WO2001097917A1

WO2001097917A1 - Tragegestell für einen atemluftbehälter

Info

Publication number: WO2001097917A1
Application number: PCT/DE2001/001459
Authority: WO
Inventors: Peter Kling; Andreas Haeuser
Original assignee: Msa Auer Gmbh
Priority date: 2000-06-19
Filing date: 2001-04-06
Publication date: 2001-12-27
Also published as: DE50106516D1; ES2243499T3; US7198186B2; EP1253967A1; ATE297789T1; EP1253967B1; AU2001262035B2; US20040045991A1; DE10030192A1; DE10030192B4; AU6203501A

Abstract

Ein Tragegestell (1) für einen Atemluftbehälter weist in Längsrichtung auf der dem Körper des Benutzers zugewandten Seite einen etwa U-förmigen Führungskanal (13) auf, in den eine ebenfalls etwa U-förmige Verlängerungsplatte (14) geführt und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist. Von dem Druckminderer (6) des Atemluftbehälters ausgehende, in der kleinsten Form des Tragegestells eine Reserveschleife bildende Versorgungsleitungen (7 bis 9) gelangen über eine Leitungseintrittsöffnung (12) in einen von der U-förmigen Verlängerungsplatte gebildeten Aufnahmekanal (25) und sind an diesem befestigbar. Entsprechend der Torsolänge des Benutzers wird mit dem Verstellen der Verlängerungsplatte die Länge des Tragegestells und die Lage der Versorgungsleitungen eingestellt. Damit ist unabhängig von der Körpergrösse bei geschützt bzw. körpernah angeordneten Versorgungsleitungen eine ungehinderte und sichere Bewegung des Benutzers gewährleistet.

Description

Beschreibung Tragegestell für einen Atemluftbehälter

Die Erfindung betrifft ein Tragegestell für einen Atem- luftbehälter, das an die Torsolänge des jeweiligen Benutzers anpaßbar ist und eine Trageplatte mit an dieser angebrachten Tragegurten und Befestigungsmittel für mindestens einen Atemluftbehälter, von dem pneumatische und elektrische Versorgungsleitungen für den Benutzer ausgehen, umfaßt.

Zur stabilen Halterung von Atemluftbehältern (Preßluftatmern) auf dem Rücken des betreffenden Benutzers, z.B. eines Feuerwehrmannes, werden bekanntermaßen aus einer Trageplatte mit Tragegurten bestehende Vorrichtungen verwendet .

Die Trageplatten sind üblicherweise einstückig und im wesentlichen in einheitlicher Größe ausgebildet und in der Form in etwa der Rückenkontur des Menschen angepaßt . Der auf der Trageplatte zumeist mit Hilfe eines Flaschengurtes gehaltene Atemluftbehälter ist an einen am unteren Ende der Trageplatte angebrachten Druckminderer angeschlossen, von dem verschiedene Versorgungsleitungen ausgehen und u.a. zu einem Manometer und zum Atemanschluß einer vom Benutzer getragenen Maske führen. Die Schlauchleitungen für die Preßluft und gegebenenfalls auch elektrische Zuleitungen für Warn- und Meßgeräte sind an der Trageplatte fixiert. In Abhängigkeit von der Körpergröße des jeweiligen Benutzers kommt die Trageplatte in unterschiedlicher Höhe am Rücken zur Anlage, und zwar endet sie bei einer kleinen Person im oberen und bei einer großen Person in einem tiefergelegenen Bereich des Rückens . Dementsprechend steht an der Vorderseite des Benutzers eine zu große oder eine zu kleine Schlauchlänge oder Leitungslänge zur Verfügung, wobei zu lange Schlauchleitungen der freien und ungestörten Bewegung des Benutzers und der Beobachtung des Manometers ebenso entgegenstehen wie zu kurze. Zudem besteht die Gefahr, daß die nicht körpernah liegenden oder im Rückenbereich frei zugänglichen und nicht im Sichtbereich des Benutzers liegenden Leitungsabschnitte an Hindernissen hängenbleiben oder beschädigt werden.

