SicherheitsVorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für die Fahrzeugfront eines Kraftfahrzeugs, mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangspo¬ sition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, und mit einer Spaltschließeinrichtung, die einen in der Si¬ cherheitsposition zwischen der Fronthaube und der Fahrzeug¬ front auftretenden Spalt zumindest teilweise, insbesondere vollständig, ausfüllt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 14 832 Al ist eine Fronthaube bekannt, die in einer Unfallsituation zum Schaffen eines Deformationswegs aus ihrer geschlossenen Aus¬ gangsposition in eine angehobene Sicherheitsposition verla¬ gert wird. Die bekannte Sicherheitsvorrichtung umfasst einen Airbag, der unterhalb der Fronthaube angeordnet ist. In der Sicherheitsposition der Fronthaube wird der Airbag befüllt. Der befüllte Airbag überdeckt einen in der Sicherheitspositi¬ on der Fronthaube auftretenden Spalt zwischen Karosserie und Fronthaube im seitlichen Bereich der Fronthaube.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung für die Fahrzeugfront eines Kraftfahrzeugs, mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Aus¬ gangsposition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, und mit einer Spaltschließeinrichtung, die einen in der
Sicherheitsposition zwischen der Fronthaube und der Fahrzeug¬ front auftretenden Spalt zumindest teilweise, insbesondere vollständig, ausfüllt, zu schaffen, welche den Fußgänger¬ schutz erhöht.
Die Aufgabe ist bei einer Sicherheitsvorrichtung für die Fahrzeugfront eines Kraftfahrzeugs, mit einer Fronthaube, die in einer Unfallsituation aus ihrer geschlossenen Ausgangspo¬ sition in eine gehobene Sicherheitsposition verlagert wird, und mit einer Spaltschließeinrichtung, die einen in der Si¬ cherheitsposition zwischen der Fronthaube und der Fahrzeug¬ front auftretenden Spalt zumindest teilweise, insbesondere vollständig, ausfüllt, dadurch gelöst, dass die Spaltschlie߬ einrichtung eine sich in Richtung der in Fahrzeuglängsrich¬ tung betrachtet vorderen Kante der Fronthaube erstreckende Tragprofilleiste umfasst, die mit mindestens einem Aktor ge¬ koppelt ist, der auch mit der Fronthaube gekoppelt ist, und an der die hintere Kante eines Abdeckelements befestigt ist, das den Spalt zwischen der Fronthaube und der Fahrzeugfront sowohl in der geschlossenen Ausgangsposition als auch in der Sicherheitsposition größtenteils, insbesondere vollständig, ausfüllt. Die Tragprofilleiste ist am normalen Öffnen der Fronthaube aus ihrer geschlossenen Ausgangsposition nicht be¬ teiligt. Bei einer so genannten aktiven Aufstellung der Fronthaube im Fall eines Unfalls wird die Tragprofilleiste durch den Aktor zusammen mit der Fronthaube nach oben ge¬ führt. Die Tragprofilleiste gewährleistet, dass das Abdeck¬ element den Spalt über die gesamte Breite der Fronthaube aus¬ füllt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrich¬ tung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofilleiste über eine Mitnehmereinrichtung mit der Fronthaube gekoppelt ist. Die Mitnehmereinrichtung gewährleistet, dass die hintere
Kante des Abdeckelements beim Aufrichten der Fronthaube in der Nähe der vorderen Kante der Fronthaube angeordnet bleibt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer¬ einrichtung ein Mitnehmerelement aufweist, das an der Front¬ haube befestigt ist und in ein Führungselement eingreift, das an der Tragprofilleiste befestigt ist. Vorzugsweise sind die Mitnehmereinrichtung und das Mitnehmerelement so gestaltet und angeordnet, dass die Fronthaube normal geöffnet werden kann. Die Mitnehmereinrichtung und das Mitnehmerelement ent¬ falten ihre Wirkung erst bei einem aktiven Aufstellen der Fronthaube.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung lösbar, das heißt wiederholt zerstörungsfrei trennbar, mit dem Aktor gekoppelt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Fronthaube normal geöffnet werden kann, um den Zugang zu einer beispielsweise unter der Fronthaube angeordneten Brennkraftmaschine zu er¬ möglichen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube drehfest, lösbar, das heißt zerstörungsfrei trennbar, mit der Tragprofilleiste verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die hintere Kante des Abdeckelements auch bei einem Ver¬ schwenken der Fronthaube in ihrer Sicherheitsposition in der Nähe der vorderen Kante der Fronthaube angeordnet bleibt. Beim normalen Öffnen der Fronthaube wird die drehfeste Ver¬ bindung zwischen Fronthaube und Tragprofilleiste gelöst.