Beschreibung
Brennelement für einen Siedewasserreaktor
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennelement für einen Siedewasserreaktor, das eine Anzahl von teillangen Brennstäben enthält .
Aus der US-Patentschrift 5,112,570 ist es bekannt, einige der Brennstäbe eines Brennelements für einen Siedewasserreaktor kürzer als die übrigen Brennstäbe auszubilden, so dass im oberen Bereich Leerpositionen im Brennstab-Gitter entstehen. Diese Maßnahmen dienen dazu, einerseits das Abschaltverhalten zu verbessern und andererseits die Neigung zu thermohydrauli- scher Instabilitäten zu verringern. Das durch den Einsatz teillanger Brennstäbe verbesserte Abschaltverhalten ist eine Folge der Vergrößerung des Moderator/Brennstoff-Verhältnisses im oberen Bereich des Brennelements, die dafür sorgt, dass der Reaktor auch im kalten Zustand unterkritisch gehalten werden kann. Darüber hinaus bewirken die Leerpositionen im oberen Bereich des Brennelements eine Verringerung des Strömungswiderstandes, so dass der Druckabfall im Zweiphasenbereich und damit die Neigung zu thermohydraulisehen Instabilitäten ver- ringert ist.
Aus der JP 11311688 A ist ein Brennelement bekannt, das zur Verringerung des Druckabfalls im Zweiphasenbereich ebenfalls teillange Brennstäbe aufweist. Um den Druckabfall weiter zu verringern ist in diesem Brennelement vorgesehen, oberhalb der teillangen Brennstäbe Abstandhalter einzusetzen, die an diesen Leerpositionen keine Gitterzellen aufweisen und dort anstelle
von Gitterzellen lediglich Stützelemente enthalten, um benachbarte Gitterzellen miteinander zu verbinden.
Anstelle der Verwendung teillanger Brennstäbe ist bei einem aus der WO 99/17299 bekannten Brennelement vorgesehen, im unteren Bereich des Brennelementes Abstandhalter in einem Abstand zueinander anzuordnen, der kleiner ist als der Abstand der Abstandhalter im oberen Bereich.
Ein weiteres Problem bei der Auslegung von Brennelementen für einen Siedewasserreaktor ist außerdem, dass diese eine möglichst großen Abstand zur Siedeübergangsleistung haben. Dabei ist die Siedeübergangsleistung die Leistung, bei der der auf dem Brennstab befindliche Wasserfilm verdampft, was zu einer deutlich schlechteren Wärmeübertragung führt (dry out) . Wird die Siedeübergangsleistung überschritten, so bildet sich an der Oberfläche von in dem Brennelement enthaltenen Brennstäben ein Dampffilm oder eine Dampfschicht, die einen Wärmeübergangswiderstand darstellt. Da die im Brennstab erzeugte Wärme- menge dann vorübergehend nicht mehr vollständig abgeführt wird, steigt die Temperatur des Brennstabes an, bis sich ein neues thermisches Gleichgewicht einstellt. Dies kann zu einer Überhitzung des Brennstabes führen und damit auch zu einer thermischen Überlastung eines Brennstab-Hüllrohres. Eine der- artige Überhitzung muss unbedingt vermieden werden, weil sie eine Lebensdauerverkürzung des Brennstabes und damit des Brennelementes zur Folge hätte .
Aus der EP 0 786 781 Bl ist ein Brennelement mit teillangen Brennstäben bekannt, bei dem im unteren Bereich des Brennelementes im Bereich der teillangen Brennstäbe Strömungsdrosseln- de Elemente angeordnet werden, um durch den damit im unteren Bereich des Brennelements erzeugten höheren Druckabfall eine
verbesserte thermohydraulische Stabilität zu erzeugen, ohne dass dies mit einer Verschlechterung des Dry-Out-Verhaltens einhergeht. Dabei wird eine Verschlechterung des Dry-Out- Verhaltens trotz der Drosselung im unteren Bereich dadurch vermieden, dass diese im Bereich der teillangen Brennstäbe erfolgt, für die ein geringeres Austrocknungsrisiko besteht. Das Risiko des Austrocknens der langen Brennstäbe kann jedoch durch eine solche Maßnahme nicht zuverlässig vermieden werden.
Zur Verbesserung des Dry-out-Verhaltens ist es aus der US 5,229,068 A bekannt, im Brennelement Ablenkelemente, bei-' spielsweise an den Abstandhaltern angeordnete Drallfahnen, anzuordnen, die dem gegenüber dem Dampf schwereren Wasser eine horizontale Geschwindigkeitskomponente verleihen, so dass im Zweiphasenbereich eine bessere Benetzung der Brennstäbe mit
Wasser erreicht wird. Durch diese Maßnahme kann die Siedeübergangsleistung erhöht werden.
