Beschreibung
Endoskopiekapsel
Die Erfindung betrifft eine innerhalb eines Patienten, insbe¬ sondere dessen Gastrointestinaltrakt , magnetisch navigierbare Endoskopiekapsel. Die mit einer Induktionsspule ausgestaltete Endoskopiekapsel weist für die Navigation ein magnetisches Element mit einem magnetischen Dipolmoment auf, das mit einem Magnetfeld, welches von einem den Körper des Patienten zumindest teilweise umfassenden Spulensystems erzeugt wird, wech¬ selwirkt. Unter Navigation der Endoskopiekapsel wird gemäß der Erfindung sowohl das translatorische Bewegen als auch das Rotieren sowie Kippen der Kapsel verstanden.
Zur Untersuchung bzw. Behandlung eines Menschen oder Tieres als Patienten werden immer häufiger minimal- bzw. nichtinvasive medizinische Techniken eingesetzt bzw. entwickelt. Seit längerem üblich ist die Benutzung von Endoskopen, welche durch Körperöffnungen oder kleine Einschnitte in den Patienten eingebracht werden. An der Spitze eines mehr oder weniger langen biegsamen Grundkörpers befinden sich hierbei Inspek- tions- bzw. Manipulationsgeräte, z. B. eine Kamera oder ein Greifer, zur Ausführung einer gewünschten Tätigkeit. Auf Grund von Reibungseffekten und der begrenzten Länge und Biegbarkeit von Endoskopen sind diese nur begrenzt einsetzbar.
Aus der DE 101 42 253 ist zur Endoskopie eine drahtlos arbei¬ tende Vorrichtung bekannt. Ein so genannter „Endoroboter" in Form einer Endoskopiekapsel von ca. 2 cm Länge und ca. 1 cm Durchmesser enthält eine Inspektions-, Diagnose- oder Thera¬ pieeinrichtung. Dies können z. B. eine Videokamera, eine Bi- opsiezange, ein Clip oder ein Medikamentenreservoir sein. Die Kapsel enthält ein magnetisches Element mit einem magneti- sehen Dipolmoment, beispielsweise einen Permanentmagneten. Im Patienten wird die Kapsel drahtlos bewegt. Hierzu liegt der Patient ganz oder teilweise in einem elektrischen Spulensystem aus mehreren, z.B. vierzehn, Einzelspulen. Vom Spulensys-
tem werden geeignete Gradientenmagnetfelder und Magnetfelder erzeugt, welche an der sich im Patienten befindlichen Kapsel entsprechend Kräfte für eine translatorische Bewegung und Drehmomente für eine Rotations- und Kippbewegung erzeugen, um diese im Patienten auf diese Weise zu navigieren. Da sich die auf die Kapsel wirkenden Drehmomente bzw. Kräfte aus dem Pro¬ dukt des magnetischen Dipolmoments und der magnetischen Feld¬ stärke bzw. dem magnetischen Feldgradienten am Ort der Kapsel ergibt, ist es vorteilhaft, einen möglichst großes magneti- sches Element in die Kapsel zu integrieren, um hinreichend hohe Drehmomente bzw. Kräfte zu erwirken. Alternativ hierzu müsste das magnetische Feld bzw. der magnetische Feldgradien¬ ten erhöht werden. Dies führt jedoch zu sehr hohen Leistungs¬ aufnahmen und damit einhergehenden Verlusten im Spulensystem, da die ohmsche Verlustleistung quadratisch mit dem zu erzeugenden magnetischen Feld bzw. magnetischen Feldgradienten ansteigt .
In der Regel weist eine solche Endoskopiekapsel neben einem magnetischen Element mit magnetischem Dipolmoment noch elekt¬ risch leitfähige und/oder ferromagnetische Objekte, wie bei¬ spielsweise eine Batterie oder eine Induktionsspule mit einem Ferritkern, auf. Hierbei muss bei gegebenen äußeren Abmessungen der Endoskopiekapsel die Anordnung der genannten Teile in der Endoskopiekapsel möglichst vorteilhaft gewählt werden, dass die elektrisch leitfähigen und/oder ferromagnetischen Objekte in der Endoskopiekapsel das für die magnetische Navi¬ gation relevante magnetische Dipolfeld nicht abschwächen. Auf der anderen Seite ist es wünschenswert, dass das magnetische Element die benachbarten Objekte nicht stört oder gar in ih¬ rer Funktion beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Endoskopiekapsel anzugeben, bei welcher die Induktionsspule und das magnetische Element sich gegenseitig weitgehend nicht beeinflussen .
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Endoskopiekapsel entspre¬ chend den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 ange¬ geben .
