DD210013A5 - Vorrichtung zum Mischen und Dosieren von Fluessigkeiten oder Loesungen - Google Patents

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DD210013A5 DD25247083A DD25247083A DD210013A5 DD 210013 A5 DD210013 A5 DD 210013A5 DD 25247083 A DD25247083 A DD 25247083A DD 25247083 A DD25247083 A DD 25247083A DD 210013 A5 DD210013 A5 DD 210013A5
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Mischen und Dosieren zweier oder mehrerer Fluessigkeiten oder Loesungen in einem vorbestimmten Verhaeltnis,insbesondere zur Herstellung von Erfrischungsgetraenken. Die Erfindung schlaegt eine einfache funktionssichere und kostenguenstige Einrichtung vor, die sowohl zur Bereitstellung grosser Mengen im Gaststaettenwesen, als in Haushalten eingesetzt werden kann und darueber hinaus fuer pharmazeutische Belege verwendbar ist. Der Hauptteil der Vorrichtung wird von einem Misch- und Dosiergeraet gebildet, das das in einzelne Raeume unter Druck eingefuehrte kohlensaeurehaltige Wasser und Sirupe in der gewaehlten Menge und im gewuenschten Verhaeltnis nach erfolgter Dosieung in einem Mischraum vermischt und in der gewuenschten Zusammensetzung ueber eine Auslassoeffnung bzw. durch ein angeschlossenes Rohr dosiert. In der Vorrichtung sind zur Aufnahme der zu vermischenden Fluessigkeiten geeigneteRaeume ausgestaltet, die mit einem, die Menge der zu mischenden Fluessigkeiten in den dazugehoerenden Mischraum durchlassenden und regelnden Ventil versehen sind. Die gemischte Fluessigkeit wird ueber eine Auslassrohrleitung ausgeleitet.

Description

15 637 56
Vorrichtung zum Mischen und Dosieren von Flüssigkeiten oder Lösungen
Anv/endunsssrebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Dosieren zweier oder mehrerer Flüssigkeiten oder Lösungen in einem vorbestimmten Verhältnis, insbesondere zur Herstellung Erfrischungsgetränke.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Aus der Fachliteratur sind bereits zahlreiche Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt. Ein Teil dieser Einrichtungen arbeitet in einem diskontinuierlichen Betrieb, d.h. daß einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge (z.3. einer konzentrierten Essenz oder Sirup) eine andere Flüssigkeit (z.B. Wasser, Sodawasser) in einer ebenfalls vorgegebenen Menge zugemischt wird. Eine andere Anlagengruppe arbeitet schon mit einem kontinuierlichen Betriebsregieme, d.h. daß im Laufe der Vermischung das Verhältnis
zweier sich, vermischender Flüssigkeiten unabhängig von der Menge der dosierten Flüssigkeiten bestimmt wird. Solche Vorrichtungen sind z.B. in der CH-PS 347.789 und in den DE-AS'n 1 208 512 und 1 256 166 beschrieben. Hierbei handelt es sich jedoch um von der Erfindung abweichende, komplizierte Lösungen für industrielle Zwecke.
In der CH-PS 347 789 ist eine mit einem Filterbehälter ausgestattete, industrielle Anlage beschrieben, in der eine chemische Lösung -mit strömenden Flüssigkeiten gemischt wird, Die DS-AS 1 208 512 schlägt eine zu industriellen Zwecken dienende Anlage vor, in der chemisch flüssige Additive unter Zwischenschaltung eines Tenturi-Rohrstücks den unter Druck stehenden strömenden Flüssigkeiten zugemischt wird. In der DE-AS 1 256 166 wird eine Industrieanlage zur Reinigung von Rohrwasser beschrieben, die mit einem Zweikammer-Behalter ausgerüstet ist. Die beschriebenen Anlagen erfordern industrielle Produktionsräume, in das Rohrnetz eingesetzte Armaturen und eine qualifizierte Bedienung.
