WO2008071290A1 - Zentrifugenschnecke - Google Patents

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WO2008071290A1 PCT/EP2007/010014 EP2007010014W WO2008071290A1 WO 2008071290 A1 WO2008071290 A1 WO 2008071290A1 EP 2007010014 W EP2007010014 W EP 2007010014W WO 2008071290 A1 WO2008071290 A1 WO 2008071290A1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2008Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zentrifugenschnecke zum Austragen von Zentrifugengut aus einer Zentrifuge, wobei am äußeren Rand der Schnecke eine Reihe von Keramikplättchen nebeneinander befestigt sind, wobei an den Keramikplättchen mindestens zwei angeformte Keramikvorsprünge, insbesondere Keramikstifte, vorstehen, die an einer oder beiden Seitenflächen des Schneckenrandes in Ausnehmungen einliegen, die entsprechend den Vorsprüngen/Stiften geformt sind.

Description

Zentrifugenschnecke
Die Erfindung betrifft eine Zentrifugenschnecke zum Austragen von Zentrifugengut aus einer Zentrifuge, wobei am äußeren Rand der Schnecke eine Reihe von Keramikplättchen nebeneinander befestigt sind.
Bei Zentrifugenschnecken ist der äußere Rand der Schneckenwände beim Fördern, als auch beim Abbremsen des Produktes besonders beansprucht. Um die Lebensdauer zu verlängern ist es bekannt, am äußeren Rand der Schnecke Keramikplättchen nebeneinander zu befestigen. Hierbei hat es sich gezeigt, dass Herstellung und Befestigung der Keramikplättchen aufwendig und technisch problematisch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentrifugenschnecke der Eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Herstellung und Befestigung ein sicherer Halt der Keramikplättchen auch bei hoher Beanspruchung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den Keramikplättchen mindestens zwei angeformte Keramikvorsprünge insbesondere Keramikstifte vorstehen, die an einer oder beiden Seitenflächen des Schneckenrandes in Ausnehmungen einliegen, die entsprechend den Vorsprüngen/Stiften geformt sind.
Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Keramikplättchen mindestens zwei Ausnehmungen aufweisen, in denen an einer Seitenfläche des Schneckenrandes vorstehende, angeformte Vorsprünge insbesondere Metallstifte einliegen, die entsprechend den Ausnehmungen geformt sind. Durch solche Ausführungen erreicht die Befestigung der Keramikplättchen einen sicheren Formschluss, wobei Herstellung und Befestigung besonders einfach sind. Auch wird eine sichere Lagebestimmung der Plättchen ermöglicht. Keramikplättchen mit Ausnehmungen lassen sich einfacher herstellen. Gegen starke Scheransprüche wird eine höhere Bruchfestigkeit erreicht. Auch lassen sich dann die Plättchen leichter aus anderen verschleißfesten Werkstoffen herstellen.
Besonders einfach ist die Befestigung, wenn die Vorsprünge und die entsprechenden Ausnehmungen einen runden Querschnitt aufweisen. Alternativ können diese aber auch unrund insbesondere rechteckförmig oder quadratisch im Querschnitt sein.
Ein besonders sicherer Halt und hohe Standzeiten sind dann gegeben, wenn an dem äußeren Rand der Schnecke Tragteile insbesondere als Feingussteile derart am Rand vorstehend befestigt, insbesondere angeschweißt sind, dass sie die Schneckenfläche über ihren Rand erweitern und Ausnehmungen oder Vorsprünge insbesondere Stifte für die Keramikplättchen bilden, die hierfür Vorsprünge insbesondere Stifte oder Ausnehmungen aufweisen.
Hierbei können die Keramikplättchen auf den Tragteilen insbesondere Feingussteilchen aufgeklebt sein. Auch ist es hierbei von Vorteil, wenn zu beiden Seiten der Tragteile insbesondere der Feingussteilchen Keramikplättchen befestigt sind.
Der Verschleiß wird noch wesentlich verringert und die Standzeit erhöht, wenn die Keramikplättchen an dem dem äußeren Schneckenrand abgewandten Ende eine vorspringende Fläche bilden, die die Schneckenfläche außen überdeckt, um die Schweißnaht zur Befestigung der Tragteile abdeckend zu schützen.
