Profilelement
Die Erfindung betrifft ein Profilelement zur Verwendung in Schrankmöbeln, wobei das Pro¬ filelement an seinen Rändern zu Rollladenvorhängen zusammenfügbar ist, wobei diese an ihren seitlichen freien Enden in in Schrankmöbel fixierten Führungsschienen führbar und bewegbar angeordnet sind, wobei die Ränder der Profilelemente ein Verbindungsmittel aufweisen, das in den entsprechenden Rand eines benachbart angeordneten Profilele¬ mentes eingreift, wobei das Verbindungsmittel aus einem weiblichen Element und dem zugeordneten männlichen Element besteht und wobei das Profilelement aus einem Unter¬ teil bestehend aus einem polymeren Werkstoff und einem mit diesem verbundenen Ober¬ teil, welches aus einem metallischen Werkstoff besteht, aufgebaut ist.
Gattungsgemäße Profilelemente sind beispielsweise aus dem Firmenprospekt Aluminium¬ rollladensystem der Firma Schüco bekannt.
Diese aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellten Profilelemente können zu Rollladenvorhängen zusammengesteckt und sowohl horizontal als auch vertikal in Schrank¬ möbel eingebaut werden. Aufgrund der dem verwendeten Material innewohnenden Eigen¬ schaften weisen diese Profilelemente und die daraus gefertigten Rollladenvorhänge ein hohes Maß an Stabilität und Festigkeit auf. Weiterhin entsteht durch die Charakteristik des verwendeten Metalls, die von bestimmten Kunden und Designer geforderte Ausstrahlung eines hochwertigen Materials. Das Form- und Farbdesign der einzelnen Lamellen ist ein prägnantes Stilmittel für anspruchsvolle Schrankmöbel.
Nachteilig bei diesem Rollladensystem sind neben dem Gewicht der zusammengefügten Rollladenvorhänge sowohl deren Kosten als auch die im täglichen Betrieb realisierten Lauf¬ eigenschaften beim Öffnen und Schließen der Schränke.
Durch die Verwendung von Aluminium, welches im aufwendigen Strangpressverfahren zu Profilelementen verformt wird, können immer nur einzelne Profilelemente gefertigt werden, was den wirtschaftlichen Aufwand immens in die Höhe treibt.
Weiterhin nachteilig ist das entstehende Geräusch beim Bewegen der vertikal oder hori¬ zontal eingebauten Rollladenvorhänge.
Da die in den Schrankmöbeln fixierten Führungsschienen vorzugsweise aus einem polyme- ren Werkstoff bestehen und mit bestimmten Fertigungstoleranzen beaufschlagt sind, ent¬ steht beim Bewegen des Rollladenvorhangs ein unter Umständen lautes metallisches Ge¬ räusch und ein erhöhter Verschleiß an der Oberfläche der Führungsschienen, bedingt durch die ungleiche Materialpaarung von Metall mit polymerem Werkstoff.
Dem wird versucht Abhilfe zu schaffen, indem in die seitlichen freien Enden der Profil¬ elemente sogenannte Endkappen eingesetzt werden, in denen Laufrollen integriert sind. Hierdurch entsteht zusätzlicher Aufwand, da neben der Konfektion der Profilelemente zum Rollladenvorhang noch in jedes freie Ende eines Profilelementes die entsprechenden End¬ kappen mit den Laufrollen montiert werden müssen. Weiterhin ist ein zusätzlicher Aufwand durch die Herstellung, Lagerung und Logistik der Laufrollen und Endkappen als Formteile gegeben, für die separate Werkzeuge angeschafft werden müssen.
Alternativen hierzu werden in der EP 0 558 390 dargestellt, in der ein gattungsgemäßes Profilelement für einen Rollladenvorhang aus polymerem Material beschrieben ist. Dieses Profilelement weist einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf und wird aus einem harten polymeren Werkstoff hergestellt. Auf wenigstens einer Seite dieses Pro¬ filelementes ist ein Band aus einem weichelastischen Werkstoff koextrudiert, dessen Breite im wesentlichen der Differenz zwischen den Längen der Längs- und Schmalseiten des Pro¬ filelementes entspricht. Das Band verbindet einen Ring aus hartem Werkstoff mit einer Seite des Profilelementes. Das Profilelement weist auf der dem Band gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme auf, die mit einer nach außen führenden Öffnung ähnlicher Abmes¬ sung wie die Wandstärke des Profilelementes versehen ist. Der Querschnitt dieser Auf¬ nahme und des Ringes weisen im Wesentlichen übereinstimmende Formen und Abmes¬ sungen auf mit einem zwischen innen liegenden Spiel, so dass das freie Gleiten des Rin¬ ges in der Aufnahme ermöglicht ist.