Die verschiedenen, automatisch arbeitenden Anlagen zum Mischen und Dosieren von Flüssigkeiten sind mit-dem Fachten behaftet, daß sie einer höheren Störanfälligkeit ausgesetzt sind, und auf Grund des erforderlichen Netzanschlusses nur ortsfest eingesetzt werden können.
Bei der mechanischen Misch- und Dosiervorrichtung nach HU-PS 166 902 wird die einzumischende Flüssigkeit, beispielsweise Sirup, über einem Mischkopf in einen Behälter eingefüllt, d.h. die Zuführung erfolgt gravimetrisch. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß entsprechend, der Anzahl der herzustellenden Gemischarten Sirupfallbehälter vorgesehen werden müssen und jeder einzelne Behälter einen separaten Misch- und Dosierkopf haben muß. Aus den Extrakten werden dann Gemische unterschiedlicher Geschmacksrichtungen hergestellt.
Die vorstehend beschriebenen und aus der Fachliteratur bekannten Lösungen sind, falls sie überhaupt zum Mischen und Dosieren von Erfrischungsgetränken verwendet werden können, nur zur Versorgung hoher Bedarfszahlen rationell einsetzbar, Sie sind kompliziert aufgebaut und enthalten kostaufwendige Konstruktionen. Das Sortiment der zur Verfügung stehenden Erfrischungsgetränke ist nicht immer befriedigend.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile beseitigt und eine einfache, funktionssichere Einrichtung vorgeschlagen, die sowohl in individuellen Haushalten als auch in Großgaststätten und analogen Versorgungsstellung vorteilhaft einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Mischen und Dosieren zweier oder mehrerer verschiedener Flüssigkeiten, insbesondere zur Herstellung von gemischten Erfrischungsgetränken, aus kohlensäurehaltigem Trinkwasser,und Sirup geeignet. Darüber hinaus kann sie zur Herstellung von pharmazeutischen Flüssigkeitsgemischen oder zum Schmackhaftmachen von Heilwässern, z.B. durch die Zugabe von erfrischenden Getränken, Fruchtsäften etc, verwendet werden. Ss besteht weiterhin die Möglichkeit, konzentrierte Zusätze in Form von Patronen zur Verbesserung der Wasserqualität oder zur Vernichtung von Krankheitserregern zuzugeben.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störunanfällige Misch- und Dosieranlage zu entwickeln, bei der das Verhältnis der zu vermischenden Flüssigkeiten beliebig geändert werden kann; zugleich aber das eingestellte Mischungsverhältnis unabhängig von der ausgelassenen Flüs-
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sigkeitsgemischmenge konstant ist und darüber hinaus die das Gemisch ergebenden Flüssigkeiten auf voneinander unabhängige Weise unter einem gleichen Druckwert stehen,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Misch- und Dosiergerät gelöst, das das in einzelne Räume unter Druck eingeführte Kohlensäurehaltige Wasser und/oder Sirups in der gewählten Menge und im gewünschten Verhältnis nach erfolgter Dosierung in einem Mischraum vermischt und in der gewünschten Zusammensetzung über eine Auslaßöffnung bzw. durch ein angeschlossenes Rohr ausgibt. In der·Vorrichtung sind zur Aufnahme der zu vermischenden Flüssigkeiten geeignete Räume ausgestaltet, die mit einem, die Menge der zu mischenden Flüssigkeiten in den dazugehörenden Mischraum durchlassenden und regelnden Ventil versehen sind. Die Dosierräume sind durch einander gegenüberliegende oder unter einem ?finkel angeordnete Bohrungen so mit der Mischkammer verbunden, daß die in.jektierten Flüssigkeitsstrahlen unter einem Winkel aufeinandertreffend in die Mischkammer einfließen und im Mischraum vermischt werden. Die Vermischung wird durch die Strömungsänderungen -.denen die in die Mischkammer eintreffenden Flüssigkeiten infoige der Richtungsund Querschnittsänderungen des rohrartigen Raumes zwangsmäßig ausgesetzt werden - sichergestellt und vervollständigt.
