WO2007042412A1 - Verfahren zur überwachung eines raumes und eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur überwachung eines raumes und eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Harry Bachmann
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems

Definitions

  • the present invention relates to a method for
  • the error signal ⁇ increases, whereupon the adaptive process taking place in the processor unit 4 increases the estimated transfer function S in the
  • Transmission unit 3 changes such that the error signal ⁇ is again minimal. Due to this change (ie due to the corrected coefficients ⁇ ), a corresponding action (intervention, alarm) can be triggered by means of the detection unit 5.
  • the detection unit 5 has the task of checking the corrected coefficients ⁇ to those criteria that must be present for an action to be triggered.
  • a detection transfer function ⁇ S is defined, which size, Duration and frequency response of the adjustment or correction of the estimated transfer function S determines.

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  • Feedback Control In General (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Überwachung eines Raumes (R) ist angegeben, bei dem akustische Eigenschaften (Ŝ, W) des Raumes (R) bestimmt werden, Änderungen (δ) der akustischen Eigenschaften (Ŝ, W) des Raumes (R) detektiert werden, die Änderungen (δ) mit vorgegebenen Kriterien (ΔŜ, ΔW) verglichen werden und eine Aktion (α) ausgelöst wird, wenn die vorgegebenen Kriterien (ΔŜ, ΔW) erfüllt sind. Damit lässt sich eine Raumüberwachung realisieren, die mit Hilfe eines Systems zur aktiven Geräuschreduktion realisiert werden kann. Wenn die Raumüberwachung nicht benötigt wird, kann das System zur aktiven Geräuschreduktion verwendet werden.

Description

Verfahren zur Überwachung eines Raumes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Überwachung eines Raumes nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Anwendung des Verfahrens, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Verwendung der Vorrichtung.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind in grosser Anzahl bekannt, wobei so genannte Bewegungsmelder zum Einsatz kommen, die einen Alarm auslösen, sobald sich eine Person in den überwachten Raum begibt. Die verwendeten Bewegungsmelder messen häufig die Strahlung im infraroten Wellenlängenbereich, damit Fehlalarme durch herunterfallende Objekte verhindert werden können.
Die vorliegende Erfindung basiert auf einer Ausnutzung von akustischen Eigenschaften eines Raumes und betritt demzufolge Neuland im technischen Gebiet der Raumüberwachung .
Jeder Raum weist individuelle akustische Eigenschaften auf, die mittels einer "Raumimpulsantwort" bzw. mittels einer Übertragungsfunktion dargestellt werden können. Wird die Geometrie des Raumes verändert, verändert sich auch die jeweilige Übertragungsfunktion entsprechend. Beispielsweise wird die Charakteristik eines Raumes geändert, wenn Türen oder Fenster geöffnet und geschlossen werden, oder wenn Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände im Raum verschoben bzw. aus dem Raum entfernt werden. Ferner verändert sich die Übertragungsfunktion des Raumes auch, wenn Personen in den Raum eintreten oder diesen verlassen bzw. wenn sich Personen an einen anderen Ort im Raum begeben. Mithin bewirkt jede Änderung im Raum eine entsprechende Änderung der Impulsantwort bzw. der Übertragungsfunktion, die das akustische Verhalten des Raumes beschreibt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Überwachung eines Raumes ist dadurch gekennzeichnet,
- dass akustische Eigenschaften des Raumes bestimmt werden, - dass Änderungen der akustischen Eigenschaften des Raumes detektiert werden,
- dass die Änderungen mit vorgegebenen Kriterien verglichen werden und
- dass eine Aktion ausgelöst wird, wenn die vorgegebenen Kriterien erfüllt sind.
Eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass eine Übertragungsfunktion des Raumes als akustische Eigenschaft mit Hilfe eines adaptiven Prozesses geschätzt wird.
Eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Änderung einer Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion entspricht. Eine noch weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass ein Fehlersignal aus einem tatsächlichen Ausgangssignal und einem geschätzten Ausgangssignal erzeugt wird und dass aufgrund des Fehlersignals eine Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion vorgenommen wird.
Eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die akustischen Eigenschaften des Raumes laufend bestimmt werden. Damit besteht die Möglichkeit, dass zwischen "grossen" und "kleinen" Änderungen unterschieden werden kann, was zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, dass sich Personen im zu überwachenden Raum bewegen können. Naturgemäss ergibt sich auch eine Änderung der Übertragungsfunktion, wenn sich Personen im überwachten Raum bewegen. Die Änderungen sind jedoch nicht so gross, wie wenn beispielsweise ein Fenster oder eine Tür zum Raum geöffnet bzw. geschlossen wird. In diesem Fall wird die erst genannte Änderung als "klein" im vorstehend genannten Sinn angesehen, währenddem die zweit genannte Änderung als "gross" angesehen werden kann. Des Weiteren kann auch unterschieden werden, ob es sich um Personen oder Haustiere handelt, wobei in einer derartigen Konstellation eine Änderung, welche durch eine Person hervorgerufen wird, als "gross" interpretiert wird und eine Änderung, welche durch ein Haustier hervorgerufen wird, als "klein" interpretiert wird.
Eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass zur Bestimmung der akustischen Eigenschaften des Raumes ein akustisches Eingangssignal, vorzugsweise ein weisses Rauschen, in den Raum abgegeben wird. Dies wird insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, zur Bestimmung der Eigenschaften des Secondary Path (Komponenteneinfluss einschliesslich stationäre akustische Einflüsse) mittels einer noch zu erläuternden "offline"- Modellierung angewendet.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann ferner in allen Ausführungsvarianten zur aktiven Geräuschreduktion in einem Raum angewendet werden.
Des Weiteren ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben, bei der Mittel zum Bestimmen von akustische Eigenschaften des Raumes, eine Detektionseinheit zur Detektion von Änderungen der akustischen Eigenschaften des Raumes, Mittel zum Vergleich der Änderungen mit vorgegebenen Kriterien und Mittel zum Auslösen einer Aktion vorgesehen sind, wenn die vorgegebenen Kriterien erfüllt sind.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, eine Übertragungsfunktion des Raumes als akustische Eigenschaft mit Hilfe eines adaptiven Prozesses zu schätzen.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die Änderung einer Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion entspricht. Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass Mittel zum Erzeugen eines Fehlersignals aus einem tatsächlichen Ausgangssignal und einem geschätzten Ausgangssignal und dass Mittel zum Vornehmen einer Änderung der geschätzten
Übertragungsfunktion aufgrund des Fehlersignals vorgesehen sind.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass Mittel zum laufenden Anpassen der akustischen Eigenschaften des Raumes vorgesehen sind.
Schliesslich besteht eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung darin, dass Mittel zum Abgeben eines akustischen Eingangssignals in den Raum, vorzugsweise ein weisses Rauschen, um die akustischen Eigenschaften des Raumes zu bestimmen, vorgesehen sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung lassen sich einerseits zur aktiven Geräuschreduktion mittels so genannter ANC ("Active Noise Cancelling") einsetzen, andererseits können sie zur Überwachung eines Raumes verwendet werden. Im Folgenden werden hierzu zwei Lösungsmöglichkeiten beschrieben.
Verfahren und Vorrichtungen zur aktiven Geräuschreduktion sind bekannt. Es wird auf die deutsche Offenlegungsschrift mit der Nummer DE-43 08 923 Al und das britische Patent mit der Nummer 21 49 614 verwiesen. Besonderes Augenmerk gilt hier dem so genannten "Secondary Path", der in aktiven Geräuschreduktions-Systemen zur Nachbildung der Systemeigenschaften dient. Zur Bestimmung des "Secondary Path" wird entweder eine "offline"-
Modellierung oder eine "online"- Modellierung eingesetzt. Bei der "offline"- Modellierung werden die Eigenschaften des Systems inklusive des zu überwachenden Raums ermittelt, indem weisses Rauschen in den Raum eingespeist und von einem Sensor - meistens wird hierzu ein Mikrophon verwendet - erfasst wird.
