VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR KARBONISIERUNG EINER FLÜSSIGKEIT , VORZUGSWEISE LEITUNGSWASSER
Die Erfindung beschreibt das man innerhalb eines oder mehrere Pumpengehäuse karbonisiert, bevorzugt Co2 mit Wasser.
Der Leitungswasserdruck wird durch mindestens eine Flüssigkeitsdruckerhöhungspumpe erhöht und wird mit hohen Druck in ein so genannten Karbonatorkessel oder Topf gedrückt. Von hinzugäbe von Co2 kann karbonisiert werden. Dieses findet aber immer durch Druckerhöhung innerhalb des Karbonatorkessels statt. Also, man muss den Flüssigkeitsdruck erhöhen. Eine solche Karbonisierungsart wird hauptsächlich in der Schankanlagenindustrie genutzt für Wasserdispenser und Post-Mix Anlagen.
Bei dieser Art zu karbonisieren über einen Karbonatorkessel, hauptsächliche angewandte Modelle, wie über Thekengeräte mit intregierter Kühlung für Leitungswasser und Sirup -Kühlung Unterthekengeräte mit Kühlung für Leitungswasser und Sirupe, sowie Kreislauf-Karbonatorenanlagβn.
Die sogenannten Kreislauf-Karbonatoren gibt es auch, um mindestens eine, im Fachausdruck genannte Python, zur Anwendung kommen zu lassen. Die sogenannte Pyton ist nichts anderes, um zum Beispiel: Sirupleitungen und Gaseleitung sowie Stillwasserleitung und auch Karbonisierungsleitung, gebündelt und isoliert vom Karbonator zur Zapfstelle zu verbinden. Bei einer solchen Anwendung, wird über einen Karbonatorkessel, Leitungswasser und Co2 über einer Druckerhöhungspumpe innerhalb des Kessels karbonisiert und dieses karbonisierte Wasser wird in ein Kreislauf gegeben. Dieses karbonisierte Wasser, wird mit Hilfe einer Kreislauf pumpe, immer in Richtung der Zapfstellen, in einen Kreislauf, in Bewegung gehalten und durchläuft immer wieder einer Kühlung für Flüssigkeiten, um das karbonisierte Wasser auf einer idealen Zapftemperatur zu halten, um Post-Mix Getränke herzustellen. Beim Stand der Technik, werden bei vorgenanntem Prinzip, zwei Pumpen gebraucht, eine Druckerhöhungspumpe zum karbonisieren, und eine Kreislauφumpe um karbonisiertes Wasser im Kreislauf zu halten. Einer dieser Pumpen, kann auch den Stillwasser-Kreislauf betreiben, um nicht angereichertes Leitungswasser im Kreislauf zu halten um diesen Stillwasser-Kreislauf, der hauptsächlich auch zur Kühlung von Sirup genutzt wird oder der dafür genutzt wird, um karbonisiertes Wasser mit Stillem Wasser zu mischen oder einen Kreislauf aufrecht zu erhalten, für karbonisierte Flüssigkeiten, der den gleichen obenaufgeführten Aspekt hat.
Rücklaufleitung oder Leitungen, die wiederum mit der oder die Kreislaufpumpen bevorzugt: Verdrängeipumpe, verbunden ist und mit mindestens einen zusätzlichen Abgang versehen ist um bevorzugt: Inline- Karbonator oder Karbonatoren mit Flüssigkeiten zu versorgen.