Aus der US 5 020 941 ist bereits eine am Körper des Be- nutzers anzubringende Tragevorrichtung für einen Atemluftbehälter bekannt, die über austauschbare Schulterteile in unterschiedlicher Länge verfügt, um das Tragegestell an die Körpergröße der jeweiligen Person anpassen zu können. Abgesehen davon, daß bei diesem Lösungsvor- schlag die entsprechenden pneumatischen und gegebenenfalls elektrischen Zuleitungen freiliegen, ist die Anpassung an die Körpergröße auch mit einem erheblichen Aufwand verbunden.

Des weiteren wird in der EP 0 747 095 A2 eine unter anderem auch zur Anbringung von Atemluftbehältern geeignete Tragevorrichtung beschrieben, die zweiteilig ausgebildet ist. Sie besteht aus einer oberen Rückenplatte und einer unteren Trageplatte, wobei die untere Trageplatte in ei- nem Drehgelenk in unterschiedlicher Höhe an der oberen

Rückenplatte angebracht werden kann. Auch bei diesem Tragegestell sind die Zuleitungen ungeschützt und die vorgesehene Art der Längenänderung in Verbindung mit der schwenkbaren Aufhängung der Trageplatte steht einer sta- bilen Halterung des Atemluftbehälters an der Trageplatte entgegen .

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein an die Körpergröße des jeweiligen Benutzers anpaßbares Tra- gegestell für einen Atemluftbehälter anzugeben, das eine stabile Fixierung des Atemluftbehälters und eine ge- schützte bzw. körpernahe und ergonomisch günstige Anordnung pneumatischer oder elektrischer Versorgungsleitungen gewährleistet .

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Tragegestell für einen Atemluftbehälter gelöst, das gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet ist. Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.

Der Grundgedanke der vorgeschlagenen neuen Lösung besteht mit anderen Worten darin, daß an der Trageplatte eine Verlängerungsplatte verschiebbar und in verschiedenen Positionen arretierbar gehalten ist, wobei an der Verlänge- rungsplatte die schulternahen Befestigungsgurte des Tragegestells und die Versorgungsleitungen des Atemluftbehälters angebracht sind. Ein derart ausgebildetes Tragegestell kann in seiner Länge und der Länge bzw. Lage der Versorgungsleitungen an die Torsolänge des jeweiligen Be- nutzers angepaßt werden, so daß einerseits ein fester Sitz des Tragegestells am Körper und andererseits eine sichere Halterung und körpernahe Führung der Versorgungsleitungen gewährleistet ist. Die Versorgungsleitungen, die in der untersten Stellung der Verlängerungsplatte, d.h. in der kleinsten Form des Tragegestells, eine an der Trageplatte anliegende Reserveschleife bilden, werden beim Ausziehen der Verlängerungsplatte guasi verlängert und beim Einschieben entsprechend verkürzt, so daß sie sich jeweils in der optimalen Position in bezug auf den betreffenden Benutzer befinden, also weder zu lang noch zu kurz sind und eine sichere Handhabung der an diese angeschlossenen Geräte gewährleisten. Mit einem derart ausgebildeten Tragegestell kann sich sein Benutzer unabhängig von der Körpergröße trotz schweren Atemluftbehälters und entsprechenden Versorgungsleitungen frei und sicher bewegen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Verlängerungsplatte ein in deren Längsrichtung verlaufender Aufnahmekanal für die geschützte Anordnung der Versorgungsleitungen ausgebildet. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Verlängerungsplatte über ihren Aufnahmekanal in einem zum Rücken des Benutzers hin offenen Führungskanal der Trageplatte geführt. Eine Leitungseintrittsöffnung ermöglicht die Zuführung der Versorgungsleitungen von der freien Seite der Trageplatte in den Aufnahmekanal der Verlängerungsplatte. Aufgrund die- ses Merkmals sind die Versorgungsleitungen, die unabhängig vom Benutzer erst in dessen Schulterbereich aus dem Tragegestell austreten, besonders geschützt angeordnet.

Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere Merkmale, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben, wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :

Fig. 1 eine Ansicht der vom Rücken eines Benutzers abgewandten Seite eines erfindungsgemäß längenverstellbaren Tragegestells, mit an diesem befestigter Druckminderung und angeschlossenen Versorgungsleitungen, jedoch ohne Darstellung der Tragegurte und des Atemluftbehälters; und

Fig. 2 eine Rückansicht, d.h. die dem Rücken des

Benutzers zugewandte Seite, des Tragegestells nach Fig. 1.