Bei der "online"- Modellierung werden die Parameter während des Betriebs ermittelt. Ein komplettes aktives Geräuschreduktionssystem mit integriertem Secondary Path wird unter anderem im Dokument "A New Structure For Feed Forward Active Noise Control Systems With Online Secondary- Path Modeling" beschrieben, welches von den Autoren Muhammad Tahir Akthar, Masahide Abe und Masayuki Kawamat anlässlich des "International Workshop on Acoustic Echo and Noise Control (IWAENC2003) " im September 2003 in Kyoto publiziert wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen, die mögliche Ausführungsvarianten zeigen, weiter erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten
Ausführungsvariante der Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. 2 ein Blockdiagramm einer weiteren
Ausführungsvariante der Erfindung, wiederum in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung. Ein zu überwachender Raum R mit einer Übertragungsfunktion S enthält eine mit einem Eingangssignal x beaufschlagte Lautsprechereinheit 1 und eine Mikrophoneinheit 2, mit der ein tatsächliches Ausgangssignal y erzeugt wird. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausführlich erläutert worden ist, beschreibt die Übertragungsfunktion S das akustische Verhalten des Raumes R. Neben dem akustischen Verhalten sind in der Übertragungsfunktion S auch Übertragungscharakteristiken der verwendeten Komponenten, wie der Mikrophoneinheit 2 und der Lautsprechereinheit 1 (auch etwa "Komponenteneinfluss" genannt), enthalten.
Im Zusammenhang mit der erwähnten Mikrophoneinheit 2 und der Lautsprechereinheit 1 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich hierbei in der Regel nicht - wie in Fig. 1 dargestellt - um einzelne Einheiten handelt. Vielmehr ist eine ganze Reihe von Mikrophoneinheiten und Lautsprechereinheiten vorgesehen, um das akustische Verhalten des Raumes R vollständig bzw. möglichst genau beschreiben zu können. Im gleichen Zusammenhang sei erwähnt, dass anstelle von Lautsprechereinheiten und Mikrophoneinheiten beliebige sich eignende Aktuatoren bzw. Sensoren eingesetzt werden können. Demzufolge ist im Kontext dieser Beschreibung der Erfindung von dieser allgemeinen Definition für die Begriffe
"Lautsprechereinheit" und "Mikrophoneinheit" auszugehen.
Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 1 besteht ferner aus einer Übertragungseinheit 3, in der ein Modell der tatsächlichen Übertragungsfunktion S enthalten ist - im Folgenden geschätzte Übertragungsfunktion S genannt -, aus einer adaptiven Prozessoreinheit 4, einer Additionseinheit 6 und einer Detektionseinheit 5, wobei das Eingangssignal x neben der Lautsprechereinheit 1 sowohl der Übertragungseinheit 3 als auch der adaptiven Prozessoreinheit 4 beaufschlagt ist. Zur Bildung eines Fehlersignals ε wird das tatsächliche Ausgangssignal y und ein von der Übertragungseinheit 3 geschätztes Ausgangssignal y in der Additionseinheit 6 zusammen gezählt, wobei das geschätzte Ausgangssignal y vorab invertiert wird, um die Abweichung der beiden Ausgangssignale y und y zu erhalten. Das Fehlersignal ε wird in der Folge der adaptiven Prozessoreinheit 4 beaufschlagt, in der korrigierte Koeffizienten δ zur Bildung der momentan geschätzten Übertragungsfunktion S erzeugt wird, die der Übertragungseinheit 3 als auch einer Detektionseinheit 5 zugeführt werden. Bei den korrigierten Koeffizienten δ kann es sich beispielsweise lediglich um Änderungen gegenüber den in einem vorangegangenen Berechnungsschritt erhaltenen Koeffizienten der geschätzten Übertragungsfunktion S oder um die neuen Koeffizienten der geschätzten Übertragungsfunktion S handeln. In beiden Fällen ist das Ziel der Berechnungen in der adaptiven Einheit 4, dass das geschätzte Ausgangssignal y möglichst dem tatsächlichen Ausgangssignal y entspricht. Die Zielfunktion der Berechnungen ist somit eine Minimierung des Fehlersignals ε.