Ist der Zapfvorgang beendet, wird nicht mehr karbonisiert. Weil bis zu den Zapfstellen, ein Druckausgleich stattgefunden hat und nun die Flüssigkeit nur im Stillwasser und karbonisiertem Wasser-Kreislauf, umgewälzt wird. Auch ruht dann die neue Flüssigkeitsversorgung von der Hauptwasserversorgung, in Richtung Pumpe. In der Rücklaufleitung wird mindestens ein Rückflüssveiiiinderer eingesetzt oder zwischengeschaltet, um nachströmendes Wasser das aus der Hauptversorgung nachströmt, gezwungen wird in Richtung Pumpe zu strömen um die Fliessrichtung Pumpenansaugung zu garantieren. Auch sollte mindestens ein Druckregler zwischen Hauptversorgungsleitung für Flüssigkeit und Pumpe vorgesehen werden, der möglichst auch vor einem Filtersystem ist der Flüssigkeiten reinigt. Der vorgenannte Stillwasser-Kreislauf kann auch genutzt werden, um zum Beispiel: auch zwei oder mehrere bevorzugt Inline-Karbonatoren mit Flüssigkeiten zu versorgen, um den Druckabfall innerhalb der Leitungen zu nutzen, um zu karbonisieren.
Die erfinderische Lösung, besteht darin das man innerhalb eines Pumpengehäuses oder mehrere Pumpengehäuse bei Betrieb der Pumpe, vorzugsweise karbonisiert
Bei vorgenannten Stand der Technik, kommen hauptsächlich Verdrängerpumpen in Einsatz wie zum Beispiel: die Pumpe von der Firma Maprotec, die aus einen Messinggehäuse oder VA Stahlgehäuse besteht. Diese Art von Pumpen, werden hauptsächlich als Druckerhöhungspumpe genutzt um zum Beispiel: ein Karbonatorkessel mit Wasser zu befullen im Eingangsbereich, für Wasser. Am Kessel ist meistens eine dieser angebracht, die einen Rückstau zur Pumpe erzeugt. Diesen Rückstau, veranlasst die Pumpe dazu weil sie nicht die angebotene Wassermenge verdrängen kann, dieses doch aufrecht zu erhalten dadurch das eine Druckerhöhung, innerhalb des Pumpengehäuses entsteht, weil das Wasser sich nicht verdichten lässt, erzeugt der Raum zwischen statischen Bauteil und mechanischen Teilen der Pumpen im inneren einen Druckanstieg, so das die Pumpe die angebotene Wassermenge verdrängen kann um zum Beispiel: einen oder mehrere Karbonatortöpfe zu befullen.
Zum Teil wird das so eingedüste Wasser mit Hinzugäbe von vorzugsweise Co2 bei Einspeisung des Wassers auch gleichzeitig hinzugegeben und mit dieser karbonisierten Flüssigkeit wird dann mindestens eine Zapfeteile bedient um karbonisierte Flüssigkeit zu entnehmen oder mindestens ein Post-Mix Getränk herzustellen. Auch wird die karbonisierte Flüssigkeit, die sich im Karbonatorkessel befindet dazu genutzt, um beispielsweise eine sogenannte Python mit karbonisierter Flüssigkeit zu versorgen. Diese Nutzung wird meistens für den Betrieb für Post-Mix angewand. Das sind Zapfstellen, die mindestens einen Eingang für karbonisierte Flüssigkeit aufweisen und mindestens einen Eingang für Getränkesirupe aufweisen. Diese beiden Flüssigkeiten werden bei dem Zapfvorgang vermischt und so entsteht ein bevorzugt Kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Durch den hohen Druck, der im Karbonator ansteht, der wiederum durch die Druckerhöhung der Pumpe entstanden ist dazu genutzt, um mit den vorgegebenen Druck des Karbonators die bevorzugte Python zu speisen oder Zapfstellen zu betreiben. Dieser hohe Druck wird auch gebraucht, um zum Beispiel: 3 Zapfstellen gleichzeitig zu öfmen. Das konnte man nicht, mit zum Beispiel: 3 bar Hauswasseranschluss. Das gleiche Prinzip gilt auch für ein Karbonatorkreislaufsystem.
