WO2008006868A1 - Zahnimplantat mit bearbeitbarem aufbau - Google Patents

Zahnimplantat mit bearbeitbarem aufbau Download PDF

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Abstract

Zahnimplantat für eine prothetische Versorgung mit einem Bereich (I), der für das dauerhafte Einsetzen in einen Kieferknochen ausgebildet ist und einen daran anschließenden Anschlussbereich (II), der die prothetische Versorgung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass - der Anschlussbereich (II) vorgefertigt ist, aus mindestens einem keramischen Bereich (3), der einen Kernbereich (3a) aufweist und mindestens einem Außenbereich (4) aufgebaut ist, - der Kernbereich (3a) mindestens teilweise von dem Außenbereich (4) umschlossen ist, der mindestens eine Außenbereich (4) ein bearbeitbares Material zur Präparation für eine prothetische Versorgung ist, - die Keramik des keramischen Bereichs (3) eine relativ zum Außenbereich (4) größere Härte aufweist und das Material des Außenbereichs (4) eine einem Bereich natürlichen Zahnschmelzes entsprechende oder geringere Härte aufweist.

Description

Zahnimplantat für eine prothetische Versorgung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnimplantat für eine prothetische Versorgung.
Zahnimplantate sind in letzter Zeit in steigendem Umfang für die prothetische Versorgung von Patienten eingesetzt worden. Dabei wird eine Implantatwurzel in den Kieferknochen des Patienten eingepflanzt. Die Implantatwurzel weist an der Außenseite ein Gewinde auf, das selbstschneidend oder verdrängend in den Knochen eingebracht wird. Im Stand der Technik sind verschiedene Systeme bekannt.
Über der Implantatwurzel erhebt sich der Implantathals (oder Implantatschulter). Dieser ist am Übergang des Knochens zum Zahnfleisch (Gingiva) angeordnet und weist meist eine glatte oder leicht gerillte Oberfläche auf.
Oberhalb des Implantathalses ist der Implantatkopf angeordnet, welcher die zahntechnische Restauration trägt. Auch hier existieren bereits verschiedene Systeme, mittels derer es gelingt, die vom Zahntechniker individuell angefertigte Überkronung oder Verblendung an dem Implantat zu befestigen.
Einen Überblick über den Stand der Technik der verschiedenen Systeme ist beschrieben unter: Implantat Register BDIZ ISBN : 3-00-012566-3
Implantate sind heutzutage grundsätzlich aus Metall oder Keramik gefertigt. Es gibt ein- und mehrteilige Implantate, die jeweils je nach Situation Verwendung finden. Aus dem beschriebenen dreiteiligen Aufbau entstehen folgende Gegebenheiten :
Im Knochen ist ein spaltfreies Verwachsen des Implantates mit dem Knochen erforderlich, was eine bestimmte Einheilzeit mit sich bringt. Mit zunehmender Verweilzeit des Implantates im Patienten kommt es häufig zu einer Veränderung des Knochens, wobei hier auch der Knochenabbau mit zunehmendem Alter des Patienten eine Rolle spielt. Des weiteren ist darauf zu achten, dass Infektionen an der Übergangsstelle zwischen Knochen und Implantat vermieden werden, was nicht immer gewährleitstet ist. Für den Behandler und den Patienten ist es bedeutend, dass das Implantat nach Möglichkeit sofort nach dessen Eindrehen eine Primärfestigkeit im Knochen erhält, sodass das Einwachsen erleichtert wird. Mechanische Belastungen des frisch eingesetzten Implantats, die unmittelbar nach dem Einsetzen auftreten können, führen dann zum schlechten Einwachsen oder gar Verlust des Implantats.
Zu beachten sind bei der Gestaltung eines Implantats auch Gewindegeometrien, die selbstschneidend oder verdrängend ausgestaltet sein können oder eine Kombination dieser Möglichkeiten darstellen. Die Oberflächengestaltung kann für die Zeitdauer der Einheilung relevant sein. Beispielsweise führt eine Oberflächenrauhigkeit zu einer möglicherweise verbesserten Anlagerung von Osteoblasten.