Wie bereits erwähnt worden ist, werden Änderungen (korrigierte Koeffizienten δ) an der geschätzten Übertragungsfunktion S - welche systembedingt den Änderungen der tatsächlichen Übertragungsfunktion S entsprechen - der Detektionseinheit 5 zugeführt, in der ein Indikationssignal α in Funktion der korrigierten Koeffizienten δ erzeugt wird. Dies bedeutet, dass in der Detektionseinheit 5 unter Anwendung von vordefinierten Kriterien aus den korrigierten Koeffizienten δ ein
Indikationssignal α bzw. Alarmsignal generiert wird. Mit dem Indikationssignal α kann eine beliebige Aktion ausgelöst werden.
In einer ersten Ausführungsform wird die geschätzte
Übertragungsfunktion in einem so genannten "offline"- Verfahren bestimmt, indem ein definiertes Signal, zum Beispiel weisses Rauschen, als Eingangssignal x in den zu modellierenden Übertragungsweg eingespeist wird. Die Mikrophoneinheit 2 zeichnet das aufgrund der akustischen
Eigenschaften des Raumes erzeugte Ausgangssignal y auf und vergleicht es mit dem geschätzten Ausgangssignal y, das durch die geschätzte Übertragungsfunktion S erhalten wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass Fig. 1 einem System zur Bestimmung des Secondary Path entspricht. Mit dem Eingangssignal x werden der Raum R, die Übertragungseinheit 3 und die adaptive Prozessoreinheit 4 versorgt. Der in der Prozessoreinheit 4 ablaufende adaptive Prozess stellt die geschätzte Übertragungsfunktion S so ein, dass die in der Additionseinheit 6 gebildete Differenz, d.h. das Fehlersignal ε, minimiert wird. Wenn die geschätzte Übertragungsfunktion § vom adaptiven Prozess so eingestellt wurde, dass das Fehlersignal ε minimal ist, beschreibt die geschätzte Übertragungsfunktion S die Eigenschaften des Raumes R am besten. Idealerweise ist das Fehlersignal ε gleich null, womit die geschätzte Übertragungsfunktion S exakt der tatsächlichen Übertragungsfunktion S entspricht.
Sobald sich im Raum R irgendeine Gegebenheit ändert, indem zum Beispiel ein Fenster oder eine Tür geöffnet oder geschlossen wird, wird das Fehlersignal ε grösser, worauf der in der Prozessoreinheit 4 ablaufende adaptive Prozess die geschätzte Übertragungsfunktion S in der
Übertragungseinheit 3 derart ändert, dass das Fehlersignal ε wiederum minimal wird. Aufgrund dieser Änderung (d.h. aufgrund der korrigierten Koeffizienten δ) kann mittels der Detektionseinheit 5 eine entsprechende Aktion (Intervention, Alarm) ausgelöst werden. Dabei hat die Detektionseinheit 5 die Aufgabe, die korrigierten Koeffizienten δ auf diejenigen Kriterien zu prüfen, die vorhanden sein müssen, damit eine Aktion ausgelöst wird. In der Detektionseinheit 5 ist daher eine Detektionsübertragungsfunktion ΔS definiert, welche Grosse, Dauer sowie Frequenzgang von der Anpassung bzw. Korrektur der geschätzten Übertragungsfunktion S festlegt.
Dies ermöglicht es, auf spezifische Veränderungen im Raum R selektiv zu reagieren. Zum Beispiel kann die durch eine zeitgesteuerte Klimaanlage bewirkte Veränderung ignoriert werden.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung lassen sich die akustischen Eigenschaften eines Raumes R sehr präzise erfassen. Dementsprechend genau kann eine auf diesem Prinzip basierende Alarmanlage justiert werden. Insbesondere eignet sich diese Ausführungsvariante vorzüglich für eine Überwachung eines Raumes R, in dem sich keine Personen aufhalten, und zwar insbesondere deshalb, weil für eine dauernde Überwachung immer ein Eingangssignal x in den Raum R eingespeist werden muss, was sich für die Personen, die sich allenfalls im Raum R aufhalten, störend auswirken kann.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein System, das sich sowohl zur Geräuschreduktion als auch zur andauernden Überwachung eines Raumes ausgezeichnet eignet. Dabei zeichnet sich diese weitere Ausführungsform insbesondere dadurch aus, dass Aussenlärm vorhanden ist und dass Personen, die sich im zu überwachenden Raum R aufhalten, nicht gestört werden. In Fig. 2 ist zunächst ein einfaches System zur aktiven Geräuschreduktion ("Active Noise Cancelling", kurz ANC genannt) ersichtlich, das in einem eine
Übertragungsfunktion S aufweisenden Raum R angewendet wird und in dem eine geschätzte Übertragungsfunktion W laufend bestimmt wird.
