WO2008077168A1 - Kettenfahrzeug - Google Patents

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WO2008077168A1
WO2008077168A1 PCT/AT2007/000580 AT2007000580W WO2008077168A1 WO 2008077168 A1 WO2008077168 A1 WO 2008077168A1 AT 2007000580 W AT2007000580 W AT 2007000580W WO 2008077168 A1 WO2008077168 A1 WO 2008077168A1
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Georg Jeitler
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem Kettenfahrzeug (1), insbesondere Forsterntefahrzeug, mit einer Plattform (2), umfassend einen ersten Plattformteil (21), einen Drehkranz (22) und einen zweiten Plattformteil (23), und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Plattform (2) angeordneten Kettenträgern (3, 4), wird zur Verbesserung der Stabilität vorgeschlagen, dass die Kettenträger (3, 4) jeweils um eine Drehachse (31, 41) drehbar mit dem ersten Plattformteil (21) der Plattform (2) verbunden sind, und dass der zweite Plattformteil (23) der Plattform (2) mittels des Drehkranzes (22) um eine Hauptdrehachse (24) gegenüber dem ersten Plattformteil (21) in beiden Drehrichtungen vorgebbar anschlagsfrei verdrehbar ist.

Description

Kettenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kettenfahrzeug, insbesondere ein Forsterntefahrzeug, mit einer
Plattform, umfassend einen ersten Plattformteil, einen Drehkranz und einen zweiten
Plattformteil, und an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Plattformteils der Plattform angeordneten Kettenträgern.
Derartige Kettenfahrzeuge, insbesondere Forsterntefahrzeuge, werden beispielsweise bei
Waldarbeiten zum Fällen von Bäumen verwendet, wobei an einem Auslegerarm ein
Schneidkopf befestigt ist. Zum Fällen eines Baumes muss das Kettenfahrzeug so positioniert werden, dass der Schneidkopf den Baumstamm umgreifen kann. Nachteilig dabei ist, dass das
Kettenfahrzeug beim Fällen eines Baumes auf unebenem Gelände steht und eine nur geringe
Stabilität aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kettenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Stabilität verbessert wird und das Kettenfahrzeug auch auf unebenem
Gelände stabil abgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Kettenträger jeweils um eine Drehachse drehbar mit der Plattform verbunden sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass jeder der Kettenträger um die Drehachsen so weit gedreht werden kann, dass er zumindest an zwei Punkten abgestützt wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Kettenträger zumindest an vier Punkten auf dem
Untergrund aufliegt und eine hohe Kippsicherheit gegeben ist.
Vorteilhaft dabei ist, dass der Fahrkomfort hoch, insbesondere ähnlich hoch wie bei einem
Radfahrzeug, bei der, insbesondere kettenfahrzeuggemäß, hohen Kippsicherheit.
Der Drehkranz der Plattform trennt dabei den Fahrzeugunterbau, umfassend die Kettenträger,
Laufketten und den ersten Plattformteil, und den Fahrzeugoberbau, welcher das zweite
Plattformteil und darauf aufgebaut unterschiedliche Aufbauten, insbesondere eine Fahrkabine und einen Auslegerarm mit einem Schneidkopf, umfasst.
