Beschreibung
Verfahren zur Adaption eines Widerstandsbeiwertes eines Men- genstellventils
Die Erfindung betrifft ein Regelverfahren und eine entsprechende Regeleinrichtung zur Ansteuerung eines Stellglieds in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine gemäß den nebengeordneten Ansprüchen.
Moderne Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen weisen in der Regel einen Hochdruckkraftstoffkreislauf auf, über den die Einspritzventile der Brennkraftmaschine mit Kraftstoff versorgt werden, wobei in dem Hoch- druckkraftstoffkreislauf ein Volumenstromregelventil (VCV:
Volume Control Valve) angeordnet ist, das in Abhängigkeit von seiner Ansteuerung einen bestimmten Kraftstoffvolumenstrom durchlässt. Die Ansteuerung des Volumenstromregelventils erfolgt herkömmlicherweise über eine Endstufe durch ein puls- weitenmoduliertes Spannungssignal, dessen Tastverhältnis in Abhängigkeit von dem gewünschten Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils variiert wird. Zur Regelung der Ansteuerung des Volumenstromregelventils wird beispielsweise am Ende jeder Periodendauer des pulsweitenmodulierten Steuersignals der durch das Volumenstromregelventil fließende elektrische Strom gemessen, der den Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils wiedergibt. In Abhängigkeit von dem so ermittelten Ist-Wert des durch das Volumenstromregelventil fließenden Stroms bzw. des entsprechenden Öffnungsgrads des Volumenstromregelventils wird dann im Rahmen einer Regelung das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Steuersignals verändert, um den gewünschten Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils einzustellen .
Problematisch bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Regelung eines Volumenstromregelventils ist die Tatsache, dass der Widerstandswert des Systems zur Ansteuerung des Volumenstromregelventils temperaturbedingt schwanken kann. Der
Regler muss dann derartige Schwankungen des Widerstandswerts durch ein relativ starkes Reglerausgangssignal kompensieren, was bei den im Betrieb auftretenden temperaturbedingten Schwankungen des Widerstands ein starkes Nachregeln erfordert .
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene herkömmliche Regelung eines Volumenstromregelventils entsprechend zu verbessern. Vorzugsweise soll hierbei erreicht werden, dass der Regler auch bei temperaturbedingten Schwankungen des Widerstands nur ein möglichst kleines Reglerausgangssignal ausgeben muss, um die temperaturbedingten Schwankungen des Widerstandswerts zu kompensieren .
Vorzugsweise erfolgt im Rahmen der erfindungsgemäßen Regelung zunächst eine Vorgabe eines Soll-Werts für eine Regelgröße des Stellglieds. Bei dem Stellglied handelt es sich vorzugsweise um ein Volumenstromregelventil in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, während die Regelgröße vorzugsweise der durch das Volumenstromregelventil fließende elektrische Strom ist, der mit seinem zeitlichen Mittelwert den Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils wiedergibt.
Weiterhin erfolgt im Rahmen der erfindungsgemäßen Regelung vorzugsweise eine Ermittlung eines Ist-Werts der Regelgröße, d.h. eine Strommessung. Die Strommessung kann beispielsweise durch einen Analog/Digital-Wandler erfolgen, der die elektrische Spannung misst, die über einem mit dem Volumenstromregelventil in Reihe geschalteten Widerstand abfällt und deshalb direkt proportional zu dem durch das Volumenstromregelventil fließenden elektrischen Strom ist.
Darüber hinaus erfolgt im Rahmen der erfindungsgemäßen Regelung eine Ermittlung einer Soll-Ist-Abweichung zwischen dem vorgegebenen Soll-Wert und dem ermittelten Ist-Wert der Regelgröße .
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Regelung wird das Stellglied dann mit einer vorgesteuerten und geregelten Stellgröße angesteuert, wobei es sich beispielsweise um ein pulsweitenmodu- liertes Steuersignal handeln kann, dessen Tastverhältnis zur Einstellung des gewünschten Soll-Werts variiert werden kann.
Zur Einstellung des gewünschten Soll-Werts der Regelgröße sieht die Erfindung also zum Einen eine Vorsteuerung vor, welche die Stellgröße ohne eine Rückkopplung entsprechend einem vorgegebenen Vorsteuerverhalten in Abhängigkeit von dem Soll-Wert einstellt.