Dementsprechend enthält die Endoskopiekapsel eine zur Energieversorgung der Endoskopiekapsel vorgesehe¬ ne Induktionsspule mit einer ausgeprägten Ausdehnung entlang einer Achse, und ein ein magnetisches Dipolmoment aufweisendes, mit einem externen Magnetfeld wechselwirkendes magnetisches Element zum Navigieren der Endoskopiekapsel, wobei das magnetische Dipolmoment senkrecht zur Längsachse der Induktionsspule ausgerichtet ist, - eine Querschnittsfläche der Endoskopiekapsel, deren Nor¬ male in Richtung der Induktionsspulenlängsachse ausge¬ richtet ist, sowohl einen Querschnitt durch das magneti¬ sche Element als auch einen Querschnitt durch die Induk¬ tionsspule aufweist, und - das magnetische Element in beide Richtungen der Indukti¬ onsspulenlängsachse derart ausgedehnt ist, dass es die Induktionsspule überragt.
Mittels dieser Anordnung des magnetischen Elementes bezüglich der zur Energieversorgung der Endoskopiekapsel vorgesehenen Induktionsspule werden zur Spulenlängsachse parallel verlau¬ fende magnetische Feldkomponenten weitgehend vermieden. Die induktive Energieübertragung mittels eine magnetischen Wechselfelds von außen auf die Induktionsspule verläuft somit vom magnetischen Dipolmoment des magnetischen Elements unbeein- flusst .
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Endoskopiekapsel gemäß der Erfindung ergeben sich aus den von Anspruch 1 abhängigen An- Sprüchen.
So ist es vorteilhaft, wenn das magnetische Element von der Induktionsspule zumindest teilweise umschlossen ist.
Es ist aber auch günstig, wenn das magnetische Element außer¬ halb der Induktionsspule angeordnet ist.
Ferner weist die Endoskopiekapsel eine äußere Wandung auf, mit welcher die Induktionsspule zumindest teilweise form¬ schlüssig ausgeführt ist.
Günstigerweise weist die Endoskopiekapsel eine äußere Wandung auf, mit welcher das magnetische Element zumindest teilweise formschlüssig ausgeführt ist.
Günstigerweise ist die Induktionsspule mit mindestens einem weichmagnetischen Kern versehen. Da ein weichmagnetischer Kern, insbesondere ein Ferritkern, induktionsverstärkend wirkt, kann eine effektivere Energieübertragung auf die In¬ duktionsspule erreicht werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der mindestens eine weichmag- netische Kern zumindest teilweise formschlüssig mit der In¬ duktionsspule ausgeführt ist.
Es ist günstig, wenn der mindestens eine weichmagnetische Kern einen kreisförmigen oder kreissegmentförmigen Quer- schnitt aufweist.
Günstig ist weiter, wenn das magnetische Element formschlüs¬ sig mit der Induktionsspule und/oder dem mindestens einen weichmagnetischen Kern ausgeführt ist.
Günstigerweise ist die Induktionsspule mit mindestens einem weichmagnetischen Kern versehen.
Es ist von Vorteil, wenn der mindestens eine weichmagnetische Kern aus weichmagnetischem Ferrit ausgeführt ist.
Bevorzugte, jedoch keinesfalls einschränkende Ausführungsbei¬ spiele der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung nä-
her erläutert. Zur Verdeutlichung ist die Zeichnung nicht maßstäblich ausgeführt, und gewisse Aspekte sind schemati¬ siert dargestellt. Im Einzelnen zeigen die
Figur 1 eine Endoskopiekapsel im Längsschnitt mit einem magnetischen Element, welches in einer mit einem weichmagnetischen Kern versehenen Induktionsspule angeordnet ist,
Figur 2 die Endoskopiekapsel aus Figur 1 in einem Quer- schnitt,
Figur 3 eine Endoskopiekapsel im Längsschnitt mit einem magnetischen Element, welches neben einer mit einem weichmagnetischen Kern versehenen Induktionsspule angeordnet ist, Figur 4 die Endoskopiekapsel aus Figur 3 in einem Quer¬ schnitt, wobei die Induktionsspule und der weich¬ magnetische Kern einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
Figur 5 die Endoskopiekapsel aus Figur 3 in einem Quer- schnitt, wobei die Induktionsspule und der weich¬ magnetische Kern einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen, Figur 6 eine Endoskopiekapsel im Längsschnitt mit einem magnetischen Element, welches formschlüssig neben einer mit einem weichmagnetischen Kern versehenen
Induktionsspule angeordnet ist, und