Auch die Eindrehkraft, mit der die Implantatwurzel in den Knochen eingedreht wird, ist von Bedeutung, da Knochenqualitäten von Patient zu Patient sehr stark schwanken können.
Bei zweiteiligen oder mehrteiligen Implantaten ist auch die Eindrehkraft für das Sekundärteil, beispielsweise Implantathals oder Implantatkopf, zu berücksichtigen. Üblicherweise ist die Form der Implantatwurzel konisch, es werden aber auch zylindrisch ausgestaltete Implantatwurzeln eingesetzt. Der Implantathalsbereich wird geprägt durch die Form und das Austrittsprofil aus der Gingiva. Nach dem Einsetzen der Implantatwurzel wird das
Zahnfleisch bei sogenannter gedeckter Einheilung des Implantats über die Stelle gelegt, in der das Implantat eingebracht wurde, wohingegen bei offener
Einheilung das Zahnfleisch um den Implantathalsbereich, der dann über die
Gingiva hinaus ragt, angeordnet wird und verheilt. Kritisch ist auch das
"emergence profile", das heißt der Übergang vom Implantatkopf zur späteren prothetischen Versorgung. Bei zweiteiligen Implantaten ist auch auf die Verbindung zwischen Implantathals und Implantatkopf zu achten.
Für den Patienten ist aus ästhetischer Sicht der Implantatkopf äußerst relevant, da dieser für die Erscheinung der prothetischen Versorgung maßgeblich verantwortlich ist. Hier werden Anforderungen gestellt an die Integration des Implantats im Bereich der Gingiva hinsichtlich Material, Farbe, Form und physiologischer Verträglichkeit. Die exponierten Stellen der prothetischen Versorgung müssen leicht zu reinigen sein, um eine möglichst langjährige Standzeit der prothetischen Versorgung zu bewirken. Oft tritt nachteilig in Erscheinung, dass die Ästhetik der prothetischen Versorgung dadurch leidet, dass durch Knochenabbau und Gingivaretraktion das Implantat selbst zum Vorschein kommt und die zahntechnische Verblendung das Implantat im ästhetisch relevanten Bereich nicht mehr hinreichend abdeckt. Dies führt zu störenden Erscheinungen, da im Falle von Metallimplantaten mehr oder weniger schwarze Oberflächen und beim Keramikimplantat entsprechend weiße unnatürlich gefärbte Stellen zum Vorschein kommen. Bei zweiteiligen metallischen Implantaten ist oft nachteilig, dass die Verbindung der beiden Teile nicht spaltfrei erstellt werden kann, was dann wiederum z.B. zu Problemen bei der Mundhygiene führen kann.
Insbesondere bei Implantaten im Oberkiefer ist nach dem Einsetzen des Implantats oft eine sogenannte Winkelkorrektur notwendig, sodass ein Implantat nach Einsetzen nachbearbeitet werden können sollte. Die DE 20 2006 002 232 Ul offenbart ein Hybridimplantat mit einem Schraubenteil und einem prothetischen Teil. Die genannten Teile können aus unterschiedlichen keramischen Materialien oder Kunststoff aufgebaut sein. Hinweise auf Vorteile der Verwendung von Keramiken für die Herstellung des Schraubenteils und prothetischen Teils, geschweige denn deren Härteabstimmung, werden nicht gegeben.
