WO2005012052A1 - Vorrichtung zur bildaufnahme eines objekts in der umgebung eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur bildaufnahme eines objekts in der umgebung eines fahrzeugs Download PDF

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Anton Dukart
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objekts in der Umgebung eines Fahrzeugs (30) vorgeschlagen, die in Abhängigkeit von einem Signal eines Piezokabels (10), das im Außenbereich des Fahrzeugs (30) angeordnet ist, die Bildaufnahme mittels wenigstens einer Kamera (43, 44) durchführt.

Description

Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objekts in der Umgebung eines Fahrzeugs
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objekts in der Umgebung eines Fahrzeugs nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Aus der älteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin DE 103 21 160.8 ist ein doppelt geschirmtes Piezokabel als Aufprallsensor bekannt. Dieses Piezokabel ist in der Lage mittels dreier verschiedener Messeffekte, den Kontakt bzw. die Annäherung eines Objekts zu detekieren. Eine kapazitive Messung dient zur Umgebungsmessung, eine piezoelektrische Messung dient zur Kontaktmessung und auch eine Wechselstromverlustwiderstands-Änderungsmessung dient zur Kontaktmessung. Insbesondere zur Fußgängeraufprallerkennung ist dieses Piezokabel besonders geeignet. Mit diesen Sensoren kann bei Annäherung einer Person infolge des über 60%igen Wassergehalts im Menschen die Änderung der dielektrischen Hochfrequenzverluste die Änderung der Hochfrequenzstreukapazität und bei Berührung und Verformung die piezoeffektbedingte Änderung des elektrischen Ausgangssignals gemessen werden. Damit liegt ein echter Multifunktionssensor vor.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objekts in der Umgebung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass nunmehr eine Bildaufnahme in Abhängigkeit vom Signal des Piezokabels gestartet wird. Bei einer erkannten Personenannäherung wird selektiv eine Kamera, beispielsweise eine Stereo-Video-Kamera eingeschaltet, die auf die Annäherungsseite schaut. Sie speichert die Bilder der dem Fahrzeug nahegekommenen Person. Damit die Person auch bei Nacht gefilmt werden kann, besitzen die Kameras Infrarotlichtquellen, die von außen nicht erkannt werden können. Auch die Kamerabetriebszustände dürfen von außen bei Tag und Nacht nicht erkannt werden. Daher sollte auch die Kamera möglichst versteckt angeordnet sein. Dafür bietet sich insbesondere die Integration in Einbauteile im Fahrzeuginnenraum an.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die wenigstens eine Kamera wenigstens eine Infrarotlichtquelle aufweist. Dies ermöglicht die Aufnahme bei Nacht.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Vorrichtung die wenigstens eine Kamera in Abhängigkeit von einem zweiten Signal eines Zugangssystems des Fahrzeugs deaktiviert. Damit wird vermieden, dass bei einem berechtigten Zugang zum Fahrzeug eine Aufnahme durchgeführt wird, die keinen Sinn macht. Es sollen insbesondere solche Personen aufgenommen werden, die die Absicht haben, das Fahrzeug zu stehlen oder zumindest zu beschädigen oder einen Diebstahl zu begehen. Folglich wird also eine Aufnahme eines Nichtberechtigten durchgeführt.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die Kamera bei ausgeschalteter Zündung in einem Stromsparmodus ist. Dies ist insbesondere ein Stand-by-Modus. Damit wird vermieden, dass die Autobatterie übermäßig belastet wird. Der Piezokabel-Sensor weckt die Kameras beispielsweise über CAN. Bei eingeschalteter Zündung kann vorgesehen sein, dass die Kameras immer aktiviert sind.
Weiterhin ist von Vorteil, dass das Piezokabel direkt unter der Abdeckung eines Türschwellers und/oder eines Stossfängers angeordnet ist. Bei Aufprallsituationen kann so eine Crasherkennung erreicht werden und beim unberechtigten Versuch des Zutritts zum Fahrzeug können die Personen dann ein einfachster Weise aufgenommen werden, um für eine spätere Feststellung der Personen einen eindeutigen Beweis zu haben. Die aufgenommenen Bilder werden dafür insbesondere nicht flüchtig abgespeichert, beispielsweise auf einem Magnetband, einer Festplatte oder einem anderen elektronischen Speicher. Auch optische Speicher können hier verwendet werden. Dazu zählen beispielsweise beschreibbare DVDs und CDs. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die aufgenommenen Bilder über eine Funkübertragung zu einer Zentrale übertragen werden, um bei einem gestohlenen Fahrzeug die Bilder zur Identifikation eines Täters bereitzustellen, weil bei einem gestohlenen Fahrzeug der Zugang zum Speicher nicht möglicht ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 ein erstes Flussdiagramm,
Figur 3 ein zweites Flussdiagramm,
Figur 4 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur 5 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beschreibung
Verformungs- und Kraftsensoren werden heutzutage in den meisten Fällen nur für eine Funktion, z. B. für die Fußgängeraufprallerkennung auf dem vorderen Stoßfänger oder den Fronthaubenbereich oder zur Seitenaufprallerkennung mit die Verformungs- oder Luftdrucksensoren in der Tür angewandt. Mit dem doppelt geschirmten Piezokabel können jedoch zwei oder mehr Sensierungsfunktionen erfüllt werden. Mit diesem Piezokabel kann bei Annäherung einer Person infolge des 60%igen Wassergehalts im Menschen die Änderung der dielektrischen Hochfrequenzverluste, die Änderung der Hochfrequenzstreukapazität und bei Berührung und Verformung die Piezoeffekt-bedingte Änderung des elektrischen Ausgangssignal gemessen werden.