Zum Anderen sieht die erfindungsgemäße Regelung zur Einstellung des Soll-Werts eine Regelung der Stellgröße durch eine Reglerausgangsgröße vor, die entsprechend einem vorgegebenen Regelverhalten in Abhängigkeit von der rückgekoppelten SoIl- Ist-Abweichung bestimmt wird.
Die Erfindung sieht zusätzlich vor, dass in Abhängigkeit von der Reglerausgangsgröße eine Kenngröße (z.B. der temperaturabhängige Widerstand) der Einspritzanlage ermittelt wird. Die Erfindung geht hierbei von der technischen Erkenntnis aus, dass die Reglerausgangsgröße, d.h. normalerweise die Stromkorrektur, im stationären Betrieb von der Änderung des elektrischen Widerstands in dem System zur Ansteuerung des Volumenstromregelventils abhängig ist, so dass die Stromkorrektur einen Rückschluss auf die Widerstandsänderung und damit auf die Temperatur zulässt.
Die ermittelte Kenngröße (z.B. Temperatur) kann beispielsweise an die elektronische Motorsteuerung (ECU: E_lectronic Control Unit) übermittelt werden, welche die Temperatur bei der Ansteuerung der Einspritzanlage berücksichtigt.
Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass die ermittelte Kenngröße (z.B. Temperatur) der Einspritzanlage herangezogen wird, um das Vorsteuerverhalten in Abhängigkeit von der ermittelten Kenngröße einzustellen. Vorzugsweise wird
das Vorsteuerverhalten hierbei in Abhängigkeit von der ermittelten Kenngröße so eingestellt, dass die Reglerausgangsgröße minimiert wird. Bei einer temperaturbedingten Änderung des Widerstands in dem System zur Ansteuerung des Volumenstromregelventils wird diese Änderung also im Rahmen der Vorsteuerung berücksichtigt, so dass der Regler nur ein kleines Reglerausgangssignal erzeugen muss und darüber hinaus auf dynamische Änderungen optimiert werden kann.
Bei der ermittelten Kenngröße kann es sich beispielsweise um eine physikalische Größe der Einspritzanlage handeln, wie beispielsweise um den Widerstand in dem System zur Ansteuerung des Stellglieds. Aus dem Widerstand kann dann die Temperatur berechnet werden, wenn man die Temperaturabhängigkeit des Widerstands als bekannt voraussetzt.
Die Bestimmung der interessierenden Kenngröße (z.B. Temperatur) der Einspritzanlage erfolgt vorzugsweise in einem statischen oder stationären Betriebszustand der Einspritzanlage, d.h. wenn ein zeitlich konstanter Soll-Wert vorgegeben wird.
Im Rahmen der Erfindung erfolgt die Regelung der Stellgröße vorzugsweise mit einem Integralanteil, wobei die interessierende Kenngröße in Abhängigkeit von dem Integralanteil ermittelt wird.
Der Integralanteil des Reglerausgangssignals wird dann vorzugsweise mit der vorgesteuerten Stellgröße multipliziert, um anschließend das Stellglied anzusteuern.
Darüber hinaus erfolgt die Regelung der Stellgröße vorzugsweise auch mit einem Proportionalanteil, der in dem Reglerausgangssignal enthalten ist. Der Proportionalanteil wird vorzugsweise im Rahmen der erfindungsgemäßen Regelung berücksichtigt, indem der Proportionalanteil zu dem vorgegebenen Soll-Wert addiert wird, so dass dann die Summe dieser beiden Signale in die Vorsteuerung eingeht.
Es wurde bereits vorstehend erwähnt, dass das Stellglied im Rahmen der Erfindung vorzugsweise ein Volumenstromregelventil in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine ist. Die erfindungsgemäße Regelung eignet sich jedoch auch zur Ansteuerung anderer Stellglieder (z.B. Ventile) in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein vereinfachtes Schaltbild zur Ansteuerung eines
Volumenstromregelventils in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine,
Figur 2 ein regelungstechnisches Ersatzschaltbild des Reglers sowie
Figur 3 das erfindungsgemäße Regelverfahren in Form eines Flussdiagramms .
Das Schaltbild in Figur 1 zeigt einen stark vereinfachten Schaltkreis zur Ansteuerung eines Volumenstromregelventils VCV in einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, wobei das Schaltbild nur zur Illustration der erfindungsgemäßen Regelung dient und deshalb aus Übersichtlichkeitsgründen stark vereinfacht ist.