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofil¬ leiste schwenkbar an dem Aktor angebracht ist. Dadurch wird ein Verschwenken der Tragprofilleiste mit dem Abdeckelement und/oder der Fronthaube relativ zu dem Aktor ermöglicht.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Abdeckelements an der Fahrzeugfront befestigt ist. Die in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet vordere Kante des Abdeckele¬ ments ist zum Beispiel an einer Kühlerbrücke oder an einem anderen rohbaufesten Karosserieteil befestigt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante des Abdeckelements schwenkbar an der Fahrzeugfront gelagert ist. Dadurch wird ein Verschwenken des Abdeckelements relativ zur Karosserie ermöglicht, wenn die Fronthaube angehoben wird.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckele¬ ment elastisch verformbar ausgebildet ist. Dadurch wird si¬ chergestellt, dass das Abdeckelement den sich beim Aufstellen der Fronthaube verändernden Spalt zuverlässig abdeckt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofil¬ leiste einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Der rechteckförmige Querschnitt dient dazu, der Tragprofilleiste über die gesamte Breite der Fronthaube die nötige Festigkeit zu verleihen. Die Tragprofilleiste kann auch andere Querschnittsgeometrien aufweisen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Sicherheits¬ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckele¬ ment von einem Bereich eines Stoßfängers gebildet wird. Vor¬ zugsweise wird das Abdeckelement von dem oberen Bereich des Stoßfängers gebildet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er¬ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispie¬ le im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den An¬ sprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswe¬ sentlich sein.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fahrzeugfront ei¬ nes Kraftfahrzeugs in der Draufsicht;
Fig . 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1;
Fig . 3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-
III in Figur 2;
Fig . 4 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in Figur 2;
Fig . 5 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig . 6 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VI-VI in Figur 5;
Fig . 7 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig . 8 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VIII-
VIII in Figur 7 und
Fig . 9 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Sicher heitsvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
In Figur 1 ist eine Fahrzeugsfront 1 eines Kraftfahrzeugs schematisch in der Draufsicht dargestellt. Die Fahrzeugfront 1 umfasst einen Stoßfänger 3, zwei Scheinwerfer 4 und 5 sowie einen Kühlergrill 6, der zwischen den Scheinwerfern 4 und 5 angeordnet ist. Auf der dem Stoßfänger 3 abgewandten Seite der Scheinwerfer 4 und 5 ist eine Fronthaube 8 schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie angebracht, um den Zugang zu einem unter der Fronthaube 8 angeordneten 'Motor zu ermöglichen. Die Fronthaube 8 wird deshalb auch als Motorhaube bezeichnet. Zwischen den Scheinwerfern 4 und 5 und der Fronthaube 8 ist ein Abdeckelement 10 aus einem elastisch verformbaren Kunst¬ stoff angeordnet.
In der ausschnittsweise vergrößerten Darstellung der Figur 2 sind zwei Kopplungsstellen 11 und 12 angedeutet, an denen die Fronthaube 8 mit einer darunter befindlichen Fahrzeugkarosse¬ rie gekoppelt ist. Die Kopplungsstellen sind so ausgelegt, dass sie ein normales Öffnen der Fronthaube 8 ermöglichen, um den Zugang zu dem darunter angeordneten Motorraum zu ermögli¬ chen. Darüber hinaus sind die Kopplungsstellen 11 und 12 so ausgebildet, dass sie ein aktives Aufstellen der Fronthaube 8 im Fall eines Unfalls ermöglichen.