Dadurch, dass der zweite Plattformteil der Plattform gegenüber dem ersten Plattformteil der
Plattform vorbestimmt, also insbesondere um 360°, um eine Hauptdrehachse drehbar ist, ist der Fahrzeugoberbau gegenüber dem Fahrzeugunterbau um die Hauptdrehachse vorbestimmbar verdrehbar. Vorteilhaft dabei ist, dass der Fahrzeugunterbau, insbesondere die am Kettenträger montierte Laufketten, in Hangrichtung, also in Richtung der stärksten
Steigung, orientiert sein können und dabei der Fahrzeugoberbau in vorgebbar, um zum Beispiel volle 360° anschlagsfrei, drehbar ist. Dadurch können ein stabiler Stand, insbesondere an zumindest vier Punkten auf dem Untergrund, ein hohe Kippsicherheit und dennoch ein flexibles Arbeiten in Hangrichtung, Quer zur Hangrichtung und in
Abhangrichtung des Kettenfahrzeuges gewährleistet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Drehachsen im Wesentlichen zusammenfallend angeordnet sind, wobei die Kettenträger gegeneinander verdrehbar sind, wodurch eine koaxiale Verdrehung der Kettenträger, auch gegeneinander, ermöglicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jeder der
Kettenträger mittels wenigstens einem Hydrauliksystem mit der Plattform verbunden ist, und dass die Hydrauliksysteme mittels einer Flüssigkeitsleitung wirkverbunden sind. Durch die
Hydrauliksysteme kann die Verdrehung der Kettenträger gegenüber der Plattform gesteuert werden. Durch die Wirkverbindung der Hydrauliksysteme kann sichergestellt werden, dass ohne weitere Regelung jeder der Kettenträger zumindest an zwei Punkten gegenüber dem
Untergrund abgestützt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest eines der
Hydrauliksysteme und/oder die Flüssigkeitsleitung einen Anschluss zur Veränderung der
Flüssigkeitsmenge aufweist, wodurch die Lage der Plattform unabhängig von der Lage der
Kettenträger eingestellt werden kann. Beispielsweise kann bei einem abschüssigen Gelände die Plattform angehoben werden, sodass sie im Wesentlichen waagrecht angeordnet ist.
In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Drehung zumindest eines der
Kettenträger um die jeweilige Drehachse blockierbar ist. Durch das Blockieren der
Drehachsen kann im Stand eine besonders hohe Standsicherheit gewährleistet werden, insbesondere wenn die Kettenträger einen unterschiedlichen Winkel mit der Plattform einschließen, da dann die Ebenen, entlang derer die Kettenträger verschoben werden können, unterschiedlich geneigt sind.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Aufsatz, insbesondere umfassend eine Fahrerkabine, gegenüber der Plattform im Wesentlichen normal zur Drehachse schwenkbar ist, wodurch auch eine seitliche Regulierung des Aufsatzes, insbesondere der Fahrerkabine erfolgen kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen
Ausführungsformen beispielhaft dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kettenträgers im Schrägriss; und Fig. 2 bis 5 Seitenansichten des Kettenträgers gemäß Fig. 1 mit unterschiedlichen Stellungen der Kettenträger.
hi den Fig. 1 bis 5 sind verschiedene Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kettenfahrzeuges 1, insbesondere ein Fahrzeugunterbau und Teile eines Fahrzeugoberbaus eines Forsterntefahrzeuges, dargestellt. Das Kettenfahrzeug 1 weist eine Plattform 2, umfassend einen ersten Plattformteil 21, einen Drehkranz 22 und einen zweiten Plattformteil 23, und an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Plattformteils 21 der Plattform 2 angeordnete Kettenträger 3, 4 auf. Die Kettenträger 3, 4 sind jeweils um eine Drehachse 31, 41 drehbar mit der Plattform 2 verbunden.
Das Kettenfahrzeug 1 kann beispielsweise bei Waldarbeiten zum Fällen von Bäumen verwendet, wobei an einem Auslegerarm ein Schneidkopf befestigt ist, wobei der Schneidkopf frei pendelnd befestigt sein kann. Zum Fällen eines Baumes muss das Kettenfahrzeug 1 so positioniert werden, dass der Schneidkopf den Baumstamm umgreifen kann. Dabei kann der Ort, an dem das Kettenfahrzeug positioniert wird, oftmals nur sehr eingeschränkt ausgewählt werden. Bei der Rodung eines Waldstückes kann es dabei vorkommen, dass unterhalb einer der Kettenträger 3, 4 eine Geländeunebenheit, beispielsweise ein Baumstumpf oder ein großer Stein, angeordnet ist. Durch die drehbare Lagerung der Kettenträger 3, 4 kann sichergestellt werden, dass sich jeder der Kettenträger 3, 4 zumindest an zwei Stellen am Untergrund abstützt. Dadurch werden eine gute Standsicherheit und eine hohe Kippsicherheit des Kettenfahrzeuges 1 erreicht. Der Drehkranz 22 der Plattform 2 trennt den Fahrzeugunterbau, umfassend die Kettenträger 3, 4, Laufketten und den ersten Plattformteil 21, und den Fahrzeugoberbau, welcher das zweite Plattformteil 23 und darauf aufgebaut unterschiedliche Aufbauten, insbesondere eine Fahrkabine und den Auslegerarm, umfasst, wobei der Fahrzeugoberbau gegenüber dem Fahrzeugunterbau um eine Hauptdrehachse 24 vorbestimmbar, vorzugsweise um 360° anschlagsfrei, verdrehbar ist. Dadurch können ein stabiler Stand, insbesondere an zumindest vier Punkten auf dem Untergrund, ein hohe Kippsicherheit und ein flexibles Arbeiten in Hangrichtung, Quer zur Hangrichtung und in Abhangrichtung des Kettenfahrzeuges 1 gewährleistet sein.