Die Erfindung nutzt nun das durch mindestens eine Pumpe, eine karbonisierung vollzogen wird innerhalb der Pumpe, indem man an der Eingangsseite der Pumpe für Flüssigkeiten, bevorzugt Co2 und Leitungswasser gibt. Dieses wird meistens selbst ansaugend von der Pumpe aufgenommen. Somit befindet sich jetzt Co2 mit Wasser innerhalb des Pumpengehäuses, um die Pumpe dazu zu nutzen, dass sie die einen benötigten Druck aufzubauen der für diese Art zu karbonisieren benötigt wird zu liefern wird mindestens eine Leitungsquerschnittverengung angewandt an der Austrittsstelle für Flüssigkeiten und Flüssigkeitsleitungen an der Pumpe. Diese Flüssigkeit mit in den angewandten Prinzip versetzt mit vorzugsweise Co2 nun mit einem hohen Druck aus der Pumpe karbonisiert austritt. Denn der hohe Druck innerhalb des Pumpengehäuse entsteht, wenn die Querschnittsreduzierung vor den Pumpenaustritt vollzogen wurde, zwangsläufig weil die Pumpe die angebotene Flüssigkeit versetzt mit vorzugsweise Co2 verdrängen muss. Bei dieser Verdrängung findet gleichzeitig die bevorzugte Karbonisierung statt, wie zum Beispiel: im Karbonatorkessel. Die Karbonisierung innerhalb mindestens eines Pumpengehäuses hat den Vorteil, dass im Durchflussverfahren karbonisiert wird, wie zum Beispiel: eines Inlinekarbonators. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man bei Anwendung der Erfindung, die vorgenannten Karbonatorsysteme komplett einspart weil man bei Pumpen Karbonatorsysteme die benötigte Pumpe so nutzt, dass sie auch gleichzeitig karbonisiert und nicht nur Flüssigkeiten umwälzt und zur Druckerhöhung gebraucht wird.
Bei Kreislaufkarbonatoren hat die Erfindung einen noch höheren Nutzen auf die Materialeinsparung gesehen und den Energieverbrauch, weil Kreislaufkarbonatoren meistens mindestens zwei Pumpen für den Kreislauf betrieb benötigen und dieses sind meistens eine Druckerhöhungspumpe um den Karbonatorkessel zu befullen und die Karbonisierung zu betreiben und mindestens eine Kreislauf pumpe um Flüssigkeit im Kreislauf zu halten. Jetzt kann man Dank der Erfindung die Druckerhöhungspumpe und das komplette Karbonatorsystem wegfallen lassen, also einsparen. Man braucht nur noch die Kreislauφumpe, die meistens aus VA Stahl gefertigt ist weil man nutzt das Pumpengehäuse um zu karbonisieren und nutzt dieselbe Pumpe um den Kreislauf für vorzugsweise karbonisierte Flüssigkeiten im Kreislauf zu halten. Die bevorzugte Querschnittsverengung der Leitung in dem bevorzugte karbonisierte Flüssigkeit im Kreislauf gehalten wird, wird bevorzugt vor der Eintrittsmoglichkeit für Flüssigkeiten und Gase an der Pumpe angewandt, weil nach der Querschnittsverengung nur der Druck ansteht, der von der Wasserversorgung für die Pumpe gegeben ist. Dieses nutzt die Erfindung, um die Pumpe mit Flüssigkeiten und Gase zu versorgen um zum Beispiel: die entnommene Flüssigkeit beim Zapfvorgang nachzufüllen, auch wird der niedrigere Druck zwischen Flüssigkeitseingang an der Pumpe und der Querschnittsverengung nach der Austrittsmöglichkeit an der Pumpe dazu genutzt, dass mit normalen Hauswasserdruck Flüssigkeiten und Gase in die Pumpe einströmen kann sowie unter Druckerhöhung innerhalb des Pumpengehäuses wieder in den Kreislauf gelangen kann und somit mit frisch karbonisierter Flüssigkeit in der gleichen Menge wie vorher gezapft worden ist beziehungsweise ist der Zapfvorgang und Nachfüllen zeitgleich und von der Menge identisch. Nur so kann auch ein störungsfreier Zapf betrieb gewährleistet werden. Auch nur so kann es gewährleistet werden das die Pumpe oder Pumpen nicht trocken laufen und dadurch beschädigt werden. Die Querschnittsverengung kann auch direkt am Pumpengehäuse mit eingebracht sein.