Das Tragegestell 1 besteht aus einer biegesteifen Trageplatte 2 aus schlagzähem Kunststoff mit seitlichen Haltegriffen 3 und ersten Schlitzöffnungen 4 für die Trage^¬ gurte (nicht dargestellt) sowie zweiten Schlitzöffnungen 5 für ein Flaschenhalteband (nicht dargestellt) zur Befe- stigung eines Atemluftbehälters auf der Trageplatte 2. Am unteren Ende der Tragplatte 2 ist ein Druckminderer 6 be- festigt, an dem der an diesen anzuschließende Atemluftbe- halter ebenfalls gehalten ist und von dem unter Bildung einer Reserveschleife eine erste Versorgungsleitung (Manometerschlauch) 7 zu einem Manometer (nicht darge- stellt), eine zweite Versorgungsleitung 8 als Luftversorgungsleitung für den Benutzer und eine dritte Versorgungsleitung 9 als Warnsignalleitung ausgeht. Die Trageplatte 2 weist einen vom Rucken des Benutzers weg angebrachten, in Längsrichtung verlaufenden, flachen U-formi- gen Fuhrungskanal 13 auf, der im unteren Abschnitt der Tragplatte 2 in einer Leitungsemtrittsoffnung 12 oberhalb eines an die Tragplatte 2 angeformten vorstehenden Schlauchfuhrungsstuckes 11 endet. Durch die Leitungsemtrittsoffnung 12 gelangen die Schlauchleitungen 7, 8 und 9 in den an der Ruckseite (dem Rucken des Benutzers zugewandten Seite) der Tragplatte 2 gebildeten flachen Fuhrungskanal 13. In dem Fuhrungskanal 13 befindet sich eine in diesen eingepaßte, im wesentlichen U-formige Verlangerungsplatte 14, die über Fuhrungsschl tze 15 an Fuhrungs- stiften 16 in dem Fuhrungskanal 13 verschiebbar gehalten und gefuhrt ist. Die Verlangerungsplatte 14, die an ihrem oberen Rand die Schlitzoffnungen 27 zur Befestigung der schulternahen Traggurte aufweist, ist n dem Fuhrungskanal 13 der Tragplatte 2 in vier Raststellungen arretier- bar. Zu diesem Zweck sind an die gegenüberliegenden Sei- tenwande des Fuhrungskanals 13 paarweise gegenüberliegende Rastnuten 17, 18,19 und 20 angeformt, in denen an der Verlangerungsplatte 14 mit Hilfe eines Federelements 20 in einer Fuhrungsnut 21 elastisch gehaltene Arretier- griffstucke 22 verrastbar sind. Mit Hilfe der in verschiedenen Raststellungen (Rastnuten 17-20) arretierbaren Verlangerungsplatte 14 können somit Tragegestelle 1 in unterschiedlicher, der Körpergröße (bzw. Torsolange) des Benutzers angepaßter Lange zur Verfugung gestellt werden. Im Ausfuhrungsbeispiel befinden sich die Arretier- gπffstucke 22 in den Rastnuten 19, so daß das darge- stellte Tragegestell 1 noch verlängert oder verkürzt werden kann.

Die Arretiergriffstücke 22 sind als großvolumige, nach oben offene Schalen ausgebildet, die somit, auch wenn der Benutzer Schutzhandschuhe trägt, leicht zu handhaben sind. Die Verlängerungsplatte 14 weist an ihren beiden Längskanten jeweils eine nach außen weisende Randleiste 14a auf. Die Randleisten 14a decken die Rastnuten 17 bis 20 an den Seitenwänden des Führungskanals 13 der Tragplatte 2 nach oben ab und bilden gleichzeitig eine ebene Auflagefläche am Rücken des Benutzers. Am unteren Rand der Verlängerungsplatte 14 sind nach innen gerichtere Klemmnuten 23 vorgesehen, in denen die in Fig. 1 darge- stellten Versorgungsleitungen 7 bis 9 verklemmbar und damit fest gehalten sind. Die Versorgungsleitungen 7 bis 9 sind in einem an der Innenseite (dem Rücken des Benutzers zugewandten Seite) der Verlängerungsplatte 14 durch zwei Längsstege 24 begrenzten Aufnahmekanal 25 geführt und ge- langen über eine Leitungsaustrittsöffnung 26 in der Verlängerungs-platte 14 zwischen den dritten Schlitzöffnungen 27 nach außen.