Gegenüber der Ausführungsvariante gemäss Fig. 1 weist diejenige gemäss Fig. 2 zwei zusätzliche Übertragungsblöcke auf, nämlich eine Komponentenübertragungsfunktion G und eine geschätzte Komponentenübertragungsfunktion G, wobei sich die Komponentenübertragungsfunktion G im Signalpfad zur Erzeugung des geschätzten Ausgangssignals y und die geschätzte Komponentenübertragungsfunktion G auf der Seite des Eingangssignals x vor der Prozessoreinheit 4 befindet. Sowohl die Komponentenübertragungsfunktion G als auch die geschätzte Komponentenübertragungsfunktion G beschreiben alle im Übertragungspfad enthaltenen Einflüsse, die beispielsweise von den folgenden Komponenten stammen: Lautsprecher, Mikrophone, Steckverbindungen und ähnliches. Die geschätzte Komponentenübertragungsfunktion G ist dabei ein Modell der Komponentenübertragungsfunktion, um die durch die Komponentenübertragungsfunktion G repräsentierten Eigenschaften in den Berechnungen zu kompensieren, respektive zu berücksichtigen.
Die aktive Geräuschreduktions-Funktion ist wie folgt: Wird ein Umgebungsgeräusch x von einer ausserhalb des Raumes R positionierten Mikrophoneinheit (in Fig. 2 nicht dargestellt) erfasst, stellt der in der Prozessoreinheit 4 ablaufende adaptive Prozess eine einstellbare Übertragungsfunktion W derart ein, dass das durch die Additionseinheit 6 aus dem Störgeräusch (tatsächliches Ausgangssignal y) und dem geschätzten Ausgangssignal y gebildete Fehlersignal ε minimal ist.
Bei dem adaptiven Geräuschreduktionssystem gemäss Fig. 2 werden der Einfachheit halber wiederum eine Lautsprechereinheit als Aktuator und eine Mikrophoneinheit als Sensor eingesetzt. Selbstverständlich können auch andere Aktuatoren und Sensoren in beliebiger Anzahl verwendet werden. Zur Erfassung des Fehlersignals ε werden Mikrophoneinheiten bzw. Sensoren innerhalb des zu beruhigenden bzw. zu überwachenden Raums R verwendet.
Das oben beschriebene adaptive Geräuschreduktionssystem kann nun derart modifiziert werden, dass es auch als Alarmanlage betrieben werden kann. Dies ist zum Beispiel in einem Büro sinnvoll. Während der Arbeitszeit erfüllt es seine Funktion als Geräuschreduktionssystem und minimiert
Umgebungsgeräusche, nach Arbeitsschluss funktioniert es als Alarmanlage.
Sobald sich die Eigenschaften des Raumes R verändern, wird der in der Prozessoreinheit 4 ablaufende adaptive Prozess gezwungen, die Übertragungsfunktion W erneut zu ändern. Aufgrund der vorzunehmenden Korrektur bzw. Änderung kann wiederum mittels der Detektionseinheit 5 eine Aktion ausgelöst werden. Zum Beispiel kann ein Alarm oder eine Intervention ausgelöst werden. Dabei hat die Detektionseinheit 5 die Aufgabe, das Koeffizienten δ der geschätzten Übertragungsfunktion W auf diejenigen Kriterien zu prüfen, die vorhanden sein müssen, damit eine Aktion ausgelöst wird. In der Detektionseinheit 5 ist daher eine Detektionsübertragungsfunktion ΔW definiert, welche Grosse, Dauer sowie den Frequenzgang der vorzunehmenden Korrektur bzw. Änderung festlegt. Dies ermöglicht es, auf spezifische Veränderungen im Raum R selektiv zu reagieren, was zum Beispiel den Einsatz in einem Schlafzimmer ermöglicht. Die Veränderung durch eine Person, die sich dem Bett nähert oder sich aus diesem erhebt, kann ignoriert werden; ändert sich aber das Volumen des Schlafzimmers, weil beispielsweise eine Tür geöffnet wird, wird ein Alarm ausgelöst .