Die Kettenträger 3, 4 umfassen einen Rahmen an dem mit der Laufkette verbundene Räder angebracht sind. Die Laufkette kann jede für ein Raupenfahrzeug geeignete umlaufende Kette sein. Die Räder können zumindest bereichsweise mit der Kette verbundene Zahnräder sein. Der Rahmen kann als feste und im Wesentlichen starre Konstruktion ausgebildet sein.
Anstelle der Kette kann auch eine Mehrzahl an hintereinander angeordneten Laufrädern vorgesehen sein.
Im Gegensatz dazu würde bei einem Kettenfahrzeug, bei dem die Kettenträger drehfest mit der Plattform verbunden sind, eine der Kettenträger auf den Baumstumpf auffahren und sich anschließend dieser Kettenträger lediglich im Bereich des Baumstumpfes abstützen. Diese
Position kann bereits bei einem geringen Kippmoment instabil sein, wodurch das Halten des
Schneidkopfes in einer vorgebbaren Stellung erschwert wird und wobei der Fahrkomfort beim
Fahren des Kettenfahrzeuges auf unebenem Untergrund, die Standsicherheit und die
Kippsicherheit gering sind.
Für einen Fachmann ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht lediglich bei Kettenfahrzeugen 1 zum Fällen von Bäumen, sondern bei einer Vielzahl an Kettenfahrzeugen 1 verwendet werden kann. Dabei kann die Plattform 2 je nach Anwendungszweck unterschiedlich ausgestaltet sein, oder es können unterschiedliche Aufsätze mit der Plattform 2 verbunden sein. Der
Aufsatz umfasst vorzugsweise eine Fahrerkabine.
Als günstig hat sich gezeigt, wenn die Drehachsen 31, 41 der Kettenträger 3, 4 im
Wesentlichen zusammenfallend angeordnet sind, wobei die Kettenträger 3, 4 gegeneinander verdrehbar sind. Durch die koaxiale Anordnung der Drehachsen 31, 41 ist die Plattform 2 bei stillstehenden Kettenträgern 3, 4 um die Drehachse 31, 41 drehbar, wodurch ein Anheben oder Absenken der Plattform 2 zum Ausrichten der Plattform 2 erfolgen kann. In Fig. 1 bis 5 ist die Plattform 2 unabhängig von der Stellung der Kettenträger 3, 4 durch eine Drehung um die Drehachse 31, 41 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet.
Jeder der Kettenträger 3, 4 kann mittels wenigstens eines Hydrauliksystems 32, 42 mit der
Plattform 2 verbunden sein, wobei die Hydrauliksysteme 32, 42 mittels einer
Flüssigkeitsleitung 5 wirkverbunden sind.
Die Flüssigkeitsleitung 5 ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Die Hydrauliksysteme 32, 42 sind durch die Flüssigkeitsleitung 5 verbundene kommunizierende Gefäße, wodurch sich selbsttätig eine Stellung einstellt, bei der sich jeder der Kettenträger 3, 4 an wenigstens zwei
Stellen am Untergrund abstützt. Eine Steuerung für diesen Vorgang ist dabei nicht erforderlich, wobei die Hydrauliksysteme 32, 42 zur steuerungsfreien Ausbildung von jeweils zwei Auflagepunkten jeder Laufkette ausgebildet ist.