Werden solche Ablenkelemente im oberen Bereich des Brennele- mentes angeordnet, so bewirkt deren höherer Strömungswiderstand eine Erhöhung des Druckverlustes im oberen Bereich des Brennelements, so dass die durch die teillangen Brennstäbe herbeigeführte Verringerung des Druckverlustes wenigstens zum Teil wieder kompensiert und die Neigung zu thermohydraulisehen Instabilitäten vergrößert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Brennelement für einen Siedewasserreaktor anzugeben, das sowohl hinsichtlich seines Dry-out-Verhaltens als auch hinsichtlich seiner thermohydraulischen Eigenschaften verbessert ist.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Brennelement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß
diesen Merkmalen weist ein Brennelement für einen Siedewasserreaktor, bei dem eine Mehrzahl von Brennstäben in einer Mehrzahl voneinander in Axialrichtung des Brennelements beabstandeten Abstandhaltern gelagert sind, von denen zumindest ein Brennstab teillang ist, und das mit zumindest im oberen Bereich des Brennelementes angeordneten Ablenkelementen versehen ist, Mittel zur Verringerung des durch die Ablenkelemente in diesem Bereich verursachten Druckverlustes auf .
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass es entgegen der in der US 5,229,068 angestrebten Wiederherstellung eines Druckabfalls im oberen Bereich vielmehr von Vorteil ist, den Druckabfall weiterhin so niedrig wie möglich zu halten, um thermohydraulische Instabilitäten zu vermeiden. Mit anderen ■ Worten: Es sind Maßnahmen vorgesehen, die durch die Ablenkelemente im oberen Bereich erzeugte Erhöhung des Strömungswiderstandes durch geeignete strömungstechnische Maßnahmen zu reduzieren oder zu kompensieren.
Die Begriffe „oberer Bereich" oder „unterer Bereich" sind im folgenden derart zu verstehen, dass das Brennelement gedanklich hinsichtlich seiner Axialausdehnung in zwei Teilbereiche aufgeteilt wird, die aneinander anschließen. Der „obere Bereich" kann, muss aber nicht, mit dem Zweiphasenbereich über- einstimmen, d.h. die Grenze zwischen dem oberen und dem unteren Bereich stimmt nicht notwendigerweise mit der Zweiphasengrenze überein und der „obere Bereich" kann kleiner oder größer als der Zweiphasenbereich sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt diese Verringerung des Druckverlustes dadurch, dass zumindest einer der im oberen Bereich angeordneten Abstandhalter einen reduzierten Druckverlust aufweist. In einer vorteilhaften Ausges-
taltung kann dies dadurch realisiert werden, dass im oberen Bereich des Brennelementes, vorzugsweise im Bereich oberhalb der teillangen Stäbe, Abstandhalter aus einer Nickelbasislegierung zum Einsatz kommen, deren Stegdicke deutlich niedriger ist als die Stegdicke der üblicherweise eingesetzten Abstandhalter aus einer Zirkoniumlegierung. Durch diesen Aufbau wird außerdem der Axialbereich der guten Moderation nicht durch Einsatz von Abstandhaltern aus einer Zirkoniumlegierung in seiner Neutronenökonomie verschlechtert . Diese Maßnahme beruht auf der Überlegung, dass der Einsatz von Abstandhaltern aus einer Nickelbasislegierung trotz der an sich ungünstigeren Korrosionseigenschaften im oberen Bereich des Brennelements unkritisch ist, da die das Korrosionsverhalten wesentlich bestimmende Shadow-Korrosion hauptsächlich im unteren Bereich des Brennelementes auftritt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können ergänzend oder alternativ zu dieser Maßnahme auch der Strömungswiderstand der im oberen Bereich des Brennelementes angeordneten Ablenkelemente nach oben hin verringert sein.
Dies kann einerseits durch Verringerung der Anzahl der Ablenkelemente oder auch durch eine Verringerung der Projektionsfläche auf eine zur Axialrichtung senkrechte Ebene (Wirkfläche) herbeigeführt werden. Dabei kann grundsätzlich der oberste Abstandhalter auch ohne Ablenkelemente ausgeführt sein.