Es folgt eine genaue Beschreibung der Erfindung und der Figur : 1
Beschreibung
Die Pumpe (1) bevorzugt VA Stahl Pumpengehäuse, sollte vorzugsweise über mindestens einen Elektromotor betrieben werden. (Bildlich nicht dargestellt) Am Pumpenanschluss (3) soll mindestens eine Flüssigkeitshauptversorgung für die Pumpe (1) angebracht werden(bildlich nicht dargestellt) sowie mindestens eine Oaseversorgung bevorzugt CoΗauptversorgung.(Bildlich nicht dargestellt) Bei Eintritt von Flüssigkeit vorzugsweise Leitungswasser und Gase vorzugsweise Co2 über den Anschluss (3) kann die Flüssigkeit und das Gas im inneren des Pumpengehäuses (8) gelangen. Dann durch den angeschlossenen vorzugsweise Elektromotor.(Bildlich nicht dargestellt) Der bewegliche Teil der Pumpe (J) innerhalb des Pumpengehäuses (8) die Flüssigkeit versetzt vorzugsweise Co2 unter Druckerhöhung über den Pumpenauslaß (4) in die Leitung (5) fördern. Die notwendige Druckerhöhung wird beispielsweise durch die Querschnittsverengung (6) erreicht, um die durch Druckerhöhung innerhalb des Pumpengehäuses (8) benötigte Karbonisierung einzuleiten um mindestens über eine Zapfstelle karbonisierte Flüssigkeit zu entnehmen. ( Bildlich nicht dargestellt)
In diesem Verfahren kann über die Pumpe (1) im Durchflussverfahren karbonisiert werden. Das karbonisierte Wasser steht bis zum Zapf vorgang in der Leitung (5) oder wird bei Betrieb der Pumpe (1) im Kreislauf gehalten und nur bei dem Zapf vorgang kann neues vorzugsweise Leitungswasser und vorzugsweise Co2 nachströmen über den Anschluss (3) der Pumpe (1) und kann im Pumpengehäuse (8) karbonisiert werden. Dieses wird gewährleistet, dass beim Zapf vorgang ein Druckabfall in der Leitung (5) und der Pumpe (1) stattfindet, dass über den Pumpenanschluss (3) und vor der Querschnittsverengung (6)nachströmen von Flüssigkeit und Gase ermöglicht wird noch dadurch unterstützt, dass die Pumpe (1) vorzugsweise eine selbstansaugende Pumpe ist.( Bildlich nicht dargestellt) Zwischen den Pumpenanschluss (3) und 4er Querschnittsverengung (6) ist immer nur der Druck der die Flüssigkeitshauptversorgung vorgibt. ( Bildlich nicht dargestellt) Dieses ist notwendig, um es ohne in Zunahme mindestens einer zusätzlichen Druckerhöhungspumpe zur Anwendung kommen zu lassen, die den Hauptwasserdruck vor der Einspeisung der Pumpe (1) zu unterstützen. ( Bildlich nicht dargestellt) Vor der Flüssigkeitseinspeisung an der Pumpe (1) wird es eine Möglichkeit geben, um die Pumpe (1) und alle Leitungen und Zapfstellen zu reinigen und um das Reinigungsmittel einzuspeisen. ( Bildlich nicht dargestellt) Die Pumpe (1) hat mindestens eine Beipass und Druckeinstellungsmöglichkeit, sowie mindestens ein Überströmventil innerhalb des oder außerhalb der Pumpe (1) oder Pumpengehäuse (8). (Bildlich nicht dargestellt)
Figur:2 zeigt ein aus bevorzugt VA Stahl gefertigtes schematisch dargestelltes Gehäuse (1) mit mindestens einer Eintrittsmδglichkeit (4) bevorzugte Möglichkeit für Leitungswasser und Co2 in das Gehäuse (8) einströmen zu lassen oder durch die Ansaugkraft der Pumpe (1 ) in das Gehäuse (8) zu ziehen.