Das Volumenstromregelventil VCV ist auf seiner Spannungsseite mit einer Batteriespannung VB verbunden, die durch das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird und beispielsweise eine Spannung von +12V aufweisen kann.
Auf seiner Masseseite ist das Volumenstromregelventil VCV dagegen über eine hier nur schematisch dargestellte Endstufe T und einen in Reihe mit der Endstufe T geschalteten Widerstand R mit Masse GND verbunden.
Parallel zu dem Volumenstromregelventil VCV ist eine sogenannte Free-Wheeling-Diode D geschaltet, was an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Endstufe T wird durch einen Regler C mit einem pulswei- tenmodulierten Steuersignal PWM angesteuert, wobei die Endstufe T low-aktiv ist, d.h. die Endstufe T schaltet durch, wenn das Steuersignal PWM einen Low-Pegel annimmt, wohingegen die Endstufe T sperrt, wenn das pulsweitenmodulierte Steuersignal PWM einen High-Pegel aufweist.
Eingangsseitig nimmt der Regler C einen Soll-Wert O,SOLL für den Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils VCV auf, wobei der Soll-Wert O,SOLL durch eine elektronische Motorsteuerung ECU (Electronic Control Unit) der Einspritzanlage bereitgestellt werden kann.
Darüber hinaus liefert der Regler C einen Temperaturwert T an die elektronische Motorsteuerung ECU zurück, wobei der Temperaturwert T in der elektronischen Motorsteuerung ECU ausgewertet wird.
Weiterhin ist der Regler C mit einem Verbindungspunkt zwischen der Endstufe T und dem Widerstand R verbunden und misst deshalb die über dem Widerstand R abfallende elektrische Spannung U(I), die direkt proportional zu dem durch das Volumenstromregelventil VCV fließenden elektrischen Strom I ist.
Im Folgenden wird nun unter Bezugnahme auf Figur 2 der Aufbau des Reglers C beschrieben.
Eingangsseitig weist der Regler C eine Zuordnungseinheit 1 auf, die dem von der Motorsteuerung ECU vorgegebenen Soll- Wert O-SOLL für den Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils VCV einen entsprechenden Soll-Wert ISOLL für den durch das Volumenstromregelventil VCV fließenden elektrischen Strom I zuordnet .
Ausgangsseitig ist die Zuordnungseinheit 1 über einen Addierer 2 mit einer Vorsteuerung 3 verbunden, wobei die Vorsteuerung 3 in Abhängigkeit von dem Soll-Wert ISOLL eine vorgesteuerte Stellgröße PWM bestimmt, wobei es sich um ein pulswei- tenmoduliertes Steuersignal handelt, dessen Tastverhältnis zur Einstellung des gewünschten Soll-Werts ISOLL variiert werden kann.
Ausgangsseitig ist die Vorsteuerung 3 über einen Multiplizierer 4 mit der Endstufe T verbunden, die den Strom durch das Volumenstromregelventil VCV abwechselnd anschaltet und abschaltet .
Weiterhin weist der Regler C ein Messglied 5 auf, das einen Ist-Wert IIST des durch das Volumenstromregelventil VCV fließenden elektrischen Stroms I misst und den gemessenen Ist- Wert IIST einem Subtrahierer 6 zuführt. Der Subtrahierer 6 berechnet aus dem vorgegebenen Soll-Wert ISOLL und dem gemessenen Ist-Wert IIST eine Soll-Ist-Abweichung Δl, die einem Regler 7 zugeführt wird. Der Regler 7 dient zur Nachregelung der Stellgröße PWM' in Abhängigkeit von der Soll-Ist-Abweichung Δl und erzeugt als Reglerausgangssignal hierzu einen Proportionalanteil und einen Integralanteil.
Der Proportionalanteil des Reglerausgangssignals des Reglers 7 wird dem Addierer 2 zugeführt, der den Proportionalanteil zu dem vorgegebenen Soll-Wert ISOLL addiert und einen nachgeregelten Soll-Wert I' SOLL berechnet, der dann der Vorsteuerung 3 zugeführt wird.
Der Integralanteil des Reglerausgangssignals des Reglers 7 wird dagegen dem Multiplizierer 4 zugeführt, der den Integralanteil mit der vorgesteuerten Stellgröße PWM' multipliziert und eine entsprechend nachgeregelte Stellgröße PWM erzeugt, die dann zur Ansteuerung der Endstufe dient.