Das Piezokabel wird jeweils auf den ganzen Längen des vorderen und hinteren Stoßfängers und auf der ganzen Länge des rechten und linken Türschwellers soweit wie möglich außen unter der Plastikhaut eingebaut. Metallic lackierte Stoßfänger und Schweller werden das Piezokabel nicht negativ beeinflussen. Das Kabel im vorderen Stoßfänger dient der Fußgängeraufprallerkennung der Crasherkennung und der Erkennung von sich in drei Zentimeter Nähe befindlichen Individuen, die sich dem abgestellten Fahrzeug unter Umständen in unlauterer Absicht nähern.
Das Piezokabel im hinteren Stoßfänger dient der Crasherkennung und der Auslösung der Schleudertraumaschutzeinrichtung (Whiplash Protection Device) und eventuell der Gurtstraffer sowie ebenfalls der Erkennung von sich < 3 cm Nähe befindlichen Individuen, die sich dem abgestellten Fahrzeug ebenfalls in gegebenenfalls unlauterer Absicht nähern.
Die Piezokabel in den Schwellem dienen der Seitencrasherkennung sowie ebenfalls der Erkennung von sich in < 3 cm Nähe befindlichen Individuen, die sich dem abgestellten Fahrzeug unter Umständen in unlauterer Absicht nähern.
Damit sind sowohl der Front- und Heckhaubenbereich sowie die Türbereiche mit Sensoren abgedeckt, d. h. alle Bereiche, an denen ein Kraftfahrzeug geöffnet werden kann.
Bei erkannter Personenannäherung wird selektiv eine Stereo- Video-Kamera eingeschaltet, die die Annäherungsseite beobachtet. Sie speichert die Bilder der dem Fahrzeug nahekommenden Personen. Damit die Täter auch bei Nacht gefilmt werden können, besitzen die Kameras Infrarotlichtquellen, welche von außen nicht erkannt werden können. Auf die Kamerabetriebszustände dürfen von außen bei Tag und bei Nacht nicht erkannt werden.
Zur Stromeinsparung befinden sich die Kameras bei ausgeschalteter Zündung in einem Stand-by-Betrieb.
Bei einem Crash werden die Bilder eine gewisse Zeit vor und nach dem Aufprall abgespeichert, um den Unfallhergang später leicht rekonstruieren zu können.
Ein Zugangssystem beispielsweise ein Keyless-Entry-System verhindert eine unnötige Kameraaktivierung bei Annäherung des berechtigten Fahrers. Bei eingeschalteter Zündung sind die Kameras immer aufnahmebereit. Die Bilder eines Crashobjekts werden jedoch nur bei einem precrashmäßig erkannten Aufprall nicht flüchtig gespeichert. Die aufgenommenen Bilder werden insbesondere in einer Weiterbildung mittels Funksignalen an eine Zentrale weitergeleitet, um auch bei einem gestohlenen Fahrzeug die Bilder zugänglich zu machen, um die Täter zu identifizieren. Auch bei einem zerstörten Fahrzeug kann so eine Funkübertragung beispielsweise mittels Mobilfunk von großem Nutzen sein, um die Täter dingfest zu machen.