Durch beispielsweise das Bauelement (16) wird die Leitung (5) oder das T- Stück (5) befestigt. An dem Bauelement (5) wird eine Querschnittsverengung (6) angebracht die es ermöglicht, bei Kreislaufkarbonatoren (SO) es so zu sichern, dass beim Zapf vorgang über bevorzugt Post-Mix Hahne, (34) nicht zu viel karbonisierte Flüssigkeit durch die Kreislauφumpe (1) an den Hähnen (34) beim Zapf vorgang vorbei geschoben wird um den grόßt- möglichsten Volumenstrom, den Hähnen (34) zu garantieren. Dies wird über die Leitungen (7X9) gesichert und die Querschnittsverengung (6) vollzogen. Die Anschlussmöglichkeit (11) dient dazu zur Verbindung des Bauteil (5) und Inline-Karbonator (12) oder der Vorrichtung (12) die bevorzugt Leitungswasser mit Co2 vor Eintritt in die Pumpe (1) aufrecht erhalt
Das Bauteil (13) gewährleistet, dass vorzugsweise Leitungswasser und Co2 über die Möglichkeit (14) (15) in Richtung Inline-Karbonator (12) oder Mischer (12) bevorzugt, befullt mit Schüttgut strömen kann und über die Vorrichtung (11) und der Leitung (5) sowie über die Eintrittsmδglichkeit (4) in dem Pumpengehäuse (8) gelangt um die bevorzugt, Leitungswasser und Co2 zu karbonisieren, indem die Pumpe zwangsläufig einen hohen Druck aufbaut das über die Querschnittsverengung (6) auf der Austrittsseite für bevorzugt karbonisierte Flüssigkeiten zu Stande kommt und dann genutzt wird, um zum Beispiel: Erfrischungsgetränke herzustellen und über die Leitungen (7)(5X1O) zu den Post-Mix Hähnen (34) fließen zu lassen.
Die Austrittsmöglichkeit (3) für karbonisierte Flüssigkeiten kann auch zur Einspeisung genutzt werden, in diesem Fall wird die Eintrittsmöglichkeit (4) zur Austrittsmöglichkeit für karbonisierte Flüssigkeit genutzt.
Das Bauteil (2) (bildlich nicht dargestellt) kann als Überströmventil oder entlastendes Überströmventil genutzt werden, um eine zusätzliche Justierung des Baipasses oder vorzugsweise zur Druckeinstellung der Pumpe (1) genutzt werden.
Figur: 3
zeigt: eine schematische Membranen- Elektropumpe (17) die auch durch Gase angetrieben werden kann. ( Bildlich nicht dargestellt) Die auch vom Gehäuseaufbau (17) aus Kunststoff bestehen kann. ( Bildlich nicht dargestellt)
Die Pumpe (17) hat mindestens einen Flüssigkeits- und Gase- Eingang und Ausgang (21) sowie mindestens einen Flüssigkeits- und Gase- Aus- und Eingang (18) und mindestens eine Kammer (20), die zur Karbonisierung genutzt wird und eine Druck- oderBaipass- Einstellung (19) für bevorzugt: Leitungswasser und Co2.