Die zur Dosierung und Regelung der zu mischenden Flüssigkeiten dienenden Ventile werden durch bewegbare Hebelarme betätigt. Das Schließen der Ventile erfolgt durch Kolben, die durch einstellbare Federn vorgespannt und in den Ventilen geführt sind.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: den schematischen Aufbau einer Vorrichtung zur Herstellung und Auslieferung von Erfrischungsgetränken für Großgaststätten und analoge Versorgungseinrichtungen ,
Fig. 2: eine für den Haushalt geeignete Vorrichtung,
Fig. 3: den Schnitt durch das Ventil zum Dosieren der Flüssigkeiten,
Fig. 4: den Schnitt A-A und B-B nach Fig. 3, Fig. 5: den Schnitt C-C aus Fig. 3.
Die.für den Einsatz im Gaststättenwesen konzipierte Vor-, richtung nach Fig. 1 besteht aus der Misch- und Dosiervorrichtung 1, den Flüssigkeitsbehältern 2 und 3 und der Gasflasche 4, die die Behälter unter Druck hält. Falls eine der Flüssigkeiten Sirup oder Fruchtsaft, und die andere Wasser ist, kann anstelle des Behälters 3 oder daneben ein mit COp angereichter oder Sodawasser kontinuierlich herstellender Behälter 3a angeordnet werden, dem ein Karbonator und eine druckerhöhende Pumpe zugeordnet sind.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung für den Haushalt enthält ebenfalls den Misch- und Dosierapparat 1 und die beiden Behälter 2;3 für die Aufnahme der verschiedenen Flüssigkeiten (z.B. Wasser, Sodavirasser, Sirup). Die Behäl- ter 2;3 werden durch Patronen 4a;4b unter Druck gehalten.
Die zu vermischenden Flüssigkeiten werden durch die Anschlußöffnungen 5;6 und über die mit den Behältern verbundenen Rohre in die Regelkammer 7;8 des Misch- und Dosierapparats 1 geleitet, wo mit Hilfe der Regelventile 9 bzw. 10, zweckmäßig Nadelventile, und der doppelten Ventilsitze 11;12 das Flüssigkeitsgemisch im gewünschten Verhältnis eingestellt wird,(Pig. 3 und 5). Das Auslassen der Flüssigkeitsgemische erfolgt durch Anheben der Kolben 13; 14, die die entgegengesetzten Seitenöffnungen des doppelten Ventilsitzes 11; 12 verschließen. Hierzu werden die Dosierarme 15;16 angedrückt, die sich dabei um die Eolzen 17 bzw. 18 verdrehen und vermittels der an die Kolben angelenkten Hebelarme die Kolben 13;H anheben - Fig, 5. Die angehobenen Kolben 13;14 geben dann die Bahn für die zu vermischenden Flüssigkeiten frei. Der auf die Kolben 13 bzw. 14 und somit auf die Ventilsitze 11 bzw. 12 ausgeübte Schließdruck ist einstellbar. In geöffneter Stellung fließen die Flüssigkeiten in die Dosie.rkammern 19 bzw. 20. Schräg gegeneinander strömend·, fließen die Flüssigkeiten in der Bohrung 23, wo sie vermischt v/erden (Fig. 4)· Das Gemisch aus den beiden in einem Gegenstrom einfließenden Flüssigkeiten wird durch seine Änderung der Fortschrittsrichtung in der Bohrung 23 weiter.gemischt und verläßt über ein an der Ausflußöffnung angeschlossenes Auslaßrohr das- System.