Figur 7 die Endoskopiekapsel aus Figur 6 in einem Quer¬ schnitt, wobei die Induktionsspule und der weich¬ magnetische Kern einen kreissegmentförmigen Quer- schnitt aufweisen.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren 1 bis 7 mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1, 3 und 6 sind Ausführungsbeispiele der er¬ findungsgemäßen Endoskopiekapsel 7 jeweils im Längsschnitt dargestellt. Innerhalb der jeweiligen Endoskopiekapsel 7, welche beispielsweise eine längliche, rotationssymmetrische
zigarrenförmige äußere Wandung 1 aufweist, sind jeweils eine Induktionsspule 2 mit einem weichmagnetischen Kern 3 (Figuren 3 und 6) oder mit zwei weichmagnetischen Kernen 3a, 3b (Figur 1) und ein magnetisches Element 4 mit einem magnetischen Di- polmoment 6, insbesondere ein Permanentmagnet, angeordnet. Als weichmagnetischer Kern 3, 3a, 3b ist insbesondere ein Ferritkern vorgesehen. Das magnetische Dipolmoment 6 des mag¬ netischen Elements 4 ist jeweils senkrecht zur Längsachse 5 der Induktionsspule 2 angeordnet. Das dem magnetischen Dipol- moment 6 zugrunde liegende Magnetfeld ist somit nahezu im ge¬ samten Bereich der Induktionsspule 2 und zugeordnetem weichmagnetischem Kern 3, 3a, 3b senkrecht zur Spulenlängsachse 5 ausgerichtet. Der Übersicht halber sind weitere Objekte, die beispielsweise zur Inspektion, Therapie oder Diagnose vorge- sehen sind und in der Endoskopiekapsel 7 ebenfalls integriert sind, in den Figuren 1, 3 und 6 nicht dargestellt. Die Induk¬ tionsspule 2 dient hierbei zur Energieversorgung der Endosko¬ piekapsel 7. Dabei wird am Ort der Endoskopiekapsel 7 ein magnetisches Wechselfeld von einem außerhalb angeordneten in den Figuren nicht dargestellten Spulensystem erzeugt, welches in der Induktionsspule 2 eine Induktionsspannung hervorruft. Diese Induktionsspannung wird direkt zum Betrieb der einzel¬ nen mit elektrischer Energie zu versorgenden Objekten verwendet oder kann aber auch in einem ebenfalls in der Endoskopie- kapsei 7 angeordneten Puffer (in den Figuren nicht dargestellt) zwischengespeichert werden. Die Induktionsspule 2 mit oder ohne Puffer (d.h. Energiezwischenspeicher) ist dabei ein Teil einer in den Figuren nicht explizit dargestellten Energieversorgungseinheit. Der eine (Figuren 3 und 6), die beiden (Figur 1) oder mehrere weichmagnetische Kerne 3, 3a, 3b sind zur effektiveren Energieübertragung induktionsverstärkend innerhalb der entsprechenden Induktionsspule 2 vorgesehen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist das magnetische Element 4 entlang der Längsachse 5 der Induktionsspule 2 an¬ geordnet, so dass die Längsachse 5 der Spule 2 mit der Längs¬ achse des magnetischen Elements 4 zusammenfällt. Die Indukti¬ onsspule 2 mit ihren beiden weichmagnetischen Kernen 3a, 3b
umfasst das magnetische Element 4 derart, dass das magneti¬ sche Element 4 die Induktionsspule 2 mit den weichmagneti¬ schen Kernen 3a, 3b in beide Richtungen der Induktionsspulenlängsachse 5 überragt.
In Figur 2 ist ein kreisförmiger Querschnitt II der Endosko- piekapsel 7 gemäß Figur 1 dargestellt, dessen Oberflächennormale in Richtung der Induktionsspulenlängsachse 5 ausgerich¬ tet ist. Der Querschnitt II weist dabei einen Querschnitt 112 durch die mit zwei weichmagnetischen Kernen 3a, 3b versehene Induktionsspule 2 als auch einen Querschnitt 114 durch das magnetische Element 4 auf. Der Querschnitt 112 der Indukti¬ onsspule 2 ist dabei ebenfalls kreisförmig, da diese form¬ schlüssig mit der Wandung 1 der Endoskopiekapsel 7 ausgeführt ist. Die Querschnitte 113a, 113b der beiden weichmagnetischen Elemente 3a, 3b sind hingegen kreissegmentförmig (d.h. halbmondförmig) und nur einseitig formschlüssig mit der Indukti¬ onsspule 2 ausgeführt. Zwischen den beiden weichmagnetischen Kernen 3a, 3b ist mit diesem und mit der Induktionsspule 2 das magnetische Element 4 ebenfalls formschlüssig angeordnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 3 ist das magnetische Element 4 benachbart zur mit einem weichmagnetischen Kern 3 versehenen Induktionsspule 2 beabstandet angeordnet. Auch hier überragt das magnetische Element 4 die Induktionsspule 2 mit ihrem weichmagnetischen Kern 3 in beide Richtungen der Induktionsspulenlängsachse 5. Der mit der Beabstandung er¬ zeugte Raum zwischen magnetischem Element 4 und Induktions¬ spule 2 kann beispielsweise für nicht dargestellte integrier- te Inspektions-, Diagnose- oder Therapieobjekte genutzt wer¬ den .