Figur 1 zeigt in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Vorrichtung. Das Piezokabel 10, das als Sensor wirkt, ist mit einer Signalaufbereitung 11 verbunden, die das Piezokabelsignal verstärkt, filtert, digitalisiert und gegebenenfalls eine Vorauswertung durchführt. Der so bearbeitete Signal wird dann zu einem Steuergerät 12 übertragen. Das Steuergerät 12 ist gegebenenfalls noch mit weiteren Sensoren 13 verbunden. Dazu zählen beispielsweise Umfeldsensoren und/oder Crashsensoren. Das Steuergerät 12 steuert dann in Abhängigkeit von diesen Sensorsignalen Rückhaltemittel 14 und/oder eine Kamera 15 an, die über einen DateneinJausgang mit einem Speicher 16 verbunden ist, um die aufgenommenen Bilder abzuspeichern. Wurde nun mit dem Sensor 10 erkannt, dass sich eine Person dem Fahrzeug nähert, die sich nicht über ein Zugangssystem wie ein Keyless-Entry-System identifiziert hat, dann wird die Kamera 15 durch das Steuergerät 12 aktiviert, um von dieser Person Aufnahmen zu machen, die dann im Speicher 16 abgespeichert werden. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass diese abgespeicherten Bilder über eine Mobilfunkstrecke zu einer Zentrale übertragen werden, um diese Bilder auch nach einem Diebstahl eines Fahrzeugs bereitzustellen. Beispielhaft sind hier nur eine Kamera und ein Kabel dargestellt. Es können jedoch mehr Kameras und auch mehr Piezokabel in einem Fahrzeug angeordnet sein.
In Figur 2 wird in einem ersten Flussdiagramm die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. In Verfahrensschritt 200 startet das Programm. In Verfahrensschritt 201 wird geprüft, ob durch den Sensor 10 eine Person erkannt wurde oder nicht. Wurde keine Person erkannt, wird in Verfahrensschritt 204 geprüft, ob ein Crash vorliegt oder nicht. Wurde kein Crash erkannt, dann wird zu Verfahrensschritt 205 gesprungen und das Verfahren ist damit beendet. Wurde jedoch in Verfahrensschritt 204 ein Crash erkannt, dann wird zu Verfahrensschritt 203 gesprungen und die Aufnahme startet mit der Kamera 15. Dies kann bereits in einer Precrashphase vorgenommen werden. Wurde in Verfahrensschritt 201 festgestellt, dass es sich um eine Person handelt, dann wird in Verfahrensschritt 202 geprüft, ob diese Person berechtigt ist. Ist sie es nicht, wird zu Verfahrensschritt 203 gesprungen, um die Aufnahme zu machen. Ist die Person jedoch berechtigt, wird zu Verfahrensschritt 205 gesprungen. Die Berechtigung wird beispielsweise anhand des Fahrzeugsschlüssels bestimmt.
Figur 3 erläutert in einem zweiten Flussdiagramm den Stand-by-Modus der Kamera 15. In Verfahrensschritt 300 startet das Programm. In Verfahrensschritt 301 wird geprüft, ob die Zündung eingeschaltet ist oder nicht. Ist sie nicht eingeschaltet, wird zu Verfahrensschritt 300 gesprungen und die Kamera 15 verbleibt im Stand-by-Modus. Ist jedoch in Verfahrensschritt 301 erkannt worden, dass die Zündung eingeschaltet ist, dann wird in Verfahrensschritt 302 die Kamera in die Aufhahmebereitschaft geschaltet.
Figur 4 zeigt in einer Draufsicht ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Fahrzeug 30 weist an den Türschwellern 31 das doppelt geschirmte Piezokabel auf Zusätzlich weist das an den Stoßfängern 32 in der Fahrzeugfront und am Fahrzeugheck ebenfalls die doppelt beschirmten Piezokabel auf. Damit ist eine Rundumsensorik realisiert.
Figur 5 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug 40 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auch hier weist das Fahrzeug 40 in den Türschwellern 41 das doppelt geschirmte Piezokabel auf, wie auch in den Stoßfängern 42. Hier sind nun zusätzlich Kameras 43 und 44 angeordnet, die oben dargestellt in Abhängigkeit vom Signal des Piezokabels aktiviert werden, um sich nähernde Objekte aufzunehmen.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Bildaufnahme eines Objekts in der Umgebung eines Fahrzeugs (30, 40), wobei die Vorrichtung mit wenigstens einem Piezokabel (10) gekoppelt ist, das in einem Außenbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei die Vorrichtung in Abhängigkeit von einem ersten Signal des wenigstens einem Piezokabels (10) die Bildaufnahme mittels wenigstens einer Kamera (15) durchführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera (15) wenigstens eine Infrarotlichtquelle aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die wenigstens eine Kamera (15) in Abhängigkeit von einem zweiten Signal eines Zugangssystems des Fahrzeugs (30, 40) deaktiviert.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kamera (15) bei ausgeschalteter Zündung in einem Stromsparmodus geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Piezokabel (10) im Bereich eines Türschwellers und/oder eines Stoßfängers angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die aufgenommenen Bilder nicht flüchtig abspeichert.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mittels einer Funkstation derart gekoppelt ist, dass die Bilder mittels eines Funksignals versendet werden.
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