Die US 2005/0136378 Al betrifft ein Implantatsystem zur vereinfachten Benutzung und Einsetzung, das ein Implantat und einen prothetischen Teil umfasst. Das prothetische Teil enthält ein sogenanntes "abutment" und eine kragenartig ausgebildete Einrichtung.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem bestand unter anderem darin, ein Zahnimplantat zur Verfügung zu stellen, das die im Stand der Technik genannten Forderungen erfüllt und darüber hinaus eine verbesserte Ästhetik auch über einen langen Tragezeitraum gewährleistet. Des weiteren sollte das Zahnimplantat das Gestalten eines "emergence profile" ermöglichen, um eine optimale Mundhygiene auch bei Knochenretardierung im Verlaufe der Tragezeit des Implantates zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Zahnimplantat für eine prothetische Versorgung mit einem Bereich I, der für das dauerhafte Einsetzen in einen Kieferknochen ausgebildet ist und einen daran anschließenden Anschlussbereich II, der die prothetische Versorgung trägt und dadurch gekennzeichnet ist, dass
- der Anschlussbereich II vorgefertigt ist, aus mindestens einem keramischen Bereich 3, der einen Kernbereich 3a aufweist und mindestens einem Außenbereich 4 aufgebaut ist, - der Kernbereich 3a mindestens teilweise von dem Außenbereich 4 umschlossen ist, - der mindestens eine Außenbereich 4 ein bearbeitbares Material zur Präparation für eine prothetische Versorgung ist,
- die Keramik des keramischen Kernbereichs 3 eine relativ zum Außenbereich 4 größere Härte aufweist und - das Material des Außenbereichs 4 eine einem Bereich natürlichen
Zahnschmelzes entsprechende oder geringere Härte aufweist.
Der eingangs erwähnte Implantathals kann als Gebiet zwischen dem Bereich I und Anschlussbereich II aufgefasst werden, wobei der Beginn des Anschlussbereiches II in den Gingivabereich hineinragen kann, muss dies aber nicht.
Das Zahnimplantat gemäß der Erfindung ermöglicht, anders als bisher bekannte Zahnimplantate, eine individuelle Gestaltung des Implantatkopfes. Dadurch, dass der Außenbereich 4 eine Härte im Bereich des natürlichen Zahnschmelzes oder geringere Härte aufweist, ist der Implantatkopf, der die spätere prothetische Versorgung in ausgestalteter Form tragen wird, mit den vom Zahnarzt üblicherweise verwendeten Werkzeugen zu bearbeiten, ohne dass es zu Beeinträchtigungen des Patienten kommt. Bei den aus sehr harten Materialien bestehenden Zahnimplantaten, beispielsweise Zirkonoxid- keramiken, ist die Bearbeitung des Implantatkopfes nur sehr schwer zu realisieren, da die Bearbeitung, aufgrund der notwendigen Intensität, für den Patienten äußerst unangenehm ist und darüber hinaus wegen der Vibrationsund Schleifkräfte auch die Gefahr besteht, dass das Implantat im Wurzelbereich Schaden erleidet, was möglicherweise sogar zum Totalverlust des Implantats führt.
Das erfindungsgemäße Implantat hingegen kann nach dem Einsetzen oder Einwachsen einfach bearbeitet werden und zur optimalen zahntechnischen Versorgung vorbereitet werden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Bereich I und der Anschlussbereich II des Zahnimplantats einteilig ausgebildet.
Vorteilhaft beim Einsetzen des erfindungsgemäßen Zahnimplantats ist eine Ausgestaltung, bei der der Anschlussbereich II eine Einschraubhilfe am oberen Ende des Zahnimplantats aufweist. Bekannt sind z.B. innen- und außenliegende Schnittstellen verschiedener Geometrien, z.B. Hexagon, Octagon.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Bereich I und der Anschlussbereich II des erfindungsgemäßen Zahnimplantats mehrteilig ausgebildet. Die Mehrteiligkeit ermöglicht dem Anwender eine gedeckte Einheilung sowie zusätzliche Freiheitsgrade bei einer eventuell notwendigen Winkelkorrektur des Implantataufbaus.
In diesem Fall kann der Bereich I eine Einrichtung zur Aufnahme des Anschlussbereichs II aufweisen, alternativ kann der Anschlussbereich II eine Einrichtung zur Aufnahme des Bereichs I aufweisen.