Figur: 4
zeigt: eine schematische Skizze, von einer Pumpe (17) mit der VersorgungsmögUchkeit über mindestens einen Inline- Vormischer (12) die die Eintrittsmöglichkeit (21) in Richtung Pumpen- Innengehäuse (20) mit bevorzugt Leitungswasser und CcP dosiert versorgt, um es zu gewährleisten, dass danach eine kontinuierliche Karbonisierung innerhalb des Pumpengehäuses (20) stattfindet
Da dieses gewährleistet wird, sind die Leitung (15) sowie die Leitung (14) geeignet, dass Bauteil (13) mit vorzugsweise Leitungswasser und Co2 zu versorgen, somit die Flüssigkeit und das Gas in den Inline- Vormischer (12) gelangen kann und über die Vorrichtung (11) und (30) durch die Öffnung (21) in das Pumpeninnere (19) druckerhöht durch die Querschnittsverengung (6) die die Pumpe (1 ) (17) dazu bringt, den Druck zu erhöhen der für eine gute Karbonisierung benötigt wird zu zwingen, weil die Pumpe, (1) (17) die Flüssigkeit und das Gas, durch die Querschnittsverengung (6), presst. Durch so eine bevorzugte Maßnahme wird eine Druckerhöhung ermöglicht und das so karbonisierte Wasser kann durch die Öfmung (18) an der Pumpe (1) (17) in die Leitung (5) gelangen, durch das Innere der Leitung (10).
Figur: 5
zeigt: eine schematische Skizze von einem Pumpengehäuse (I)7 dass eine zusätzliche Einspeisungsmöglichkeit (24) um Gase oder Flüssigkeiten oder beides gemeinsam zusatzlich zu den Eintrittsmöglichkeiten (4) (3) für Gase und Flüssigkeiten an oder innerhalb der Pumpe (1) in Richtung Pumpeninnere (8) mit der Baipass- Möglichkeit (2) hat.
Figur: 6
zeigt: eine schematische Skizze von einem Pumpengehause (1), dass schon mit einem Engpass, bevorzugt Querschnittsverengung ( 3) Werkseitig hergestellt worden ist, dass dazu dienen soll auf der Austrittsmöglichkeit (3) den benötigten hohen Druck in der Pumpe (8) zu gewährleisten. Das wird im inneren des Pumpengehäuses (8) durch Vorbekannten Techniken wie zum Beispiel: Verdränger- Mechanismen gewährleistet^ Bildlich nicht dargestellt)
Als weiteres zeigt Figur.6 ein zusätzliches Baυteil(31) mit einer Bohrung (25) die zur Querschnittsverengung dient, die nachträglich in jeder herkömmlichen, bevorzugt Verdränger- Pumpe ( 1) eingesetzt und mit dem Bauteil (31) nachgeröstet werden kann, dienlich zur Druckerhδhung.
Figur:7
zeigt: eine schematische Skizze eines Pumpengehauses (1), dass mindestens einen Inline- Vormischer (12) eingesetzt in die Eintrittsmöglichkeiten (3)(4) des Pumpengehäuses (1) in Richtung Pumpenkammer (8) besitzt. Dieser Inline- Vormischer (12) oder Inline- Karbontor (12), ist mit mindestens einer Vorrichtung (32) ausgestattet, die die Möglichkeit hat Gase über die Öffnung (28) und der Öffnung (53) in Richtung Inline- Voπnischer (12) zu gewährleisten. Dieses Verfahren und baulich angeordnet kann dazu dienen, die Pumpe (1) als Stoss- Karbonator- Pumpe (1) zu nutzen, aber auch als Karbonator- Pumpe (1), die innerhalb des Pumpengehäuses (8) mit den dazu benötigten Bauteilen, (Bildlich nicht dargestellt) karbonisiert und gleichzeitig auch als Kreislaufpumpe (1) genutzt wenn nicht gezapft wird, weil dann keine neue Vorimprägnierte Flüssigkeit in das Pumpeninnere gelangen kann.(Bildlich nicht dargestellt)
Nur beim Zapfvorgang werden über die Öffnung (28) zum Beispiel: Co2 in Richtung Inline- Vormischer (12), freigegeben und über die Öffnung (26) vorzugsweise Leitungswasser der Leitung (27)in Richtung Inline- Vormischer (12) freigegeben.