Ein geringerer Verschleiß der Tragteile wird erreicht, wenn die Seiten, bzw. Seitenränder der Tragteile, mit denen sie an benachbarten Tragteilen anliegen, schräg und/oder stufenförmig geformt sind, um formschlüssig und dicht aneinander zu liegen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 bis 6 perspektivisch dargestellte Ausschnitte des äußeren
Randes einer Zentrifugenschnecke mit einseitig befestigten Keramikplättchen;
Figur 7 und 8 perspektivische Darstellungen von zweiseitig befestigten Keramikplättchen am Zentrifugenrand;
Figur 9 einen Schnitt durch den Zentrifugenrand;
Figur 10 ein Keramikplättchen;
Figur 11 ein am Schneckenrand befestigbares Tragteil;
Figur 12 Ansichten der Tragteile von zwei Seiten und in Draufsicht;
Fig. 13 bis 18 entsprechen den Fig. 1 bis 5 mit dem Unterschied, dass die Tragteile Vorsprünge und die Keramikplättchen entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
In der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführung weist die Wendel einer Zentrifugenschnecke 1 einen äußeren Rand 2 auf, an dem nach außen ragende rechteckige insbesondere plättchenförmige Tragteile 3 vorzugsweise aus Feinguss befestigt insbesondere angeschweißt sind. Hierbei bestehen die Zentrifugenschnecke 1 bzw. deren Wendel vorzugsweise aus Stahl.
Die nach außen radial ragenden Tragteile 3 besitzen jeweils zwei Bohrungen als Ausnehmungen 4, die radial übereinander angeordnet sind. An den Tragteilen 3 sind längliche rechteckförmige Keramikplättchen 5 befestigt, die die Tragteile überdecken. An den Keramikplättchen 5 sind vorstehende stiftförmige Vorsprünge 6 radial übereinander angeordnet und angeformt, deren Größe und Abmessungen denen der Ausnehmungen 4 entsprechen, so dass die Keramikplättchen 5 seitlich an den Tragteilen 3 formschlüssig befestigbar sind.
Die Tragteile 3 bilden jeweils im Bereich ihres Fußes eine Stufe 3b, so dass der an dem äußeren Rand 2 befestigte Fuß 3a größere Dicke D besitzt, als die Dicke des daran anschließenden äußeren Bereichs des Tragteils 3. Diese Stufe 3b wird von einer Stufe 6a des Plättchens 5 überdeckt, wobei die Keramikplättchen anschließend an die Stufe 6a eine zur Schneckenachse hin ragende vorspringende Fläche 7 bilden, die so weit zur Achse hin ragt, dass die Schneckenfläche, bzw. die Wendelfläche und damit auch der äußere Rand 2 überragt wird, um diesen Bereich optimal gegen Verscheiß zu schützen.
Die die Plättchen 5 tragenden Tragteile 3 sind an ihren beiden Seiten, bzw. Seitenrändern 3c, mit denen sie an benachbarten Tragteilen 3 anliegen, schräg und/oder stufenförmig ausgeführt, so dass sie dort einander überlappen. Damit werden Spalte zwischen den Tragteilen und somit ein Verschleiß verhindert.
In den Ausführungsbeispielen haben die Vorsprünge 6 und die Ausnehmungen 4 einen runden Querschnitt und sind damit zylindrisch. Stattdessen können aber auch die Vorsprünge und die Ausnehmungen einen unrunden insbesondere rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt besitzen.
In allen Ausführungen entspricht die Breite der Keramikplättchen 5 der Breite der Tragteile 3, wobei auf jedem Tragteil ein Keramikplättchen liegt, wobei die Keramikplättchen 5 die Tragteile 3 nach außen hin nicht überragen, sondern mit diesen abschließen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 9 unterscheidet sich von den vorherigen dadurch, dass auf beiden Seiten der Tragteile 3 Keramikplättchen 5 befestigt sind, wobei die Tragteile 3 auf beiden Seiten jeweils zwei Ausnehmungen 4, insbesondere durchgehend zur beidseitigen Nutzung aufweisen.
In allen Ausführungen ist den Keramikplättchen 5 an den Tragteilen 3 ein zusätzlicher Halt dadurch gegeben, dass die Keramikplättchen auf den Tragteilen 3 aufgeklebt sind. Ferner können statt zwei Vorsprüngen 6 und zwei Ausnehmungen 4 auch drei oder mehr Vorsprünge und Ausnehmungen an den Plättchen und Tragteilen vorgesehen werden.
Ferner können in allen Ausführungsbeispielen die Vorsprünge an den Tragteilen 3 und die Ausnehmungen an den Keramikplättchen 5 vorgesehen sein. Dies ist in den Figuren 13 bis 18 dargestellt. Hier weisen die Tragteile 3 stiftförmige Vorsprünge 9 auf, die in entsprechend geformte Ausnehmungen 8 der Keramikplättchen 5 formschlüssig einliegen.