Zur Einstellung und Veränderung der Ausrichtung des Implantataufbaus kann z. B. der Anschlussbereich dreh- und/oder schwenkbar ausgestaltet sein. Möglich sind dabei vordefinierte Veränderungsmöglichkeiten oder auch frei wählbare. Unter vordefinierter Veränderungsmöglichkeit wird erfindungsgemäß eine Maßnahme verstanden, die es erlaubt, mechanisch die relative Stellung des Implantats und des Aufbaus zu verändern, z.B. durch ein Rastungselement, das in bestimmten Winkelabständen Rasteinrichtungen vorsieht. Insbesondere kann das Rastungselement eine 1 Grad Rastung ermöglichen. Dadurch wird ein Verdrehen des Anschlussbereiches II in feiner Abstufung ermöglicht. Auch frei wählbare Veränderungsmöglichkeiten können verwirklicht werden, z.B. durch freie Rotation des Anschlussbereiches II mit Fixierung der optimalen Position, z.B. durch Kleben.
Beim erfindungsgemäßen Zahnimplantat beträgt der Unterschied der Härte der Keramik des keramischen Kernbereichs und falls das Material des Außenbereichs keramisches Material ist, z.B. 100 HV 1 bis 3000 HV 10, ausgedrückt in Vickers Härte (DIN EN ISO 6507-1). Der Übergang kann diskret oder fließend sein.
Die Härte der Keramik des keramischen Kernbereichs beträgt typischerweise 1000 bis 2500 HV 10, insbesondere 1000 bis 1500 HV 10.
Die Härte des Materials des keramischen oder gläsernen Außenbereichs beträgt typischerweise 250 bis 900 HV 1, insbesondere 500 bis 700 HV 1. Wird der Außenbereich aus Kunststoffen gebildet, ist die Härte entsprechend gewählt, z.B. Shore-D Härte 38 bis 104, insbesondere 67 - 91.
Bei Kunststoffen wird die Härte als Shore-D Härte angegeben (DIN 53505 und DIN 7868). Konkordanzstellen unterschiedlicher Härten sind z.B. bei Wikipedia einsehbar.
Damit ist es für den Zahnarzt möglich, eine mechanische Bearbeitung mit konventionellen zahnärztlichen Gerätschaften vorzunehmen.
Die Größe und Ausdehnung des Außenbereichs richtet sich insbesondere nach dem Durchmesser des Implantates und kann auf die Größe der zu versorgenden Lücke abgestimmt sein.
Zur Erzielung eines verbesserten ästhetischen Eindrucks kann die Farbe der Keramik des Zahnimplantats nach bekannten Farbsystemen zahnfarben sein, z.B. entsprechend VITA SYSTEM 3D-MASTER, VITAPAN classical. In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnimplantats kann sich der Außenbereich in eine Region erstrecken, die nach Einsetzen und Einheilen des Zahnimplantats von der Gingiva verdeckt ist.
Typischerweise ist die Keramik des keramischen Kernbereichs des erfindungsgemäßen Zahnimplantats aus geeigneten, hochfesten keramischen Materialien, z.B. Nitriden, Karbiden, Oxiden, insbesondere Zirkonoxid, Aluminiumoxid oder Kombinationen davon aufgebaut.
Das Material des Außenbereichs des erfindungsgemäßen Zahnimplantats ist aus Keramik, Glas, Kunststoff oder Kombinationen daraus, z.B. Silikatkeramik, Glaskeramik, Glas, Oxidkeramik, Infiltrationskeramiken oder Kombinationen davon, aufgebaut. Insbesondere zu erwähnen sind sogenannte Resin- Infiltrated-Ceramics, wie sie z.B. in der WO-A-02/076907 offenbart sind. Auf die WO-A-02/076907 wird ausdrücklich Bezug genommen.
Der Außenbereich kann mit dem keramischen Kernbereich form-, Stoff- oder kraftschlüssig verbunden sein.