•Diese Maßnahme geht von der Überlegung aus, dass der Druckabfall im oberen Bereich des Brennelementes nach oben hin expo- nentiell zunimmt, so dass Maßnahmen zum Abbau des Druckabfalls vor allem im obersten Bereich des Brennelementes zweckmäßig sind. Mit anderen Worten: Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, den Strömungswiderstand innerhalb des Brenn-
elementes in der obersten Zone des oberen Bereiches mehr zu verringern als in der unteren Zone des oberen Bereiches.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß der weiteren Unteransprüche.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Brennelement gemäß der Erfindung in einer schematischen Prinzipdarstellung, Fig. 2, 3 jeweils einen Ausschnitt aus einem Abstandhalter mit quadratischen bzw. runden Maschen zur Aufnahme von Brennstäben, wie sie in einem unteren Bereich des Brenn- elementes Verwendung finden,
Fig. 4 einen Abstandhalter in einem unteren Abschnitt des oberen Bereiches des Brennelementes Fig. 5 einen Abstandhalter, der über dem in Fig. 4 dargestellten Abstandhalter angeordnet ist, Fig. 6 bis 8 jeweils alternative Ausgestaltungen eines Abstandhalters im oberen Bereich des Brennelementes.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Brennelement eine Vielzahl (ein Bündel) von Brennstäben 1 bis 3, die sich im Betriebszustand vertikal zwischen einer unteren Stabhalteplatte 4 und einer oberen Stabhalteplatte 6 erstrecken. Die Brennstäbe 1 bis 3 sind parallel zueinander angeordnet und in Abstandhalter 11 bis 18 eingespannt. Die Brennstäbe 1 und 2 sind als teillange Brennstäbe ausgeführt und gegenüber den Brennstäben 3 , die sich auf die gesamte Länge des Brennelementes erstrecken, verkürzt. Der Figur ist zu entnehmen, dass die teillangen Brennstäbe 1 kürzer sind als die teillangen Brennstäbe 2. Während die Brennstäbe 3 normaler Länge nicht oder nur lose
auf der unteren Stabhalteplatte 4 aufstehen, sind die teillangen Brennstäbe 1, 2 mit ihrem unteren Ende in der Stabhalteplatte 4 fest verankert.
Ein unten und oben offener Brennelementkasten 20 umschließt das Bündel von Brennstäben 1 bis 3 und bildet einen geschlossenen Kanal für ein durch die untere Stabhalteplatte 4 eintretendes flüssiges Kühlmittel. Das Kühlmittel - vorzugsweise Wasser - wird auf seinem Weg durch den Brennelementkasten 20 durch die Brennstäbe 1 bis 3 erwärmt und beginnt zu verdampfen, so dass im oberen Bereich des Brennelements ein Gemisch aus flüssigem und dampfförmigen Kühlmittel vorliegt.
Durch den Einbau teillanger Brennstäbe 1,2 wird der lichte Kanalquerschnitt im oberen Bereich des Brennelementes größer als im unteren Bereich, so dass der im Zweiphasenbereich auftretenden höheren Strömungsgeschwindigkeit entgegengewirkt ist .
Die Abstandhalter 11 bis 18 sind auslegungstechnisch in eine untere Gruppe A (11 bis 14) und in eine obere Gruppe B (15 bis 18) geteilt, wobei die Abstände der Abstandhalter zumindest in der Gruppe A untereinander gleich groß sind. In der Gruppe B können die Abstände der Abstandhalter 15 bis 18 auch niedriger sein. Die durch eine Verringerung der Abstände der Abstandhalter 15 bis 18 verursachte Erhöhung des Druckverlustes kann dabei durch eine größere Anzahl teillanger Brennstäbe 1,2 kompensiert werden. Die Grenze zwischen der unteren Gruppe A und der oberen Gruppe B kann, muss aber nicht mit der Zweipha- sengrenze oder dem Ende der kürzesten teillangen Brennstäbe 1 übereinstimmen.
Fig. 2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen der Abstandhalter der Gruppe A (11 bis 14) oder den untersten der oberen Abstandhalter 16 der Gruppe B. Der Abstandhalter ist aus sich rechtwinklig kreuzenden Stegen 40 aufgebaut, die sich gegen- seitig durchdringen. Die Stege 40 bilden annähernd quadratische Maschen 42 zur Aufnahme der Brennstäbe 1 bis 3, die in den Maschen 42 durch Noppen 44 und Federn 46 fest eingespannt sind. An den Stegen 40 des Abstandhalters sind Ablenkelemente 48 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel der Figur seitlich abgebogene Drallfahnen sind. Die Drallfahnen sind dabei derart an den Kreuzungsstellen angeordnet, dass zwischen den Brennstäben durch die Abstandhalter in Axialrichtung (parallel zu den Brennstäben) fließendes Kühlmittel abgelenkt wird und eine senkrecht zur Axialrichtung gerichtete (horizontale) Geschwin- digkeitskomponente, im konkret dargestellten Ausführungsbei- spiel einen Drallimpuls D erhält. Die durch die Drallfahnen verursachte Drehbewegung erzeugt eine Zentrifugalbeschleunigung, die die flüssige Phase des Kühlmittels gegen die Brennstäbe 1 bis 3 schleudert, deren Kühlung verstärkt und die Gefahr des Entstehens eines Filmabrisses entsprechend vermindert .