Die aus diesen Profilelementen zusammengefügten Rollladenvorhänge weisen im Ver¬ gleich zu den aus Aluminium hergestellten ein wesentlich geringeres Gewicht und einen stark reduzierten Preis auf. Die Laufeigenschaften dieser Rollladenvorhänge in den Füh¬ rungsschienen, welche ebenfalls aus einem polymeren Werkstoff hergestellt sind, sind als exzellent zu bezeichnen.
Die Verbindung der einzelnen Profilelemente über den Ring, welcher über das weich¬ elastische Band mit einem ersten Profilelement verbunden ist und welcher durch Hinein¬ schieben eines bzw. mehrerer weiterer Profilelemente zu Rollladenvorhängen zusam¬ menfügbar ist, stellt insbesondere beim Öffnen und Schließen der Rollladenvorhänge und Zurückführen über die Führungsschiene in die Führungsschnecken Vorteile im Biegeradius auf, die eine bessere Ausnutzung des Volumens des Schrankes gewährleisten.
Durch diese Rollladenvorhänge aus polymeren Werkstoffen ist es jedoch nicht möglich, die durch Aluminium entstehende Charakteristik und Ausstrahlung eines hochwertigen Materi¬ als zu realisieren.
Die durch den Stand der Technik bekannten Verfahren des Bedrückens oder Beschichtens sind zwar in der Lage, Nachbildungen eines hochwertigen Materiales auf der Oberfläche der Profilelemente zu realisieren, diese erreichen jedoch nicht die Charakteristik und Aus¬ strahlung von Profilelementen aus beispielsweise Aluminium.
Ein weiterer entscheidender Nachteil besteht darin, dass mit geeigneten Werkzeugen der ursprünglich zu erreichende Einbruchswiderstand nicht oder nur schlecht realisierbar ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, einfach montierbare und wirtschaftlich herstellbare Profilelemente aufzuzeigen, welche die Vorteile der aus metal¬ lischen Werkstoffen hergestellten Profilelemente, wie die hohe Stabilität und Festigkeit, die Ausstrahlung eines hochwertigen Materials bezüglich Dekor und Oberfläche mit den Vor¬ teilen der aus polymeren Werkstoffen hergestellten Profilelemente, wie geringes Gewicht und reduzierter Preis, extrem geräusch- und reibungsarme Laufeigenschaften und die eine sehr hohe Einbruchssicherheit aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch die kennzeichnenden Merkmale des An¬ spruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be¬ schrieben.
Das erfindungsgemäße Profilelement zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungs¬ mittel in jeder Betriebs- und Führungsposition des Rollladenvorhangs wenigstens teilweise durch wenigstens ein Oberteil abgedeckt ist.
Durch diese Kombination ist es überraschend gelungen, dass Verbindungsmittel so abzu¬ decken, dass selbst bei Einsatz von beispielsweise Schneidwerkzeugen das Verbindungs¬ mittel und damit der Rollladenvorhang nicht durchtrennbar ist. Die Einbruchsicherheit konnte somit wesentlich erhöht werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Profilelementes wird darin gesehen, dass das Verbindungsmittel in jeder Betriebs- und Führungsposition des Rollladenvorhangs wenigs¬ tens teilweise durch die Oberteile zweier benachbart angeordneter Profilelemente abge¬ deckt ist. Somit wird insbesondere im Zustand eines verschlossenen Schrankes, in dem die Profilelemente parallel aneinanderliegend angeordnet sind, eine doppelte Einbruchsicher¬ heit realisiert.
In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Profilelementes sind die Verbindungsmittel in jeder Betriebs- und Führungsposition des Rollladenvorhangs voll¬ flächig durch die Oberteile zweier benachbart angeordneter Profilelemente abgedeckt. Durch den Einsatz der Verbindungsmittel, welche aus einem weiblichen Element und dem zugeordneten männlichen Element bestehen, ist es möglich, die bisher eingesetzten Füh¬ rungsschienen bzw. Führungsschnecken, welche in Schrankmöbeln fixiert sind, aus einem gleichen oder ähnlichen polymeren Werkstoff wie das Unterteil des Profilelementes herzu¬ stellen, so dass ein geräusch- und reibungsarmer Lauf des aus den Profilelementen zu- gesammengefügten Rollladenvorhangs realisierbar ist.