In den Figuren wird jeweils auf die Lage des Bereichs, der für das dauerhafte Einsetzen in einen Kieferknochen ausgebildet ist und die Lage des Außenbereichs 4 hingewiesen. Dabei zeigen die gestrichelten Linien die Grenzen des Knochenbereichs zur Gingiva und von der Gingiva in den Mundraum. Die grau unterlegten Flächen in Figuren 1 und 2 deuten schematisch die durch mechanische Bearbeitung entfernten Bereiche an. Der verbliebene Bereich des Außenbereichs 4 dient dann zur Anbringung der äußeren Verblendung.
Die Figuren lb-d, 2b, c und 3b und d sind Schnitte durch die Ausführungsformen des Implantats gemäß Figuren Ia, 2a, 3a. Die Figur Ia zeigt ein typisches einteiliges Implantat mit bearbeitbarem Implantatkopf. Die Implantatwurzel besteht aus einem keramischen Material mit hoher Härte, insbesondere einer Vickers-Härte 1000-2500 HV 10 und ragt in das Innere des Außenbereiches 4 hinein, wie Figur Ib und 2b veranschaulichen. Der Außenbereich 4 besteht aus einem Material, z.B. aus einer Keramik, mit einer geringeren Vickers-Härte, die beispielsweise der Härte oder geringeren Härte des natürlichen Zahnschmelzes entspricht. Typische Vickers-Härten, die hier in Betracht kommen, sind 500-700 HV 1 oder bei Verwendung von Kunststoffen 67 - 91 Shore-D Härte. Der Außenbereich 4 umschließt dabei den Kernbereich 3a, insbesondere vollständig, im Bereich des Übergangs zwischen Implantatwurzel und Implantathals. Der Außenbereich 4 kann dabei mit dem keramischen Kernbereich 3a form-, Stoff- oder kraftschlüssig verbunden sein, beispielsweise durch Verrastung, Verklebung oder Reibung.
Die Ausführungsform gemäß Figur Ia trägt am oberen Ende des Anschlussbereichs II (Kopfes) eine Einschraubhilfe 15, die beispielsweise als Sechskant ausgebildet sein kann, wobei auch andere Geometrien möglich sind. Im Vergleich dazu ist in Figur 2a am obenliegenden Ende des Implantatkopfes die Einschraubhilfe 16 in Form eines innenliegenden Sechskants ausgebildet. Selbstverständlich sind andere Ausgestaltungen möglich und dem Fachmann bekannt.
Die Figuren Ic und 2c zeigen schematisch den Implantatkopf nach Beschleifen mittels konventioneller, in der Zahnarztpraxis gewöhnlicherweise vorhandenen Schleifgeräte, wobei der Implantatkopf als Stumpf für die Aufnahme einer Verblendung präpariert wurde. Die grau getönten Bereiche 6 sind während des Schleifprozesses entfernt worden. Die bei der Präparation erhaltenen Stümpfe 4a sind schraffiert wiedergegeben und zeigen eine idealisierte Darstellung. Der Zahntechniker kann nun mittels bekannter Abdrucktechniken Arbeitsmodelle erstellen und darauf die entsprechende prothetische Versorgung aufbauen, die nach Fertigstellung dann eingepasst wird.
Die Figur 3 betrifft eine Ausführungsform eines zweiteiligen keramischen Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Figur 3a zeigt ein im Knochenbereich versenkbares keramisches Dentalimplantat. Die Ausführungsform in Figur 3a hat dabei im Bereich der Gingiva einen Außenbereich 4 aus einem Material, insbesondere Keramik mit den bereits erwähnten Härtegraden, die denen des natürlichen Zahnschmelzes entsprechen oder geringer sind, also etwa 500-700 HV 1. Die Ausführungsform nach Figur 3a weist insbesondere zentrale Sackbohrungen 5 als Einrichtung zur Aufnahme des Anschlussbereiches II auf. Der Anschlussbereich II weist eine Verlängerung 10 auf, die beispielsweise konisch verlaufen kann. In diesem Fall ist die Sackbohrung 5 komplementär ausgebildet, so dass das Kopfteil 2 formschlüssig in die Sackbohrung 5 eingeführt werden kann.