In Figur 4 ist ein kreisförmiger Querschnitt IV der Endoskopiekapsel 7 gemäß Figur 3 dargestellt, dessen Oberflächennor- male in Richtung der Induktionsspulenlängsachse 5 ausgerich¬ tet ist. Der Querschnitt 4 weist dabei einen Querschnitt IV2 durch die mit dem weichmagnetischen Kern 3 versehene Induktionsspule 2 als auch einen Querschnitt IV4 durch das magneti-
sehe Element 4 auf. Der Querschnitt IV4 des magnetischen Ele¬ ments 4 ist hier kreissegmentförmig und teilweise formschlüs¬ sig mit der Kapselwandung 1 ausgeführt. Beabstandet vom mag¬ netischen Element 4 ist die Induktionsspule 2 auf der gegenü- berliegenden Seite des Kapselquerschnittes IV in der Nähe der Wandung 1 angeordnet. Der Querschnitt IV2 der Induktionsspule 2 und auch der Querschnitt IV3 des mit der Induktionsspule 2 formschlüssig ausgeführten weichmagnetischen Kerns 3 sind kreisförmig ausgestaltet.
In Figur 5 ist ein kreisförmiger Querschnitt V der Endosko- piekapsel 7 gemäß Figur 3 in einem weiteren Ausführungsbei¬ spiel dargestellt, dessen Oberflächennormale in Richtung der Induktionsspulenlängsachse 5 ausgerichtet ist. Der Quer- schnitt 5 weist dabei ebenfalls einen Querschnitt V2 durch die mit einem weichmagnetischen Kern 3 versehene Induktions¬ spule 2 als auch einen Querschnitt V4 durch das magnetische Element 4 auf. Auch hier ist der Querschnitt V4 des magneti¬ schen Elements 4 kreissegmentförmig und teilweise formschlüs- sig mit der Kapselwandung 1 ausgeführt. Beabstandet vom mag¬ netischen Element 4 ist die mit dem weichmagnetischen Kern 3 versehene Induktionsspule 2 auf der gegenüberliegenden Seite des Kapselquerschnittes V formschlüssig mit der Kapselwandung 1 angeordnet. Der Querschnitt V2 der Induktionsspule 2 und auch der Querschnitt V3 des mit der Induktionsspule 2 form¬ schlüssig ausgeführten weichmagnetischen Kerns 3 sind hierbei kreissegmentförmig ausgestaltet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 6 ist das magnetische Element 4 benachbart zur mit einem weichmagnetischen Kern 3 versehenen Induktionsspule 2 formschlüssig angeordnet. Auch hier überragt das magnetische Element 4 die Induktionsspule 2 mit ihrem weichmagnetischen Kern 3 in beide Richtungen der Induktionsspulenlängsachse 5.
In Figur 7 ist ein kreisförmiger Querschnitt VII der Endosko- piekapsel 7 gemäß Figur 6 dargestellt, dessen Oberflächennor¬ male in Richtung der Induktionsspulenlängsachse 5 ausgerich-
tet ist. Auch hier weist der Querschnitt VII einen Querschnitt VII2 durch die mit einem weichmagnetischen Kern 3 versehene Induktionsspule 2 als auch einen Querschnitt VT 14 durch das magnetische Element 4 auf. Der Querschnitt VII4 des magnetischen Elements 4 ist kreisförmig und teilweise formschlüssig mit der Kapselwandung 1 und der Induktionsspule 2 ausgeführt. Benachbart zum magnetischen Element 4 ist die In¬ duktionsspule 2 auf der gegenüberliegenden Seite des Kapsel¬ querschnittes VII formschlüssig mit der Kapselwandung 1 ange- ordnet. Der Querschnitt VII2 der Induktionsspule 2 und auch der Querschnitt VII3 des mit der Induktionsspule 2 form¬ schlüssig ausgeführten weichmagnetischen Kerns 3 sind kreis- segmentförmig ausgestaltet.
Die oral einzunehmende Kapsel 7 hat insbesondere einen Durch¬ messer im Bereich von 10 bis 14 mm und eine Länge im Bereich von 10 bis 30 mm. Soll die Kapsel 7 nur rektal eingeführt werden kann sie auch einen Durchmesser im Bereich von 10 bis 30 mm bei einer Länge im Bereich von 10 bis 50 mm aufweisen.