Der Integralanteil des Reglerausgangssignals des Reglers 7 gibt im stationären Betrieb eine temperaturbedingte Abweichung des Widerstands R wieder und wird deshalb einer Auswertungseinheit 8 zugeführt, die entsprechend der bekannten Temperaturabhängigkeit des Widerstands R einen Temperaturwert T berechnet .
Ausgangsseitig ist die Auswertungseinheit 8 zum Einen mit der elektronischen Motorsteuerung ECU verbunden, welche den ermittelten Temperaturwert T bei der weiteren Ansteuerung der Einspritzanlage berücksichtigt.
Zum Anderen ist die Auswertungseinheit 8 ausgangsseitig mit einer Adaptionseinheit 9 verbunden, die das Vorsteuerverhalten der Vorsteuerung 3 in Abhängigkeit von dem Temperaturwert T adaptiert. Die Adaptionseinheit 9 stellt das Vorsteuerverhalten der Vorsteuerung 3 hierbei im stationären Betrieb so ein, dass das Reglerausgangssignal des Reglers 7 minimiert wird, so dass der Regler 7 im laufenden Betrieb temperaturbedingte Schwankungen des Widerstands R nicht oder nur in geringem Maße ausregeln muss.
Im Folgenden wird nun das erfindungsgemäße Regelverfahren unter Bezugnahme auf das in Figur 3 dargestellte Flussdiagramm beschrieben .
In einem ersten Schritt Sl wird zunächst ein Soll-Wert ISOLL für den elektrischen Strom I vorgegeben, der durch das Volumenstromregelventil VCV fließt und der mit seinem zeitlichen Mittelwert den Öffnungsgrad des Volumenstromregelventils VCV wiedergibt .
In einem weiteren Schritt S2 erfolgt dann eine Vorsteuerung der Stellgröße PWM entsprechend dem vorgegebenen Vorsteuerverhalten in Abhängigkeit von dem Soll-Wert ISOLL-
In einem weiteren Schritt S3 wird dann ein Ist-Wert IiST des durch das Volumenstromregelventil VCV fließenden elektrischen Stroms I gemessen.
Während des erfindungsgemäßen Regelverfahrens wird dann in einem Schritt S4 die Soll-Ist-Abweichung Δl zwischen dem vorgegebenen Soll-Wert ISOLL und dem gemessenen Ist-Wert IiST gemessen .
In einem weiteren Schritt S5 wird dann entsprechend einem vorgegebenen Regelverhalten in Abhängigkeit von der Soll-Ist- Abweichung Δl eine Reglerausgangsgröße mit einem Proportionalanteil und einem Integralanteil bestimmt.
Der Integralanteil dient dann in einem Schritt S6 zur Nachregelung der Stellgröße PWM, indem der vorgesteuerte Wert PWM' der Stellgröße mit dem Integralanteil multipliziert wird.
Der Proportionalanteil der Reglerausgangsgröße dient in einem Schritt S7 ebenfalls zur Nachregelung der Stellgröße PWM, indem der Proportionalanteil vor der Vorsteuerung zu dem vorgegebenen Soll-Wert ISOLL des durch das Volumenstromregelventil VCV fließenden elektrischen Stroms I addiert wird.
Darüber hinaus sieht die erfindungsgemäße Regelung in einem Schritt S8 vor, dass aus dem Integralanteil der Reglerausgangsgröße der Widerstand R berechnet wird.
In einem weiteren Schritt S9 wird dann anhand der bekannten Temperaturabhängigkeit des Widerstands R die Temperatur T gemessen .
In einem Schritt SlO erfolgt dann eine Adaption des Vorsteuerverhaltens in Abhängigkeit von dem temperaturabhängigen Widerstand R.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine
Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
Bezugszeichenliste :
1 Zuordnungseinheit
2 Addierer
3 Vorsteuerung
4 Multiplizierer
5 Messglied
6 Subtrahierer
7 Regler
8 Auswertungseinheit
9 Adaptionseinheit
CX-SOLL Soll-Wert des Öffnungsgrads des VCV
C Regler
D Free-Wheeling-Diode
ECU MotorSteuerung
GND Masse
I Strom durch das VCV
IIST Ist-Wert des Stroms durch das VCV
I SOLL Soll-Wert des Stroms durch das VCV
PWM Pulsweitenmodulierte Stellgröße
R Widerstand
Sl-SlO Verfahrensschritte
T Temperatur
U Spannung über dem Widerstand R
VB BatterieSpannung
VCV Volumenstromregelventil