In Figur 3 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in Figur 2 dargestellt. In Figur 3 sieht man, dass die Fronthaube 8 mit Hilfe eines Schlosses 14 lösbar, das heißt zerstörungsfrei wiederholt trennbar, an einem Aktor be¬ festigt ist, der, wie durch einen Doppelpfeil 17 angedeutet ist, hoch und runter bewegbar ist, um ein aktives Aufstellen der Fronthaube 8 zu ermöglichen. An dem Aktor 16 ist mit Hil¬ fe eines Schwenklagers 20 eine Tragprofilleiste 22 schwenkbar angebracht, die einen rechteckförmigen hohlen Querschnitt aufweist. Das Schwenklager 20 ermöglicht ein Verschwenken der Tragprofilleiste 22 in Richtung eines Pfeils 24. In der
Schnittansicht der Figur 3 sieht man, dass das Abdeckelement 10 an seiner in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Kante einen nach unten abgewinkelten Randbereich 26 aufweist. Das Abdeckelement 10 ist mit dem Ende des abgewinkelten Rand¬ bereichs 26 an der Tragprofilleiste 22 befestigt.
In Figur 4 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie IV-IV in Figur 2 dargestellt. In Figur 4 sieht man, dass sich am Ende des nach unten abgewinkelten Randbereichs 26 des Ab¬ deckelements 10 eine im rechten Winkel zu dem Randbereich 26 angeordnete Befestigungslasche 28 erstreckt, die mit Hilfe einer Schraubverbindung 30 an der Tragprofilleiste 22 befes¬ tigt ist. An der in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Seite der Tragprofilleiste 22 ist eine Mitnehmereinrichtung 33 angeordnet, durch welche die Fronthaube 8 mit der Tragpro¬ filleiste 22 gekoppelt ist. Die Mitnehmereinrichtung 33 um- fasst eine Führungseinrichtung 34, die an der Tragprofilleis¬ te 22 befestigt ist. Die Führungseinrichtung 34 weist eine Aussparung 35 auf, in der ein Ende 36 eines Mitnehmerelements 37 geführt ist, das wiederum von der Fronthaube 8 ausgeht. Die Mitnehmereinrichtung 33 gewährleistet, dass sich bei ei¬ ner Betätigung des Aktors (16 in Figur 3) das Abdeckelement 10 und die Fronthaube 8 zusammen bewegen. Dadurch wird si¬ chergestellt, dass die Hinterkante des Abdeckelements 10 im Bereich der Vorderkante der Fronthaube 8 angeordnet bleibt und kein unerwünschter Spalt entsteht.
In Figur 5 ist eine ähnliche Ansicht wie in Figur 2 darge¬ stellt, bei der die Fronthaube 8 an einer Kopplungsstelle 41 und einer weiteren Kopplungsstelle 42 mit einer darunter be¬ findlichen Fahrzeugstruktur der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. Bei der Kopplungsstelle 42 handelt es sich zum Beispiel um eine Mitnehmereinrichtung, wie sie in Figur 4 dargestellt ist. Die Kopplungsstelle 41 ist in Figur 6 anhand der Ansicht
eines Schnitts entlang der Linie VI-VI in Figur 5 darge¬ stellt.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet hinteren Seite der Tragprofilleiste 22 eine Kopplerplatte 44 befestigt, die mit Hilfe eines Schwenklagers 46 mit dem Aktor 16 gekoppelt ist. Das Schwenklager 46 ist an der Unterseite der Kopplerplatte 44 angebracht. Auf der Oberseite der Kopplerplatte 44 sind zwei Schlösser 48 und 49 angebracht, durch welche die Kopp¬ lerplatte 44 lösbar, das heißt zerstörungsfrei wiederholt trennbar, mit der Fronthaube 8 verbunden ist. Die beiden Schlösser 48 und 49 schaffen eine drehfeste Verbindung zwi¬ schen der Fronthaube 8 und der Tragprofilleiste 22, solange die Schlösser 48 und 49 geschlossen sind. Wenn die Schlösser 48 und 49 geöffnet werden, dann kann die Fronthaube 8 normal geöffnet werden.