Dadurch kann die entnommene Menge, die beim Zapfen entnommen wurde wieder in Richtung Pumpe nachströmen und über die Pumpe (1) karbonisierte Flüssigkeit kann zum Zapfen genutzt werden und es entsteht keine Lücke von karbonisierter Flüssigkeit in den Leitungen (49X40)(6)(5) und vorzugsweise Pumpen - Innengehäuse (8) und (20) und dadurch kann es auch nicht zum Flüssigkeitsmangel von karbonisierter Flüssigkeit, wie zum Beispiel: an den Post-Mix-Hähnen (34) kommen. (Bildlich nicht dargestellt)
Das bevorzugte Schüttgut (12), ist vorzugsweise in einem oder mehreren Hohlkörper (53) eingebracht und wird als Halter und Sicherung von vorzugshälber Siebmaterial (33), gesichert. Der Hohlkörper (53), weist mindestens 2 Öffnungen (33) auf der das Einströmen und Ausströmen, gewährleistet fjk unkarbonisierte Flüssigkeit oder von karbonisierte Flüssigkeit.
Figur: 8
zeigt: eine schematische Skizze einer Obertheken- Post- Mix Schankanlage (38) mit intrigiertem Karbonatorsystem (12)(1)(17) und Durchlauf- Kühlprinzip mit Stillwasser- Vorkühlung (42) die auch als Nachkühlung (42) für Stillwasser, genutzt werden kann die vorzugshalber den Inline- Vormischer (12) mit vorzugshalber gekühltem Leitungswasser zur Vorkarbonisierung zu nutzen und sowie mit mindestens einer Nachkühlleitung (40) für karbonisierte Flüssigkeiten, dass vorzugshalber Leitungswasser das auch gefiltert sein kann (bildlich nicht dargestellt) über die Leitung (44) in den vorzugshalber Automatikdruckregler (45), der über den vorhandenen Flüssigkeitsdruck, vorzugshalber den Co2 Druck in Abhängigkeit von dem vorhandenem Flüssigkeitsdruck, dosiert an den oder die Inline- Vor- Karbonator (12) weiterleitet, um in die Pumpen (1X17) zu gelangen oder einströmen kann in Verbindung mit bevorzugt Leitungswasser, dass vom Leitungsnetz durch den Automatikdruckregler (45) strömt beim Zapf vorgang, und den vorhandenen Fliessdruck über eine Kolbensteuerung (bildlich nicht dargestellt) innerhalb des Automatikdruckregler mit einem Differenzdruck angepasst an den Fliessdruck der Flüssigkeit so genutzt wird, dass kein Co2 Überschuss oder zu hoher Co2 Druck gegenüber dem Flüssigkeitsdruck entstehen kann. (Bildlich nicht dargestellt)
Dieses Prinzip der gegenseitigen Abhängigkeit wird auch vorbeugend gegen Druckschwankungen im Wassernetz genutzt um immer eine gleich bleibende Dosierung vom Flüssigkeitsstrom und Flüssigkeitsdruck gegenüber dem vorzugshalber Co2 Druck und Fliessstrom zu halten der zur Karbonisierung und Hauptkarbonisierung der Pumpen (I)(17) gebraucht wird. Sonst konnte es passieren, dass bei Druckanstieg des Flüssigkeitsdruckes und bei gleich bleibenden eingestellten Co2 Druck, keine Karbonisierung möglich ist, weil der zuvor angestiegene Flüssigkeitsdruck das Co2 daran hindert, in Richtung Mine- Vor- Karbonator (12) und Pumpen 0X17) zu strömen. Da der vorher fest eingestellte Co2 Druck in diesem Fall niedriger ist als der Fliessdruck, dass wäre die Ursache bei einem gesondertem Co2 Druckregler und gesondertem Flüssigkeits- Druckregler.
