCase | +++ | Weizen |
Prinzip | Toleranz
gegenüber | Pflanze |
ACCase | +++ | Kernobst |
ACCase | +++ | Steinobst |
ACCase | +++ | Zitrus |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Baumwolle |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Reis |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Brassica |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Kartoffeln |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Tomaten |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Kürbis |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Sojabohnen |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Mais |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Weizen |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Kernobst |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Steinobst |
HPPD | Isoxaflutol,
Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion | Zitrus |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Baumwolle |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Reis |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Brassica |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Kartoffeln |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Tomaten |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Kürbis |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Sojabohnen |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Mais |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Weizen |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Kernobst |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Steinobst |
Nitrilase | Bromoxynil,
Loxynil | Zitrus |
IPS | Chloroactanilide &&& | Baumwolle |
IPS | Chloroactanilide &&& | Reis |
IPS | Chloroactanilid &&& | Brassica |
IPS | Chloroactanilide &&& | Kartoffeln |
IPS | Chloroactanilide &&& | Tomaten |
Prinzip | Toleranz
gegenüber | Pflanze |
IPS | Chloroactanilide &&& | Kürbis |
IPS | Chloroactanilide &&& | Sojabohnen |
IPS | Chloroactanilide &&& | Mais |
IPS | Chloroactanilide &&& | Weizen |
IPS | Chloroactanilide &&& | Kernobst |
IPS | Chloroactanilide &&& | Steinobst |
IPS | Chloroactanilide &&& | Zitrus |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Baumwolle |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Reis |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Brassica |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Kartoffeln |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Tomaten |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Kürbis |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Sojabohnen |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Mais |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Weizen |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Kernobst |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Steinobst |
HOM | 2,4-D,
Mecoprop-P | Zitrus |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Baumwolle |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Reis |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Brassica |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Kartoffeln |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Tomaten |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Kürbis |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Sojabohnen |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Mais |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Weizen |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Kernobst |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Steinobst |
PROTOX | Protox-Inhibitoren
/// | Zitrus |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Baumwolle |
Prinzip | Toleranz
gegenüber | Pflanze |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Reis |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Brassica |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Kartoffeln |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Tomaten |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Kürbis |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Sojabohnen |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Mais |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Weizen |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Kernobst |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Steinobst |
EPSPS | Glyphosat
und/oder Sulphosat | Zitrus |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Baumwolle |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Reis |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Brassica |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Kartoffeln |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Tomaten |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Kürbis |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Sojabohnen |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Mais |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Weizen |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Kernobst |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Steinobst |
GS | Gluphosinat
und/oder Bialaphos | Zitrus |
- *** einbezogen sind Sulfonylharnstoffverbindungen,
Imidazolinone, Triazolpyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylharnstoffverbindungen
wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfuron,
Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron,
Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron,
Nicosulfuron, Rimsulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron,
NC 330, Azimsulfuron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron,
Flupyrsulfuron, CGA 362622
Imidazolinone wie Imazamethabenz,
Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imazapyr und Imazamox;
Triazolpyrimidine
wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;
Dimethoxypyrimidine
wie etwa Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
- +++ Tolerant gegenüber Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl,
Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl,
Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cycloxydim,
Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
- &&& Chloroacetanilide
wie etwa Alachlor, Acetochlor, Dimethenamid
- /// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenyether wie etwa Acifluorfen,
Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen,
Lactofen, Oxyfluorfen; Imide wie etwa Azafenidin, Carfentrazone-ethyl,
Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacetmethyl,
Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere
Verbindungen wie etwa Flumipropyn, Flupropacil, Nipyraclofen and
Thidiazimin; sowie Fluazola und Pyraflufenethyl.