In Figur 7 ist eine ähnliche Darstellung wie in Figur 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fronthau¬ be 8 ist an zwei Kopplungsstellen 52 und 54 mit einer unter der Fronthaube 8 angeordneten Fahrzeugstruktur gekoppelt. Die Kopplungsstelle 54 kann genauso ausgebildet sein wie die Kopplungsstelle 52, mit dem Unterschied, dass die Tragprofil¬ leiste zusätzlich mit einem Aktor gekoppelt ist.
In Figur 8 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VIII-VIII in Figur 7 dargestellt. In Figur 8 sieht man, dass die Tragprofilleiste 22 durch ein Schloss 56 mit der Front¬ haube 8 gekoppelt ist. Das Schloss 56 bleibt bei einer akti¬ ven Aufstellung der Fronthaube 8 geschlossen und wird nur beim normalen Öffnen der Fronthaube 8 geöffnet.
In Figur 9 ist ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Sicher¬ heitsvorrichtung perspektivisch dargestellt. Ein rohbaufestes Karosserieteil 61 erstreckt sich oberhalb eines Scheinwerfers 63. An dem Karosserieteil 61 ist eine Lagerung 65 angebracht, die eine definierte Führung einer Tragprofilleiste 67 beim Aufrichten einer (nicht dargestellten) Fronthaube ermöglicht. Die aktive Aufrichtung der Fronthaube erfolgt durch einen Ak¬ tor 70, der in Richtung eines Doppelpfeils 72 bewegbar ist. An der Tragprofilleiste 67 ist ein Haubenschloss 74 ange¬ bracht, durch das die Tragprofilleiste 67 mit der Fronthaube gekoppelt werden kann. Oberhalb des Scheinwerfers 63 ist ein Teil eines beweglichen Abdeckelements 76 aus einem verformba¬ ren Kunststoffmaterial dargestellt, von dem eine bewegliche Brücke 78 ausgeht.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wird das Ab¬ deckelement oder auch der obere Bereich des Stoßfängers durch die aktive Aufstellung der Motorhaube elastisch verformt, so dass sich an der Fahrzeugfront zur Motorhaube kein Spalt bil¬ det. Zu diesem Zweck ist an der Hinterkante des Abdeckele¬ ments die Tragprofilleiste 22 befestigt, die mit der aktiven Aufstellung der Fronthaube nach oben geführt wird und am nor¬ malen Haubenöffnen nicht beteiligt ist. Die Tragprofilleiste kann durch verschiedene Einrichtungen, zum Beispiel Schlös¬ ser, Beschläge, Scharniere, Gelenke oder direkt durch den Ak¬ tor oder mehrere Aktoren geführt werden.
Bei dem in Figur 2 ausschnittsweise dargestellten Ausfüh¬ rungsbeispiel ist die Fronthaube 8 durch eine in der Mitte der Fronthaubenvorderkante angeordnete Kopplungsstelle mit dem Abdeckelement 10 gekoppelt. Seitlich von der Kopplungs¬ stelle 11 sind zwei weitere Kopplungsstellen vorgesehen, wie sie in Figur 3 dargestellt sind. Bei dem in Figur 5 darge¬ stellten Ausführungsbeispiel ist eine Kopplungsstelle 41, wie
sie im Schnitt in Figur 6 dargestellt ist, in der Mitte der Fronthaubenvorderkante angeordnet. An den Seiten der Front¬ haube 8 ist jeweils eine weitere Kopplungsstelle 42 angeord¬ net. Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Kopplungsstellen 52 und 54 in einer Hälfte der Fronthaube 8 angeordnet.