Das erfindungsgemäße Profilelement kann beispielsweise im Verfahren der Koextrusion hergestellt werden, .in dem das metallische Oberteil aus einem bandförmigen Ausgangszu¬ stand in einen durch beispielsweise Rollumformen herstellbaren Querschnitt verformt wird und auf die Außenseite und /oder die Innenseite Dekor- bzw. Haftvermittlerbeschichtungen aufbringbar sind. Das so verformte metallische Oberteil wird nun in ein Extrusionswerkzeug eingeführt, in dem das Unterteil aus polymerem Werkstoff einstückig an diesem Oberteil aus metallischem Werkstoff anspritzbar ist. Durch diese einstückige Verbindung wird zum einen eine hervorragende Stabilität und Festigkeit des erfindungsgemäßen Profilelements, als auch die Ausstrahlung eines hochwertigen metallischen Material im zusammengefügten Rollladenvorhang erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungsmittel so ausgebildet, dass das weibliche Element und/oder das zugeordnete männliche Element wenigstens ei¬ nen in Längsrichtung parallel zum Rand des Profilelementes verlaufenden Steg aufweist. Durch die Positionierung derartiger Stege ist es vorteilhaft möglich, dass bei dem Einsatz eines Rollladenvorhangs insbesondere in den Winkelbereichen von Schrankmöbeln, ein gestuftes Abgleiten der beiden Elemente des Verbindungsmittels erreichbar sind.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Verbindungselement bestehend aus einem weiblichen Element und dem zugeordneten männlichen Element ohne derart dimensionierte Stege ausführbar sind.
Weiterhin vorteilhaft für das erfindungsgemäße Profilelement ist, dass das männliche Ele¬ ment um etwa die doppelte Wanddicke des Unterteils vom Oberteil des Profilelementes beabstandet angeordnet ist. Somit wird insbesondere in den in den Eckbereichen des Schrankmöbels erforderlichen Kurven ein effektiver Biegeradius des Rollladenvorhangs erreicht , wobei jedoch jederzeit das Verbindungsmittel durch wenigstens ein Oberteil ab¬ gedeckt ist.
Das erfindungsgemäße Profilelement zeichnet sich weiter dadurch aus, dass die freien seitlichen Ränder des Unterteils von der Unterseite des Oberteils beabstandet angeordnet sind. Hierdurch wird bei ausreichender Festigkeit und Stabilität durch die insbesondere einstückige Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil auch der Materialeinsatz für das Unterteil entsprechend den Anforderungen optimiert.
Durch die Ausbildung des Verbindungsmittels in dem das weibliche Element etwa halb¬ kreisförmig und das zugeordnete männliche Element etwa kreisförmig sind, sind mit den zusammenfügbaren Rollladenvorhängen wesentlich kleinere Biegeradien möglich, als mit den aus dem bekannten Stand der Technik. In einer weiteren Ausführungsform ist das weibliche Element des Verbindungsmittels etwa C- förmig ausgebildet, so dass die Stabili¬ tät und Festigkeit der Verbindung zwischen den erfindungsgemäßen Profilelementen ent¬ sprechend optimiert ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Profilelement so ausgebildet, dass das Unterteil an seiner dem Oberteil gegenüberliegenden Seite etwa halbkreisförmig ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Profilele¬ ment so ausgebildet, dass das Unterteil an seiner dem Oberteil gegenüberliegenden Seite etwa halbkreisförmig in das Lumen des Profilelements hineinragend, ausgebildet ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um bei der Bewegung der Rollladenvorhänge die Radiengän- gigkeit zu optimieren.
Durch das an sich bekannte Herstellungsverfahren der Koextrusion ist es somit möglich, die erfindungsgemäßen Profilelemente in einem kontinuierlichen Fertigungsprozess herzu¬ stellen, so dass damit eine Kostenreduzierung gegenüber der Herstellung der Profilele¬ mente aus metallischen Werkstoffen realisierbar ist.