Claims

Ansprüche
1. Zentrifugenschnecke zum Austragen von Zentrifugengut aus einer Zentrifuge, wobei am äußeren Rand (2) der Schnecke (1) eine Reihe von Keramikplättchen (5) nebeneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Keramikplättchen (5) mindestens zwei angeformte Keramikvorsprünge (6) insbesondere Keramikstifte vorstehen, die an einer oder beiden Seitenflächen des Schneckenrandes in Ausnehmungen (4) einhegen, die entsprechend den Vorsprüngen/Stiften geformt sind.
2. Zentrifugenschnecke zum Austragen von Zentrifugengut aus einer Zentrifuge, wobei am äußeren Rand (2) der Schnecke (1) eine Reihe von Keramikplättchen (5) nebeneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikplättchen (5) mindestens zwei Ausnehmungen (8) aufweisen, in denen an einer Seitenfläche des Schneckenrandes vorstehende, angeformte Vorsprünge (9) insbesondere Metallstifte einliegen, die entsprechend den Ausnehmungen (8) geformt sind.
3. Zentrifugenschnecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Vorsprünge (6, 9) einen runden oder unrunden insbesondere rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweist/aufweisen.
4. Zentrifugenschnecke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Rand (2) der Schnecke (1) Tragteile (3) insbesondere als Feingussteile derart am Rand vorstehend befestigt, insbesondere angeschweißt sind, dass sie die Schneckenfläche über ihren Rand erweitern und Ausnehmungen (4) oder Vorsprünge (9) insbesondere Stifte für die Keramikplättchen (5) bilden, die hierfür Vorsprünge (6) insbesondere Stifte oder Ausnehmungen (8) aufweisen.
5. Zentrifugenschnecke nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeich net, dass die Keramikplättchen (5) auf den Tragteilen (3) insbesondere Feingussteilchen aufgeklebt sind.
6. Zentrifugenschnecke nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Tragteile (3) insbesondere der Feingussteilchen Keramikplättchen (5) befestigt sind.
7. Zentrifugenschnecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikplättchen (5) an dem dem äußeren Schneckenrand abgewandten Ende eine vorspringende Fläche (7) bilden, die die Schneckenfläche außen überdeckt.
8. Zentrifugenschnecke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Seiten bzw. Seitenränder (3c) der Tragteile (3), mit denen sie an benachbarten Tragteilen (3) anliegen, schräg und/oder stufenförmig geformt sind, um formschlüssig und dicht aneinander zu liegen.
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