Die Kombination des Automatikdruckreglers (4S) beugt diesen Problemen vor, dieses würde auch von Vorteil sein, wenn der Flüssigkeitsdruck unter dem Co2 Druck fallen wurde, dann verdrangt das Gas den Flüssigkeitsstrom, dass auch dann keine gleich gute Karbonisierung stattfinden kann und die Pumpen (I)(17) könnten Schäden nehmen.(Bildlich nicht dargestellt)
Die regulierte Flüssigkeit durchströmt mindestens ein Rückschlagventil, Rückfluss- Verhinderer (46) in Richtung Vorkühlleitung (42) bevorzugt Leitungswasser kann danach in dem Inline- Vorkarbonator (12) fliessen, in Verbindung mit Vorgeregeltem vorzugshalber Co2 Gas über die Leitung (47) in das Einspeisungsbauteil (15) in die Vorkammer (13) des Inline- Vormischers (12), dieses kann nur geschehen, wenn über die Hähne (35) gezapft wird. In diesem Moment kann die Flüssigkeit, in Verbindung mit Gas, über die Leitung (38), in die Pumpe (1X17) und der Kammer (8X20) gelangen und durch die zwangsläufige Druckerhöhung der Pumpe (1X17), die durch die Querschnittsverengung (6) hervorgerufen wird und dadurch eine sehr gute Karbonisierung im innerem des Pumpengehäuses stattfindet und im Durchflussverfahren genutzt wird, weil zum Beispiel: bei Membranpumpen, das Verdränger- Prinzip angewandt wird, um so enger der Raum nach der Austrittsseite (3) oder (18) ist als ein Widerstand um die Flüssigkeit zu fordern, wird automatisch der Druck durch die Pumpe (I)(17) erhöht, die zur Karbonisierung benötigt wird Nach der Querschnittsverengung (6) Mit der Druck wieder ab, teilweise bis auf den Eingangsdruck vor dem Pumpeneingang (4X21) gegebenenfalls in Verbindung mit dem vorhandenen Co2 Druek(bildlich nicht dargestellt). Nach passieren der karbonisierten Flüssigkeit der Querschnittsverengung, gelangt die karbonisierte Flüssigkeit in die Nachkühl- Leitung (40) und kann über die Leitung (39) zu den Zapmahnen (35) gezapft werden.
Figur: 9
zeigt: eine schematische Skizze von einem Kreislauf-Karbonator Prinzip, für vorzugshalber Post-Mix Hahnversorgung (34) mit karbonisierter Flüssigkeit über mindestens ein Leitungswasser- Druckregler (44) kann vorzugshalber Stadtwasser in dem Automatikdruckregler für Flüssigkeiten und Gase einströmen, gleichzeitig kann vorzughalber Co2 der aus ein Vorratsbehalter bevorratet ist (bildlich nicht dargestellt) in den Automatikdruckregler (45) ein- und ausströmen. Beide Medien strömen gleichzeitig über die Leitungen (47) und (41) in das Einspeisungsbauteil (13) für den Inline- Voπnischer (12) ein. Die Vprgemischten Medien werden unter Mithilfe der Pumpe (8) und dem Vordruck der beiden Medien, von der Pumpe (8) angesaugt und im Pumpengehäuse (8) sehr hoch druckerhöht und können beim Zapfvorgang über die Λusöittsήtδglichkeit (3) der Pumpe (1) in den Zirkulationskreislaufes einfließen und die vorher entnommene Flüssigkeitsmenge ersetzen, so das keine Zapf Unterbrechung stattfinden kann.
Bei nicht Zapf betrieb, dient die Pumpe (1) dazu die karbonisierte Flüssigkeit im Kreislauf (49) umzuwälzen und immer nachzukühlen durch den Kühlkreislauf (40) davon gehen Versorgungsleitungen (48) ab, um die Hähne (34) mit karbonisierter Flüssigkeit zu versorgen.