Im Folgenden sollen die erfindungsgemäßen Profilelemente anhand von den die Erfindung nicht einschränkenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 perspektivische Darstellung eines Profilelementes
Figur 2 perspektivische Darstellung zweier zusammengefügter Profilelemente
Figur 3 perspektivische Darstellung zweier zusammengefügter Profilelemente
In Figur 1 ist das Profilelement 1 dargestellt, welches aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 2 besteht. Das Oberteil 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einem rollverformten, vor¬ beschichteten Bandstahl gebildet. Das Profilelement 1 weist ein Unterteil 2 auf, welches aus einem thermoplastischen Werkstoff hergestellt ist. Das Profilelement 1 weist ein männ¬ liches Element 41 und ein weibliches Element 42 auf. Das männlich Element 41 ist in die¬ ser Ausführungsform etwa kreisförmig ausgebildet und in etwa um die dreifache Wanddi¬ cke des Unterteils 2 vom Oberteil 3 des Formelementes 1 beabstandet angeordnet. Das männliche Element 41 des Profilelementes 1 weist zwei in Längsrichtung parallel zum Rand des Profilelementes 1 Stege 411 auf. Diese Stege 411 sind etwa halbkreisförmig im Schnitt ausgebildet. Das männliche Element 41 des Profilelementes 1 weist einen Hohlraum 410 auf, der den Materialaufwand für die Herstellung insbesondere des Unterteils 2 reduziert. Das weibliche Element 42 des Profilelementes 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa C- förmig ausgebildet und weist an seinem inneren Querschnitt in Längsrichtung parallel zum Rand des Profilelementes 1 drei Stege 421 auf. Das etwa C- förmige ausgebildete weibli¬ che Element 42 des Profilelementes 1 ist an seiner Außenfläche wenigstens teilweise durch das Oberteil 3 abgedeckt. Die freien seitlichen Ränder 21 , 22 des Unterteils 2 sind von der Unterseite des Oberteils 3 beabstandet angeordnet. Die Stabilität und Festigkeit des erfin¬ dungsgemäßen Profilelementes 1 ist somit ausreichend gesichert. Das Unterteil 2 ist wei¬ terhin an seiner dem Oberteil 3 gegenüberliegenden Seite etwa halbkreisförmig zwischen den seitlichen Rändern 21 , 22 ausgebildet, wobei dieser Halbkreis in das Lumen des Profil- elementesi hineinragend ausgeformt ist. Das Oberteil 3 des Profilelementes 1 ist so aus¬ gebildet, dass es das männliche Element 41 wenigstens teilweise überdeckt.
Der seitliche Rand des Oberteils 3, welche dem männlichen Element 41 gegenüber liegt, ist so dimensioniert, dass dies etwa dem C- förmig ausgebildeten weiblichen Element 42 konform ist.
In Figur 2 ist die perspektivische Darstellung der Profilelemente 1 ,1 ' dargestellt, wobei die¬ se über das Verbindungsmittel 4 miteinander verbunden sind. Das männliche Element 41 ' des Profilelementes 1 ' wurde über die gesamte Länge in das weibliche Element 42 des Profilelementes 1 eingebracht. Somit ist das aus dem weiblichen Element 42 des Profilele¬ mentes 1 und dem männlichen Element 41' des Profilelementes 1' gebildete Verbindungs¬ mittel 4 an diesem Ausführungsbeispiel durch das Oberteil 3 des Profilelementes 1 und zusätzlich durch das Oberteil 3' des Profilelementes V abgedeckt. Durch eine entspre¬ chende Gestaltung des Abstandes des männlichen Elementes 41 ' vom Oberteil 31 des Pro¬ filelementes V ist es möglich, den Spalt zwischen dem Profilelement 1 und 1' insbesondere zwischen dem Oberteil 3 und dem Oberteil 3' zu dimensionieren. Somit kann durch ein zu¬ sätzliches Werkzeug nicht das Verbindungsmittel 4 der Profilelemente 1 , 1 ' angegriffen bzw. beschädigt werden. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die im halbkreisför¬ migen weiblichen Element 42 angebrachten Stege 421 mit den entsprechenden am männ¬ lichen Element 41 ' angebrachten Stege 411 ' kommunizieren und neben einer abgestuften Drehbewegung auch eine entsprechende Fixierung des Verbindungsmittels 4 erreicht ist.
In Figur 3 ist eine perspektivische Darstellung der Profilelemente 1 , 1' dargestellt, wobei das Profilelement 1 drehbeweglich versetzt zum Profilelement V angeordnet ist. In dieser Darstellung, die einer Bewegung des aus den Profilelementen 1 , 1 ' bestehenden Rollladen¬ vorhangs insbesondere im Eckbereich des Schrankes entspricht, ist erkennbar, dass das Verbindungsmittel 4 durch das Oberteil 3 des Profilelementes 1 vollflächig abgedeckt ist. Das Oberteil 3' des Profilelementes V deckt nur noch einen geringen Teil des Verbin¬ dungsmittels 4 ab. Die Profilelemente 1 , 1 ' sind somit für sehr enge Biegeradien ausgelegt und bieten zum einen die Vorteile eines entsprechenden optischen Designs eines Metall¬ rollladens durch die Oberteile 3, 3', welche beispielsweise aus einem gebürsteten Edelstahl bestehen und die vorteilhaften Eigenschaften eines Rollladenvorhangs aus einem thermo¬ plastischen Werkstoff durch die Unterteile 2, 2'.