Wie Fig. 1 zeigt, sind die an den Druckminderer ange- schlossenen Versorgungsleitungen 7 bis 9 in einer an der Tragplatte 2 anliegenden Reserveschleife so angeordnet, daß sie im Brustbereich eines kleinen Benutzers in einer Höhe enden, die die freie Handhabung und leichte Zugänglichkeit daran angeschlossener Geräte und die ungehin- derte Beweglichkeit des Benutzers gewährleistet. Bei einem Nutzer mit längerem oder kürzerem Torso wird die Verlängerungsplatte 14 so verstellt, daß sich zum einen die dritten Schlitzöffnungen 27 in einer eine stabile Halte- rung des Tragegestells 1 gewährleistenden schulternahen Position befinden und gleichzeitig die an der Verlänge^¬ rungsplatte 14 befestigten und deren Bewegung folgenden Versorgungsleitungen 7 bis 9 in der an die jeweilige Torsolänge angepaßten richtigen Position sind. Die aus der Leitungsaustrittsöffnung 26 gebündelt austretenden Versorgungsleitungen 7 bis 9 sind im Schulter- und Brustbe- reich des Benutzers körpernah geführt, so daß die Gefahr des Hängenbleibens mit diesen oder einer Beschädigung gering ist. Das trifft gleichermaßen für den unkontrollierten Rückenbereich des Benutzers zu, denn dort sind die Versorgungsleitungen 7 bis 9 in dem Aufnahmekanal 25 zwi- sehen Rücken und Tragegestell 1 fest und geschützt untergebracht und auch in ihrem freiliegenden Bereich (Reserveschleife) dicht an der Trageplatte 2 gehalten. Es wird somit ein Tragegestell zur Verfügung gestellt, das unabhängig von der Körpergröße des Benutzers eine stabile Lage des Atemluftbehälters und eine körpernahe, geschützte Anordnung der Versorgungsleitungen, die vor dem Körper des Benutzers in einer anatomisch optimalen Höhe enden, gewährleistet. Die Beweglichkeit des Benutzers wird verbessert und seine Sicherheit erhöht.

Die Erfindung ist aber nicht auf die zuvor beschriebene spezielle Ausführungsform eines Tragegestells beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens, der in der Ausbildung einer an der verlängerbaren Trageplatte in verschiedenen Stellungen arretierbaren

Verlängerungsplatte mit in diese eingeformtem Aufnahmekanal zur geschützten Führung der Schlauchleitungen am Rücken des Benutzers sowie deren Mitnahme beim Verschieben der Verlängerungsplatte besteht, zahlreiche Modifi- zierungen möglich. Bei sehr starren Versorgungsleitungen ist es auch denkbar, diese in dem Aufnahmekanal lediglich zu führen und nicht mit der Bewegung der Verlängerungsplatte mitzunehmen. Darüber hinaus ist das vorgeschlagene Tragegestell in bezug auf die Art seiner Verlängerung und Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen nicht auf die Verwendung für Atmungsbehälter beschränkt, sondern kann auch zur Befestigung und zum Transport anderer Gegenstände eingesetzt werden.

Bezugszeichenliste

Tragegestell Trageplatte Haltegriffe erste Schlitzöff ungen zweite Schlitzöffnungen Druckminderer erste Versorgungsleitung zweite Versorgungsleitung dritte Versorgungsleitung Federelement vorstehendes Schlauchführungsstück Leitungseintrittsöf fnung Führungs kanal ( für Verlängerungsplatte ) Verlänge rungsplatte a längsseitige Randleisten von 14 Führungsschlitze Führungsstifte Rastnuten für 22 Rastnuten für 22 Rastnuten für 22 Rastnuten für 22 Führungsnut für 22 Arretiergriffstücke Klemmnuten Längsstege Aufnahmekanal Leitungsaustrittsöffnung dritte Schlitzöffnungen