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Überwachung eines Raumes (R), dadurch gekennzeichnet,
- dass akustische Eigenschaften (S, W) des Raumes (R) bestimmt werden,
- dass Änderungen (δ) der akustischen Eigenschaften (S, W) des Raumes (R) detektiert werden, - dass die Änderungen (δ) mit vorgegebenen Kriterien (ΔS, ΔW) verglichen werden und
- dass eine Aktion (α) ausgelöst wird, wenn die vorgegebenen Kriterien (ΔS, ΔW) erfüllt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungsfunktion (S) des Raumes (R) als akustische Eigenschaft mit Hilfe eines adaptiven Prozesses geschätzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung (δ) einer Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- dass ein Fehlersignal (ε) aus einem tatsächlichen Ausgangsignal (y) und einem geschätzten Ausgangssignal
(y) erzeugt wird und - dass aufgrund des Fehlersignals (ε) eine Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die akustischen Eigenschaften des Raumes (R) laufend bestimmt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der akustischen
Eigenschaften des Raumes (R) ein akustisches Eingangssignal (x) , vorzugsweise ein weisses Rauschen, in den Raum (R) abgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung (δ) anhand der Koeffizienten der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) ermittelt werden.
8. Verfahren zur Überwachung eines Raumes (R), der durch eine tatsächliche Übertragungsfunktion (S) mit einem Eingangssignal (x) und einem tatsächlichen Ausgangssignal (y) charakterisierbar ist, wobei das Verfahren darin besteht, - dass mit Hilfe eines adaptiven Prozesses eine geschätzte Übertragungsfunktion (S, W) bestimmt wird,
- dass ein Fehlersignal (ε) aus dem tatsächlichen Ausgangsignal (y) und einem geschätzten Ausgangssignal
(y) erzeugt wird, - dass aufgrund des Fehlersignals (ε) eine Korrektur (δ) der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) ermittelt wird, so dass die geschätzte Übertragungsfunktion (S, W) möglichst mit der tatsächlichen Übertragungsfunktion (S) übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet,
- dass in Funktion der Korrektur (δ) der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) ein Indikationssignal (α) erzeugt wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur aktiven Geräuschreduktion in einem Raum (R) .
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
- Mittel (1, 2, 3, 4, 6) zum Bestimmen von akustische Eigenschaften (S, W) des Raumes (R) ,
- eine Detektionseinheit (5) zur Detektion von Änderungen (δ) der akustischen Eigenschaften (S, W) des Raumes (R) ,
- Mittel (5) zum Vergleich der Änderungen (δ) mit vorgegebenen Kriterien (ΔS, ΔW) und
- Mittel (5) zum Auslösen einer Aktion (α) , wenn die vorgegebenen Kriterien (ΔS, ΔW) erfüllt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine geschätzte Übertragungsfunktion (S, W) des Raumes
(R) als akustische Eigenschaft mit Hilfe eines adaptiven Prozesses ermittelbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung (δ) einer Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, gekennzeichnet durch
- Mittel (6) zum Erzeugen eines Fehlersignals (ε) aus einem tatsächlichen Ausgangsignal (y) und einem geschätzten Ausgangssignal (y) und - Mittel (3, 4) zum Vornehmen einer Änderung der geschätzten Übertragungsfunktion (S, W) aufgrund des Fehlersignals (ε) .
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel (4) zum laufenden Anpassen der akustischen Eigenschaften des Raumes (R) .
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch Mittel (1) zum Abgeben eines akustischen Eingangssignals (x) in den Raum (R) , vorzugsweise ein weisses Rauschen, um die akustischen Eigenschaften des Raumes (R) zu bestimmen.
16. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15 sowohl zur aktiven Geräuschreduktion als auch zur
Überwachung eines Raumes (R) .
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