Um eine Verbindung des Kopfteils des Implantats und des im Knochen befindlichen Wurzelbereiches zu gestalten, können Maßnahmen ergriffen werden, um eine Verklebung der das Dentalimplantat bildenden Teile zu bewerkstelligen. In den Figuren 3c und 3d ist beispielhaft ein Kanal 20 gezeigt, der den gesamten Kopfteil 2, vorzugsweise senkrecht mittig, durchläuft. Nach Einsetzen des Kopfteils in den im Knochen befindlichen Wurzelteil kann durch den Kanal 20 eine Klebemasse eingeführt werden und somit eine stoffschlüssige Verbindung hergestellt werden.

Claims

Patentansprüche
1. Zahnimplantat für eine prothetische Versorgung mit einem Bereich (I), der für das dauerhafte Einsetzen in einen Kieferknochen ausgebildet ist und einen daran anschließenden Anschlussbereich (II), der die prothetische
Versorgung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (II) vorgefertigt ist, aus mindestens einem keramischen Bereich (3), der einen Kernbereich (3a) aufweist und mindestens einem Außenbereich (4) aufgebaut ist, - der Kernbereich (3a) mindestens teilweise von dem Außenbereich
(4) umschlossen ist, der mindestens eine Außenbereich (4) ein bearbeitbares Material zur Präparation für eine prothetische Versorgung ist, die Keramik des keramischen Bereichs (3) eine relativ zum Außenbereich (4) größere Härte aufweist und das Material des Außenbereichs (4) eine einem Bereich natürlichen Zahnschmelzes entsprechende oder geringere Härte aufweist.
2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (I) und der Anschlussbereich (II) des Zahnimplantats einteilig ausgebildet ist.
3. Zahnimplantat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (II) eine Einschraubhilfe (15, 16) am oberen Ende des Zahnimplantats aufweist.
4. Zahnimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (I) und der Anschlussbereich (II) des Zahnimplantats mehrteilig ausgebildet ist.
5. Zahnimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (I) eine Einrichtung (5) zur Aufnahme des Anschlussbereichs (II) aufweist.
6. Zahnimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (II) eine Einrichtung zur Aufnahme des Bereichs (I) aufweist.
7. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (II) dreh- und/oder schwenkbar ausgestaltet ist.
8. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (4) aus Keramik oder Glas oder Kombinationen davon besteht.
9. Zahnimplantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschied der Härte der Keramik des keramischen Bereichs (3) und Kernbereichs (3a) und der des Außenbereichs (4) 100 HV 1 bis 3000 HV 10 ausgedrückt in Vickers Härte beträgt.
10. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Keramik des keramischen Bereichs (3) und Kernbereichs (3a) 1000 bis 2500 HV 10, insbesondere 1000 bis 1500 HV 10 beträgt.
11. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Keramik des Außenbereichs (4) 250 bis 900 HV 1, insbesondere 500 bis 700 HV 10, beträgt.
12. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (4) aus Kunststoff oder gefüllten Kunststoffen besteht.
13. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9, wobei die Härte des Außenbereichs aus Kunststoff Shore-D Härten von 38
- 104, insbesondere 67-91 beträgt.
14. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Außenbereichs (4) abgestimmt ist auf die Größe der zu versorgenden Lücke.
15. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Zahnimplantats zahnfarben ist.
16. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenbereich (4) in eine Region erstreckt, die nach Einsetzen und Einheilen des Zahnimplantats von der Gingiva verdeckt ist.
17. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramik des keramischen Bereichs (3) und Kernbereichs (3a) aus Zirkonoxid, Aluminiumoxid oder Kombinationen davon aufgebaut ist.
18. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 und/oder 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (4) aus einer
Feldspatkeramik, Glaskeramik, Glas, Infiltrationskeramiken oder Kombinationen davon aufgebaut ist.
19. Zahnimplantat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (4) mit dem keramischen Kernbereich (3a) form-, Stoff- oder kraftschlüssig verbunden ist.
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