Claims

(O f\->

Ul o O

Φ> l-O

σ < P. "-3 SU CQ rt --_-. - H N m -D tQ f ö. ι-3 Hl < < rt 13 0 CD et Φ ι-3 P3

Φ P- CD SU l-i C 0 H P- 0 Φ H — - Φ SU= SU i-i ι-i Φ Φ Φ b-> 3 Ω rt Φ P- 0 H

-s CD P { > U Hl 0 i-3 ω 0 0 H- U Cß 0 Λ Φ ii H, 0 SU Hl - Φ 0 0 H SU

Φ CD Cß CQ S CQ CQ - — - CQ Ω CQ < Ω CQ CQ P- CD H Φ rr SU φ 3 Φ CD CQ Q CD 0 P- Φ CD CD CD 0 CD U φ 0 - CD H- φ Φ 0 SU: rt C > H 0 0 Φ

(D K 3 CQ P- CD fr Hi Ό 0 CQ H 0= H 0 tQ 0 K 0 0 φ r < 0 0 Hl H CD

1-3 I IQ Φ CD φ P- Φ Hl H Φ Φ CQ et H- Φ CQ CQ 0 - φ Hl H SU: rt

CD 0 CQ rr p- 0 H Φ SU rt CD Φ N Ω fi CD Cd 0 Φ a . — . ü rt SU 0 Φ

3 --3 φ rr rr rr 0 rr » rt CD rt 0- Φ r 0 1 t QJ CD tr CO IQ CQ

-s CD CQ 3 Φ 0 ü Hl Φ rt Φ φ Φ rt l-i Φ Qa CQ 0 P- SU 0 Φ φ Φ φ

0 P- CD --^■ 1-3 P- H 0 Φ P, H-¹ 0- 0 t-¹ φ CD 0 0 Qa P - Hi 13 tr 13 H H CQ rr SU Su φ > 0 < M CQ φ 0 CQ SU: Φ h- ^■ fi Hl

CD CD CD 0 Φ rr CQ --—. LΛ 0 0 CQ Φ tr φ CD < P- H 0 CQ SU φ 0^:

P- SU P- Hl 0 1-3 Q φ P- H 0 0 H Φ P- 13 φ 0 Ω 0 rt rt rt Cß H

3 rf 0 SU 0= 13 3 tfi Q- SU P- H < fu Hi rt H φ - CQ Φ P- rt

Qa 0 SU O , — . h -- -— H- Ω CD . Φ SU: Ω Φ 0 SU CD CD p, tQ Φ ι_-J. φ

P- 3 0 tr tr O Hi SU 3 Φ 0" rt 0 ι-i 0 0- CD 0 rt Ω P- CQ --^■ - 0 Φ P-

CD P- CQ 3 0 rt Φ H- 0 h-¹ IQ rt tQ rt 0^J 0 Φ φ 0 3 0 ΠD

Γ CD φ > tr 0 rr CD 0 H- 0 " φ P- φ Φ P- X P- < CQ P- Φ φ U

< -3 ?r P- 0 Φ Φ 3 0 CQ 0 ι-i 0 CQ 0 Φ i Φ rt 0 CQ rt P- 0 rt

CD -- SU CD CD I 0 Φ CD Hi 0 CD er . — Qa SU: 0 0 0 3 Φ l-i CD .. — -. -3 t> . — . rt H- ≤ Ό Qa Φ 0 13 SU , — . P¹ φ 0 0 0 P- SU P- > 3

CD ι-{ l SU p, -D to 0 φ H Φ 0 CQ ι-i ι-i -j -P> 0 C N CQ Qa rt 0 ⁽Q rt rt

0 --^■ c — H — p- Φ CD 0 H Qa Cß 0 φ ^ -—* φ CD Φ φ Φ rt Φ Φ DJ l-i σ o CO o 3 Φ Ω Φ TJ Ω 0 0 • P- 0 3 Φ Qa 0 3 0 o CD P- ,— ,, i-r P- ^— IQ - 0 - < H h-¹ 0- ω 3 P- Ω P- l-¹ CΛ

0 H Cß co i-3 Φ φ N rt φ SU >-3 - P- <υ Ω i=r Hi 0 φ tr) 0 13

0 σi to N Ml 0 0 h-¹ H i rt --¹ H rt 0 tr 0 0= 13 C^Q Φ Hi l-i Q SU: o — •- & 0 0= 3 H- CD 0 rt ^ SU -0 D rt Φ li 0 Hi Φ 0 r C:

CD 0 -_^ Φ tr G Ω 0 0 Hl Φ CQ SU P- 0 rt Φ 0= H. 0 tr Ω

CQ -*! 0 n I ?Ö 0" 0 i 0 f Φ 0 rt 0 - a 0 H r Φ -T

CD CD < H s M rt Hl C- φ fi CQ SU _^-^ V CQ C P- CQ φ 3 SU N -r Φ

P- K O Φ & > P- 0= O 0 0 0- (-> Qa 0 0 Qa 0 Qa 0 SU 3 0 Φ SU: rr l-i 3 0 0 [_,. H ?r CO 0 3 >fi 0 H Q, P- 0 < SU r P- CQ p H¹

0 0 CQ 3 i Hl H CD 3 Φ α - CQ φ ^^ H rt Φ Φ Φ tΛ td P- 0 Φ CD rt

0 CQ CD --3 Ω 0 = rt P- 0 1 CD ? Ω Φ SU CD 0 f φ D & tr φ

CQ CD CD £ l-r SU P" - CQ Hi 0* H SU φ V 0 0 Φ CQ SU 0 Ω Φ P su ii

CD T3 CD ΓT tr H φ Qa 0= SU Φ 0 H- H SU Ω 0 0 0- CQ SU 0

0 tr Φ CQ 3 0 Q. 0 φ H Q- I-¹- su 0 CQ SU 0- H tr rt Φ et Ω 13

SU Φ 0 φ Φ 0 Φ CD 3 0 rt H¹ Φ 0 Φ CQ l P- 0- N Φ i=r SU Qa

,----- rr 0 - fr CQ ι-i ^ H- r. 0 H- - CQ i Φ Φ φ Φ φ 0 0 rt - ) SU

-j rr φ SU P= to IQ Ω 0 -. — . 0 Φ Φ φ 0- rt tr p> H 0 CQ φ tr CD

Φ CQ t 0 p Qa Φ 0- φ φ 0- CQ to 0 0 0 SU P- tr Q> 0 U tr P- ω 1-3 U Φ P- H 0 Φ σι & 0 H --^■ Φ su ι-a Su Φ H SU

P- , . p — - N H H 0 0 0 < Q 0 — Φ N Q. 0 rt ü w H 0 φ P- Hl 0

CQ H Q> φ φ 0 t φ φ l-i Φ 0 tr Φ tr CD 0 π P-

--^ Ml P- „ . < ⁽ N H Λ¹ -— - Hi Φ P- Φ Φ 0 SU CQ CQ CQ φ Φ s CQ fi

U3 *---• 0= O w φ tr¹ CD Φ Φ l 0= 0 Ω rt ι-i Φ l-i φ φ Φ ?r 0 tQ rt P- c- P, !-r i-π H φ - ^■- SU: 0 r- ¹ Φ 0 Φ 0- 1 0" rt Φ φ

N 3 0 — CQ P- SU CD 0 0 tr 0 P- 3 SU Φ fi Q 0

P- 0 φ 0 1 0 CQ 1 (_.. α« Φ C^Q 0 P- 0 0

0 P- rt i SU Φ CD H- rt rt 1 1 ü α Φ 1 1 φ 1

einer unteren Position der Verlängerungsplatte (14) und damit einer kürzeren Ausbildung des Tragegestells (1) eine an der Trageplatte (2) anliegende Reserveschleife bilden.

5. Tragegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden Führungsnuten (21) der Verlängerungsplatte (14) mit einem Federelement (20) gehaltene Arretiergriffstücke (22) angeordnet sind, die in Rastnuten (17 bis 19) in dem Führungskanal (13) für die Verlängerungsplatte (14) zu deren Arretierung in der jeweils gewünschten Stellung verrastbar sind.

6. Tragegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsplatte (14) mit Hilfe von Führungsschlitzen (15) und Führungsstiften (16) in dem Führungskanal (13) der Trageplatte (2) gehalten und geführt ist.

7. Tragegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Trageplatte (2) unterhalb der Leitungseintrittsöffnung (12) in den Auf- nahmekanal (25) ein vorstehendes Schlauchführungs- stück (11) angeformt ist.