Mit der Drehung einer der Kettenträger 3, 4 um die Drehachse 31, 41 verändert sich auch die
Neigung der Plattform 2. Weist zumindest eines der Hydrauliksysteme 32, 42 und/oder die Flüssigkeitsleitung 5 einen Anschluss zur Veränderung der Flüssigkeitsmenge auf, so kann die Neigung der Plattform 2 einfach durch Veränderung der Flüssigkeitsmenge eingestellt werden. Dadurch kann - bei lagefesten Kettenträgern - die Neigung der Plattform 2 vorbestimmt eingestellt werden. Vorteilhaft dabei ist, dass derart, insbesondere in der zweiten Plattform 23 und im Aufbau, die Hangneigung zumindest teilweise ausgeglichen werden kann, womit der Komfort beim Arbeiten in schrägem Gelände, also am Hang, erhöht werden kann.
Es kann auch vorgesehen sein, dass der Aufsatz, insbesondere umfassend die Fahrerkabine, gegenüber der Plattform 2 im Wesentlichen normal zur Drehachse 31, 41 schwenkbar ist. Neben der Neigung um die Drehachse 31, 42 kann dabei auch eine Neigung normal zur Drehachse 31, 41 ausgeglichen werden, wodurch eine vorgebbare Ausrichtung des Aufsatzes, beispielsweise eine horizontale Ausrichtung, erreicht werden kann. Die Schwenkbewegung kann mit einem weiteren Hydrauliksystem erfolgen. Dabei kann vorgesehen sein, dass wahlweise die Flüssigkeitsmenge in den Hydrauliksystemen 32, 42 oder die Flüssigkeitsmenge in dem weiteren Hydrauliksystem verändert wird, wobei ein gemeinsamer Flüssigkeitsspeicher und ein gemeinsames Pumpmittel ausreicht. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass mittels Ventilen geregelt wird, ob die Flüssigkeitsmenge in den Hydrauliksystemen 32, 42 oder in dem weiteren Hydrauliksystem verändert wird. Die Drehung zumundest eines der Kettenträger 3, 4 um die jeweilige Drehachse 31, 41 kann blockierbar sein. Insbesondere bei einem Stillstand des Kettenfahrzeuges 1 kann dadurch die Standsicherheit weiter verbessert werden, da die Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Bei unterschiedlich gedrehten Kettenträgern 3, 4, wie beispielsweise in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, kann durch die Blockierung der Drehung um die Drehachse 31, 41 ein erhöhter Widerstand gegen ein Verschieben des Kettenfahrzeuges erreicht werden, wobei die Kettenträger 31, 41 einen hohen Widerstand gegen ein Verschieben in der Laufebene des jeweils andern Kettenträgers 31, 41 aufweist.
Weitere erfϊndungsgemäße Ausführungsformen weisen lediglich einen Teil der beschriebenen Merkmale auf, wobei jede Merkmalskombination, insbesondere auch von verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen, vorgesehen sein kann.

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Kettenfahrzeug (1), insbesondere Forsterntefahrzeug, mit einer Plattform (2), umfassend einen ersten Plattformteil (21), einen Drehkranz (22) und einen zweiten Plattformteil (23), und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Plattform (2) angeordneten Kettenträgern (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenträger (3, 4) jeweils um eine Drehachse (31, 41) drehbar mit dem ersten Plattformteil (21) der Plattform (2) verbunden sind, und dass der zweite Plattformteil (23) der Plattform (2) mittels des Drehkranzes (22) um eine Hauptdrehachse (24) gegenüber dem ersten Plattformteil (21) in beiden Drehrichtungen vorgebbar anschlagsfrei verdrehbar ist.
2. Kettenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (31, 41) im Wesentlichen zusammenfallend angeordnet sind, wobei die Kettenträger (3, 4) gegeneinander verdrehbar sind.
3. Kettenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kettenträger (3, 4) mittels wenigstens einem Hydrauliksystem (32, 42) mit der Plattform (2) verbunden ist, und dass die Hydrauliksysteme (32, 42) mittels einer Flüssigkeitsleitung (5) wirkverbunden sind.
4. Kettenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Hydrauliksysteme (32, 42) und/oder die Flüssigkeitsleitung (5) einen Anschluss zur Veränderung der Flüssigkeitsmenge aufweist.
5. Kettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung zumindest eines der Kettenträger (3, 4) um die jeweilige Drehachse (31, 41) blockierbar ist.
6. Kettenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufsatz, insbesondere umfassend eine Fahrerkabine, gegenüber der Plattform (2) im Wesentlichen normal zur Drehachse (31, 41) schwenkbar ist.
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