Für den Fall, das einer konstanten Flüssigkeitsmenge lediglich eine sich ändernde oder eine vorbestimmte Menge einer anderen Flüssigkeit zugemischt werden soll, so kann ein Regelventil und eine Mischkammer entfallen. Die Mischkammer des so ausgebildeten Misch- und Dosierkopfes ändert sich nicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Abhängigkeit von der Anzahl der zu vermischenden Flüssigkeiten mit den entsprechenden Rohranschlüssen und den entsprechenden Räumen
-Y-
ausgestattet, die die Flüssigkeit aufnehmen und dosieren und entsprechende Bohrungen zum Verbinden der Mischkammern aufweisen. Die Vorrichtung ist als eine kompakte, konstruktive Einheit ausgebildet und mit den erforderlichen, dosierenden und regelnden Ventilen ausgestattet. Die Flüssigkeitsbehälter, der Gasdruckbehälter und den sicherheitstechnischen Armaturen sind in einem pultartigen Schrank angeordnet, v/obei auf einem über den Bedienungstisch hinausragenden Gestell, zweckmäßig auf dem die Zufuhrrohre aufnehmenden Gestell, die Misch-Dosiervorrichtung angeordnet /-ν ist. Die Vorrichtung kann in dieser Form als Ausschank im Gaststättenwesen eingesetzt werden. Die Einrichtung zur Herstellung von Sodawasser kann an das Wasserleitungsnetz angeschlossen werden, wobei vorteilhafterweise im Filter, bei chloriertem 7/asser ein Aktivkohlefilter und ein Einsatz gegen Wasserstein zwischengeschaltet werden. Dieser Einrichtung können ferner eine druckregelnde bzw. drucksteigernde Pumpe und ein Karbonator zugeordnet werden.

Claims (4)

  1. - 8 Erf indungsanspruch: . '
    1. Vorrichtung zum Vermischen und Dosieren zweier oder
    mehrerer Flüssigkeiten, insbesondere zur Herstellung von gemischten, Kohlensäure enthaltenden Erfrischungsgetränken, bestehend aus einem Behälter zur Aufnahme der zu mischenden Flüssigkeiten und einer gasdruckflasche für die Flüssigkeiten, gekennzeichnet dadurch, daß ein mit Anschlußstellen (5;6) für die Rohrleitungen der zu vermischenden Flüssigkeiten und mit Räumen zur Aufnahme der zu vermischenden Flüssigkeiten ausgestatteter Dosier- und Mischapparat (1) vorgesehen ist, der zur Regelung der Menge der zu vermischenden-Flüssigkeiten Regelkammern (7;8) zur Regelung des Durchflusses der zu mischenden Flüssigkeiten Ventilsitze .(11;12) und zur Einstellung des Mischverhältnisses Regelventile, zweckdienlich Nadelventile (9;10) aufweist, und der mit Dosierkammern (19;20) versehen ist, die die durchströmenden Flüssigkeiten aufnehmen und in denen Kolben (13;14) angeordnet sind, die die Flüssigkeiten über die Mischkammer (23) in den Auslaßkanal (18) for- · dern.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Behälter (2;3) für die zu vermischenden Flüssigkeiten mit Patronen (4a;4b), die ein Druckmedium, zweckmäßig Kohlensäure liefern und/oder mit Patronen, die sonstige zu mischende Zusätze enthalten, versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kanäle oder Bohrungen (21;22) zur Zuführung der Flüssigkeiten unter einem Winkel schräg zueinander oder in entgegengesetzter Axialrichtung zur Mischkammer (23) bzw. dem zur Dosiereinheit der Flüssigkeiten
    - 9 führenden Kanal (24) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß in der zum Mischen der Flüssigkeiten dienenden Kammer (23) und/oder in den zur Kammer und zu den Dosieröffnungen (24) führenden Kanälen bzw. Bohrungen (21;22) .die Vermischung der Flüssigkeiten unterstützende Querschnitts- oder Richtungsänderungen ausgebildet sind.
    - Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
DD25247083A 1983-06-28 1983-06-28 Vorrichtung zum Mischen und Dosieren von Fluessigkeiten oder Loesungen DD210013A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0222596A3 (en) * 1985-11-08 1988-06-01 Imi Cornelius (Uk) Limited Fruit concentrate mixing and dispensing apparatus and methods of mixing fruit concentrates and still water
EP0771758A1 (de) 1995-10-30 1997-05-07 Helmut Preisenschuh Misch- und Zapfanlage für kohlensäurehaltige oder stille Getränke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0222596A3 (en) * 1985-11-08 1988-06-01 Imi Cornelius (Uk) Limited Fruit concentrate mixing and dispensing apparatus and methods of mixing fruit concentrates and still water
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