Tabelle 4 Liste von Beispielen transgener Pflanzen
mit modifizierten Eigenschaften: Transgene
Pflanzen | Transgen
modifizierte Eigenschaften |
Dianthus
caryophyllus (Nelke) Linie 66
[Florigene Pty. Ltd.] | Verlängerte
Haltbarkeit durch reduzierte Ethylen-Akkumulation aufgrund der Expression
der ACC Synthase; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz |
| |
Dianthus
caryophyllus (Nelke) Linien 4, 11, 15, 16
[Florigene Pty. Ltd.] | Modifizierte
Blütenfarbe; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz |
| |
Dianthus
caryophyllus (Nelke) Linien 959A, 988A, 1226A, 1351A, 1363A, 1400A
[Florigene
Pty. Ltd.] | Modifizierte
Blütenfarbe; Sulfonylharnstoff-Herbizid Toleranz |
| |
Brassica
napus (Argentinischer Raps) Linien 23-18-17, 23-198
[Monsanto
Company] | Modifizierter
Fettsäuregehalt im Samen |
| |
Zea
mays L. (Mais) Linien REN-∅∅∅38-3 (LY038)
[Monsanto
Company] | Erhöhter
Lysingehalt |
| |
Zea
mays L. (Mais) Linien REN-∅∅∅38-3, MON-∅∅81∅-6
(MON-∅∅81∅-6 x LY038)
[Monsanto
Company] | Erhöhter
Lysingehalt, Resistenz gegen den Maiszünsler; |
| |
Cucumis
melo (Melone) Linien A, B
[Agritope Inc.] | Verzögerte
Reife durch Expression der S-Adenosylmethionin Hydrolase |
| |
Carica
papaya (Papaya) Linien 55-1/63-1
[Cornell University] | Resistenz
gegen den Papaya Ringspot Virus (PRSV) |
| |
Solanum
tuberosum L. (Kartoffel) Linien RBMT21-129, RBMT21-350, RBMT22-082
[Monsanto
Company] | Resistenz
gegen den Colorado Kartoffelkäfer und den Kartoffelblattrollvirus
(PLRV) |
| |
Solanum
tuberosum L. (Kartoffel) Linien RBMT15-101, SEMT15-02, SEMT15-15
[Monsanto
Company] | Resistenz
gegen den Colorado Kartoffelkäfer und den Kartoffelvirus
Y (PVY) |
| |
Glycine
max L. (Sojabohne) Linien DD-(2)26∅∅∅5-3
(G94-1, G94-19, G168
[DuPont Canada Agricultural Products] | Modifizierter
Fettsäuregehalt im Samen, insbesondere erhöhter Ölsäuregehalt |
| |
Glycine
max L. (Sojabohne) Linien OT96-15
[Agriculture & Agri-Fond Canada] | Modifizierter
Fettsäuregehalt im Samen, insbesondere reduzierter Linolensäuregehalt |
| |
Cucurbita
pepo (Kürbis) Linie ZW20
[Upjohn (USA); Seminis Vegetable
Inc. (Canada)] | Resistenz
gegen virale Infektionen, Wassermelonen Mosaik Virus (WMV) 2 und
Zucchini Gelbmosaik Virus (ZYMV) |
| |
Cucurbita
pepo (Kürbis) Linie CZW-3
[Asgrow (USA); Seminis Vegetable
Inc. (Canada) ] | Resistenz
gegen virale Infektionen, Gurken Mosaik Virus (CMV), Wassermelonen
Mosaik Virus (WMV) 2 und Zucchini Gelbmosaik Virus (ZYMV) |
| |
Nicotiana
tabacum L. (Tabak) Linie Vector 21-41
[Vector Tobacco] | Reduzierter
Nikotingehalt |
| |
Lycopersicon
esculentum (Tomate) Linie 1345-4
[DNA Plant Technology] | Verlängerte
Haltbarkeit durch reduzierte Ethylen-Akkumulation aufgrund der Expression
der ACC Synthase |
| |
Lycopersicon
esculentum (Tomate) Linie 35 1 N
[Agritope Inc.] | Verzögerte
Reife durch Expression der S-Adenosylmethionin Hydrolase |
| |
Lycopersicon
esculentum (Tomate) Linie CGN-89322-3 (8338)
[Monsanto Company] | Verzögerte
Reife durch Expression von ACCd |
| |
Lycopersicon
esculentum (Tomate) Linien B, Da, F
[Zeneca Seeds] | Verzögertes
Weichwerden („anti-Matsch") durch eine verminderte Expression
der Polygalacturonase |
| |
Lycopersicon
esculentum (Tomate) Linie CGN-89564-2 (FLAVR SAVR)
[Calgene
Inc.] | Verzögertes
Weichwerden („anti-Matsch") durch eine verminderte Expression
der Polygalacturonase |
-
Beispiele:
-
Die
Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne sie dadurch einzuschränken.
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Beispiel 1
-
Einzeln
getopfte transgene Baumwollpflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz
und einer Herbizidresistenz (Linie DP444 BG/RR) werden in 2 Replikationen
gegen Larven des Baumwollkapselwurms (Heliothis armigera) behandelt.
Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem
jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
-
Nach
der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt.
Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden;
0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
-
Es
ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der
Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten
Kontrollpflanzen zu erkennen.
-
Beispiel 2
-
Töpfe
mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Lepidoptera Resistenz
und einer Herbizidresistenz (Linie SGI1890 Hx X SGI1847) werden
in 2 Replikationen gegen den Heerwurm (Spodoptera frugiperda) behandelt.
Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation mit dem
jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
-
Nach
der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt.
Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden;
0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
-
Es
ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der
Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten
Kontrollpflanzen zu erkennen.
-
Beispiel 3
-
Töpfe
mit je 5 transgenem Maispflanzen mit einer Herbizid Resistenz (Linie
FR1064LL X FR2108) werden in 2 Replikationen gegen den Heerwurm
(Spodoptera frugiperda) behandelt. Die Applikation erfolgt durch Sprühapplikation
mit dem jeweiligen Wirkstoff in der gewünschten Aufwandmenge.
-
Nach
der gewünschten Zeit wird die Abtötung in % bestimmt.
Dabei bedeutet 100%, dass alle Raupen abgetötet wurden;
0% bedeutet, dass keine Raupen abgetötet wurden.
-
Es
ist dabei eine deutliche Verbesserung der Bekämpfung der
Schädlinge im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäß behandelten
Kontrollpflanzen zu erkennen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
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-
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