In gleicher Weise wirkt ein Abstandhalter gemäß Fig. 3, bei dem die zur Aufnahme der Brennstäbe 1 bis 3 vorgesehenen Ma- sehen von hohlzylindrischen Hülsen 50 gebildet sind, die ebenfalls als Ablenkelemente 48 seitlich abgebogenen Drallfahnen tragen und dem vorbeifließenden Kühlmittel einen Drallimpuls aufzwingen.
Fig. 4 zeigt einen Abstandhalter der Gruppe B, der oberhalb des Abstandhalters gemäß Fig. 2 angeordnet ist. Der Figur ist zu entnehmen, dass ein Teil der Kreuzungsstellen (in der Figur durch Schraffur kenntlich gemacht) frei von Ablenkelementen 48
ist. Im Beispiel der Figur ist nun vorgesehen, eine von 4 Kreuzungsstellen ablenkelementfrei zu gestalten. Geeignete Kreuzungsstellen sind vor allen Dingen die Kreuzungsstellen in den Eckpunkten solcher Maschen, die oberhalb dem Freiende teillanger Brennstäbe liegen.
Fig. 5 zeigt einen Abstandhalter, der oberhalb des Abstandhalters gemäß Fig. 4 angeordnet ist, und bei dem jede zweite Kreuzungsstelle frei von Ablenkelementen 48 ist.
In entsprechender Weise reduzieren sich die Anzahl der Ablenkelemente bis zum obersten Abstandhalter 18, der grundsätzlich auch ablenkelementfrei sein kann.
Weitere alternative Ausgestaltungen sind in Figuren 6 und 7 dargestellt, bei denen die Anzahl der Ablenkelemente pro Kreuzungspunkt verringert ist (fehlende Ab1enkelerne te. (ablenkelementfreie Bereiche) durch Schraffur hervorgehoben, Figur 6) oder bei denen Stege 40a (Figur 7) eingesetzt werden, die keine abgebogenen Drallfahnen aufweisen. Auch in dieser Aus- führungsform sind vor allen Dingen die Drallfahnen eliminiert, die eine in das Innere einer Masche gerichtete Querströmung des Kühlmittels erzeugen würden, die nicht von einem Brennstab durchsetzt wird, sich also oberhalb des Endes eines teillangen Stabes befindet. Im Ausführungsbeispiel der Figur 6 ist zu erkennen, dass eine Masche 43 vollständig frei von in ihr Inneres weisenden Ablenkelementen ist. Solche ablenkelement- freien Maschen 43 bilden vorzugsweise Leerpositionen, d.h. befinden sich oberhalb dem Ende teillanger Brennstäbe 1,2 in den von diesen eingenommenen Maschenpositionen.
Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltung gemäß Figur 8 ist vorgesehen, einen Teil der Ablenkelemente 48, im Ausfüh-
rungsbeispiel die am Steg 40b angeformten Drallfahnen 48b entweder kürzer auszuformen oder weniger stark abzubiegen, so dass deren Strömungsablenkende Wirkung und damit auch deren Strömungswiderstand verringert ist. In dieser Ausführungsform ist die Summe der Projektionsflächen aller Ablenkelemente 48, 48b eines oberen Abstandhalters kleiner als die Summe der Projektionsflächen aller Ablenkelemente 48, 48b eines darunter angeordneten oberen Abstandhalters .
Ergänzend oder alternativ zu den anhand Fig. 2 bis 8 erläuterten Maßnahmen ist zumindest der oberste oder die oberen Abstandhalter der oberen Gruppe B aus Stegen aufgebaut, die aus einer Nickelbasislegierung, insbesondere Inconel, bestehen. Dies erlaubt bei gleicher mechanischer Stabilität eine Verrin- gerung der. Wandstärke der Stege und bewirkt somit eine Verringerung des an den Abstandhaltern jeweils entstehenden Druckverlustes. Grundsätzlich kann auch in der oberen Gruppe vorgesehen sein, dass zwei benachbarte Abstandhalter identisch aufgebaut sind, jedoch ist der Strömungswiderstand des obers- ten Abstandhalters stets kleiner als der Strδmungswiderstand des untersten des oberen Abstandhalters um der Zunahme des Druckabfalls entgegenzuwirken.
Bezugszeichenliste
1 - 3 Brennstab
4, ( untere, obere Stabhalteplatte
11 - - 18 Abstandhalter
20 Brennelementkasten
40a,rb Steg
42, 43 Masche
44 Noppe
46 Feder
48 Drallelement (seitlich abgebogene Blechfahne)
50 Hülse
A,B obere, untere Gruppe
D Drallimpuls